DE2126037A1 - Verfahren zur Gewinnung von 6-Aminopenicillansäure - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von 6-AminopenicillansäureInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D499/00—Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
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Description
DR.-ING. RICHARD GLAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
2000 Hamburg 52 · WaltzitraBe 12 · Tel. (0411) 8922
8000 Mönchen 22 · LiebherrstraBe 20 · Tel. (0811) 22 65«
L J
E/GW
P 6051/71
BETRIFFT:
GALENIKA pharmazeutisch-chemische Industrie, Belgrad
Zemun, 22. oktobra 7, Jugoslawien
Verfahren zur Gewinnung von 6-Aminopenicillansäure
6-Aminopenicillansäure /S-KSk/ ist ein Grundstoff zur Gewinnung von halbsynthetischen Penicillinen durch
Acylieren mit den Resten verschiedener organischen Säuren, wobei man verschiedene Penicilline erhält, deren Eigenschaften
viele Vorteile gegenüber Benzylpenicillin haben.
Die Beschaffung der zur Gewinnung der halbsynthetischen Penicilline nötigen Mengen von 6-APA kann auf verschiedene
Weise erfolgen und zwar: 1· durch Biosynthese
ohne Precursora, 2. durch enzymatische Hydrolyse von Benzylpenicillin und 3· durch unenzymatlachen Abbau von
Benzylpenicillin.
109850/1951
Zum Unterschied von den zwei vorangehenden Weisen besteht der Hauptvorteil der unenzymatisehen Umwandlung
von Benzylpenicillin in 6-APA darin, daß die Abspaltung der restlichen Phenylessigsäure auch in konzentrierten
Lösungen erreicht wird, so daß auf diese Weise ihre Ausscheidung aus den verdünnten Lösungen vermieden wird
und daß auf diese Weise ein höchstgereinigtes Produkt erhalten werden kann, das keine Begleitsubstanzen hat
wie bei den vorangehenden Methoden.
Diese Arbeitsweise hat auch ihre Nachteile; aber die größte Schwierigkeit ist das Erhalten des Penicillinkernes,
besonders des ß-Lactamringes, der sich als sehr empfindlich zeigte, u.a. auch gegen Wirkung der hydrolytischen
Agenzien.
Aua diesem Grund wird keine direkte Hydrolyse durchgeführt,
die eine Spaltung nicht nur von Amid-, sondern auch von sehr empfindlichen ß-Lactamverbindungen zur
Folge haben würde. Um diese Möglichkeit zu vermeiden und ausschließlich Amidverbindungen selektiv abbauen zu können,
wurde die bekannte Fähigkeit von Säureamiden, auf spezifische
Weise mit Phosphorpentachlorid zu reagieren, ausgenutzt (Kirsanov, Mitteil. Akademie der Wissenschaften
der USSE, Otd.him.nauk, 1954, Nr. 4, Seite 646).
Man nimmt an, daß in diesem Fall mit Phosphorpentacübrid
in der Tat nur die tautomere Amidform reagiert/
— 3 — 109850/ 1951
und zwar auf ziemlich komplizierte Weise, die bis ß-L actarnverbindung unberührt bleibt. da sie im Peniciliinkern
nicht als tautomere Form auftreten kann.
Das entstandene Reaktionsprodukt wird mit n-Butanol umgesetzt und darauf durch Wasser ein Säureester abgespalten,
wobei sich die freie 6-APA abscheidet.
Damit unerwünschte Nebenreaktionen, die zum Abbau des Penicillinkernes führen und somit die Ausbeute an
6-APA vermindern, vermieden werden, wird der Penicillinkern durch überführung in Silyl-Ester geschützt, bevor
man das Benzylpenicillin mit Phosphorpentachlorid umsetzt, durch Einwirkung eines Methylchlorsilans auf das K-SaIz
des Benzylpenicillins.
Es wurde gefunden, daß es zum Schutz des Penicillinkernes nicht notwendig ist, Benzylpenicillin in entsprechende
Silyl-Ester zu überführen, sondern man kann ebenfalls den wirksamen Schutz durch Umwandlung der
Benzylpenicilline in andere Derivate mit Carboxyl-Gruppe erreichen. Es wurde auch festgestellt, daß die Reaktion
mit Phosphorpentachlorid auch mit Misch-Anhydriden des Benzylpenicillins mit verschiedenen organischen Säuren
OC--N CH-CO-O-OC-R
109850/1951
erfolgreich durchgeführt werden kann, wo E den Rest einer organischen Säure darstellt, z.B. einer aliphatischen,
aromatischen, Dicarbon- oder Sulphon-Säure.
Es wurde ferner gefunden, daß sich das durch Wirkung von Phosphorpentachlorid auf verschiedene Anhydride der
Benzylpenicillin mit organischen Säuren erhaltene Chlor-Reaktionsprodukt nicht mit n-Butanol, sondern auch
mit anderen aliphatischen Alkoholen mit Länge Cp - CQ,
normaler und verzweigter Struktur, umsetzen kann.
Die folgenden Beispiele illustrieren die Erfindung: Beispiel 1
K-SaIz von Benzylpenicillin /0,16 mol/ wird bei Raumtemperatur
in Methylenchlorid /250 ml/ suspendiert.
Die Temperatur der Suspension wird nachreguliert, so daß sie im Bereich von + 10°C bis - 150C gehalten wird. Danach
wird bei einer Temperatur in o.g. Grenzen Acetylchlorid portionsweise /0,24- mol/ zugesetzt. Nach Beendigung der
Zugabe von Acetylchlorid wird die entsprechende Menge einer organischen Base, wie z.B. Dimethylanilin, Diaethylanilin,
Pyridin, Chinolin usw., zugefügt. Während des Verlaufs der Reaktion wird die Beaktionsmischung gerührt
und die Temperatur wird in den angegebenen Grenzen gehalten. Nach Bee-ndigung der Zugabe der Reagenzien wird
im Laufe von weiteren 2 Stunden die Reaktionsmasse weitergemischt. Zu der so erhaltenen Reaktionsmasse wird
Phosphorpentachlorid /36 g/ portionsweise zugesetzt, was
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bei einer Temperatur in Grenzen von + 250C bis - 800C
geschieht. Die Temperatur der Reaktionsmischung wird bei ununterbrochenem Eühren 3 Stunden beibehalten. Nach
Verlauf der bestimmten Zeit wird zur Reaktionsmischung n-Butanol /250 ml/ zugesetzt und nach dieser Zugabe wird we:
2 Stunden gerührt. Die Zugabe von n-Butanol erfolgt ebenfalls bei der Temperatur in den Grenzen von + 25° bis
- 800C. Nach 2 Stunden wird zu der Reaktionsmasse destilliertes
Wasser / 200 ml/ portionsweise zugesetzt. Vor der Wasserzugabe läßt man sich die Reaktionsmasse erwärmen,
da es, wenn die Wasserzugabe bei niedrigeren Temperaturen erfolgt, zur Ausscheidung von Eiakristallen kommen kann.
Die Reaktionsmasse wird danach mittels eines Scheidetrichters getrennt. Die untere organische Schicht wird
in ein Becherglas gegossen, eine weitere Menge destilliertes Wasser /200 ml/ und die Mischung 30 min gerührt,
damit wiederum eine Trennung der Schichten mittels Scheidetrichters erfolgen kann. Zu den so erhaltenen Wasserlösungen
wird konz. Ammoniak portionsweise zugesetzt, wobei sich 6-APA niederschlägt.
Eine vollkommene Fällung erfolgt beim pH-Wert von 3,5 - 4,0. Zur Behandlung der beiden Wasserlösungen werden
etwa 50 ml konz. Ammoniak verbraucht. Gefällte 6-APA wird durch eine Nutsche filtriert und bei der Temperatur bis
450C getrocknet. Ausgeschiedene 6-APA ist weiß oder schwach
gelblich gefärbt. Schmelzpunkt der ausgeschiedenen und getrockneten Kristalle der 6-APA ist 206 - 2080C. Auabeute
- 6 109850/1951
Dasselbe Verfahren wurde auch mit anderen Säurechloriden, wie z.B. Propionylchlorid, Butirylchlorid,
Succinylchlorid, Benzoylchlorid sowie p-Toluolsulphonchlorid
statt Acety^lchlorid durchgeführt. Die angegebenen Säurechloride wurden in„entsprechenden Mol-Verhältnissen
verwendet und die erreichten Ausbeuten sind in der Tabelle 1 dargestellt.
Säurechlorid | Ausbeute 6-APA | Schmelzp_urü | 31° SJJ&L |
Propionyl | 53 1° | 206-208° | 267° |
Butiryl | 31 # | 202-203° | 256° |
Benzoyl | 22 io | 202-203° | 257° |
Succinyl | 35 fo | 206-208° | 266° |
p-Toluolsulphon | yl 50 1o | 206-208° | 263° |
Das Verfahren ist vollkommen dasselbe wie im Beispiel 1 mit dem Unterschied, daß anstatt n-Butanol die
aliphatischen Alkohole mit Cp - Cg in entsprechenden
Mengen verwendet werden. Die erreichten Ausbeuten sind in der Tabelle 2 dargestellt.
Tabelle 2 Alkohol Ausbeute 6-APA
Ethylalkohol 60 $>
n-Propylalkohol 67 #
n-Amylalkohol 83 #
n-Hexyläkohol 60 $>
n-Oktylalkohol 61 96
Isopropylalkohol 27 #
Ieobutylalkohol 70 fi
Tert.-Butylalkohol 23 $>. - 7 -
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Claims (6)
1. Verfahren zur chemischen Umwandlung von Penicillin in 6-Aminopenicillansäure, dadurch gekennzeichnet, daß am
Penicillinkern durch die Wirkung von Chloriden der aliphatischen Säuren eine schützende Gruppe vom Typ eines Misch-Anhydrids
gebildet wird
Vi
OC-N CH-CO-O-Ac il
wo die Acyl-Gruppe auch den Rest von aliphatischen Fettsäuren
bedeuten kann.
2. Verfahren gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzgruppe ein Misch-Anhydrid mit
Dicarbonsäuren gebildet wird.
3. Verfahren gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzgruppe ein Misch-Anhydrid mit
aromatischen Säuren gebildet wird.
4. Verfahren gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzgruppe ein Misch-Anhydrid mit
aromatischen Sulphonsäuren gebildet wird.
1 09850/1951 M
5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebildeten Misch-Anhydride mit
aliphatischen, aromatischen, Dicarbon- und Sulphonsäuren mit Phosphorpentachlorid bei einer Temperatur von + 25°C
bis - 8ü°C umgesetzt werden.
6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsprodukt des Misch-Anhydrids
mit Phosphorpentachlorid mit einem Alkohol mit C„ - Cg,
normaler und verzweigter Struktur, umgesetzt werden,,
'7. Verfahren gemäß dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung mit Alkohol im Temperaturintervall von + 25°C bis-8o°C durchgeführt wird.
109850/1951
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
YU138970A YU34425B (en) | 1970-06-01 | 1970-06-01 | Process for preparing 6-aminopenicillanic acid |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2126037A1 true DE2126037A1 (de) | 1971-12-09 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712126037 Pending DE2126037A1 (de) | 1970-06-01 | 1971-05-26 | Verfahren zur Gewinnung von 6-Aminopenicillansäure |
Country Status (5)
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DE (1) | DE2126037A1 (de) |
FR (1) | FR2100706B1 (de) |
GB (1) | GB1343942A (de) |
YU (1) | YU34425B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2211763A1 (de) * | 1971-03-12 | 1972-10-05 | Glaxo Laboratories Ltd., Greenford, Middlesex (Grossbritannien) | Penicillin-Derivate |
WO1988003020A1 (en) * | 1986-10-31 | 1988-05-05 | Nv Gantax Pharmaceutica | Organic acid anhydride and pharmaceutical composition on a prodrug base |
US5498729A (en) * | 1989-12-26 | 1996-03-12 | Domb; Abraham J. | Prodrug compositions |
-
1970
- 1970-06-01 YU YU138970A patent/YU34425B/xx unknown
-
1971
- 1971-05-26 DE DE19712126037 patent/DE2126037A1/de active Pending
- 1971-05-27 FR FR7119303A patent/FR2100706B1/fr not_active Expired
- 1971-05-28 CH CH787671A patent/CH564559A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-05-28 GB GB1778471A patent/GB1343942A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2211763A1 (de) * | 1971-03-12 | 1972-10-05 | Glaxo Laboratories Ltd., Greenford, Middlesex (Grossbritannien) | Penicillin-Derivate |
WO1988003020A1 (en) * | 1986-10-31 | 1988-05-05 | Nv Gantax Pharmaceutica | Organic acid anhydride and pharmaceutical composition on a prodrug base |
US5498729A (en) * | 1989-12-26 | 1996-03-12 | Domb; Abraham J. | Prodrug compositions |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1343942A (en) | 1974-01-16 |
YU34425B (en) | 1979-07-10 |
FR2100706B1 (de) | 1975-04-18 |
FR2100706A1 (de) | 1972-03-24 |
YU138970A (en) | 1978-12-31 |
CH564559A5 (de) | 1975-07-31 |
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