DE2129719C3 - Vorrichtung zum Vereinzeln von parallel zu ihrer Längsachse auf einer quer zu dieser Achse bewegten Fördereinrichtung liegenden Stangen - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln von parallel zu ihrer Längsachse auf einer quer zu dieser Achse bewegten Fördereinrichtung liegenden StangenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln von parallel zu ihrer Längsachse dicht
aneinander auf einer quer zu dieser Achse bewegten Fördereinrichtung liegenden Stangen mit hinter der
Fördereinrichtung angeordneten rotierenden Mitnahmeelementen, deren Rotationsachsen winkelig zur
FördeiTichtung der Fördereinrichtung verlaufen, und
einer unmittelbar hinter den Mitnahmeelementen angeordneten, die Stangen in der gleichen Förderrichtung
weitertransportierenden Übernahmeeinrichtung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (GB-PS
73 641) wird als Mitnahmeelement eine rotierende zylindrische Trommel mit einer schraubenförmig um
deren Umfang gelegten Mitnahmeleiste verwendet. Die Herstellung solcher Trommeln ist aufwendig, die
Mitnahmeleiste unterliegt einem sehr hohen Verschleiß und bringt die Gefahr des Überspringens der mitgenommenen
Stangen mit sich. Darüber hinaus ist sie bereits für den Transport von Stangen mit Quadratquerschnitt
wenig und für Stangen mit anderen Profilquerschnitten überhaupt nicht geeignet
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (DE-GBM 66 05 540) wird als Mitnahmeelement eine Gabelüber gabevorrichtung verwendet, die ebenfalls eine aufwen
dige Konstruktion erfordert, da sie die Stangen einzeln erfassen muß und die darüber hinaus besonderer
Steuerelemente bedarf. Ein bei dieser Vorrichtung notwendiger Begrenzer verursacht, je nach der Antransportgeschwindigkeit der Stangen, einen mehr
oder weniger großen Stau, da die Gabelübergabevorrichtung wegen der Notwendigkeit der Hin- und
Herbewegung nur eine begrenzte Ubergabekapazität aufweist Bei Änderung der Querschnittsform der aL transportierten Stangen muß auch die Gabelübergabevorrrichtung sowohl in der Ausbildung der die
Stangen erfassenden Elementteile als auch, je nach der Querschnittsgröße, in bezug auf die Frequenz der
Obergabetakte angepaßt werden. Bei der an erster Stelle erwähnten bekannten Vorrichtung ist es schwierig
und bei der anderen Vorrichtung nicht möglich, die
Stangen, nachdem sie vereinzelt und beispielsweise gezählt wurden, wieder in ihre vorherige dichte
Nebeneinanderlage zu bringen, wie dies wünschenswert erscheint
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die an erster Stelle genannte Vorrichtung in bezug auf den
baulichen Aufwand zu vereinfachen, den Verschleiß an den Mitnahmeelementen zu verringern und die durch
ω die Mitnahmeelemente an der Oberfläche der zu
vereinzelnden Stangen hervorgerufenen Beschädigungen herabzusetzen. Ferner sollen Betriebsstörungen, die
sich durch Oberspringen der Mitnehmer der Mitnahmeelemente durch die Stangen gelegentlich ergeben,
unterbunden werden und die Vereinzelungsvorrichtung soll für Stangen unterschiedlichen Querschnitts, das
heißt nicht nur für Rundstangen, sondern auch für solche mit quadratischem, rechteckigem oder anderem Profilquerschnitt
verwendbar sein.
'" Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Mitnahmeelemente aus einer Mehrzahl von konischen Rollen bestehen, deren obere Umfangslinie in der
Förderebene der Fördereinrichtung liegt und deren Rotationsachsen jeweils parallel nebeneinander an-
^ geordnet mit der Förderrichtung der Fördereinrichtung
gruppenweise gleiche spitze bzw. stumpfe Winkel bilden. Die Winkel können 30 bzw. 150° betragen und
die Umfangsgeschwindigkeit der verjüngten Enden der konischen Rollen soll etwa gleich der Geschwindigkeit
der Fördereinrichtung b;tw. der verjüngten Enden der vor- bzw. nachgeordneten Rollen sein. Die Rollen
können paarweise mit einander zugewandten verjüngten Enden so angeordnet sein, daß ihre Achsen
symmetrisch zur Förderrichtung der Fördereinrichtung verlaufen.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die Draufsicht auf eine Einzelheit der F i g. I in schematischer Darstellung,
F i g. 3 die Seitenansicht von F i g. 2,
Fig.4 —7 die Draufsicht auf andere Ausbildungsformen
der Vorrichtung in schematischer Darstellung.
Die in Fig. I mit 2 bezeichnete Fördereinrichtung kann beliebig ausgebildet sein und transportiert die
Stangen 14 im wesentlichen rechtwinklig zu deren
Längsachsen in Richtung des eingezeichneten Pfeiles. Die Fördereinrichtung 2 weist mehrere über Kettenräder
6 und 8 umgeführte Ketten 4 auf. Die Kettenräder 6 und 8 sitzen auf Wellen 10 und 12, die auf
nichtdargestellte Weise angetrieben werden. Die
Fördereinrichtung 2 transportiert die Stäbe 14 nebeneinanderliegend in den Bereich der konischen Rollen 16,
die hier parallel nebeneinander angeordnet sind. Die
konischen Roller». 16 werden über Ketten 20 von einem Motor 18 unter Zwischenschaltung der Kettenräder 22
und 24 angetrieben. Die Umfangsgeschwindigkeit der verjüngten Enden der konischen Rollen 16 soll etwa der
Geschwindigkeit der Fördereinrichtung 2 entsprechen, damit die Stangen 14 stoßfrei von den Ketten 4 auf die
konischen Rollen 16 gelangen.
Auf den konischen Rollen 16 bewegen sich die Stangen 14 (vgL auch F i g. 2) im rechten Winkel zu den
Achsen 42 der konischen Rollen 16 und werden aufgrund der mit dem Umfang der konischen Rollen 16
wachsenden Umfangsgeschwindigkeit so beschleunigt daß sich der Abstand benachbarter Stangen 14
allmählich vergrößert Die Stangen 14 verbleiben dabei in ihrer parallelen Zuordnung zueinander.
Die Antriebe für die Fördereinrichtung 2 und die konischen Rollen 16 werden zweckmäßig miteinander
verbunden, damit die Stangen 14 jederzeit gemeinsam angehalten werden können, weil beispielsweise eine
Stange 14 mit einer Markierung versehen oder entfernt werden muß.
Den konischen Rollen 16 in Förderrichtung nachgeordnet (Fig. 1) ist eine Ausrichtungsrast 26, in die
jede Stange 14 beim Verlassen der dicken Enden der konischen Rollen 16 über die Rampe 28 abrutscht Die
Ausrichtungsrast 26 unterbricht die Gleitbewegung der Stangen 14 und gewährleistet daß jede Stange 14
ausgerichtet aus der Ausrichtungsrast 26 in die nachgeordnete Sammelmulde 30 gelangt Übergabearme
32 auf einer Welle 35 heben dabei die Stangen 14 aus der Ausrichtungsrast 26 heraus und lassen sie in die
Sammelmuld _ 30 gleiten.
Die Fotozelle 34 dient in bekannter Weise als Zählvorrichtung für die Stangen 14, die auch die
Bewegung der Obergabearme 32 steuert. Diese Übergabearme 32 dienen in der gestrichelt wiedergegebenen
Stellung 32' als Sperre, die verhindert, daß solche Stangen 14, die das Übergabeendt der Rollen 16
passiert haben, zu den bereits in der Sammelmulde 30 befindlichen und schon gezählten Stangen 14 gelangen.
Aus den F i g. 2 und 3 geht hervor, wie die Stange.. 14 bei der Übergabe auf die konischen Rollen 16
beschleunigt und voneinandler getrennt werden. Die Enden der S.angen 14 sind bei ihrer Bewegung über die
Fördereinrichtung 2 bei 38 in einer Linie parallel zur Förderrichtung (vgl. den eingezeichneten Pfeil) ausgerichtet
und bewegen sich nach der Übergabe auf die konischen Rollen 16 mit Einsetzen des Trennvor<*angs
unter Schrägversetzung weiter in Richtung der strichpunktiert angedeuteten Linie 40, quer zu den Achsen 42
der konischen Rollen 16.
Bei der Ausbildung nach F i g. 4 sind zwei Gruppen von konischen Rollen 16 und 16' vorgesehen, die in der
mit einem Pfeil angedeuteten Förderrichtung der Ketten 4 der Fördereinrichtung 2 hintereinanderliegen.
Die dicken Enden 54 der konischen Rollen 16' sind dabei den dicken Enden 18 der Ftollen 16 zugewandt. Mit
dieser Anordnung wird -eicht, daß die Stangen 14 von den Ketten 4 der Fördere!» richtung 2 auf die verjüngten
Enden 44 der konischen Rollen 16 abgelegt sich auf diesen konischen Rollen 16 in der strichpunktiert
angedeuteten Förderrichtung 46 schräg wciterbewegen.
Wenn sie die dicken Enden 48 der konischen Rollen Io
erreicht haben, werden die Stangen 14 auf die verjüngten Enden 50 der konischen Rollen 16'
übergeben. Die konischen Rollen 16' rotieren mit einer
höheren Geschwindigkeit, bei der die Umfangsgeschwindigkeit der verjüngten Enden 50 der der dicken
Enden 48 der konischen Rollen 16 entspricht Anschlie-
lü Bend werden die Stangen 14 auf den konischen Rollen
16' in der ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Förderrichtung 52, ebenfalls schräg, aber entgegengesetzt
der Förderrichtung 46, quer zu den Achsen 42 der konischen Rollen 16' weiterbewegt wobei sich die
Entfernung zwischen den einzelnen Stangen 14 ständig vergrößert, bis diese die dicken Enden 54 der konischen
Rollen 16' erreichen. Wenn die Stangen 14 diese dicken
Enden 54 verlassen haben, sind sie so ausgerichtet wie dies bei der Ausgangsstellung auf den Ketten 4 der
Fördereinrichtung 2 der Fall war. Damit wird, mit Hilfe
der konischen Rollen 16, 16', ein größerer Abstand zwischen den Stäben 14 erreicht und darüber hinaus
bewirkt daß die Enden der Stangen 14 wieder in einer Linie parallel zur Förderrichtung der Fördereinrichtung
2 liegen.
Bei der Ausbildung nach F i g. 5 werden die Stangen 14 während der Trennung voneinander quer zu ihren
Längsachsen geradlinig bewegt, da eine Schrägbewegung, vie bei den vorher beschriebenen Ausbildungsformen
ni:ht Zustandekommen kann. Dies wird dadurcn erre.cht, daß die konischen Rollen 16" paarweise
miteinander zugewandten verjüngten Enden 44 bzw. 50" «ο angeordnet sind, daß ihre Achsen 42, 42"
symmetrisch zur Förderricbtung der Fördereinrichtung 2 verlaufen. Die Stangen 14 werden hintereinander auf
die verjüngten Enden 50", 44 der konischen Rollen 16 und I1B" aufgebracht und dann, wenn sie sich auf diesen
konischen Rollen 16 und 16" in Richtung auf die dicken Enden 58, 56 beider konischer Rollen 16,16" bewegen,
■to beschleunigt. Durch die Anordnung der konischen
Rolbin 16, 16" werden die eine Schrägbewegung
hervorrufenden Kräfte, wie durch die strichpunktierten Pfeile angedeutet, gegeneinander aufgehoben, mit dem
Ergebnis, daß die Stangen 14 sich parallel zueinander in
■»■> der Förderrichtung 60 quer zu ihrer Längsachse
bewegen und den Abstand voneinander vergrößern.
Bei der Ausbildung nach F i g. 6 sind die konischen Rollen 16, 72 in der mit einem Pfeil angedeuteten
Fördcirrichtung hintereinander so angeordnet, daß das
verjüngte Ende 74 der konischen Rolle 72 dem dicken Ende 48 der konischen Rolle 16 zugewandt ist. Die
beiden Achsen 42, 76 der konischen Rollen 16,72 bilden dabei einen spitzen bzw. einen stumpfen Winkel zur
Förderrichtung der Ketten 4. Die Stangen 14 gelangen
μ auf das verjüngte Ende 44 der konischen Rolle 16 und
führen dabei zunächst wieder eine Schrägbewegung in Richtung der strichpunktierten Linie 66 aus und
vergrößern ihre Abstände, wie bereits beschrieben. Beim Verlassen de' dickeren Enden 48 der konischen
w) Rolle 16 gelangen sie auf das dicke Ende 70 der konischen Rolle 72 und führen nunmehr eine Schrägbewegung
in der Richtung 78, die der P.ichtung 76 entgegengesetzt ist, aus, verringern ihre Abstände dabei
und befinden sich, wenn sie das verjüngte Ende 74 der ι"' konischen Rolle 72 verlassen, wieder in der Zuordnung
zueinander und in dem Abstand, den sie einnahmen, bevor sie auf die verjüngten Enden 44 der konischen
Rolle 16 aufliefen.
Die Ausbildung nach Fig. 7 ähnelt der nach F i g. 6.
Anders als bei der vorher beschriebenen Ausbildung werden die Stangen 14, nachdem sie die konischen
Rollen 16 verlassen haben, einer mit konstanter Geschwindigkeit arbeitenden Fördervorrichtung 90
übergeben, die zwischen den konischen Rollen 16 und den nachfolgenden konischen Rollen 72 angeordnet ist.
Auf dieser Fördervorrichtung 90 bewegen sich die Stangen 14 mit parallel zur Förderrichtung ausgerichteten
Enden quer zu ihrer Längsachse in dem Abstand voneinander weiter, den sie während der Schrägbewegung
auf den konischen Rollen 16 erreicht haben. Bei der ansschließenden Übergabe auf die konischen Rollen
72 werden sie von deren dicken Enden 70 erfaßt, führen eine der vorhergehenden Schrägbewegung entgegengesetzte
Schrägbewegung aus und verlassen die verjüngten Enden 74 dieser konischen Rollen 72 durch
Übergabe auf einen Förderer 81, wieder dicht nebeneinanderliegend, mit parallel zur Förderrichtung
dieses Förderers 81 ausgerichteten Enden in einer Bewegung quer zu ihrer Längsrichtung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von parallel zu ihrer Längsachse dicht aneinander auf einer quer zu
dieser Achse bewegten Fördereinrichtung liegenden Stangen mit hinter der Fördereinrichtung angeordneten rotierenden Mitnahmeelementen, deren Rotationsachsen winklig zur Förderrichtung der Fördereinrichtung verlaufen, und einer unmittelbar hinter
den Mitnahmeelementen angeordneten, die Stangen in der gleichen Richtung weitertransportierenden
Obernahmeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeelement aus einer
Mehrzahl von konischen Rollen (16, 16', 16", 72) bestehen, deren obere Umfangslinie in der Förderebene der Fördereinrichtung (2) liegt und deren
Rotationsachsen jeweils parallel nebeneinander angeordnet mit der Förderrichtung der Fördereinrichtung
(2) gruppenweise gleiche spitze bzw. stumpfe WintsJ bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkel 30 bzw. 150° betragen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der verjüngten Enden der konischen Rollen (16) etwa gleich der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung
(2) bzw. der der verjüngten Enden der vor- bzw. nachgeordneten konischen Rollen ist
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (16, 16")
paarweise mii-mander zugewandten verjüngten
Enden (40,50") so angeordnet sind, daß ihre Achsen
(42, 42") symmetrisch zur F-örderrichtung der
Fördereinrichtung (2) verlauff-n.
5. Vorrichtung nach einem ooor mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
einer Gruppe von konischen Rollen (16) spitzwinklig zur Förderrichtung der Fördereinrichtung (2) liegenden
Rotationsachsen (42) eine gleich ausgebildete Gruppe konischer Rollen (72) nachgeordnet ist
deren Rotationsachsen (78) mit der Förderrichtung der Fördereinrichtung (2) einen stumpfen Winkel
bilden, wobei die dicken Enden (48) der konischen Rollen (16) den verjüngten Enden (74) der konischen
Rollen (72) zugewandt sind.
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