DE60108553T2 - Klemme für Nadel mit Flügeln - Google Patents
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Description
- Technischer Bereich der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemme, welche auf einem Rohr einer Nadel mit Flügeln angeordnet und verwendet werden soll, die hauptsächlich zur Hämodialyse eingesetzt wird.
- Hintergrund der Erfindung
- Nachdem eine medizinische Punkturnadel verwendet worden ist, wird sie wieder abgedeckt, um die scharfe Spitze der Nadel zu schützen. Es gibt ein anerkanntes Problem, dass sich medizinisches Personal zufällig während dieses Vorgangs verletzt, was zu einer Infektion mit AIDS, Hepatitis und so weiter führen kann. Verschiedene Maßnahmen wurden ergriffen, um dieses Problem bisher zu lösen, und beispielsweise für eine Nadel mit Flügeln sind Technologien entwickelt worden, eine gleitbare Schutzvorrichtung auf dem Rohr anzuordnen (siehe japanische Patentveröffentlichung Nr. 2673682) oder einen Halteabschnitt einer Nadelkanüle und eine Schutzvorrichtung durch einen biegsamen Verbindungsabschnitt zu verbinden und den Verbindungsabschnitt zu biegen, damit die Schutzvorrichtung nach dem Einsatz auf der Nadelkanüle abdeckt (siehe japanische Patentveröffentlichung Nr. 2813886).
- Wenn auf der anderen Seite eine Nadel mit Flügeln für eine Hämodialyse verwendet wird, wird eine Klemme zum temporären Blockieren eines Strömungspfades in einem Rohr auf dem Rohr angeordnet, um zu verhindern, dass beispielsweise Blut zur Zeit einer Verbindung des Blutkreislaufs hinaus geblasen wird.
- Daher sind, wenn eine Nadel mit Flügeln für eine Hämodialyse verwendet wird, zwei Teile, das heißt eine Schutzvorrichtung und eine Klemme, notwendig, um ein zufälliges Stechen und ein hinaus Blasen von Blut zu verhindern, was nachteiliger Weise zu einem Anstieg der Kosten und zu komplexen Vorgängen für das medizinische Personal führt.
- Eine Klemme für eine Nadel mit Flügeln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der EP-A2-0 534 000 bekannt.
- Die vorliegende Erfindung ist dafür bestimmt, dass vorab beschriebene Problem zu lösen, und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Teil bereitzustellen, welches eine Funktion einer Schutzvorrichtung und eine Funktion einer Klemme aufweist, das heißt, eine Klemme für eine Nadel mit Flügeln, bei welcher es nicht notwendig ist, einen wieder abdeckenden Vorgang auszuführen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Nach zweckbestimmten Studien zur Lösung der vorab beschriebenen Aufgabe haben die Erfinder herausgefunden, dass eine Klemme für Nadeln mit Flügeln mit einer Funktion einer Schutzvorrichtung erhalten werden kann, indem ein oberes Teil oder ein unteres Teil der Klemme mit einem Zwischenraum zum Aufbewahren der Nadel oder eines Mittelteils bereitgestellt wird, damit die Nadel und der Mittelteil nach einer Verwendung darin eingeführt werden können, und kamen zu der vorliegenden Erfindung.
- Erfindungsgemäß wird die vorab beschriebene Aufgabe durch eine Klemme gelöst, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Perspektivansicht, welche eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Klemme für Nadeln mit Flügeln darstellt. -
2 ist eine erläuternde Darstellung, welche einen Zustand darstellt, in welchem die in1 dargestellte Klemme für Nadeln mit Flügeln auf dem Rohr der Nadel mit Flügeln angeordnet ist. -
3 ist ein Querschnitt der in2 dargestellten Klemme für Nadeln mit Flügeln in Längsrichtung, wobei ein Zustand dargestellt ist, bei welchem das Rohr der Nadel mit Flügeln unter Druck gesetzt wird. -
4 ist ein Querschnitt der in2 dargestellten Klemme für Nadeln mit Flügeln in Längsrichtung, wobei ein Zustand dargestellt ist, in welchem sie zu der Position geschoben ist, in welchem die Nadel der Nadel mit Flügeln aufgenommen ist. -
5 ist ein Querschnitt in Längsrichtung, wobei ein Zustand dargestellt ist, in welchem der Mittelteil der Nadel mit Flügeln durch die in4 dargestellte Klemme für Nadeln mit Flügeln fixiert ist. - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
- Eine erfindungsgemäße Ausführungsform wird in den Zeichnungen erläutert. Die Nadel mit Flügeln umfasst eine Nadelkanüle, einen Mittelteil mit einem Flügel und ein Rohr.
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1 ist eine Perspektivansicht, welche eine erfindungsgemäße Ausführungsform darstellt. Die Klemme für die Nadel mit Flügeln der vorliegenden Erfindung umfasst einen biegsamen gekrümmten Abschnitt1 auf der proximalen Seite, welche ein Rohreinführungsloch11 aufweist, und ein oberes Teil2 und ein unteres Teil3 , welche mittels des gekrümmten Abschnittes1 derart verbunden sind, dass das obere Teil2 und das untere Teil3 lösbar auf den distalen Seiten davon in Eingriff gebracht werden können. Wenn sich das obere Teil2 und das untere Teil3 in Eingriff befinden, wird das Rohr unter Druck gesetzt, und wenn sie sich nicht in Eingriff befinden, wird ein Zwischenraum zwischen dem oberen Teil2 und dem unteren Teil3 erzeugt, durch welchen zumindest der Flügel eingeführt werden kann. Damit wird ein Zwischenraum bereitgestellt, um die Nadel und den Mittelteil in dem oberen Teil2 oder in dem unteren Teil3 aufzunehmen. - Der gekrümmte Abschnitt
1 ist ein biegsames Teil, um das obere Teil2 und das untere Teil3 zu verbinden. Bei dieser Ausführungsform sind der gekrümmte Abschnitt1 , das obere Teil2 und das untere Teil3 ganzheitlich aus Kunstharz, wie z. B. Polystyrol, Polycarbonat, Polypropylen, Polyethylen oder ähnlichem ausgebildet. Der gekrümmte Abschnitt1 umfasst ein Rohreinführungsloch11 und die erfindungsgemäße Klemme für eine Nadel mit Flügeln wird verwendet, wobei das Rohr durch das Rohreinführungsloch11 eingeführt ist. Obwohl der Umfang der Krümmung bei dieser Ausführungsform derart ist, dass das obere Teil2 und das untere Teil3 mehr oder weniger parallel angeordnet sind, kann der durch diese Teile ausgebildete Winkel bis zu 30 Grad betragen. - Das obere Teil
2 ist mit einem Paar linken und rechten Eingriffshaken21 auf dem distalen Ende davon, einem unter Druck setzenden Abschnitt22 , um das Rohr auf der proximalen Seite von den Eingriffshaken21 unter Druck zu setzen oder zu quetschen, und einem Fixierungsmittel23 für den Mittelteil versehen, um den aufgenommenen Mittelteil auf der proximalen Seite des unter Druck setzenden Abschnitts22 zu fixieren. - Das Paar von linken und rechten Eingriffshaken
21 wird durch eine Entfernung getrennt, welche größer als der Außendurchmesser des Rohrs ist, so dass das Rohr dazwischen eingeführt werden kann, und sie sind an dem oberen Ende derart eingehakt, dass sie sich mit einem Eingriffsabschnitt31 , welcher auf dem unteren Teil3 ausgebildet ist, in Eingriff befinden, wie es im Folgenden beschrieben wird. Wenn sich die Eingriffshaken21 und der Eingriffsabschnitt31 nicht in Eingriff befinden, wird ein Zwischenraum erzeugt, durch welchen zumindest der Flügel eingeführt werden kann. Der Eingriffsha ken21 ist von der distalen Seite zu der proximalen Seite derart geneigt, dass der Flügel der Nadel mit Flügeln einfach eingeführt werden kann, auch wenn der Zwischenraum, welcher zwischen den Eingriffshaken21 und dem Eingriffsabschnitt31 erzeugt wird, so klein wie bei dieser Ausführungsform ist. Es ist auch möglich, dass ein Griffabschnitt24 auf den Eingriffshaken21 vorhanden ist, um den Vorgang des Lösens des Eingriffs zwischen den Eingriffshaken21 und dem Eingriffsabschnitt31 zu erleichtern. - Der unter Druck setzende Abschnitt
22 ist vorhanden, um das Rohr unter Druck zu setzen oder zu verschließen, wenn sich die Eingriffshaken21 und der Eingriffsabschnitt31 in Eingriff befinden und ist in einem Querschnitt in Längsrichtung in einem sich seitlich erstreckenden Winkel ausgebildet. Die Form ist nicht beschränkt, solange der unter Druck setzende Abschnitt das Rohr unter Druck setzen kann. Es ist auch möglich, dass die Eingriffshaken21 auf dem unteren Teil3 und der unter Druck setzende Abschnitt22 auf dem unteren Teil3 vorhanden sind, solange das Rohr nicht unter Druck gesetzt wird, wenn sich die Eingriffshaken21 und der Eingriffsabschnitt31 nicht in Eingriff befinden. - Das Fixierungsmittel
23 für den Mittelteil ist ein Vorsprung, welcher mit dem Mittelteil in Berührung kommt, um zu verhindern, dass die aufgenommene Nadel hinausfällt, wenn die Nadel und der Mittelteil in dem Aufbewahrungsraum32 auf dem unteren Teil3 aufgenommen sind, wie es im Folgenden beschrieben wird, und sich die Eingriffshaken21 und der Eingriffsabschnitt31 in Eingriff befinden, und es ist an dem Abschnitt vertieft, welcher in Berührung mit dem Mittelteil kommt, so dass es an die Form des zylindrischen Mittelteils angepasst ist. Da die Innenwand26 (siehe3 ) des unteren Teils3 bei dieser Ausführungsform leicht in einer angemessenen nach oben zeigenden Richtung geneigt ist, auch wenn das Fixierungsmittel23 für den Mittelteil in einer kleinen Konfiguration ausgebildet ist, kann sie den Mittelteil ausreichend fi xieren. Wenn das untere Teil3 nicht geneigt ist, kann die Konfiguration des Fixierungsmittels23 für den Mittelteil ohne ein Problem größer hergestellt werden, solange das Rohr nicht unter Druck gesetzt wird, wenn sich der Eingriffshaken21 und der Eingriffsabschnitt31 nicht in Eingriff befinden. Das Fixierungsmittel23 für den Mittelteil kann entfallen, wenn es kein Risiko gibt, dass die Nadel hinausfällt und einen Finger verletzt. - Das untere Teil
3 ist mit dem Eingriffsabschnitt31 auf der distalen Seite davon und mit einem Aufbewahrungsraum32 auf der proximalen Seite von dem Eingriffsabschnitt31 versehen. - Der Eingriffsabschnitt
31 ist aus einem Paar von linken und rechten Aussparungen hergestellt, welche von beiden Seiten derart weggenommen sind, dass sie sich mit den Eingriffshaken21 auf dem oberen Teil2 in Eingriff befinden. Zusätzlich zu dieser Konfiguration kann ein Loch oder ähnliches verwendet werden. - Die Innenwand des unteren Teils
3 ist mit einer Schulter25 (siehe2 und3 ) ausgebildet, und die distale Seite der Innenwand26 ist von der Schulter relativ höher als eine Abgrenzung. Auf der proximalen Seite von der Schulter sind ein paar Seitenwände33 vorhanden, und ein durch diese Seitenwände33 eingeschlossener Zwischenraum dient als Aufbewahrungsraum32 für die Nadel und den Mittelteil. Wenn der Flügel tief in die Klemme für die Nadel mit Flügeln eingeführt ist, werden die Nadel und der Mittelteil in den Aufbewahrungsraum32 abgesenkt, um aufgenommen zu werden. Es ist auch möglich, dass ein Schlitz34 auf den Seitenwänden33 vorhanden ist, um sie derart biegsam zu machen, dass der Flügel einfach eingeführt werden kann. - Die distalen Enden des oberen Teils
2 und des unteren Teils3 sind derart abgerundet, dass der Flügel einfach eingeführt werden kann. - Bei der erfindungsgemäßen Nadel mit Flügeln ist es auch möglich, dass ein Mechanismus vorhanden ist, welcher das obere Teil
2 und das untere Teil3 unlösbar macht, wenn sie sich einmal mit der aufgenommenen Nadel und dem Mittelteil in Eingriff befinden. - Die Verwendung der in
1 dargestellten Klemme für die Nadel mit Flügeln wird nun mit Bezug auf2 bis5 beschrieben. - Wie in
2 dargestellt ist, ist die erfindungsgemäße Klemme für die Nadel mit Flügeln auf dem Rohr44 der Nadel4 mit Flügeln in einem Zustand angeordnet, in welchem sich die Eingriffshaken21 und der Eingriffsabschnitt31 nicht in Eingriff befinden. - Zu Beginn wird die Nadel
41 der Nadel4 mit Flügeln in das Gewebe einer Haut eines Menschen derart gestochen, dass das Rohr44 mit Blut gefüllt ist, und dann werden die Eingriffshaken21 und der Eingriffsabschnitt31 der Klemme für die Nadel mit Flügeln in Eingriff gebracht, wie es in3 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Rohr44 durch den unter Druck setzenden Abschnitt22 unter Druck gesetzt und blockiert. - Dann wird der Blutkreislauf (nicht dargestellt) mit dem Rohr
44 verbunden und folglich der Eingriff zwischen den Eingriffshaken31 und dem Eingriffsabschnitt31 gelöst, um eine Hämodialyse auszuführen. - Wenn die Hämodialyse abgeschlossen ist, wird die Nadel
41 aus dem Gewebe der Haut des Menschen herausgezogen und der Blutkreislauf wird von dem Rohr44 getrennt. - Als ein letztes Vorgehen wird, wie es in
4 dargestellt ist, der Flügel43 der Nadel4 mit Flügeln in die Klemme für die Nadel mit Flügeln eingeführt und zu der Position geschoben, wo die Nadel41 und der Mittelteil in dem Aufbewahrungsraum32 aufgenommen sind, und dann befinden sich die Eingriffshaken21 und der Eingriffsabschnitt31 in Eingriff, wie es in5 dargestellt ist. Zu diesem Moment ist der Mittelteil42 durch das Fixierungsmittel23 für den Mittelteil fixiert. - Wie vorab beschrieben ist, kann erfindungsgemäß die Funktion einer Schutzvorrichtung und die Funktion einer Klemme gleichzeitig durch ein einzelnes Teil bereitgestellt werden, wobei die Konstruktion vereinfacht werden kann und somit die Arbeitsbelastung des medizinischen Personals erleichtert wird.
Claims (1)
- Klemme zur Anordnung und Verwendung auf dem Rohr (
44 ) einer Nadel (4 ) mit Flügeln und zum Aufbewahren der Nadel nach einer Verwendung, wobei die Nadel (4 ) mit Flügeln eine Nadelkanüle (41 ), einen Mittelteil (42 ) mit einem Flügel (43 ) und ein mit dem Mittelteil (42 ) verbundenes Rohr (44 ) aufweist, wobei die Klemme eine proximale Seite und eine distale Seite aufweist und umfasst: ein oberes Teil (2 ) und ein unteres Teil (3 ), welche über einen biegsamen gekrümmten Abschnitt (1 ) verbunden sind, wobei das obere Teil (2 ) und das untere Teil (3 ) sich lösbar an den distalen Enden davon in Eingriff befinden, so dass ein Zwischenraum, durch welchen zumindest der Flügel (43 ) der Nadel (4 ) mit Flügeln eingeführt werden kann, zwischen dem oberen Teil (2 ) und dem unteren Teil (3 ) vorhanden ist, wenn sich die Teile (2 ,3 ) nicht in Eingriff befinden; einen unter Druck setzenden Abschnitt (22 ), welcher auf dem oberen Teil (2 ) oder auf dem unteren Teil (3 ) vorhanden ist, um das Rohr (44 ) in Eingriff zu bringen und unter Druck zu setzen, wenn sich die Teile (2 ,3 ) in Eingriff befinden; und einen Zwischenraum (32 ) zum Unterbringen der Nadelkanüle und des Mittelteils (42 ), welcher in dem oberen Teil (2 ) oder dem unteren Teil (3 ) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame gekrümmte Abschnitt (1 ), welcher den oberen Teil (2 ) mit dem unteren Teil (3 ) verbindet, ein biegsamer gekrümmter Abschnitt auf der proximalen Seite der Klemme ist, welcher ein Rohreinführungsloch (11 ) aufweist; und dass das obere Teil (2 ) mit einem Paar von linken und rechten Eingriffshaken (21 ) an seinem distalen Ende versehen ist und das untere Teil (3 ) mit einem Eingriffsabschnitt (31 ) an seinem distalen Ende versehen ist, welcher ausgestaltet ist, um mit den Eingriffshaken (21 ) in Eingriff zu kommen.
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