DE2129855A1 - Neue Styrole und ihre Verwendung als optische Aufheller - Google Patents

Neue Styrole und ihre Verwendung als optische Aufheller

Info

Publication number
DE2129855A1
DE2129855A1 DE19712129855 DE2129855A DE2129855A1 DE 2129855 A1 DE2129855 A1 DE 2129855A1 DE 19712129855 DE19712129855 DE 19712129855 DE 2129855 A DE2129855 A DE 2129855A DE 2129855 A1 DE2129855 A1 DE 2129855A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
triazole
amino
pyrimidin
hydrogen
carboxamide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712129855
Other languages
English (en)
Inventor
Strobel Albert Frederick
Whitehouse Maynard Lester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GAF Corp
Original Assignee
GAF Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GAF Corp filed Critical GAF Corp
Publication of DE2129855A1 publication Critical patent/DE2129855A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D487/04Ortho-condensed systems
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D249/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D249/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D249/041,2,3-Triazoles; Hydrogenated 1,2,3-triazoles
    • C07D249/061,2,3-Triazoles; Hydrogenated 1,2,3-triazoles with aryl radicals directly attached to ring atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft neue Triazol-Aufheller und fluoreszierende Pigmente. Die Erfindung betrifft insbesondere ü-CI-StyrylphenylJ-üH-v-trlazoi- [4,5-dJ pyrimidin-7-ole,welche als fluoreszierende Pigmente und/oder Aufhellungsmittel verwendbar sind und die Verwendung von 5-Amino-if-(.4-styrylphenyl) = 2H-l,2,;5-triazol-i|-carboxamiden als Zwischenprodukte zur Herstellung der eingangs genannten Verbindungen. Es ist bekannt, dass Textilien und Plastik in fester oder Film-Form, sowie andere Materialien dazu neigen, sich gelblich zu verfärben; dies kann nicht durch die üblichen Methoden des Väschens, des Bleichens, etc. entfernt werden· Demzufolge hat
109852/1949
man schon beträchtliche Anstrengungen gemacht, um Verfahren zur Entfernung der Gerbtönung zu entwickeln, z.B.die Anwendung von Bleuungsmitteln mit "blauen Pigmenten oder flüchtigen blauen Farbstoffen. Neuere Methoden benutzen fluoreszierende optische Bleichmittel und/oder Aufhellungsmittel. Die fluoreszierenden optischen Bleichmittel und/oder Aufhellungsmittel werden als Additive zu Seifen oder Detergentien benutzt, oder indem man sie in das Farbstoff bad oder in die Plastikmasse vor der Formgebung einsenkt. Die fluoreszierenden optischen Bleichmittel üben die gewünschte Funktion infolge ihrer chrakteristischen Absorption der UV-Strahlung und der folgenden Umwandlung der Energie in Lichtenergie innerhalb des sichtbaren Spektrums aus. Diese umgewandelte und ausgestrahlte Energie innerhalb des sichtbaren Spektrums neutralisiert die Gelbfärbung des Materials und steigert demzufolge die sichtbare Weisse.
Es sind schon zahllose chemische Verbindungen als fluoreszierende Aufhellungsmittel vorgeschlagen und benutzt worden. Eine Klasse dieser Verbindungen sind die 2-(*-Styrylphenyl)-2H-1,2,3-benzo- und naphtho-triazole, wie sie z.B. in den USA-Patentschriften 2 713 05*,. 2 713 057, 2 78* 183 und 2 78* 18* beschrieben sind. ν „
Die vorliegende _Erfindung betrifft 2-(*-Styrylphenyl)-2H-vtriazolj_*,5-dJ pyrimidin-7-öl-Verbindungen der allgemeinen Formel
in welcher X Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe, Y-, und Yg Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder niedere Alkoxy-Gruppe, Cyan, Halogen oder SO,Me, Y, Wasserstoff, eine nidere Alkyl- oder Alkoxy-Gruppe, Cyan, Halogen, GOOMe oder SO^Me bedeuten
109852/1949
• 2123855 - 5 - ■
wobei Me Wasserstoff, Ammonium, Natrium oder Kalium vorstellt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind 5-Amino-2-(4-styrylphenyl)-2H-l,2,3-triazol-4-carboxamid-Verbindungen der folgenden Formel:
CH-CH-/ V-N
in welcher Y1, Y2 und Y, die obige Bedeutung haben. Alle oben aufgeführten Verbindungen, welche anionische Substituenten haben1* (insbesondere Sulfonsäure- oder Karbonsäure-Substituenten) sind wasserlöslich, während diejenige, welche keine solchen Gruppen enthalten, nicht wasserlöslich sind. .
Als niedere Alkylgruppen χ kommen insbesondere Methyl-, Äthyl*-, Propyl- und Butyl-Gruppen in Frage, als niedere Aikylgruppen Y1, Υ« und Y, Methyl und Äthyl; als niedere Alkoxyreste seien erwähnt Methoxy-, Ithoxy-, Propoxy-, Isopropoxy-, Butoxy-, sec.-Butoxy-reste.
In einer Publikation in Journal of the American Chemical Society, 78, 5848 (1956) sind Verbindungen der folgenden Formeln beschrieben: .
^-CONH2 ^11 XN-^V N »OH
wobei R Wasserstoff und Methyl bedeutet.
In dieser Publikation ist für Ph nur ein Phenyl subs tituent be-
109852/1949
sclirieben. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass der Ersatz des Phenylrestes durch ein Stilbyl-Radikal bei diesen Verbindungen zu einer Steigerung der fluoreszierenden Eigenschaften führt, wobei man Farbstoffe mit ausgezeichneten aufhellenden und fluoreszierenden Eigenschaften erhält, insbesondere bei Anwendung auf Gewebe. Diejenigen Verbindungen, welche wasserlöse Gruppen haben, z.B. Sulfonsäure- und Garbonsäure-Gruppen, eignen sich als optische Aufheller für Materialien, z.B. Gewebe aus natürlichen oder synthetischen Fasern, d.h. Gewebe, welches z.B. Baumwolle und/oder Nylon, Papier und ähnliche Stoffe enthält. Verbindungen mit den genannten löslich machenden Gruppen sind insbesondere für die Massenanwendung im Zusammen-■ hang mit synthetischen Fasern brauchbar, wenn man sie z.B. in die Schmelze einarbeitet und/oder in dispergierter Form auf die Synthetics aufbringt, z.B. Polyester, Polyolefine, Polyvinyl, Nylon, Polyurethane etc.
Es wurde gefunden, dass die 2-(4—Styrylphenyl)-2H-v-triazol-[4-,5-d pyrimidin-7-ol-Verbindungen der vorliegenden Erfindung Pigmente sind, die in organischen Lösungsmitteln löslich sind und spezielle Verwendung finden können, insbesondere wenn sie in organischen Lösungsmitteln, Harzlösungen oder Farbstoff-Formulieruncen gelöst sind und auf verschiedene Grundlagen zu Markierungszwecken aufgebracht werden. Eine derartige Anbringungsform einer Lösung dieser 2-(4~Styrylphenyl)-2H-v-triazol [4-,5-dJ pyrimidin-7-ol-Verbindungen eignet sich zur Bestimmung von UV-Licht.
Im USA-Patent 2 5^3 333 ist eine 5-Amino-2-(4-styrylphenyl)-2H-v-triazol [4,5-d Ipyrimidin-Verbindung beschrieben. Jedoch ergibt die Aminogruppe in der 5-Stellung einen bathochromen Effekt; demzufolge hat die Verbindung ihr Absorptionsmaximum statt im UV-Bereich im Sichtbaren. Die Verbindung soll daher auch das Wachstum von Neoplasmen und myelogener Leukämie stimulieren.
Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung, insbesondere die
109852/1949
5-Amino-2-(4-styrylplienyl)-2H-l,2, 3-triazol—4— carboxamide können nach folgendem Reaktionsschema hergestellt werden.
Eine molare Menge eines niederen Alkylesters der Cyanessigsäure (z.B. des Äthylesters) und eine molare Menge bis etwa 10 % Überschuss eines niederen Alkylalkohols (z.B. Äthylalkohol), Isobutylalkohol, Methylalkohol, usw. werden vorzugsweise in einem inerten Lösungsmittel vermischt und damit auf etwa -10 bis + 100C abgekühlt. Man leitet Chlorwasserstoffgas in molarer Menge oder in einem Überschuss von bis zu 10 % in das Gemisch und hält das Ganze üblicherweise etwa 10 bis 36 Stunden auf -10 bis +100C. Das ß-Amino-ß-äthoxy-acrylsäure, Äthylester-Hydrochlorid fällt aus und wird abfiltriert, worauf man es mit dem organischen Lösungsmittel und/oder Alkohol mischt.
Eine molare Menge dieses Produkts wird dann mit einem niederen aliphatischen Alkohol aufgeschlämmt, z.B. Äthylalkohol, worauf man Ammoniakgas bei etwa 20 bis 35°C durchleitet. Nachdem die Ausfällung beendet ist, wird das Malonomamidin-hydrochlorid abfiltriert, mit Äthylalkohol gewaschen und getrocknet.
Eine molare Menge eines 4-Aminostilbene wird dann in bekannter Weise diazotiert und mit einer etwa molaren Menge (es kann auch ein Überschuss eines der Zwischenprodukte bis zu etwa 10 % verwendet werden) des Malonomamidin—hydrochlorids bei einer Temperatur von vorzugsweise etwa 10 bis 300C versetzt. Es ist zweckmässig, das Reaktionsgemisch einige Stunden bis auf etwa 50°C zu erwärmen ,bevor man es mit Natriumacetat oder einem anderen geeigneten alkalischen Mittel schwach alkalisch stillt (helles Kongoblau). Der Ansatz wird eine geeignete Zeit (z.B. 6 bis 24 Stunden) auf 40 bis 500C gehalten, während man den pH-Wert gerade unter dem alkalischen Neutralitätspunkt hält. Dann wird das Produkt abfiltriert, gewaschen und getrocknet, wobei man (4-Styrylphenyl)-azomalonomamidin-hydrochlorid erhält.
Dieser Azofarbstoff wird dann in bekannter Weise zum Triazol oxydiert, indem man ihn in einem geeigneten Lösungsmittel
10985 2/1949
(üblicherweise Pyridin oder Picolin), sowie einer kleinen Menge Wasser löst und mit einem Überschuss eines Kupfer-II-Salzes (z.B. Kupfer-II-chlorid, Kupfer-II-sulfatpentahydrat etc) behandelt.
Diese Behandlung wird vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen durchgeführt (etwa 90° bis Rückflusskochen). Man lässt etwas abkühlen, fügt Natriumsulfid zur Ausfällung des Kupfersalzes zu, filtriert das Kupfersalz ab und wäscht es mit warmem Pyridin oder Picolin. Das Eiltraf wird mit Dampf destilliert, der Rückstand abgekühlt, filtriert, mit Alkohol gewaschen und getrocknet. In einigen Fällen- ist das Material in der Pyridin- oder Picolin-Lösung- ausreichend unlöslich, sodass es ausfällt und durch Abfiltrieren isoliert werden kann, ohne dass man das Lösungsmittel durch Abdampfen entfernen muss. Auf diese Weise erhält man ein 5-Amino-2-(4— styrylphenyl)-2H-l,2,3-triazol-4— carboxamid.
Das 5-Amino-2-(4—styrylphenyl)-2H-l,2,3-triazol-4—carboxamid ist an für sich selbst ein Aufhellungsmittel. Ausserdem kann es jedoch auch zur Bildung der 2-(4-Styrylphenyl)-2H-vtriazol 4-,5-d pyrimidin-7-ol-Verbindungen nach dem folgenden Reaktionsschema verwendet werden; hierzu wird es etwa 2 bis 10 Stunden mit überschüssigen Mengen eines niederen ortho-Ameisensäure-Alkylesters (z.B. ortho-Ameisensäure-Ä'fhylester) in Essigsäureanhydrid am Rückfluss erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Produkt abfiltriert, mit einem aliphatischen Alkohol gewaschen und getrocknet, wobei man die 2-(4~-Styrylphenyl)-2H-v-triazol [4-,5-dj pyrimidin-7-ol-Verbindungen erhält. Das gesamte Reaktionsschema ist im folgenden wiedergegeben:
109852/1949
OC2H5
NCCH2COOC2H5 + C2H5OH + HCl-=> C2H5OCOCH
HCl
NH
NH.
CH=CH
4-Aminostilben (diazotiert)
H0NCO N=N-CH
NH
Il
Cu-H-
Na2S
CH=CH
NH2 CONH2
CH=CH
Essigsäureanhydrid Orthoameisensäureäthylester
■\λ
Ausser der ot»igen Verfahrensweise kommt für die Verbindungen der vorliegenden Erfindung auch die Methode in Frage, welche in Hua Hsueh Hsueh Pao ^O (1) 88-90 (196A-), vergleiche
109852/1949
Chemical Abstracts J>8, 1865 g beschrieben ist. Hierbei wird ein 4-Amino-6-hydroxypyrimidin mit diazotierten 4—Aminostüben gekuppelt und in siedendem Pyridin oder Picolin oxydiert, wobei man eine 2-(4- styrylphenyl)-2H-v-triazol J4,5-dJ pyrimidin-7-ol-Verbindung erhält. ·
Das 4-Aminostilben kann in der obigen Reaktion durch zahlreiche äquivalente Verbindungen ersetzt werden, wobei man die neuen Verbindungen der vorliegenden Erfindung erhalt. Beispiele derartiger Verbindungen sind die folgenden: 4—Amino s tuben . ■
2-Chlor-4- aminostilben 2',5', und 4'-Chlor-4-aminostilben 2,4' -Dichlor-4- aminostilben 2,2',4-'-!Trichlor-4—aminostilben 2-Cyano-4—aminostilben 2'-Gyano-4—aminostilben 2-Cyano-4-V-chlor-4—aminostilben 2-Methoxy-4~amino stilben 2'-Methoxy-4~aminostilben 4—Methoxy-4—amino stilb en 2',4'-Dimethoxy-4-aminostilben 2-Chlor-2' ,4-'-dimethoxy-4-aminostilben 2-Gyano-2'-methoxy-4-aminostilben 2-Methyl-4-amino stilben 21 ,3' und 4-'-Methyl-4-aminostilben 2' ,4-'-Dimethyl-4-aminostilben 2-Chlor-4·' -methyl-4-aminostilben 2-Cyano-4'-methyl-4-aminostilben 4-Amino-2-stilbensulfonsäure 4-Methyl-4-amino-2-stilbensulfonsäure 2'-Chlor-4-amino-2-stilbensulfonsäure 2' -Gyano^-amino-^-stilbensulf onsäure 4-Aaiino-2-stilbencarbonsäure ' 4'-Chlor-4-amino~2-stirbencarbonsäure 4-'-Cyano-4-amino-2-stilbencarbonsäur e 2' ,4·' -Dimethoxy-4—amino-2-stilbencarbonsäure
109852/ 1949
2' -Methyl—^-amino-2-stilbencar'bonsäure.
Auch, kann der Orthoameisensäure-Äthylester durch, den Orthoameisensäure-Methylester, den Orthoessigsäure-Äthylester oder den Orthopropionsäure-Methyl- oder äthylester etc. ersetzt werden.
In den.folgenden Beispielen ist die Erfindung näher erläutert..
Beispiel 1:
5-Amino-2-(4-styrylphenyl)-2H-l,2,3-triazol-4-carboxamid.
Stufe 1:
ß-AminoTrß-äthoxyacrylsäure-äthylester-hydrochlorid.
In einen 2-Liter-Kolben, der mit Rührer, Thermometer, Rückflusskühler (über ein Gasauslassrohr mit einem Alkali-Gaswäscher verbunden), einem Gasdispersionsrohr und einem Eis-Kochsalz-Bad versehen ist, gibt man 746 ecm Cyanessigsäure-äthylester (7,0 Mol), 488 ecm Äthylalkohol {7,7 Mol) und 500 ecm Äthylendichlorid. Die Temperatur wird auf -5 bis -100G eingestellt, worauf man 294 g Chlorwasserstoffgas (8,05 Mol) einleitet. Der Kolben wird verschlossen und 24 Stunden bei Eisbadtemperatur gehalten. Das Hydrochlorid wird schnell abgesaugt und der Filterkuchen mit einem Gemisch aus 300 ecm Äthylendichlorid/Äthylalkohol (2:1) gewaschen und im Vakuum-Exsikkator über Calciumchlorid getrocknet. Ausbeute 81 % der Theorie, Sp. 99 bis 100°C.
Stufe 2:
Malonomamidin-hydrochlorid.
In einen 4-Liter-Autoklaven, der mit einem Rührer versehen ist, gibt man 2000 ecm Äthylalkohol und 391,4 g ß-Amino-ß-äthoxyacrylsäure-äthylester-hydrochlorid (2,0 Mol). Der Ansatz wird unter Rühren mit Ammoniakgas unter Druck bei 25°C gesättigt. Nun rührt man das Reaktionsgemisch bei Zimmertemperatur 24 Stunden und lässt es dann ohne Rühren weitere 24 Stunden stehen.
1 09852/1949
- ίο -
Das Hydrochloric!, wird abfiltriert und zweimal mit 100 ecm Äthylalkohol gewaschen. Das erhaltene Produkt wird im Vakuum-Exsikkator über Ätzkali-Flocken getrocknet. Die Ausbeute beträgt 77,7 % der Theorie, das Rohprodukt schmilzt bei 170,2 bis 173,O0G.
Stufe 3: ■
(A-StyrylphenylWzomalonomamidin-hydrochlorid.
In ein 4-Liter-Becherglas gibt man 67,8 g A--Amino-Stilben (0,348 Mol), 132 ecm Wasser, I32 ecm Salzsäure (36,5 % HCl). Man schliesst das Gefäss und erhitzt auf dem Dampfbad 1 Stunde unter gelegentlichem Rühren. Das Dampfbad wird nun durch ein Eisbad ersetzt und das Becherglas mit einem Rührer, Thermometer und Tropf trichter versehen. Man gibt 376 g Eisstücke zu und dann 65,6 ecm Natriumnitrit-Lösung (31,5 % NaNOp). Die Temperatur wird zwei Stunden auf I5 bis 200C gehalten, worauf man das überschüssige Nitrit mit 10 %iger wässriger Sulfaminsäure zerstört. Die erhaltene Diazolösung wird mit einer Lösung von 52,8 g Malonomamidin-hydrochlorid (0,384- Mol) in 73 ecm Wasser versetzt. Man rührt den Ansatz 1 Stunde bei Zimmertemperatur und dann 4 Stunden bei 40 bis 45°C. Der pH-Wert wird mit 80 g Natriumacetat auf helles Kongoblau eingestellt (etwas über dem Neutralpunkt). Man rührt über Nacht bei Zimmertemperatur und erhitzt am anderen Morgen 8 Stunden auf 40 bis 45°C, wobei der pH-Wert mit 20 g Natriumacetat auf etwas über Kongo-neutral eingestellt wird. Man rührt nochmals über Nacht bei Zimmertemperatur, filtriert und wäscht mit 100 ecm 1 %iger Salzsäurelösung, dann mit kaltem Wasser und mit Methylalkohol, worauf man trocknet. Die Ausbeute beträgt 66,1 % der Theorie; Amax = 83'5 bei 41° V1·
Stufe 4:
5-Amino-2-(4-styrylphenyl)-2H-l, 2,3-triazol-4-carboxamide
In einen mit Rührer, Thermometer, Rückflusskühler und Heizmantel versehenen 500 ccm-Kolben gibt man 200 ecm Picolin,
1098-52/1949
19,7 G (4-Styrylphenyl)-azomalonomamidin-hydrochlorid (0,0574-KoI) und 25 ecm Wasser. Der Ansatz wird auf 1000G erhitzt, bis Lösung eingetreten ist, worauf man 32,0 g Kupfer-II-chlorid-Kristalle zugibt. Nun wird 2 Stunden bei 1000G gerührt und sodann auf 80°C abgekühlt., worauf man 24 g Natriumsulfid-Flocken und dann 13,6 g Salz zugibt. Der Ansatz wird nochmals auf 1000G erhitzt und dann durch einen mit Celit überzogenen Trichter geklärt. Der Filterkuchen wird mit 50 ecm warmem Picolin gewaschen. Das Filtrat wird mit Dampf destilliert und der Rückstand filtriert, mit kaltem Methanol gewaschen und an der Luft getrocknet. Ausbeute 99,4 % der Theorie; Sp. 232,0 bis 233,O0C, Aov = 144,7 bei 351 myu.
Beispiel 2:
2-(4-Styrylphenyl)-2H-v-triazol- I 4,5-dJ pyrimidin-7-ol.
In einen mit Rührer, Thermometer, Rückflusskühler und Heizmantel versehenen 250 ccm-Kolben gibt man 90 ecm Essigsäureanhydrid (0,955 Mol), 90 ecm Orthoameisensäure-Äthylester (0,54 Mol) und 15,4 g 5-Amino-2-(4-Styrylphenyl)-2H-l,2,3-triazol-4-carboxamid (0,0505 Mol) hergestellt nach Beispiel 1. Der Ansatz wird 4 Stunden unter Rückfluss erhitzt, dann auf 25°C abgekühlt und der Feststoff abfiltriert. Den Filterkuchen wäscht man mit Methylalkohol. Ausbeute 59 % der Theorie. Durch Eindampfen der methanolischen Vaschwasser und des ursprünglichen Filtrats erhält man weitere Mengen des gewünschten Produkts, welches nach Umkristallisation aus Methyl-Cellosolve bei 358 bis 362°G schmilzt; Ara = 148,4 bei 346 m/u. Analyse
IUSLjC /
C18H15N5O :
berechnet: 68,56 % C ; 4,16 % E ; 22,21 % N ; gefunden: 68,69 % C ; 4,09 %.H ; 22,32 % N .
Methyl-CellosoLve-Xthylenglykolmonomethyläther
Beispiel 3*
Man wiederholt die Stufen des Beispiels 1 und 2, verwendet jedoch anstelle von 0,348 Mol 4-Aminostilben die gleiche Menge 4-Methoxy-4-aminostilben. Der erhaltene Azofarbstoff, 3,4-
109 85 2/1949
[4-(Methoxystyryl)-phenylJ -azomalonamamidin-hydro chlor id schmilzt bei 192,0 bis 20O0G: JL v = 74,3 bei 410 m/u. Das
max / r-
in Stufe 4 erhaltene Triazol-Produkt ist 5-Amino-2- 14-(4-methoxystyryl)-phenylJ -2H-1,2,3-triazol-4-carboxamid; hieraus erhält man das 2-£4-(4-Methoxystyryl)-phenyl! -2H-y-triazoli"4,5-dl pyrimidin-7-ol von Sp. 352 bis 355°C.
Beispiel 4;
Die Stufen der Beispiele 1 und 2 werden wiederholt, wobei man jedoch anstelle von 0,348 Mol 4-Aminostilben die gleiche Menge 4-Amino-4'-chlor-2-cyanostilben verwendet. Auf diese Weise erhält man das 2_-j 4-(4-Chlorstyryl-2-cyanophenyl) j -2H-vtriazol-I 4,5-dJpyrimidin-7-ol von Sp. 355 bis 356,40C;
1^8'1 bei
Beispiel 5:
Man wiederholt die Stufen der Beispiele 1 und 2, wobei jedoch, anstelle von 0,348 Mol 4-Aminostilben die gleiche Menge 4-Amino-2',4'-dxchlorstilben Verwendet wird.
Das erhaltene 2- [4-(2,4-Dichlorstyryl)phenylJ -5-amino-2H, 1,2,3-triazol-4-carboxamid schmilzt bei 235-235,80O; Amax - 155'3 bei 555 m/U·
Analyse (G17H15Cl2N5O)
berechnet: 54,58 % C ; 3,50 % H ; 18,71 % N ; gefunden: 5^,70 % C ; 3,52 % H ; 18,40 % Έ .
Das in analoger Weise wie in Beispiel 1 und 2 beschrieben erhaltene 2- r4-(2,4-Dichlorstyrylphenyl)1 -2H-v-triazol 4,5-d
pyrimidin-7-ol schmilzt oberhalb von 360 C. Analyse (C18H11Cl2N5O)
berechnet: 56,31 % C ; 2,89 % H ; 18,22 % N ; gefunden: 56,39 % C ; 3,02 % H ; 17,35 % N .
Beispiel 6:. Man wiederholt die Stufen der Beispiele 1 und 2 und ersetzt
. 1098527 19 49
- 13 -
die 0,34-8 KoI 4-Amino st üben durch die selbe Menge 4- Amino-2-stilbensulfonsäure. Auf diese Weise erhält man 2- I 4— Styryl-(3-sulfophenyl) J -5-amino-2H,l,2,3-'fcilis.zol-4—carboximid; Am v = 96,4 bei 352 m/u. Das hieraus hergestellte 2- 4-Styryl-(3-sulfophenyl)J -2H-v-triazol 4,5-d pyrimidin-7-ol hat ein A = 89,9 bei 3^8 nyu. L
Beispiel 7·
Die Stufen von Beispiel 1 und 2 werden wiederholt, wobei man jedoch anstelle von 0,348 Mol 4-Aminostilben die selbe Menge 4-Amino-2-stilben-carbonsäure verwendet. Als Endprodukte erhält man hierbei 2-1 4-Styryl-(3-carboxyphenyl) -5-Amino~2H^l»2»3-triazol-4-carboxamid und 2- I 4-Styryl-(3-carboxyphenyl) I -2H-v triazol- [ 4,5-d | -pyrimidin-7-ol.
Beispiel 8;
Man löst 50 Milligramm 4-(Styrylphenyl)-5-amino-2H,l,2,3-triazol-carboxamid in 100 ml Dimethylformamid und gibt 1,0 ml der erhaltenen Lösung in I50 ml einer 0,1 %igen "Peregal 0"-Lösung (handelsübliches Äthylenoxyd-Kondensationsprodukt) als Dispergiermittel. Die gesamte Formulierung wird zusammen mit einer 5 g-Stoffprobe aus Celluloseacetat-Gewebe und 10 Stahlkugeln in eine Waschmaschinentrommel gegeben. Man erhitzt 45 Minuten auf 88 bis 940O, entfernt die Stoffprobe, spült und trocknet. Ein Vergleich dieses StoffStückes mit einem ähnlich behandelten Stück ohne Zugabe des Aufhellers zeigt sichtlich eine verbesserte Aufhellung des behandelten Stoffes.
Beispiel 3:
Man wiederholt das Beispiel 8, ersetzt jedoch das Triazol-Derivat durch 2-(4-Styrylphenyl)-2H-v-triazol- [4,5-d J pyrimidin-7-ol, wobei man ähnliche Ergebnisse erhält.
Beispiel 10:
Man stellt Markierfarben her, die unter UV-Licht leuchten, indem
109852/ 1 949
man verschiedene Mengen der Verbindung gemäss Beispiel 2 mit einem handelsüblichen Farbstoffträger vermählt. Man macht Markierungen aus diesem Farbstoff auf Linoleum und anderen den Boden bedeckenden Materialien und setzt die Proben dem UV-Licht aus. Die Proben zeigen eine intensive Fluoreszenz von gelbgrüner Färbung.
/Patentansprüche: 109852/1949

Claims (1)

  1. Patentansprüche·
    1.) 2-(4-Styrylphenyl)-2H-v-triazol [4-,5-d | pyrimidin-7-ol-Verbindungen der allgemeinen IOrmel
    Y2
    in welcher X Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe, Y, und Yp Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder niedere Alkoxy-Gruppe, Cyan, Halogen oder SCUMe, Y, Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder Alkoxy-Gruppe, Cyan, Halogen, COOMe oder. SO5-Me bedeuten, wobei Me Wasserstoff, Ammonium, Natrium oder Kalium vorstellt.
    2.) 2-(4~Styrylphenyl)-2H-v-triazol [4,5-dJ pyrimidin-7-ol.
    5.) 2- r4-(4-Methoxy-styryl)-phenyll-2H-v-triazolo pl-,5-pyrimidin-7-ol.
    4.) 2- r4-(4-Chlorstyryl-2-cyanophenyl) J -2H-v-triazolo [^t-,5-cLJ pyrimidin-7-ol.
    5.) 2- I 4-(2,4~Dichlorstyrylphenyl) 2H-v-triazolo 4,5-d pyrimidin-7-ol.
    6.) 2- [V-Styryl-(3-sulfophenyl) J-2H-v-triazolo [_4,5-pyrimidin-7-ol, -
    7.) 2-J4-Styryl-(3-carbo3qsrphenyl)[-2H-v-triazolo U-,5-dJ pyrimidin-7-ol.
    109852/19A9
    Verwendung von
    8·) /5-Araino-2-(4-atyrylphenyl)-2H-l,2,3-triazol-4-carboxamid-Verbindungen der allgemeinen Formel
    CH=CH
    CONH,
    in welcher X Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe, Yn und Yp Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder niedere Alkoxy-Gruppe, Cyan, Halogen oder SOJTCe, Y, Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder Alkoxy-Gruppe, Cyan, Halogen, COOMe öder SO,Me bedeuten, wobei Me Wasserstoff, Ammonium, Natrium oder Kalium vorstellt als Zwischenprodukte zur Herstellung der. Verbindungen der Ansprüche 1-7.
    \ .Verwendung,von
    9»; /5=3Dnino-2-(4--styrylphenyl;-2H-l,2,3-triazol-4--carboxamid
    als ZwiscbenproduRt. ·
    Verwendung von
    10.)/5-Amino-2^ |_ 4-(4-methoxystyryl)-phenyl"] -2H,1,2,3-triazol-4~carboxamid als Zwischenprodukt.
    Verwendung von
    triazql-4-carboxamid als Zwischenprodukt. Verwendung von
    12.)/i^~[4--Styryl-(3-sulfophenyl)] -5-amino-2H, 1,2,3-triazol-4-carboxamid als Zwischenprodukt.
    Verwendung von λ η
    13·)/2-] ^-Styryl-(3-carboxyphenyl)J -5-amino-2H,1,2,3-triazol-4-carboxamid . als Zwischenprodukt.
    14.) Fluoreszierende Kompositionen, bestehend aus einem geeigneten Träger und einer Verbindung des Anspruchs 1. -
    ü-
    15·) Fluoreszierende Kompositionen, bestehend aus einem geeigneten Träger und einer nach Anspruch 8 verwendeten Verbindung.
    10 9 852/1949
DE19712129855 1970-06-17 1971-06-16 Neue Styrole und ihre Verwendung als optische Aufheller Pending DE2129855A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00047112A US3817990A (en) 1970-06-17 1970-06-17 Triazole brighteners

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2129855A1 true DE2129855A1 (de) 1971-12-23

Family

ID=21947126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712129855 Pending DE2129855A1 (de) 1970-06-17 1971-06-16 Neue Styrole und ihre Verwendung als optische Aufheller

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3817990A (de)
CA (1) CA963464A (de)
CH (1) CH534729A (de)
DE (1) DE2129855A1 (de)
FR (1) FR2099153A5 (de)
GB (2) GB1331682A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LU77024A1 (de) * 1977-03-25 1978-11-03
US4302586A (en) * 1979-01-19 1981-11-24 Ciba-Geigy Corporation V-Triazolyl-[4,5-d]-pyrimidines
DE102004014534A1 (de) * 2004-03-23 2005-10-13 Basf Ag Triazolderivate und Verwendung von Triazolderivaten in organischen Leuchtdioden (OLEDs)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2543333A (en) * 1950-02-02 1951-02-27 American Cyanamid Co Derivatives of upsilon-triazolo (d) pyrimidine and methods of preparing the same
US3222371A (en) * 1962-04-19 1965-12-07 American Cyanamid Co Pyridotriazole brighteners
DE1519461A1 (de) * 1965-01-09 1969-07-03 Bayer Ag v-Triazolyl-2-stilbenverbindungen
DE1287550B (de) * 1966-01-18 1969-01-23 Bayer Ag Aufhellungsmittel

Also Published As

Publication number Publication date
FR2099153A5 (de) 1972-03-10
GB1331682A (en) 1973-09-26
CA963464A (en) 1975-02-25
US3817990A (en) 1974-06-18
CH534729A (de) 1973-03-15
GB1331683A (en) 1973-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1494263A1 (de) 2-(o-Aminophenyl)-2,1,3-benzotriazole
DE1469207A1 (de) Neue Bis-oxazolyl-stilbenverbindungen,Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung
DE2129855A1 (de) Neue Styrole und ihre Verwendung als optische Aufheller
DE2012050A1 (de) Farbstoffe
DE1470242C3 (de) 7-Arenotriazolyl-3-phenyl-cumarine, deren Herstellung und Verwendung
DE1794396C2 (de) Aufhellungsmittel
EP0020298B1 (de) Benzoxazolyl-Stilbene, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum optischen Aufhellen von organischen Materialien
DE2115756A1 (de) Verbindungen mit färbenden, optisch aufhellenden und/oder U.V.-Licht absorbierenden Eigenschaften
DE1291316B (de) Verfahren zur optischen Aufhellung von organischem Fasermaterial
DE2222639A1 (de) In Wasser schwer loesliche Azoverbindungen,ihre Herstellung und Verwendung als Dispersionsfarbstoffe
DE1276844B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Azofarbstoffen
EP0111236A1 (de) Pyridonfarbstoffe
DE2429168A1 (de) Pyrazolinverbindungen
DE1444660A1 (de) Azofarbstoffe
EP0054511A2 (de) 4-Styryl-4'-vinylbiphenyle, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als optische Aufheller
DE1670999A1 (de) Triazolyl-cumarine
DE3510410A1 (de) Azofarbstoffe
DE2217269A1 (de) Pyrazolinverbindungen als optische Aufheller
DE1768026A1 (de) Optische Aufheller
AT260924B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrazolinverbindungen
DE1419334C3 (de) 4-(2H-Naphtho eckige Klammer auf 1,2-d eckige Klammer zu triazol-2-yl)-2-stilbencarbonsäureester und ihre Verwendung als Aufheller
DE899042C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4, 4'-Diaminostilbendisulfon- oder -dicarbonsaeuren
DE1643410C3 (de) 3-(4'-Cyanophenyl)-cumarinderivate und Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Textilbehandlungsmittel
DE2133159A1 (de) Bis-1,2,4-triazolyl(5)-verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als optische aufhellungsmittel
DE2047431A1 (en) Basic methine dyes - for use on anionic-modified fibres, giving brilliant fluorescent yellow shades