DE2129855A1 - Neue Styrole und ihre Verwendung als optische Aufheller - Google Patents
Neue Styrole und ihre Verwendung als optische AufhellerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Triazol-Aufheller und
fluoreszierende Pigmente. Die Erfindung betrifft insbesondere ü-CI-StyrylphenylJ-üH-v-trlazoi- [4,5-dJ pyrimidin-7-ole,welche
als fluoreszierende Pigmente und/oder Aufhellungsmittel verwendbar sind und die Verwendung von 5-Amino-if-(.4-styrylphenyl)
= 2H-l,2,;5-triazol-i|-carboxamiden als Zwischenprodukte zur Herstellung
der eingangs genannten Verbindungen. Es ist bekannt, dass Textilien und Plastik in fester oder
Film-Form, sowie andere Materialien dazu neigen, sich gelblich zu verfärben; dies kann nicht durch die üblichen Methoden des
Väschens, des Bleichens, etc. entfernt werden· Demzufolge hat
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man schon beträchtliche Anstrengungen gemacht, um Verfahren zur Entfernung der Gerbtönung zu entwickeln, z.B.die Anwendung
von Bleuungsmitteln mit "blauen Pigmenten oder flüchtigen blauen
Farbstoffen. Neuere Methoden benutzen fluoreszierende optische Bleichmittel und/oder Aufhellungsmittel. Die fluoreszierenden
optischen Bleichmittel und/oder Aufhellungsmittel werden als Additive zu Seifen oder Detergentien benutzt, oder indem man sie
in das Farbstoff bad oder in die Plastikmasse vor der Formgebung einsenkt. Die fluoreszierenden optischen Bleichmittel üben
die gewünschte Funktion infolge ihrer chrakteristischen Absorption der UV-Strahlung und der folgenden Umwandlung der
Energie in Lichtenergie innerhalb des sichtbaren Spektrums aus. Diese umgewandelte und ausgestrahlte Energie innerhalb des
sichtbaren Spektrums neutralisiert die Gelbfärbung des Materials und steigert demzufolge die sichtbare Weisse.
Es sind schon zahllose chemische Verbindungen als fluoreszierende Aufhellungsmittel vorgeschlagen und benutzt worden. Eine Klasse
dieser Verbindungen sind die 2-(*-Styrylphenyl)-2H-1,2,3-benzo- und naphtho-triazole, wie sie z.B. in den USA-Patentschriften 2 713 05*,. 2 713 057, 2 78* 183 und 2 78* 18* beschrieben
sind. ν „
Die vorliegende _Erfindung betrifft 2-(*-Styrylphenyl)-2H-vtriazolj_*,5-dJ
pyrimidin-7-öl-Verbindungen der allgemeinen Formel
in welcher X Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe, Y-, und Yg Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder niedere Alkoxy-Gruppe,
Cyan, Halogen oder SO,Me, Y, Wasserstoff, eine nidere Alkyl-
oder Alkoxy-Gruppe, Cyan, Halogen, GOOMe oder SO^Me bedeuten
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• 2123855
- 5 - ■
wobei Me Wasserstoff, Ammonium, Natrium oder Kalium vorstellt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind 5-Amino-2-(4-styrylphenyl)-2H-l,2,3-triazol-4-carboxamid-Verbindungen
der folgenden Formel:
CH-CH-/ V-N
in welcher Y1, Y2 und Y, die obige Bedeutung haben. Alle oben
aufgeführten Verbindungen, welche anionische Substituenten haben1*
(insbesondere Sulfonsäure- oder Karbonsäure-Substituenten) sind
wasserlöslich, während diejenige, welche keine solchen Gruppen enthalten, nicht wasserlöslich sind. .
Als niedere Alkylgruppen χ kommen insbesondere Methyl-, Äthyl*-,
Propyl- und Butyl-Gruppen in Frage, als niedere Aikylgruppen
Y1, Υ« und Y, Methyl und Äthyl; als niedere Alkoxyreste seien
erwähnt Methoxy-, Ithoxy-, Propoxy-, Isopropoxy-, Butoxy-,
sec.-Butoxy-reste.
In einer Publikation in Journal of the American Chemical
Society, 78, 5848 (1956) sind Verbindungen der folgenden Formeln
beschrieben: .
^-CONH2 ^11 XN-^V
N »OH
wobei R Wasserstoff und Methyl bedeutet.
In dieser Publikation ist für Ph nur ein Phenyl subs tituent be-
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sclirieben. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass der
Ersatz des Phenylrestes durch ein Stilbyl-Radikal bei diesen Verbindungen zu einer Steigerung der fluoreszierenden Eigenschaften
führt, wobei man Farbstoffe mit ausgezeichneten aufhellenden und fluoreszierenden Eigenschaften erhält, insbesondere
bei Anwendung auf Gewebe. Diejenigen Verbindungen, welche wasserlöse Gruppen haben, z.B. Sulfonsäure- und Garbonsäure-Gruppen,
eignen sich als optische Aufheller für Materialien, z.B. Gewebe aus natürlichen oder synthetischen Fasern, d.h. Gewebe, welches
z.B. Baumwolle und/oder Nylon, Papier und ähnliche Stoffe enthält. Verbindungen mit den genannten löslich machenden
Gruppen sind insbesondere für die Massenanwendung im Zusammen-■
hang mit synthetischen Fasern brauchbar, wenn man sie z.B. in
die Schmelze einarbeitet und/oder in dispergierter Form auf die Synthetics aufbringt, z.B. Polyester, Polyolefine, Polyvinyl,
Nylon, Polyurethane etc.
Es wurde gefunden, dass die 2-(4—Styrylphenyl)-2H-v-triazol-[4-,5-d
pyrimidin-7-ol-Verbindungen der vorliegenden Erfindung Pigmente sind, die in organischen Lösungsmitteln löslich sind
und spezielle Verwendung finden können, insbesondere wenn sie in organischen Lösungsmitteln, Harzlösungen oder Farbstoff-Formulieruncen
gelöst sind und auf verschiedene Grundlagen zu Markierungszwecken aufgebracht werden. Eine derartige Anbringungsform einer Lösung dieser 2-(4~Styrylphenyl)-2H-v-triazol [4-,5-dJ
pyrimidin-7-ol-Verbindungen eignet sich zur Bestimmung von UV-Licht.
Im USA-Patent 2 5^3 333 ist eine 5-Amino-2-(4-styrylphenyl)-2H-v-triazol
[4,5-d Ipyrimidin-Verbindung beschrieben. Jedoch ergibt die Aminogruppe in der 5-Stellung einen bathochromen
Effekt; demzufolge hat die Verbindung ihr Absorptionsmaximum statt im UV-Bereich im Sichtbaren. Die Verbindung soll daher
auch das Wachstum von Neoplasmen und myelogener Leukämie stimulieren.
Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung, insbesondere die
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5-Amino-2-(4-styrylplienyl)-2H-l,2, 3-triazol—4— carboxamide
können nach folgendem Reaktionsschema hergestellt werden.
Eine molare Menge eines niederen Alkylesters der Cyanessigsäure (z.B. des Äthylesters) und eine molare Menge bis etwa 10 %
Überschuss eines niederen Alkylalkohols (z.B. Äthylalkohol), Isobutylalkohol, Methylalkohol, usw. werden vorzugsweise in
einem inerten Lösungsmittel vermischt und damit auf etwa -10 bis + 100C abgekühlt. Man leitet Chlorwasserstoffgas in molarer
Menge oder in einem Überschuss von bis zu 10 % in das Gemisch
und hält das Ganze üblicherweise etwa 10 bis 36 Stunden auf -10 bis +100C. Das ß-Amino-ß-äthoxy-acrylsäure, Äthylester-Hydrochlorid
fällt aus und wird abfiltriert, worauf man es mit dem organischen Lösungsmittel und/oder Alkohol mischt.
Eine molare Menge dieses Produkts wird dann mit einem niederen aliphatischen Alkohol aufgeschlämmt, z.B. Äthylalkohol, worauf
man Ammoniakgas bei etwa 20 bis 35°C durchleitet. Nachdem die Ausfällung beendet ist, wird das Malonomamidin-hydrochlorid
abfiltriert, mit Äthylalkohol gewaschen und getrocknet.
Eine molare Menge eines 4-Aminostilbene wird dann in bekannter
Weise diazotiert und mit einer etwa molaren Menge (es kann auch
ein Überschuss eines der Zwischenprodukte bis zu etwa 10 %
verwendet werden) des Malonomamidin—hydrochlorids bei einer Temperatur von vorzugsweise etwa 10 bis 300C versetzt. Es ist
zweckmässig, das Reaktionsgemisch einige Stunden bis auf etwa 50°C zu erwärmen ,bevor man es mit Natriumacetat oder einem
anderen geeigneten alkalischen Mittel schwach alkalisch stillt (helles Kongoblau). Der Ansatz wird eine geeignete Zeit (z.B.
6 bis 24 Stunden) auf 40 bis 500C gehalten, während man den
pH-Wert gerade unter dem alkalischen Neutralitätspunkt hält. Dann wird das Produkt abfiltriert, gewaschen und getrocknet,
wobei man (4-Styrylphenyl)-azomalonomamidin-hydrochlorid erhält.
Dieser Azofarbstoff wird dann in bekannter Weise zum Triazol
oxydiert, indem man ihn in einem geeigneten Lösungsmittel
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(üblicherweise Pyridin oder Picolin), sowie einer kleinen Menge
Wasser löst und mit einem Überschuss eines Kupfer-II-Salzes
(z.B. Kupfer-II-chlorid, Kupfer-II-sulfatpentahydrat etc)
behandelt.
Diese Behandlung wird vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen
durchgeführt (etwa 90° bis Rückflusskochen). Man lässt etwas
abkühlen, fügt Natriumsulfid zur Ausfällung des Kupfersalzes zu, filtriert das Kupfersalz ab und wäscht es mit warmem
Pyridin oder Picolin. Das Eiltraf wird mit Dampf destilliert, der Rückstand abgekühlt, filtriert, mit Alkohol gewaschen und
getrocknet. In einigen Fällen- ist das Material in der Pyridin-
oder Picolin-Lösung- ausreichend unlöslich, sodass es ausfällt
und durch Abfiltrieren isoliert werden kann, ohne dass man das Lösungsmittel durch Abdampfen entfernen muss. Auf diese Weise
erhält man ein 5-Amino-2-(4— styrylphenyl)-2H-l,2,3-triazol-4— carboxamid.
Das 5-Amino-2-(4—styrylphenyl)-2H-l,2,3-triazol-4—carboxamid
ist an für sich selbst ein Aufhellungsmittel. Ausserdem kann
es jedoch auch zur Bildung der 2-(4-Styrylphenyl)-2H-vtriazol 4-,5-d pyrimidin-7-ol-Verbindungen nach dem folgenden
Reaktionsschema verwendet werden; hierzu wird es etwa 2 bis 10 Stunden mit überschüssigen Mengen eines niederen ortho-Ameisensäure-Alkylesters
(z.B. ortho-Ameisensäure-Ä'fhylester) in Essigsäureanhydrid am Rückfluss erhitzt. Nach dem Abkühlen
wird das Produkt abfiltriert, mit einem aliphatischen Alkohol gewaschen und getrocknet, wobei man die 2-(4~-Styrylphenyl)-2H-v-triazol
[4-,5-dj pyrimidin-7-ol-Verbindungen erhält. Das
gesamte Reaktionsschema ist im folgenden wiedergegeben:
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OC2H5
HCl
NH
NH.
CH=CH
4-Aminostilben (diazotiert)
H0NCO N=N-CH
NH
Il
Cu-H-
Na2S
CH=CH
NH2 CONH2
CH=CH
Essigsäureanhydrid Orthoameisensäureäthylester
■\λ
Ausser der ot»igen Verfahrensweise kommt für die Verbindungen
der vorliegenden Erfindung auch die Methode in Frage, welche in Hua Hsueh Hsueh Pao ^O (1) 88-90 (196A-), vergleiche
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Chemical Abstracts J>8, 1865 g beschrieben ist. Hierbei wird ein
4-Amino-6-hydroxypyrimidin mit diazotierten 4—Aminostüben gekuppelt
und in siedendem Pyridin oder Picolin oxydiert, wobei man eine 2-(4- styrylphenyl)-2H-v-triazol J4,5-dJ pyrimidin-7-ol-Verbindung
erhält. ·
Das 4-Aminostilben kann in der obigen Reaktion durch zahlreiche
äquivalente Verbindungen ersetzt werden, wobei man die neuen Verbindungen der vorliegenden Erfindung erhalt. Beispiele derartiger
Verbindungen sind die folgenden: 4—Amino s tuben . ■
2-Chlor-4- aminostilben 2',5', und 4'-Chlor-4-aminostilben
2,4' -Dichlor-4- aminostilben
2,2',4-'-!Trichlor-4—aminostilben
2-Cyano-4—aminostilben 2'-Gyano-4—aminostilben
2-Cyano-4-V-chlor-4—aminostilben
2-Methoxy-4~amino stilben 2'-Methoxy-4~aminostilben
4—Methoxy-4—amino stilb en
2',4'-Dimethoxy-4-aminostilben
2-Chlor-2' ,4-'-dimethoxy-4-aminostilben
2-Gyano-2'-methoxy-4-aminostilben
2-Methyl-4-amino stilben
21 ,3' und 4-'-Methyl-4-aminostilben
2' ,4-'-Dimethyl-4-aminostilben 2-Chlor-4·' -methyl-4-aminostilben
2-Cyano-4'-methyl-4-aminostilben
4-Amino-2-stilbensulfonsäure 4-Methyl-4-amino-2-stilbensulfonsäure
2'-Chlor-4-amino-2-stilbensulfonsäure 2' -Gyano^-amino-^-stilbensulf onsäure
4-Aaiino-2-stilbencarbonsäure ' 4'-Chlor-4-amino~2-stirbencarbonsäure
4-'-Cyano-4-amino-2-stilbencarbonsäur e
2' ,4·' -Dimethoxy-4—amino-2-stilbencarbonsäure
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2' -Methyl—^-amino-2-stilbencar'bonsäure.
Auch, kann der Orthoameisensäure-Äthylester durch, den Orthoameisensäure-Methylester,
den Orthoessigsäure-Äthylester oder den Orthopropionsäure-Methyl- oder äthylester etc. ersetzt
werden.
In den.folgenden Beispielen ist die Erfindung näher erläutert..
Beispiel 1:
5-Amino-2-(4-styrylphenyl)-2H-l,2,3-triazol-4-carboxamid.
5-Amino-2-(4-styrylphenyl)-2H-l,2,3-triazol-4-carboxamid.
Stufe 1:
ß-AminoTrß-äthoxyacrylsäure-äthylester-hydrochlorid.
ß-AminoTrß-äthoxyacrylsäure-äthylester-hydrochlorid.
In einen 2-Liter-Kolben, der mit Rührer, Thermometer, Rückflusskühler
(über ein Gasauslassrohr mit einem Alkali-Gaswäscher verbunden), einem Gasdispersionsrohr und einem Eis-Kochsalz-Bad
versehen ist, gibt man 746 ecm Cyanessigsäure-äthylester
(7,0 Mol), 488 ecm Äthylalkohol {7,7 Mol) und 500 ecm Äthylendichlorid.
Die Temperatur wird auf -5 bis -100G eingestellt,
worauf man 294 g Chlorwasserstoffgas (8,05 Mol) einleitet.
Der Kolben wird verschlossen und 24 Stunden bei Eisbadtemperatur
gehalten. Das Hydrochlorid wird schnell abgesaugt und der Filterkuchen
mit einem Gemisch aus 300 ecm Äthylendichlorid/Äthylalkohol
(2:1) gewaschen und im Vakuum-Exsikkator über Calciumchlorid getrocknet. Ausbeute 81 % der Theorie, Sp. 99 bis 100°C.
Stufe 2:
Malonomamidin-hydrochlorid.
Malonomamidin-hydrochlorid.
In einen 4-Liter-Autoklaven, der mit einem Rührer versehen ist,
gibt man 2000 ecm Äthylalkohol und 391,4 g ß-Amino-ß-äthoxyacrylsäure-äthylester-hydrochlorid
(2,0 Mol). Der Ansatz wird unter Rühren mit Ammoniakgas unter Druck bei 25°C gesättigt.
Nun rührt man das Reaktionsgemisch bei Zimmertemperatur 24 Stunden und lässt es dann ohne Rühren weitere 24 Stunden stehen.
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- ίο -
Das Hydrochloric!, wird abfiltriert und zweimal mit 100 ecm
Äthylalkohol gewaschen. Das erhaltene Produkt wird im Vakuum-Exsikkator über Ätzkali-Flocken getrocknet. Die Ausbeute beträgt
77,7 % der Theorie, das Rohprodukt schmilzt bei 170,2 bis 173,O0G.
Stufe 3: ■
(A-StyrylphenylWzomalonomamidin-hydrochlorid.
In ein 4-Liter-Becherglas gibt man 67,8 g A--Amino-Stilben
(0,348 Mol), 132 ecm Wasser, I32 ecm Salzsäure (36,5 % HCl).
Man schliesst das Gefäss und erhitzt auf dem Dampfbad 1 Stunde
unter gelegentlichem Rühren. Das Dampfbad wird nun durch ein Eisbad ersetzt und das Becherglas mit einem Rührer, Thermometer
und Tropf trichter versehen. Man gibt 376 g Eisstücke zu und
dann 65,6 ecm Natriumnitrit-Lösung (31,5 % NaNOp). Die Temperatur
wird zwei Stunden auf I5 bis 200C gehalten, worauf man das
überschüssige Nitrit mit 10 %iger wässriger Sulfaminsäure zerstört. Die erhaltene Diazolösung wird mit einer Lösung von
52,8 g Malonomamidin-hydrochlorid (0,384- Mol) in 73 ecm Wasser
versetzt. Man rührt den Ansatz 1 Stunde bei Zimmertemperatur und dann 4 Stunden bei 40 bis 45°C. Der pH-Wert wird mit 80 g
Natriumacetat auf helles Kongoblau eingestellt (etwas über dem Neutralpunkt). Man rührt über Nacht bei Zimmertemperatur
und erhitzt am anderen Morgen 8 Stunden auf 40 bis 45°C, wobei der pH-Wert mit 20 g Natriumacetat auf etwas über Kongo-neutral
eingestellt wird. Man rührt nochmals über Nacht bei Zimmertemperatur, filtriert und wäscht mit 100 ecm 1 %iger Salzsäurelösung,
dann mit kaltem Wasser und mit Methylalkohol, worauf man trocknet. Die Ausbeute beträgt 66,1 % der Theorie;
Amax = 83'5 bei 41° V1·
Stufe 4:
5-Amino-2-(4-styrylphenyl)-2H-l, 2,3-triazol-4-carboxamide
In einen mit Rührer, Thermometer, Rückflusskühler und Heizmantel
versehenen 500 ccm-Kolben gibt man 200 ecm Picolin,
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19,7 G (4-Styrylphenyl)-azomalonomamidin-hydrochlorid (0,0574-KoI)
und 25 ecm Wasser. Der Ansatz wird auf 1000G erhitzt, bis
Lösung eingetreten ist, worauf man 32,0 g Kupfer-II-chlorid-Kristalle
zugibt. Nun wird 2 Stunden bei 1000G gerührt und sodann auf 80°C abgekühlt., worauf man 24 g Natriumsulfid-Flocken
und dann 13,6 g Salz zugibt. Der Ansatz wird nochmals auf 1000G erhitzt und dann durch einen mit Celit überzogenen
Trichter geklärt. Der Filterkuchen wird mit 50 ecm warmem
Picolin gewaschen. Das Filtrat wird mit Dampf destilliert und der Rückstand filtriert, mit kaltem Methanol gewaschen und an
der Luft getrocknet. Ausbeute 99,4 % der Theorie; Sp. 232,0 bis 233,O0C, Aov = 144,7 bei 351 myu.
2-(4-Styrylphenyl)-2H-v-triazol- I 4,5-dJ pyrimidin-7-ol.
In einen mit Rührer, Thermometer, Rückflusskühler und Heizmantel versehenen 250 ccm-Kolben gibt man 90 ecm Essigsäureanhydrid
(0,955 Mol), 90 ecm Orthoameisensäure-Äthylester (0,54 Mol)
und 15,4 g 5-Amino-2-(4-Styrylphenyl)-2H-l,2,3-triazol-4-carboxamid
(0,0505 Mol) hergestellt nach Beispiel 1. Der Ansatz wird 4 Stunden unter Rückfluss erhitzt, dann auf 25°C abgekühlt
und der Feststoff abfiltriert. Den Filterkuchen wäscht man mit Methylalkohol. Ausbeute 59 % der Theorie. Durch Eindampfen
der methanolischen Vaschwasser und des ursprünglichen
Filtrats erhält man weitere Mengen des gewünschten Produkts, welches nach Umkristallisation aus Methyl-Cellosolve bei
358 bis 362°G schmilzt; Ara = 148,4 bei 346 m/u. Analyse
IUSLjC /
C18H15N5O :
berechnet: 68,56 % C ; 4,16 % E ; 22,21 % N ;
gefunden: 68,69 % C ; 4,09 %.H ; 22,32 % N .
Beispiel 3*
Man wiederholt die Stufen des Beispiels 1 und 2, verwendet jedoch anstelle von 0,348 Mol 4-Aminostilben die gleiche Menge
4-Methoxy-4-aminostilben. Der erhaltene Azofarbstoff, 3,4-
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[4-(Methoxystyryl)-phenylJ -azomalonamamidin-hydro chlor id
schmilzt bei 192,0 bis 20O0G: JL v = 74,3 bei 410 m/u. Das
max / r-
in Stufe 4 erhaltene Triazol-Produkt ist 5-Amino-2- 14-(4-methoxystyryl)-phenylJ
-2H-1,2,3-triazol-4-carboxamid; hieraus erhält man das 2-£4-(4-Methoxystyryl)-phenyl! -2H-y-triazoli"4,5-dl
pyrimidin-7-ol von Sp. 352 bis 355°C.
Die Stufen der Beispiele 1 und 2 werden wiederholt, wobei man jedoch anstelle von 0,348 Mol 4-Aminostilben die gleiche Menge
4-Amino-4'-chlor-2-cyanostilben verwendet. Auf diese Weise
erhält man das 2_-j 4-(4-Chlorstyryl-2-cyanophenyl) j -2H-vtriazol-I
4,5-dJpyrimidin-7-ol von Sp. 355 bis 356,40C;
■ 1^8'1 bei
Beispiel 5: ■
Man wiederholt die Stufen der Beispiele 1 und 2, wobei jedoch,
anstelle von 0,348 Mol 4-Aminostilben die gleiche Menge 4-Amino-2',4'-dxchlorstilben
Verwendet wird.
Das erhaltene 2- [4-(2,4-Dichlorstyryl)phenylJ -5-amino-2H,
1,2,3-triazol-4-carboxamid schmilzt bei 235-235,80O;
Amax - 155'3 bei 555 m/U·
Analyse (G17H15Cl2N5O)
Analyse (G17H15Cl2N5O)
berechnet: 54,58 % C ; 3,50 % H ; 18,71 % N ;
gefunden: 5^,70 % C ; 3,52 % H ; 18,40 % Έ .
Das in analoger Weise wie in Beispiel 1 und 2 beschrieben erhaltene
2- r4-(2,4-Dichlorstyrylphenyl)1 -2H-v-triazol 4,5-d
pyrimidin-7-ol schmilzt oberhalb von 360 C.
Analyse (C18H11Cl2N5O)
berechnet: 56,31 % C ; 2,89 % H ; 18,22 % N ;
gefunden: 56,39 % C ; 3,02 % H ; 17,35 % N .
. 1098527 19 49
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die 0,34-8 KoI 4-Amino st üben durch die selbe Menge 4- Amino-2-stilbensulfonsäure.
Auf diese Weise erhält man 2- I 4— Styryl-(3-sulfophenyl) J -5-amino-2H,l,2,3-'fcilis.zol-4—carboximid;
Am v = 96,4 bei 352 m/u. Das hieraus hergestellte 2- 4-Styryl-(3-sulfophenyl)J
-2H-v-triazol 4,5-d pyrimidin-7-ol hat ein A = 89,9 bei 3^8 nyu. L
Die Stufen von Beispiel 1 und 2 werden wiederholt, wobei man jedoch anstelle von 0,348 Mol 4-Aminostilben die selbe Menge
4-Amino-2-stilben-carbonsäure verwendet. Als Endprodukte erhält man hierbei 2-1 4-Styryl-(3-carboxyphenyl) -5-Amino~2H^l»2»3-triazol-4-carboxamid
und 2- I 4-Styryl-(3-carboxyphenyl) I -2H-v triazol- [ 4,5-d | -pyrimidin-7-ol.
Man löst 50 Milligramm 4-(Styrylphenyl)-5-amino-2H,l,2,3-triazol-carboxamid
in 100 ml Dimethylformamid und gibt 1,0 ml der erhaltenen Lösung in I50 ml einer 0,1 %igen "Peregal 0"-Lösung
(handelsübliches Äthylenoxyd-Kondensationsprodukt) als Dispergiermittel. Die gesamte Formulierung wird zusammen mit
einer 5 g-Stoffprobe aus Celluloseacetat-Gewebe und 10 Stahlkugeln
in eine Waschmaschinentrommel gegeben. Man erhitzt 45 Minuten auf 88 bis 940O, entfernt die Stoffprobe, spült
und trocknet. Ein Vergleich dieses StoffStückes mit einem
ähnlich behandelten Stück ohne Zugabe des Aufhellers zeigt sichtlich eine verbesserte Aufhellung des behandelten Stoffes.
Man wiederholt das Beispiel 8, ersetzt jedoch das Triazol-Derivat
durch 2-(4-Styrylphenyl)-2H-v-triazol- [4,5-d J pyrimidin-7-ol,
wobei man ähnliche Ergebnisse erhält.
Man stellt Markierfarben her, die unter UV-Licht leuchten, indem
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man verschiedene Mengen der Verbindung gemäss Beispiel 2 mit
einem handelsüblichen Farbstoffträger vermählt. Man macht
Markierungen aus diesem Farbstoff auf Linoleum und anderen den Boden bedeckenden Materialien und setzt die Proben dem UV-Licht
aus. Die Proben zeigen eine intensive Fluoreszenz von gelbgrüner Färbung.
/Patentansprüche: 109852/1949
Claims (1)
- Patentansprüche·1.) 2-(4-Styrylphenyl)-2H-v-triazol [4-,5-d | pyrimidin-7-ol-Verbindungen der allgemeinen IOrmelY2in welcher X Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe, Y, und Yp Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder niedere Alkoxy-Gruppe, Cyan, Halogen oder SCUMe, Y, Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder Alkoxy-Gruppe, Cyan, Halogen, COOMe oder. SO5-Me bedeuten, wobei Me Wasserstoff, Ammonium, Natrium oder Kalium vorstellt.2.) 2-(4~Styrylphenyl)-2H-v-triazol [4,5-dJ pyrimidin-7-ol.5.) 2- r4-(4-Methoxy-styryl)-phenyll-2H-v-triazolo pl-,5-pyrimidin-7-ol.4.) 2- r4-(4-Chlorstyryl-2-cyanophenyl) J -2H-v-triazolo [^t-,5-cLJ pyrimidin-7-ol.5.) 2- I 4-(2,4~Dichlorstyrylphenyl) 2H-v-triazolo 4,5-d pyrimidin-7-ol.6.) 2- [V-Styryl-(3-sulfophenyl) J-2H-v-triazolo [_4,5-pyrimidin-7-ol, -7.) 2-J4-Styryl-(3-carbo3qsrphenyl)[-2H-v-triazolo U-,5-dJ pyrimidin-7-ol.109852/19A9Verwendung von8·) /5-Araino-2-(4-atyrylphenyl)-2H-l,2,3-triazol-4-carboxamid-Verbindungen der allgemeinen FormelCH=CHCONH,in welcher X Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe, Yn und Yp Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder niedere Alkoxy-Gruppe, Cyan, Halogen oder SOJTCe, Y, Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder Alkoxy-Gruppe, Cyan, Halogen, COOMe öder SO,Me bedeuten, wobei Me Wasserstoff, Ammonium, Natrium oder Kalium vorstellt als Zwischenprodukte zur Herstellung der. Verbindungen der Ansprüche 1-7.\ .Verwendung,von
9»; /5=3Dnino-2-(4--styrylphenyl;-2H-l,2,3-triazol-4--carboxamidals ZwiscbenproduRt. ·Verwendung von10.)/5-Amino-2^ |_ 4-(4-methoxystyryl)-phenyl"] -2H,1,2,3-triazol-4~carboxamid als Zwischenprodukt.Verwendung vontriazql-4-carboxamid als Zwischenprodukt. Verwendung von12.)/i^~[4--Styryl-(3-sulfophenyl)] -5-amino-2H, 1,2,3-triazol-4-carboxamid als Zwischenprodukt.Verwendung von λ η13·)/2-] ^-Styryl-(3-carboxyphenyl)J -5-amino-2H,1,2,3-triazol-4-carboxamid . als Zwischenprodukt.14.) Fluoreszierende Kompositionen, bestehend aus einem geeigneten Träger und einer Verbindung des Anspruchs 1. -ü-15·) Fluoreszierende Kompositionen, bestehend aus einem geeigneten Träger und einer nach Anspruch 8 verwendeten Verbindung.10 9 852/1949
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