DE8807003U1 - Katheter zur Organperfusion - Google Patents
Katheter zur OrganperfusionInfo
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Description
Die Neuerung betrifft einen Katheter zur Organperfusion mit einem proximalen und einem
distalen Ende« wobei das distale Ende eine atraumatische Aufweitung und das proximale Ende
Anschlußmittel für medizinische Geräte aufweist.
Die Perfusion dient zur Konservierung von menschlichen Spenderorganen, bei denen die Organe
mit dem Perfusat durchspült werden. Zu diesem Zweck weist das Perfusionssystem einen Perfusionskatheter
auf, der in ein Organ des menschlichen Körpers eingeführt wird. Dieser Katheter besteht aus einem
aus Kunststoff gefertigten Schlauch, dessen Ansatzstück sich am prozimalen Ende trichterförmig
vergrößert und damit eine Adaptierung an das Perfusionssystem möglich macht, so daß eine
übergangslose Verbindung ohne Querschnittsänderung erfolgt. An diese trichterförmige Vergrößerung
können medizinische Geräte, wie Spritzen, Kanülen, Schlauchleitungen o.dgl. angeschlossen werden, die
ebenfalls einen trichterförmigen bzw. konischen Anschluß aufweisen. In der Regel verfügen die
Perfusionskatheter über eine atraumatisch geformte Spitze an ihrem distalen Ende, um beim Einführen des
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Katheters in das Organ bzw. in das Organgefäß eventuelle Gefäßschädigungen zu verhindern. Nach dem
Anschlingen des Katheters und nach Inzision des Organgefäßes wird der Katheter in das Organgefäß
eingeführt. Nach der Plazierung des Katheters erfolgt die Fixation des Katheters mittels Ligatur.
Diese Fixation brachte jedoch den Nachteil mit sich, flaß die Inzisionsstelle nicht ausreichend
abgedichtet wurde und dadurch das Perfusat aus der Inzisionsstelle austrat. Außerdem wurde der
Perfusionskatheter nicht ausreichend an der Inzisionsstelle arretiert.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, einen Katheter zur Organperfusion derart auszubilden, daß
flieser die Inzisionsstelle des zu perfundierenden Organs abdichtet und sich selbst lagefixiert.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Katheterschaft wenigstens einen sich in Richtung
des proximalen Endes konisch erweiternden Dichtring aufweist. Der Katheterschaft kann aber auch mehrere,
zueinander beabstandete Dichtringe aufweisen. Diese können sowohl integrierter Bestandteil des
Katheterschaftes als auch nachträglich auf den Katheterschaft aufgebrachte Teile sein.
Der Katheter wird durch die Inzisionsstelle in das Organgefäß eingeführt, wobei dar bzw. die Dientringe
mit ihrem verjüngten Ende zuvorderst in das Organ
5" in ( * ü*
eindringen. Bei weiterem Vorschieben des Katheters wird die Inzisionsstelle durch die konische Form der
Dichtringe langsam erweitert bis sich das Gefäß hinter dem breiten Ende des konischen Dichtringes
zusammenzieht und um den Katheterschaft legt, kusätzlich kann der Katheter distal des Dichtringes
mittels Ligatur fixiert werden. Durch den konusartigen Dichtring erfolgt eine vollständige
Abdichtung der Inzisionsstelle und eine Arretierung des Perfusionskatheters im Organgefäß.
Um das Einführen des Perfusionskatheters zu (erleichtern, können die konusartigen Dichtringe aus
einem weicheren Kunststoffmaterial als der Katheterschaft bestehen, damit sich der Dichtring
beim Einführen des Katheterschaftes beim passieren fler Inzisionsstelle zusammenziehen kann und dadurch
die Inzisionsstelle nicht unnötig erweitert bzw. gedehnt wird.
In einer besonderen Ausbildungsform der Neuerung können die konusartigen Dichtringe aus dem gleichen
Material wie der Katheterschlauch bestehen und mit diesem integriert sein. Dies bringt erhebliche,
fertigungstechnische Vorteile mit sich. In einer anderen Ausführungsform können die Dichtringe
nachträglich auf den Katheterschaft, beispielsweise
durch Aufschrumpfen, aufgebracht sein.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Neuerung näher erläutert werden.
Die beiliegende Zeichnung zeigt einen Perfusionskatheter 1, der aus einem Katheterschaft
besteht. Dieser weist ein
proximales Ende 3 und ein distales Ende 4 auf, Das
proximal«? Ende 3 ist dabei trichterförmig ausgebildet und dient als Anschlußmittel 5 für
medizinische Geräte wie Spritzen, Kanülen/ Schlauchleitungen usw., die einen konusförmigen
Anschluß besitzen. Deren Konus wird in das trichterförmige Anschlußmittel 5 eingeführt und
furch die federelastische Eigenschaft des aus Biliconmaterial bestehenden Katheterschaftes 2
festgeklemmt, so daß eine Übergangslose Verbindung Ohne Querschnittsänderung vom Perfusionssystem zum
Perfusionskatheter 1 erfolgt. Über diesen trichterförmigen Anschluß 5 wird später das Perfusat
In den Katheterschaft 2 und weiter in das Organgefäß geleitet, um dieses zu durchspülen.
Das distale Ende 4 des Katheterschaftes 2 weist
«ine atraumatisch geformte Spitze 6 auf, die vorzugsweise die Form einer Abacus-Wulst besitzt.
Dadurch werden Gefäßschädigungen beim Einführen des Perfusionskatheters 1 verhindert.
Im Bereich des distalen Endes 4 des Katheterschaftes 2 sind ein oder mehrere sich in Richtung des
proximalen Endes 3 konisch erweiternde Dichtring.% 7
beabstandet zueinander angeordnet. Diese können integrierter Bestandteil des Katheterschaftes 2 sein
und aus dem gleichen Material wie der Katheterschaft 2 bestehen. Andererseits können diese Dichtringe 7
auch aus einem anderen, vorzugsweise weicheren Material bestehen und nachträglich auf den
katheterschaft 2, beispielsweise durch Aufschrumpfen, aufgebracht sein.
Das distale Ende 4 des Katheterschaftes 2 weist das Hauptauslaßlumen 8 auf. In unmittelbarer
Nachbarschaft dieses Hauptauslaßlumens 8 ist eine
zusätzliche Öffnung 9 angebracht, die bei eventuellem Anliegen des Hauptauslaßlumens 8 an der
Gefäßintima eine Perfusion sicherstellt.
In einer weiteren Ausbildung der Neuerung, insbesondere wenn mehrere konusartige Dichtringe 7
auf dem Katheterschaft 2 beabstandet zueinander angeordnet sind, können zwischen diesen Dichtringen
spezielle vormarkierte Trennstellen 10, die als Sollbruchstellen ausgebildet sein können, angeordnet
sein. Dadurch läßt sich der Perfusionskatheter 1 an das spezifische Organ anpassen und die Einführtiefe
bestimmt werden, in dem der Katheterschaft 2 an einer bestimmten Trennställe 10 abgeschnitten wird,
so daß der Katheter 1 gekürzt und dementsprechend organspezifisch angepasst wird. Außerdem kann der
Perfusionskatheter in unterschiedlichen Durchmessern für jeweils spezifische Organe ausgebildet sein.
Weiterhin kann der Katheterschaft 2 mit einem Röntgenstreifen 11 versehen sein.
Der Perfusionskatheter 1 wird mit seiner am distalen Ende 4 angebrachten atraumatisch geformten Spitze 6
zuvorderst durch die Inzisionsstelle in das Organgefäß eingeführt. Dabei passiert der Dichtring
7 die Inzisionsstelle und erweitert diese durch seine konische Form so weit, bis die Inzisionsstelle
den größten Durchmesser des konusartigen Dichtringes
7 passiert hat und sich hinter diesen um den Katheterschaft 2 legt. Dadurch wird die
Inzxsionsstelle des Organgefäßes vollständig und sicher abgedichtet und der Perfusionskatheter 1 im
Organ lagefixiert.
Claims (6)
1. Katheter zur Organperfusion mit einem proximalen und einem distalen "Snde, wobei das distale Ende
eine atraumatische Aufweitung und das proximale Ende Anschlußmittel für medizinische Geräte
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheterschaft (2) wenigstens einen sich in
Richtung des proximalen Endes (3) konisch erweiternden Dichtring (7) aufweist.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheterschaft (2)
mehrere zueinander beabstandete Dichtringe (7) aufweist.
3. Katheter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtringe (7) integrierter Bestandteil des Katheterschaftes
(2) sind.
4. Katheter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (7)
nachträglich auf den Katheterschaft (2) aufgebrachte Teile sind.
5. Katheter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (7) aus dem
gleichen Material wie der Katheterschaft (2) bestehen.
I
6. Katheter nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch
"; gekennzeichnet, daß die Dichtringe (7) aus einem
I Kunststoff bestehen, der weicher ist als das
I Material des Katheterschaftes (2).
Il (I t
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