DE2124661A1 - Kalender-Zeitmessgerät mit schneller Datum seinste llung - Google Patents

Kalender-Zeitmessgerät mit schneller Datum seinste llung

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DE2124661A1 DE19712124661 DE2124661A DE2124661A1 DE 2124661 A1 DE2124661 A1 DE 2124661A1 DE 19712124661 DE19712124661 DE 19712124661 DE 2124661 A DE2124661 A DE 2124661A DE 2124661 A1 DE2124661 A1 DE 2124661A1
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Gerard Besancon Falin (Frankreich)
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    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
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Description

Dr.
Dip-.-ϊπα. Kious Deifs
Dip.ϊπα. Kious Deifs
Al/U-MH/18.722 Dr. Walter Moil 2 1 ? Λ R R 1
3. 5; 1971 Patentanwälte ι *. η υ υ ι
LIP SOOIBTE ΑίΤΟΝΪΜΕ D1HORIOGERIe
"Kalender-Zeitmessgerät mit schneller Datumseinstellung 0"
Die vorliegende Erfindung hat im wesentlichen ein Kalenderzeitmessgerät, wie z.B. eine Uhr od. dgl. zum Gegenstand, welches mit einem Kalenderrad versehen ist, dessen innere Verzahnung mit einer der Wirkung einer Feder ausgesetzten Wippe einerseits und mit einem Führungsrad andererseits zusammenwirkt, wobei dieses Rad durch einen auf dem Rohr des Stundenrades gelagerten Finger od. dgl, mitgenommen wird und abwechselnd lange und kurze Zähne aufweist, welche jeweils mit dem Finger und der inneren Verzahnung oder mit dem Finger alleine
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zusammen wirkeno ^- Z I Z 4 b b I
Bei den derartigen zur Zeit bekannten Geräten, erfolgt die Datumseinstellung durch den Antrieb des Stundenrades und demzufolge durch das Mitnehmen des Pingers, welcher mit dem Stundenrad fest verbunden ist, in einer bestimmten Drehrichtung mittels einer Torrichtung zur Zeigerstellungο Diese Tatsache kann in gewissen Fällen das Kalenderrad dazu verpflichten, eine bedeutende Drehbewegung, die sogar 180° erreichen kann, auszuführeno Die Massnahme zur Datumseinstellung kann daher übermässig lange dauern und bildet unvermeidlich für den Verbraucher einen Nachteil.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Fachteil zu beheben und eine wesentlich schnellere Datumseinstellung zu ermöglichen·
Das erfindungsgemässe Zeitmessgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass es ein fest stehendes, magnetisches Organ zur Beistellung des Führungsrades umfasst, welches im Bereich der "Verzahnung dieses Rades angeordnet ist, sodass es aufeinander folgend alle Zähne dieser Verzahnung anzieht·
Das erfindungsgemässe, magnetische Organ übt auf dem mitwirkenden Zahn des Führungsrad es eine Rückzugswirkung aus, wenn dieses Führungsrad in der zu dessen normalen Drehung entgegengesetzten Richtung durch den Finger angetrieben wird, welcher seinerseits durch die Vorrichtung zur Datumseinstellung mitgenommen wird, sodass das magnetische Organ das Führungsrad in seine normale Drehrichtung versetzt, sobald der durch den Finger mitgenommene Zahn der Bewegungsbahn des Fingers ausweicht· Daraus ergibt sich, dass das Führungsrad *f&& eine» Zahn bei jeder Hin— und Herbewegung des Fingers voreilt und dass demzufolge das Kalenderrad «en eine» Zahn voreilt, wenn der Finger zwei Hin -und Herbewegungen durchführt·
Gemäss einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Erfindung, ist das magnetische Organ so gerichtet, dass dessen Pollinie eine leichte Winkelverschiebung in Bezug auf den Radius des Führungsradea aufweist, wobei dieser Radius durch die Mitte des magnetisch angezogenen Zahnes verläuft.
Diese Winkelversohiebung führt eine Asymmetrie ein, wodurch die Rückstellwirkung auf den Zähnen des Führungsrades begünstigt wird·
Gemäss einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung, besteht das magnetische Organ aus einem Dauermagnet«, Sin derartiger Dauermagnet benötigt vorteilhaft weni^ Raum und
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BAD ORiGlNAt
kann dadurch einwandfrei für die Geräte kleiner Abmessungen wie z.B. die Uhren verwendet werden· Sein Einbau ist besonders einfach und sein Preis äusserst "billig ο
Die nachstehende Beschreibung gibt ein nicht beschränkendes Beispiel eines Kalender-Zeimessgerätes mit schneller Datumseinstellung, sowie der zur Herstellung des Zeitmessgerätes bestimmten Vorrichtung die Gegenstand der Erfindung ist, und durch die beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht wirdo
In den Zeichnungen zeigen :
- I1IgUr 1 eine Teil-Draufsicht eines erfindungsgemässen Zeitmessgerätes ;
- Figur 2 eine Teilansicht im Schnitt gemäss der Linie II-II der Figur 1·
Bei der dargestellten Ausführungsart, besteht das Kalenderrad 1 aus einem Kranz mit innerer Verzahnung, welcher durch eine Führungsbzw. Zentrieraoheibe 2 geführt und in feststehender Stellung durch eine Wippe 3 gehalten wird, welche durch ihr Ende 3a drehbar gelagert ist und der Wirkung einer Feder 4 ausgesetzt wird, wobei diese Feder dazu neigt, das andere Ende 3b dieser Wippe gegen die Verzahnung des Kalenderrades 1 zu drücken.
Ein Finger 5, welcher auf dem Rohr 6 des Stundenrades eingebaut ist und zusammen mit diesem Rohr in Drehung versetzt wird, steht mit einem Führungsrad 7 im Eingriff, welches um seine Achse 8 frei drehbar gelagert ist und seinerseits mit der inneren Verzahnung des Kalenderrades 1 im Eingriff steht.
Das Rad 7 umfasst eine -»»gerade Zahl von Zähnen, wobei jeder zweite Zahn abgestutzt ist, sodass dieses Rad abwechselnd einen langen (wie z.B. 7a) und einen kurzen Zahn ( wie z.B. 7b) aufweist0 Die Zähne des Führungsrades sind derartig ausgebildet, dass jeder Zahn (ob lang oder kurz), durch den Finger 5 mitgenommen wird, während nur die langen Zähne mit der Verzahnung des Rades 1 im Eingriff stehen und demzufolge dieses Rad in Drehung mitnehmen können. Daraus ergibt sich, dass zwei Umdrehungen des Fingers 5 innerhalb von vierundzwanzig Stunden dem Vorrücken eines einzigen Zahnes des Kalenderrades 1 entsprechen.
Ein aus einem zylinderförmigen Dauermagnet bestehendes magnetisches Organ,9, dessen Achse zur Drehachse des Führungsrades 7 gleichlaufend verläuft, ist zur Beistellung dieses Ftthrungsrades vorgesehen. Der Magnet 9 ist in der Nähe der Verzahnung des Rades 7 angeordnet und seine Orientierung wird so gewählt, dass die Linie der Pole N-S in
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Bezug auf die Orientierung des Radius R des Rades 7, welcher durch die Mt te des in einem bestimmten Augenblick durch den Magnet angezogenen Zahnes verläuft, eine geringe Winke !verschiebung cC , in der G-rö'ssenordnung von 1° aufweist, (wobei auf der Figur 1 dieser Winkel zur ftbersichtlichkeit der Figur absichtlich zu weit dargestellt ist)· Die Richtung der Verschiebung οό ist so vorgesehen, dass der gegenüber der Verzahnung befindliche Pol ( in dem dargestellten Fall, der Pol K") in der Richtung versetziyangeordnet ist, welche der Rückdrehung des Führungsrades 7 entspricht, wodurch das Rückziehen des Führungsrades vereinfacht wird, wenn es eine Rückdrehbewegung ausführt, wie das in der Folge erläutert wird·
Bei normalem täglichen Betrieb, dreht sich das Rohr 6 des Stundenrades in dem durch den Pfeil F^ angegebenen Uhrzeigersinn, sodass der Finger 5 sich in derselben Richtung dreht und innerhalb von vierund-· zwanzig Stunden zwei Umdrehungen, doh. eine Drehbewegung von 720 G-rad durchführt ο Das Rad 7, welches durch den Finger 5 mitgenommen wird, dreht sich in der entgegengesetzten, durch den Pfeil F2 angegebenen Richtung und nimmt das Kalenderrad 1 in der durch den Pfeil F-. angegebenen Richtung mito Wenn ein Zahn des Rades 7, wie z.Bo der Zahn 7a, mit einem Zahn des Rades 1 in Eingriff kommt, fängt er an, dieses Rad mitzunehmen, wobei die Wippe 3 dank der Ausbildung bzw. dem Profil ihres Endes 3b von der Verzahnung des Rades 1 entgegen der Wirkung der Feder 4 zurück gedruckt wird j die Wippe fällt dann zwischen die zwei folgenden Zahne immerhin unter Einwirkung der Feder 4 und versetzt dabei seinerseits das Rad 1 in Drehung.
Wenn das Stundenrad nicht mehr durch das normale Antriebsräderwerk, sondern durch die Vorrichtung zur Uhrzeigerstellung mitgenommen wird, wobei es dieser Vorrichtung eine hin - und hergehende Drehbewegung verleiht, wird dem Rohr 6 und daher dem Finger 5 eine gleichartige Bewegung erteilt. Wenn der Finger 5, welcher sich in der auf der Figur 1 dargestellten Stellung befindet, in die Richtung des Pfeiles F^ dreht, drückt er auf den Zahn 7a.. und nimmt gleichzeitig das Rad 7 in die Richtung des Pfeiles F2 mit, wobei das Rad 1 v&ium einem Zahn vorrückt. Der Zahn 7a, wird daher gegenüber des.Magneten 9 gebracht und gewährleistet dadurch, die magnetische Beistellung des Rades 70 Wenn danach der Finger 5 im laufe der ItLn- und Herbewegung in der entgegengesetzten durch den Pfeil F»1 angegebenen Richtung umläuft, trifft er auf den abgestutzten Zahn 7b. und nimmt auf diese Weise das Führungsrad in der zur normalen Drehung entgegengesetzten Richtung mit, d.h» in der Richtung des Pfeiles F»2 o Das Rad 7 dreht
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sich daher zurück, bis der Zahn 7b. der Bewegungsbahn des Fingers
ausweichte Man muss darauf hinweisen, dass die relativen Abmessungen des Fingers 5 und der Zähne des Rades 7 so gewählt werden, dass das Rad 7 während seiner Rückdrehung eine geringe Winkelbewegung ausführt, welche auf alle Fälle kleiner als die Hälfte der Zahüteilung ist.
Sobald der Zahn 7b.. dem Finger 5 ausweicht, übt der Magnet 9 auf den Zahn 7a-*, welcher selbstverständlich die gleiche Rückwinke Ib ewegung ausgeführt hat, eine Rückzugseinwirkung aus, welche die Drehung des Rades 7 in der normalen Drehrichtung, d.iu in der Richtung F2 bewirkt, wodurch der Zahn 7b'.j erneut in die Bewegungsbahn des Fingers gebracht wird, wobei die Rückzugswirkung der Feder durch die Verschiebung oC vereinfacht wird. Es ist jedoch zu bemerken, dass die Verdrehung des Führungsrades 7 keine entsprechende Verdrehung des Rades 1 bewirkt, da in diesem Augenblick ein abgestutzter Zahn (7b.) des Rades 7 vor die Verzahnung des Rades 1 geführt wirdο Dreht sich der Finger 5 wieder in die Richtung des Pfeiles F,, dann erfolgt der beschriebene Mitnehmevorgang wieder0 Das Kalenderrad 1 dreht also T«m eine» Zahn, wenn das Führungsrad
zwei Zahnest vorrückt, doho wenn der durch die Vorrichtung zur Zeigerstellung mitgenommene Finger 5 zwei Hin - und Herbewegungen ausführt·
Durch eine einfache Hin - und Herbewegung der Einrichtung zur Zeigerstellung ermöglicht die Erfindung die schnelle Datumseinstellung des Kalenderrrades 1o
Der Magnet 9 kann aus einem beliebigen bekannten Magnet, z.B. aus einer Ferrit oder noch aus einem Platin-Kobalt-Magnet bestehen.» Er kann ebenfalls anders als zylinderförmig ausgebildet sein. Anstatt aus einem Zylinder, dessen Achse zur Achse des Rades 7 gleichlaufend angeordnet ist, zu bestehen, kann der Magnet 9 durch einen zur Ebene des Rades 7 gleichlaufend angeordneten Zylinder gebildet werden«, In letzterem Falle ist der Magnet so gerichtet, dass seine Achse eine geringe Winke!verschiebung in Bezug auf den Radius R aufweist.
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Claims (1)

  1. --fe
    PAIMIAISPRÜBCHB
    1o Kalenderzeitmessgerät, wie ζ.B0 eine Uhr od. dglo, das ein Kalenderrad umfasst, dessen innere Verzahnung mit einer der Wirkung einer Feder ausgesetzten Wippe einerseits und mit einem Führungsrad andererseits zusammenwirkt, welches durch einen auf dem Rohr des Stundenrades gelagerten Finger od. dgl. mitgenommen wird und abwechselnd lange und kurze Zähne aufweist, welche jeweils mit dem Finger und der inneren Verzahnung, sowie mit dem Finger alleine zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass es ein feststehendes , magnetisches 0rgan(9)zur Beistellung des Führungsrades (7) umfasst, welches in der Nähe der Verzahnung dieses Rades angeordnet ist, codass aufeinanderfolgend alle Zähne der Verzahnung angezogen werdeno
    2o Zeitmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Organ (9) so angeordnet ist, dass die Linie der Pole (IT-S) eine geringe Winke !verschiebung in Bezug auf den Radius des Führungsrades. (7) aufweist, welcher Radius durch die Mitte des magnetisch angezogenen Zahnes verläuft.
    3ο Zeitmessgerät nach Anspruch 1·, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Organ (9) aus einem Dauermagnet, zo3, aus einem Ferrit oder einem Platin-Kobalt-Magnet besteht.
    4o Zeitmessgerät nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (9) die Form eines Zylinders aufweist, dessen Achse zur Drehachse des Führungsrades (7) gleichlaufend angeordnet ist.
    5ο Zeitmessgerät nach Anspruch 3} dadurch gekennzeichent, dass der Magnet die Form eines Zylinders aufweist, dessen Achse zur Ebene des Führungsrades (7) gleichlaufend angeordnet ist«.
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FR2095176A1 (de) 1972-02-11
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DE2124661C3 (de) 1973-12-20

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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