DE69922220T2 - Kathetereinführvorrichtung mit Klemmflügeln - Google Patents

Kathetereinführvorrichtung mit Klemmflügeln Download PDF

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DE69922220T2 DE69922220T DE69922220T DE69922220T2 DE 69922220 T2 DE69922220 T2 DE 69922220T2 DE 69922220 T DE69922220 T DE 69922220T DE 69922220 T DE69922220 T DE 69922220T DE 69922220 T2 DE69922220 T2 DE 69922220T2
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    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
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    • A61M25/0612Devices for protecting the needle; Devices to help insertion of the needle, e.g. wings or holders
    • A61M25/0637Butterfly or winged devices, e.g. for facilitating handling or for attachment to the skin

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit Flügeln versehene Kathetereinführvorrichtung, die für das Einsetzen eines Katheters in eine lebende Person nützlich ist. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung eine mit Flügeln versehene Kathetereinführvorrichtung, die so konfiguriert ist, daß sie den Katheter und die Einsetznadel sicher festklemmt, wenn die Flügel zwischen dem Zeigefinger und Daumen des Arztes zusammengequetscht werden.
  • HINTERGRUND
  • Mit Flügeln versehene Kathetereinführvorrichtungen werden im allgemeinen im medizinischen Beruf verwendet, um einen elastischen Katheter in ein Blutgefäß des Patienten einzuführen. Beispiele für typische mit Flügeln versehene Kathetereinführvorrichtungen werden in den U.S.Patenten Nr. 4177809, 4728322, 5163913 und 5306253 vorgefunden. Mit Flügeln versehene Kathetereinführvorrichtungen umfassen typischerweise einen elastischen Katheter, der an einem Flügelelement und einem durchsichtigen Schlauch befestigt ist. Innerhalb des Katheters befindet sich eine Nadel mit einem daran befestigten Draht. Die Nadel unterstützt das Einsetzen des Katheters in ein Blutgefäß, und sie wird durch Ziehen des Drahtes zurückgezogen, sobald der Katheter erfolgreich in das Gefäß eingeführt wurde.
  • Bei Benutzung werden die Flügel zwischen dem Zeigefinger und Daumen des Arztes erfasst. Die Flügel werden in Richtung zueinander gebogen und zusammengedrückt. Dieses Zusammendrücken bewirkt, daß das Flügelelement auf die Nadel und den elastischen Katheter auftrifft, wodurch die Nadel und der Katheter ergriffen werden. Es ist wichtig, daß die Nadel und der Katheter sicher ergriffen werden, weil der Arzt die Nadel verwendet, um die Haut in der Nähe des Gefäßes zu durchstoßen, zu dem ein Zugang gewünscht wird. Wenn die Nadel während des Einsetzens rutscht oder sich bewegt, kann das vorgesehene Gefäß nicht durchdrungen werden. Eine Gewebebeschädigung und eine unnötige Verletzung können beim Patienten hervorgerufen werden.
  • Wenn das Gefäß durchdrungen wird, wird der Blutdruck im Gefäß bewirken, daß das Blut in der Nadelbohrung nach oben und in den durchsichtigen Schlauch fließt. Der Arzt überprüft die Durchdringung des Gefäßes, indem er auf den Blutrückschlag" im Schlauch achtet. Die Nadel wird aus dem Katheter zurückgezogen, und der Katheter wird vorzugsweise innerhalb des Blutgefäßes bis zu einer gewünschten Position weiterbewegt.
  • Es wird erkannt werden, daß im Fachgebiet eine anhaltende Forderung nach einer mit Flügeln versehenen Kathetereinführvorrichtung besteht, die die Nadel und den Katheter sicher festklemmt und stabilisiert, wenn die Flügel zusammengequetscht werden.
  • Im US 4632670 wird ein Wundnahtband für das Halten eines Katheters an Ort und Stelle an einem Patienten beschrieben. Das Wundnahtband umfaßt eine mittlere Öffnung, die so ausgeführt ist, daß ein Katheter an Ort und Stelle aufgenommen und gehalten wird. Ein Schlitz erstreckt sich von einem Rand des Wundnahtbandes zur mittleren Öffnung, so daß der Katheter durch den Schlitz hindurchgehen muß, um in der mittleren Öffnung anzukommen. Eine durch das Wundnahtband angebrachte Wundnaht dient dazu, sowohl den Schlitz zu verschließen als auch das Wundnahtband an Ort und Stelle am Patienten zu halten.
  • Das EP 567029 stellt eine medizinische Vorrichtung für das Sichern eines Schlauches, wie beispielsweise eines intravenösen Katheterschlauches, an einem Patienten zur Verfügung. Die Vorrichtung besteht aus zwei Flügeln, wobei ein jeder aus einem Kanal und einem Streifen besteht. Die Vorrichtung ist so gelenkig, daß die Streifen zusammengebracht werden können. Wenn die Streifen zusammengebracht werden, wird der Schlauch zwischen den Klemmkanälen festgeklemmt. Die Klemmkanäle weisen speziell angepasste Oberflächen auf, um das Klemmen des Schlauches zu erleichtern. Die Klemmkanäle können ebenfalls mit einem klebrigen Material oder profilierten Auskleidungen ausgekleidet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Kathetereinführvorrichtung bereitgestellt, die aufweist:
    einen Einführvorrichtungskörper mit einem sich dort hindurch erstreckenden Einführvorrichtungshohlraum;
    ein Paar gegenüberliegende Flügel, die sich von entgegengesetzten Seiten des Einführvorrichtungskörpers erstrecken und aus einer entspannten Situation, wo sie sich seitlich nach außen vom Körper erstrecken, in eine zusammengedrückte Position, wo sie zusammengequetscht werden, verformbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    ein Paar gegenüberliegende Klemmbacken innerhalb des Hohlraumes angrenzend an die Flügel angeordnet ist, wobei die Klemmbacken so konfiguriert sind, daß sie einen Katheter innerhalb des Hohlraumes erfassen und festhalten, wenn die Flügel in einer zusammengedrückten Position zusammengequetscht werden.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit Flügeln versehene Kathetereinführvorrichtung mit einer Klemmenkonstruktion für das sichere Festklemmen des Katheters und der Einsetznadel, wenn die Flügel zwischen dem Zeigefinger und Daumen des Arztes zusammengequetscht werden. Bei einer Ausführung umfaßt die mit Flügeln versehene Kathetereinführvorrichtung einen Katheter für ein Einführen in ein Blutgefäß und eine Einsetznadel. Der Katheter weist eine Außenfläche und eine Innenfläche auf. Die Nadel weist eine scharfe Spitze an ihrem distalen Ende für das Durchstoßen der Haut und des Blutgefäßes eines Patienten auf. Die Nadel ist teilweise innerhalb des Katheters angeordnet, so daß sich die scharfe Spitze aus dem distalen Ende des Katheters erstreckt. Ein dünner Draht ist vorzugsweise am proximalen Ende der Nadel befestigt, so daß die Nadel aus dem Katheter entfernt werden kann, nachdem der Katheter sachgemäß im Patienten positioniert wurde.
  • Die mit Flügeln versehene Kathetereinführvorrichtung umfaßt einen Einführvorrichtungskörper mit einem sich dort hindurch erstreckenden Einführvorrichtungshohlraum und einem Paar von Flügeln, die sich seitlich vom Körper erstrecken. Der Katheter und die Einsetznadel werden innerhalb des Einführvorrichtungshohlraumes angeordnet. Wie bei konventionellen mit Flügeln versehenen Kathetereinführvorrichtungen sind die Flügel aus einer entspannten Position, wo sich die Flügel seitlich vom Körper erstrecken, in eine zusammengedrückte Position verformbar, wo die Flügel zwischen dem Zeigefinger und Daumen des Arztes zusammengequetscht werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Paar gegenüberliegende Klemmbacken bereit, die innerhalb des Einführvorrichtungshohlraumes angrenzend an die Flügel angeordnet sind. Die Klemmbacken sind so konfiguriert, daß sie den Katheter und die Nadel erfassen und festhalten, wenn sich die Flügel in der zusammengedrückten Position befinden. Bei einer gegenwärtig bevorzugten Ausführung werden die Klemmbacken in eine offene Konfiguration vorgespannt, wenn sich die Flügel in der entspannten Position befinden. In der offenen Konfiguration können sich der Katheter und die Nadel zwischen den Klemmbacken innerhalb des Einführvorrichtungshohlraumes verschieben. Die Klemmbacken definieren jeweils eine Klemmfläche, die mit der Außenfläche des Katheters in Eingriff kommt.
  • Bei einer gegenwärtig bevorzugten Ausführung enthält eine jede Klemmfläche mindestens eine winkelige Wulst, die mit der Außenfläche des Katheters in Eingriff kommt. Die winkeligen Wülste kommen vorzugsweise mit der Außenfläche des Katheters in einer Richtung quer zur Längsachse des Katheters in Eingriff. Andere Konfigurationen mit winkeliger Wulst für einen Eingriff mit der Außenfläche des Katheters können verwendet werden, wie beispielsweise eine kreuzweise oder fischgrätenartige Anordnung.
  • Die Klemmflächenwülste sind vorzugsweise versetzt, so daß sie nicht direkt einander gegenüberliegen. Ebenfalls sind die Wülste vorzugsweise auf einer Seite der Wulst scharf abgeschrägt und auf der anderen Seite der Wulst allmählich abgeschrägt. Das gestattet eine größere Klemmkraft in einer Längsrichtung als in der anderen.
  • Die Einsetznadel ist vorzugsweise hohl, wobei sie eine scharfe abgeschrägte Spitze an ihrem distalen Ende aufweist und so konfiguriert ist, daß ein Blutrückschlag gestattet wird, um ein visuelles Anzeigen der Blutgefäßdurchdringung zu liefern. Bei einer gegenwärtig bevorzugten Ausführung weist die Nadel eine aufgerauhte Außenfläche auf, um den Griffkontakt zwischen der Innenfläche des Katheters und der Außenfläche der Nadel zu unterstützen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer mit Flügeln versehenen Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte auseinandergezogene perspektivische Darstellung der verschiedenen Teile, die zusammengebaut werden, um die Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe aus 1 zu bilden;
  • 3 eine vergrößerte Längsschnittdarstellung der Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe;
  • 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe in der Querrichtung, bei der die Flügel der Kathetereinführvorrichtung in einer entspannten Position sind;
  • 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe in der Querrichtung, bei der die Flügel der Kathetereinführvorrichtung in einer zusammengedrückten Position sind;
  • 6 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Klemmflächen innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt mit Bezugnahme auf die Fig. beschrieben. 1 und 2 zeigen eine Ausführung einer mit Flügeln versehenen Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe 10 innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung. Die mit Flügeln versehene Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe 10 umfaßt einen Katheter 12 für das Einführen in ein Blutgefäß und eine Einsetznadel 14. Der Katheter 12 weist einen Katheterhohlraum auf, der eine Außenfläche 16 des Katheters und eine Innenfläche 18 des Katheters definiert. Die Nadel 14 weist eine scharfe Spitze 20 an ihrem distalen Ende für das Durchstoßen der Haut und des Blutgefäßes eines Patienten auf. Die Nadel 14 ist vorzugsweise teilweise innerhalb des Katheterhohlraumes so angeordnet, daß sich die scharfe Spitze 20 vom distalen Ende des Katheters 12 erstreckt, wie am besten in 3 gezeigt wird. Ein dünner Draht 22 wird vorzugsweise am proximalen Ende 24 der Nadel befestigt, so daß die Nadel aus dem Katheter 12 entfernt werden kann, nachdem der Katheter sachgemäß im Patienten positioniert wurde.
  • Die mit Flügeln versehene Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe 10 umfaßt einen Einführvorrichtungskörper 26 mit einem Einführvorrichtungshohlraum 28, der sich dort hindurch erstreckt, wie am besten in 4 und 5 gezeigt wird. Ein Paar Flügel 30 erstreckt sich von entgegengesetzten Seiten des Körpers 26. Der Katheter 12 und die Einsetznadel 14 werden anfangs innerhalb des Einführvorrichtungshohlraumes 28 angeordnet. Wie bei den konventionellen mit Flügeln versehenen Kathetereinführvorrichtungen sind die Flügel 30 aus einer entspannten Position, wie in 4 gezeigt wird, wo sich die Flügel 30 seitlich vom Körper 26 erstrecken, in eine zusammengedrückte Position verformbar, wie in 5 gezeigt wird, wo die Flügel 30 zwischen dem Zeigefinger und Daumen des Arztes zusammengequetscht werden. Die Flügel 30 befindet sich vorzugsweise in einer vorgebogenen Konfiguration, wie sie im U.S.Patent Nr. 5306253 offenbart wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist darin einzigartig, daß sie ein Paar gegenüberliegende Klemmbacken 32 bereitstellt, die innerhalb des Einführvorrichtungshohlraumes 26 angrenzend an die F1ügel 30 angeordnet sind. Die Klemmbacken 32 sind so konfiguriert, daß sie den Katheter 12 und die Nadel 14 erfassen und festhalten, wenn sich die Flügel 30 in der zusammengedrückten Position befinden. Bei einer gegenwärtig bevorzugten Ausführung werden die Klemmbacken 32 in eine offene Konfiguration vorgespannt, wenn sich die Flügel 40 in der entspannten Position befinden. In der offenen Konfiguration können sich der Katheter 12 und die Nadel 14 zwischen den Klemmbacken 32 innerhalb des Einführvorrichtungshohlraumes 26 verschieben. Die Klemmbacken 32 definieren jeweils eine Klemmfläche 34, die mit der Außenfläche 16 des Katheters in Eingriff kommt.
  • Bei einer gegenwärtig bevorzugten Ausführung enthält eine jede Klemmfläche 34 mindestens eine winkelige Wulst 36, die mit der Außenfläche 16 des Katheters in Eingriff kommt. Die winkeligen Wülste 36 kommen vorzugsweise mit der Außenfläche 16 des Katheters quer in Eingriff. Wie sie hierin benutzt werden, kommen die Wülste quer mit dem Katheter 12 in einer Richtung in Eingriff, die nicht parallel zur Längsachse des Katheters verläuft. Bei einer bevorzugten Ausführung kommen die Wülste 36 mit dem Katheter 12 über der Außenfläche 16 des Katheters unter einem rechten Winkel relativ zur Längsachse des Katheters in Eingriff. Andere Konfigurationen für einen Eingriff mit der Außenfläche des Katheters liegen innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung, einschließlich einer kreuzweisen oder fischgrätenartigen Anordnung.
  • Wie in 3 und 6 gezeigt wird, sind die Klemmflächenwülste 36 vorzugsweise so versetzt, daß sie nicht direkt einander gegenüberliegen. Der Grund für das Versetzen der Wülste 36 ist, daß ein verbessertes Ergreifen bewirkt wird, und daß verhindert wird, daß der Katheter durch die Wülste abgetrennt wird, wenn eine außergewöhnliche Klemmkraft angewandt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Wülste 36 auf einer Seite der Wulst scharf abgeschrägt und auf der anderen Seite der Wulst allmählich abgeschrägt. Das gestattet eine größere Klemmkraft in einer Längsrichtung als in der anderen. Die scharfe Abschrägung 38 befindet sich vorzugsweise auf der distalen Seite der Wulst, so daß die größere Klemmkraft die Bewegung der Einsetznadel 14 und des Katheters 12 verhindert, während die Nadel und der Katheter die Haut und das Blutgefäß des Patienten durchdringen. Die allmähliche Abschrägung 40 befindet sich vorzugsweise auf der proximalen Seite der Wulst, um das Einsetzen des Katheters 12 zu erleichtern.
  • Die Einsetznadel 14 ist vorzugsweise hohl, wobei sie eine scharfe abgeschrägte Spitze 20 an ihrem distalen Ende aufweist. Bei einer gegenwärtig bevorzugten Ausführung weist die Nadel 14 eine aufgerauhte Außenfläche auf, um den Griffkontakt zwischen der Innenfläche 16 des Katheters 12 und der Außenfläche der Nadel 14 zu unterstützen. Das Sandstrahlen ist ein nützliches Verfahren zum Aufrauhen der Nadeloberfläche. Die Nadel kann ebenfalls so konfiguriert sein, daß sie gestattet, daß ein Blutrückschlag durch die Nadel fließt, um ein visuelles Anzeigen der Blutgefäßdurchdringung zu bewirken. Konstruktionen für das Bewirken des Blutrückschlages sind im Fachgebiet bekannt, wie beispielsweise jene, die im U.S.Patent Nr. 5385554 beschrieben werden.
  • Nachdem die Nadel 14 und der Katheter 12 ein geeignetes Blutgefäß durchdrungen haben, wird die Nadel 14 durch Ziehen am Nadelgriff 46 entfernt. Ein Aufnahmegefäß 48 ist vorzugsweise für das Aufnehmen der benutzten Nadel vorhanden und dafür, daß verhindert wird, daß der Arzt der benutzten Nadel ausgesetzt wird. Der Nadelgriff 46 und das Aufnahmegefäß 48 werden danach aus der Katheternabe 50 entfernt, die sich am proximalen Ende des Katheters 12 befindet. Die Nabe 50 ist so konfiguriert, daß sie mit einer konventionellen Medikament- oder Fluidquelle verbunden werden kann. Genormte Luer-Verbindungen werden gegenwärtig bevorzugt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung innerhalb des Bereiches der in 1 gezeigten vorliegenden Erfindung umfaßt die Katheterbaugruppe eine aufspaltbare Hülle 52, um das Einsetzen des Katheters 12 in den Patienten zu erleichtern. Die Hülle 52 erstreckt sich von der Nabe 50 zu einer Hüllenverriegelung 54. Das distale Ende 56 der Hülle 52 gelangt durch die Hüllenverriegelung 54. Sowohl die Hülle 52 als auch der Katheter 12 sind an der Nabe 50 befestigt.
  • Bei Benutzung bereitet der Arzt eine Stelle am Patienten vor, wo der Katheter eingesetzt werden soll. Die Vorrichtung wird kontrolliert, um zu sichern, daß die scharfe abgeschrägte Spitze 20 aufrechtstehend ist. Die Flügel 30 werden zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger erfasst, wie in 5 gezeigt wird. Wenn die Flügel 30 fest zusammengequetscht werden, erfassen die Klemmbacken 32 den Katheter 12 und die Nadel 14 und stabilisieren sie. Der Arzt führt die Venenpunktion durch. Die Flügel 30 werden in die entspannte Position freigegeben, wie in 4 gezeigt wird. Die Nadel 14 wird durch sorgfältiges Ziehen des Drahtes 22 zurückgezogen.
  • Der Katheter 12 wird über eine gewünschte Strecke in den Patienten weiterbewegt, indem das distale Ende 56 der Hülle gezogen wird. Die Hülle 52 spaltet sich auf, während sie durch die Hüllenverriegelung 54 gelangt. Wenn annähernd 5 cm des Katheters 12 in die Vene weiterbewegt wurden, wird der Katheter 12 abgesaugt, um jegliche Luft aus dem System zu entfernen, und gespült, um ein Offensein zu sichern. Der Katheter 12 wird weiter an die gewünschte Stelle fortbewegt. Sobald der Katheter richtig positioniert ist, wird die Hülle 52 in der Hüllenverriegelung 54 in Eingriff gebracht, um eine Bewegung der Hülle und des Katheters 12 zu verhindern. Eine übermäßige Hülle 52 kann beschnitten werden. Ein proximales Hüllenband 58 ist am proximalen Ende der Hülle 52 vorhanden, um zu verhindern, daß der Katheter 12 zu weit in den Patienten hinein bewegt wird. Ein gleiches Band 60 befindet sich am distalen Ende der Hülle 52.
  • 2 veranschaulicht die verschiedenen Teile, die zusammengebaut werden, um die Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe zu bilden. Eine Metallbuchse 66 ist innerhalb der Hüllenverriegelung 54 angeordnet. Die Buchse 66 ist so bemessen, daß der Katheter 12 und die Nadel 14 in die Buchse 66 passen, während die Buchse selbst in die Hülle 52 passt. Die Buchse 66 schützt den Katheter 12 vor Beanspruchungen, die beim Aufspalten der Hülle 52 auftreten. Sie unterstützt ebenfalls das Aufspalten der Hülle 52.
  • Ebenfalls wird in 2 ein Paar Keile 68 gezeigt, die in die Flächenkonstruktion der Flügel 30 geformt sind. Die Keile 68 treffen auf die Klemmbacken 32, die den Katheter 12 und die Nadel 14 umgeben, wenn die Flügel 30 in Richtung zueinander gebracht werden, wie in 5 gezeigt wird. Die Keile 68 erhöhen die Druckkraft, die durch die Flügel 30 in der zusammengedrückten Position ausgeübt wird.
  • Es wird erkannt werden, daß die vorliegende Erfindung eine mit Flügeln versehene Kathetereinführvorrichtung bereitstellt, die die Nadel und den Katheter sicher festklemmt und stabilisiert, wenn die Flügel zusammengequetscht werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen verkörpert werden, ohne daß man von ihren wesentlichen Eigenschaften abweicht. Die beschriebenen Ausführungen sollen in jeder Hinsicht nur als veranschaulichend und nicht als einschränkend betrachtet werden. Der Bereich der Erfindung wird daher eher durch die als Anhang beigefügten Patentansprüche aufgezeigt als durch die vorangehende Beschreibung.

Claims (16)

  1. Kathetereinführvorrichtung (10), die aufweist: einen Einführvorrichtungskörper (26) mit einem sich dort hindurch erstreckenden Einführvorrichtungshohlraum (28); ein Paar gegenüberliegende Flügel (30), die sich von entgegengesetzten Seiten des Einführvorrichtungskörpers (26) erstrecken und aus einer entspannten Situation, wo sie sich seitlich nach außen vom Körper (26) erstrecken, in eine zusammengedrückte Position, wo sie zusammengequetscht werden, verformbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar gegenüberliegende Klemmbacken (32) innerhalb des Hohlraumes angrenzend an die Flügel (30) angeordnet ist, wobei die Klemmbacken (32) so konfiguriert sind, daß sie einen Katheter (12) innerhalb des Hohlraumes (28) erfassen und festhalten, wenn die Flügel (30) in einer zusammengedrückten Position zusammengequetscht werden.
  2. Kathetereinführvorrichtung (10) nach Anspruch 1, die mindestens zwei gegenüberliegende Klemmbacken (32) aufweist.
  3. Kathetereinführvorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der die Klemmbacken (32) eine Klemmfläche (34) mit mindestens einer Wulst (36) umfassen, die mit dem Katheter (12) in Eingriff gebracht werden kann, der innerhalb des Hohlraumes (28) positioniert ist.
  4. Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe, die aufweist: einen Katheter (12) für ein Einführen in ein Blutgefäß, wobei der Katheter (12) einen Katheterhohlraum aufweist, der eine Katheteraußenfläche (16) und eine Katheterinnenfläche (18) definiert; eine Nadel (14), die eine scharfe Spitze (20) aufweist, wobei die Nadel (14) teilweise innerhalb des Katheterhohlraumes angeordnet ist; eine Kathetereinführvorrichtung (10) nach Anspruch 1; und wobei der Katheter (12) und die Nadel (14) innerhalb des Einführvorrichtungshohlraumes (28) der Kathetereinführvorrichtung (10) angeordnet sind.
  5. Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe nach Anspruch 4, bei der die Klemmbacken (32) in eine offene Konfiguration vorgespannt werden, wenn sich die Flügel (30) in der entspannten Position befinden.
  6. Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe nach Anspruch 4, bei der die Klemmbacken (32) jeweils eine Klemmfläche (34) aufweisen, die mit der Katheteraußenfläche (16) in Eingriff kommt.
  7. Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe nach Anspruch 6, bei der jede Klemmfläche (34) mindestens eine Wulst (36) enthält, die mit der Katheteraußenfläche (16) in Eingriff kommt.
  8. Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe nach Anspruch 7, bei der die Wülste (36) der Klemmoberfläche quer mit der Katheteraußenfläche (16) in Eingriff kommen.
  9. Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe nach Anspruch 7, bei der die Wülste (36) der Klemmfläche auf einer Seite der Wulst (36) scharf abgeschrägt und auf der anderen Seite der Wulst (36) allmählich abgeschrägt sind.
  10. Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe nach Anspruch 7, bei der die Wülste (36) der Klemmfläche versetzt sind und nicht direkt einander gegenüberliegen.
  11. Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe nach Anspruch 4, bei der die Nadel (14) hohl ist, wobei sie eine scharfe schräge Spitze (20) an einem distalen Ende davon und einen Draht (22) aufweist, der an einem proximalen Ende davon befestigt ist, und bei der der Katheter (12) die Nadel (14) und den Draht (22) umhüllt, außer an der schrägen Spitze (20).
  12. Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe nach Anspruch 4, bei der die Nadel (14) eine aufgerauhte Außenfläche aufweist, um den Griffkontakt zwischen der Innenfläche (18) des Katheters (12) und der Außenfläche der Nadel (14) zu unterstützen.
  13. Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe nach Anspruch 4, bei der die Nadel (14) so konfiguriert ist, daß gestattet wird, daß ein Blutrückschlag durch die Nadel (14) fließt, um ein visuelles Anzeigen der Blutgefäßdurchdringung zu bewirken.
  14. Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe nach Anspruch 4, bei der die Nadel eine hohle Nadel (14) ist, die innerhalb des Katheterhohlraumes angeordnet ist, wobei die Nadel (14) eine scharfe schräge Spitze (20) an einem distalen Ende davon und einen Draht (22) aufweist, der an einem proximalen Ende davon befestigt ist, und bei der der Katheterhohlraum die Nadel (14) und den Draht (22) umhüllt, außer an der schrägen Spitze (20), und bei der die Nadel (14) so konfiguriert ist, daß gestattet wird, daß ein Blutrückschlag durch die Nadel (14) fließt, um ein visuelles Anzeigen der Blutgefäßdurchdringung zu bewirken, und bei der die Klemmbacken (32) eine Klemmfläche (34) aufweisen, die mindestens eine winkelige Wulst (36) enthält, die so konfiguriert ist, daß sie mit der Katheteraußenfläche (16) in Eingriff kommt, wenn die Flügel (30) in der zusammengedrückten Position sind, und bei der die Klemmbacken (32) in eine offene Konfiguration vorgespannt sind, wenn die Flügel (30) in der entspannten Position sind.
  15. Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe nach Anspruch 14, bei der die Wülste (36) der Klemmfläche quer mit der Katheteraußenfläche (16) in Eingriff kommen.
  16. Kathetereinführvorrichtungsbaugruppe nach Anspruch 14, bei der die Wülste (36) der Klemmfläche nicht einander gegenüberliegen.
DE69922220T 1998-09-15 1999-09-14 Kathetereinführvorrichtung mit Klemmflügeln Expired - Lifetime DE69922220T2 (de)

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