DE2124017A1 - Vorrichtung zum Absondern von Helfen - Google Patents

Vorrichtung zum Absondern von Helfen

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DE2124017A1
DE2124017A1 DE19712124017 DE2124017A DE2124017A1 DE 2124017 A1 DE2124017 A1 DE 2124017A1 DE 19712124017 DE19712124017 DE 19712124017 DE 2124017 A DE2124017 A DE 2124017A DE 2124017 A1 DE2124017 A1 DE 2124017A1
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help
motor
separating
movement
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DE19712124017
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Takao; Oishi Nobuhisa; Shiga Dohi (Japan)
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Todo Seisakusho Ltd
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Todo Seisakusho Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/14Apparatus for threading warp stop-motion droppers, healds, or reeds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

2Ί2Α017
A 5170
TODO SEISAKUSHO LTD. No. 194, Hatakeyama-oho, Koromonotana Imadegawa, Agmru, Kamlkyo-ku, Kyoto-ehl / Japan Vorrichtung zum Absondern von Helfen
Die Erfindung bezieht sich auf das Absondern von Helfen, welches einen Verfahrensechritt dea Web Vorganges darstellt.
Beim herkömmlichen Webvorgang werden im Gegensatz zu den Kettbäumen und den Läufern die Helfen durch manuelle Betätigung gegeneinander verschoben und voneinander abgesondert. Insbesondere wenn die Helfen aus
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i:iπι;r uruppe in »incr Anzahl von Helfenrahmen ausgesondert worden ■■ollen, Mind hierzu mehrere Bedienungepersonen notwendig, um eine K η rekte Aussonderung vorzunehmen.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgab«, das Aussondern der Halfen Ijzw. das Verschieben der Helfen gegeneinander automatisch vorzunehmen. Die Erfindung löst diese· Problem dadurch, daß eine Trennvorrichtung vorgesehen let, welche einen Lochstreifen oder dergleichen aufweist, auf dem die Reihenfolge gespeichert Ist, In der die Helfen voneinander getrennt werden sollen.
Die Erfindung Ist dadurch ausgestaltet, daß bei Drehung eines Impulsmotor β ein Trennelement sich bewegt und ein AntrlebestUck eines Bügels In Berührung mit einem Lagekontakt bringt. Der Intermittierende Motor wird angehalten und ein Motor, welcher eine einfache Drehung aufweist, bewegt ein anderes Trennelement zusammen mit einem Fahrwerk. Ein Magnet ist an der Oberfläche des Trennelementes vorgesehen und wird dadurch eng mit einer bestimmten Helfe verbunden. Über ein Sektorgetriebe wird ein Schlitten zur Helfe binbewegt, die abgesondert werden soll.
Sobald das Trennelement sich zu bewegen beginnt, wird ein Solenoid des Lochstreifenleser angeregt, wodurch eine bewegliche Welle angezogen wird. Nachdem das Trennelement in seine Ursprungslage zurückgebracht worden ist, Ist ein Umlauf beendet und der intermittierende Μ* iov Ist abgeschaltet und das Solenoid ausgeschaltet Die bewegliche Welle ist in ihre Ursprungslage zurückgebracht und der Lorh^treifen hat eine Stufe durchlaufen.
Lin tevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt.
■»17» 10984 9/122 1
tfc η:
i;, 1 olnc perspektivische Anaicht der orfindun,>Hgemh'(}en λ orrlchtuiig:
Tig. 2a, in perspektivischer Ansicht wesentliche 'IfHc der erfluuui£s-
' gemäßen Vorrichtung;
Flg. ;i, den Betrieb wesentlicher Teile dor eriindungegmiiäßen Vor-
4a, 4b ... .
richtung und
Flg. 5 eine 7elttafel, die die Trennbewegung der erflndungsgemaßen Vorrichtung zeigt.
In Flg. 1 let eine Gruppe von Helfen 1 dargestellt, welche durch oberen und einen unteren Träger 2, 3 gehalten sind. Die Holier. ίύ·κ1 in die Träger eingefügt. Auf Schienen 4 Ist ein Trennechlltten 5 gelagert. Ein Trennelement 6, ein Lochstreifen 7, Antriebsrollen 8 zur Bewegung des Schlittens 5 auf den Schienen 4 Bind ebenfalls \onr« nehen. Der Schlitten weist außerdem FUhrungerollen 9 auf und zur ?<.■· itigung dee Schlittens Ist ein Pedal 10 vorgesehen. Die Helfen sind in die Träger 2 und 3 oingf fügt und werden von diesen gehalten. Die Träger 2 :< und die Schienen 4 werden ebenfalls durch geeignete Vorrichtungen abgestützt. Der Schlitten 5 Ist hängend auf den Schienen gelagert und kanu mittels der Rollen 8 und 9 schrittweise automatisch In Richtung des Pfeiles A fortbewegt werden, und zwar jedesmal dann, wenn ein Stück der Helfe vom Trennelement 6 abgesondert worden ist. Das Trennelement β ist etwa in der Mitte zwischen dem oberen Träger 2 und dem unteren Träger 3 angeordnet. Das Trennelement wird zunächst in Richtung des Pfeiles X, dann des Pfeiles Y, anschließend des Pfeiles Y'
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(entgegengesetzt zu Y) und ichlleßUch des Helles X1 (entgegengesetzt zu X) bewegt. Dieser Vorgang 1st In den FIg, 2 und 3 dargestellt. Die Richtungen X - X' und Y - Y' bilden miteinander einen rechten Winkel. Die HewegungsmögÜchkelten des Trennelemente β 6 sind jedoch nicht (luf diese Richtungen festgelegt. Das Trennelement kann vielmehr In jode mögliche Richtung bewegt werden.
In Flg. 2 Ist das Trennelement 6 am einen Ende einer Stange 1Ί angeordnet. Am anderen Ende der Stange Ist ein Bügel 12 befestigt. Ein anziehendes MagnetstUck 47 ist am Trennelement 6 befestigt, und zwar auf der Seite, welche den Helfen zugekehrt tat. Am Gestell 13 Ist ein intermittierender Motor 14, zwei Riemenscheiben 16, 17 mit einem darüber gezogenen Kiemen 15, eine Isolierende Basleplatte 19, auf der die Kontakte 18-1 bis 18-n fUr das Trennelement fi befestigt sind und zwei Ausleger 21 vorgesehen. Auf der oberen Oberfläche der Ausleger 21 Ist eine Zahnstange 20 befestigt.
Das Fahrgestell 13 kann In Y - Y'-Richtung hin-'und herbewegt werden. Es wird dabei von den Stangen 22 geführt. Bei Drehung des Intermittierenden Motors 14 wird die Drehbewegung auf die Riemenscheiben 16 übertragen. Die Übertragung dieser Drehbewegung ο ι folgt über die Getriebeschnecke 23. Diese Getriebeschnecke befindet sich am Ende der Welle des Motors 14 und greift tn die Wolle der Riemenscheibe 16 ein. Der Bügel 12 Ist am Riemen 15, der auf die beiden Riemenscheiben 16, 17 gespannt Ist, befestigt. Der Bügel 12 Ist mit einem Kontaktantriebsglied 25 zur Betätigung der Lagekontakte 18-1 ble 18-n versehen. Bei Drehung des intermittierenden Motors und bei Drehung der Riemenscheibe 16 und des Riemens 15 wird das Trennelement 6 am Ende der Stange 11 in X-Richtung bewegt. Der Bügel
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1st liümllch fest mit der Stange 11 verbunden. Ein Motor 26, der eich in eine Richtung dreht, Ist am Rahmen des Schlittens 5 befestigt. Eine Kurbel ist am Unken Ende der Welle 26' des Motors 26 befestigt. Ein Zapfen 28 am FUhrungeende der Kurbel 27 Ist In einen Kurbelschlltz 30 einer Sektorgetriebescheibe 29 eingesteckt und In dieser beweglich gelagert. Das Sektorgetrieberad 29 greift In die Zahnstange 20 ein, welche auf den Auslegern 21 vorgesehen Ist. Die Ausleger sind Ihrerseits am Gehäuse 13 befestigt. Bei Drehung des Motors 26 bewegt sich die Sektorgetriebescheibe 29 auf der Zahnstange In die durch Pfeile angedeutete Richtung um die Welle 31. Wie es Im einzelnen In Fig. 2b dargestellt Ist, Ist ein KUnkrad 34 auf der Well· 31 des Sektorgetrleberadee 29 befestigt. Eine durch eine Feder betätigte Klinke 33 greift In da· KUnkrad ein. Die Klinke 33 lit an der Stelle 32 am Sektorgetrieberad 29 befestigt. Ein Getrieberad 35 tst konzentrisch zum KUnkrad 34 und auf dessen Seite vorgesehen. Dieses Getrieberad 35 greift in ein anderes Getrieberad 37, welches auf der Welle 36 sitzt, ein. An beiden Enden der Welle 36 sind die Antriebsrollen 8, an denen der Schlitten In den Schienen 4 aufgehängt Ist» befestigt. Bei Drehung des Motors 26 bewegt sich das Sektorgetrieberad 29 Infolge der Bewegung der Kurbel 27. Die Kurbelbewegung wird nämlich auf das Sektorgetrieberad 29 übertragen. Die Bewegungsrichtung entspricht der Pfeilrichtung. Das mit der Zahnstange 20 fest verbünde Gehäuse 13 führt eine entgegengesetzte Bewegung aus, und zwar infolge der Ziehlänge der Kurbel 27 In Y - Y' -Richtung. Sobald das Sektorgetrieberad 29 durch den Kurbelstoß bewegt wird, rückt die Klinke 33 infolge der Drehung des Klinkrades 34 um einen Zahn weiter, so daß die V eile 36 sich dreht und der Schlitten 5 durch die* Antriebsrollen R auf di:η Schienen 4 ein kurzes Stück vorwärtsbewegt wird. Der Lochstrelfenableser 38 enthält eine Antriebespule 40, anderen einom Ende ein Ge-39 vorgesehen Ist. Eine Isolierende Baslsplatte 42 Ist mit Lese-
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elementen 41-1, 41-η versehen. Ein Solenoid 44 welet eine bewegliche Hubvorrichtung 45 auf, mit der die Antriebespule 40 Über das Klinkrad 43 angetrieben wird. Auf dem Lochstreifen 7 ist das Programm, nach dem die Helfen getrennt werden, gespeichert. Die Leseelemente 41-1 bis 41-n sind elektrisch leitend mit Lagekontakten 18-1 bis 18-n verbunden, wie es au« Flg. 2c hervorgeht. 45' 1st ein SCR, IG' ist ein Relais zum Abschalten des Intermittierenden Motors 14 und 7 ist der Lochstrelfen. In den Lagekontakten 18-1 bis 18-n sind Leitungsechalter vorgesehen und am Kontaktantriebestück 25 ist ein MagnetstUck vorgesehen, Neben diesen Elementen können natürlich auch andere Elemente, ' z.B. Annäherungsschalter und fotoelektrisch Schalter, verwendet werden.
In den Flg. 3, 4 und 5 wird der Betrieb der erflndungsgemißen Trennvorrichtung beschrieben« Zunächst befindet steh das Trennelement In der dem Gehäuse am nächsten liegende Lage. Diese Position 1st In der Fig. 3 durch das Trennelement 6 dargestellt. In dieser Position befindet sich das Antriebsstüok 25 des Bügels 12 in Kontakt mit dem Lagekontakt 18-1. Wenn das Pedal 10 betätigt wird, dann liest der Strelfenableser 38 beispielsweise mit seinem Leseelement 41-3. Daraufhin dreht eich der Motor 14 In positive Blchtung. Das Trennelement 6 wird ' In Richtung des Pfeiles X bewegt und das Antrlebsettlck 25 des Bügele
liegt am Lagekontakt 18-3. Der intermittierende Motor 14 wird dann In dieser Lage angehalten (die Lage des Trennelementes ist In Fig. 3 strichliert mit 6' bezeichnet). Das bedeutet mit anderen Worten, daß sich das Trennelement auf der Höhe der oberen und unteren Träger 2-3 und 3-3 befindet. Diese sind die dritten Träger, gezählt von den vorderen Trägern 2 und 3. Nachdem der intermittierende Motor 14 angehalten 1st, wird der Motor 26 mit einfacher Drehbewegung eingeschaltet. Zusammen mit dem Gehäuse 13 bewegt sich das Trennelement 6* in Richtung
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des Pfeiles Y Inlolge der Bewegung der Kurbel 27 «ß Sektorg et Hebendes 29 und der Zahnstange 20. Der anziehende Magnet 47 berührt die Helfe 1-3-1, welche die vorderste Ist In der Holfungruppe 1-3 In der dritten Reihe, wie es 1 Ig. 4a und FIg, 3 (Trennelement 6" ) dai gestellt Ist, Gleichzeitig dreht die Klinke, welche am Soktorgetrleberad 29 befestigt Ist, das Klinkrad 34, so daß die Antriebsrollen 8 In Richtung des Pfeiles B angetrieben werden. Dieser Antrieb erfolgt übet die Getrieberäder 35 und "37. Der Sohlltten Γι bewegt sich In Richtung des Pfeiles A,und zwar entlang einer Strecke, welche einem Zahn Im Klinkrad entspricht, Infolge der weiteren Drehung des Motors 2Π dreht sich das Sektorgetrieberad 29 Infolge der Kurbel 27 In entgegengesetzte Richtung. Das Trennelement 6 bewegt sich daraufhin tn Richtung des Pfeiles Y* In die Lage, welche durch 6' In Flg. 3 bezeichnet Ist. Diese Drehbewegung erfolgt unter Mitwirkung der Zahnstange 20. Infolgedessen zieht das MagnetstUck 47, welches am Trennelement 6 befestigt Ist, ein Stück der Helfe 1-3-1, welches In der Helfengruppe 1-3 vorne angeordnet Ist, In die erste Reihe, wie es (n Flg. 4b dargestellt Ist. Diese Bewegung erfolgt tn Richtung des Pfeiles Y'. Sobald der Schalter 48 durch das Sektorgetrieberad 29 abgeschaltet wird, bleibt der Motor 26 stehen. Daraufhin beginnt der Intermittierende Motor 14 sich rückwärts zu drehen und das Trennelement 6 wird tn Richtung des Pfeiles X' In seine Auegangelage zurUckbewegt. Sobald das AntrlebsstUck 25 auf dem Bügel 12 mit dem Lagekontakt 18-1 In Berührung kommt, wird der Intermittierende Motor 14 abgeschattet. Sobald das Trennelement 6 sich In Y-Y'-Richtung bewegt, wird das Solenoid 44 des Strelfenleeers angeregt, so daß das Hubelement 45 angezogen wird. Sobald das Trennelement 6 sich wieder tn seiner Ausgangsposition befindet, Ist ein Umlauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung beendet. Der intermittierende Motor 14 Ist ausgeschaltet. Dae
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Solenoid 44 ist abgeschaltet und das Hubelement 45 let in seine Ausgang. st < llung nach vorne zurückgekehrt. Zu diesem Zeitpunkt bewegt der Hebel 46 am Ende des Hubelementes 45 das Getrieberad 4.'ί vorwärts, und /.war um den Betrag, der einem Zahn entspricht (es sei bemerkt, daß bei zurückgezogenem Hubelement 45 das Zahnrad 43 keiner Drehung unterliegt). Infolgedessen wird der Lochstreifen 7 um eine Stufe weltergedreht. Dio Ableseelemente ermitteln den Auftrag und die Lage der Helfe, welche abgesondert werden soll und der Fußschalter 10 wird betätigt. Auf diese Art und Weise werden automatisch und aufeinander folgend Helfen aus den Helfengruppen abgesondert. Die abgesonderte Helfe W wird an den Schnittpunkt der Achsen X und Y befördert und das Trennelement β kehrt In seine Ausgangslage zurück.
In Flg. 5 Ist eine Zeltkarte gezeigt, die den Betrieb jeden Teiles veranschaulicht. In der Figur bezeichnet a die Bewegung des Trennelementes in X-X-Riehtung, b bzeichnet die Bewegung in Y-Y-Hlchtung, c bezeichnet die Bewegung der Klinke 3, d bezeichnet die Bewegung des Hubelementes 45 im Solenoid 44 und Punkt P bezeichnet die Lage des Zugelementee des Solenoides 44 in zurückgezogener Stellung. Das Bedienungspersonal zieht das Garn durch die Helfe, welche vom Trennelemeht 6 in der beschriebenen Weise abgesondert worden ist und hält die ) Helfe aus der Bewegungsrichtung des Trennelementes, so daß die Bewegung des Trennelementee nicht gestört wird. Durch die Wiederholung der oben beschriebenen Vorgänge trennt das Trennelement 6 die Helfen eine nach der anderen automatisch gemäß der auf dem Lochstreifen gespeicherten Anordnung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt den Vorteil mit sich, daß der Trennvorgang bedeutend sicherer und exakter durchführbar ist, als durch manuelle Betätigung, wie ee bisher der Fall war. Ein Irrtum bezüglich der Anordnung der Helfen ist praktisch ausgeschlossen. Bei Verwendung der Erfindung zu industriellen Zwecken
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orgeben si<-h stgenüber den bekannten Vorrichtungen Vorteile. Die /,κ 1HTkIo Kraft des Magnets 47 ist so eingestellt, daß immer nur ein tniick der Helfe von den Löchern 47', die an den Nord- und Südpolen angeorüMt-t sind, weggezogen werden.
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BAD ORlQfNAL

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Iy Vorrichtung zum Abtrennen und Absondern einer Helfe aus einer Helfengruppe, welche auf Trägerreihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitten (5) an parallel zu den Trägern (2, 3) verlaufenden Schienen (4) verschiebbar aufgehängt fet, daß zur automatischen Absonderung der Absonderungsplan gespeichert tat, und daß durch Ablesen dieses Planes durch eine Ablegevorrichtung Signale ein ψ Trennelement (6) in Richtung auf die Frontseite der Helfengruppen
    und entgegengesetzt dazu steuern, so daß Stücke (1-3-1) einer Helfe (1-3) .abgesondert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6) nach Beendigung eines Trennzyklus wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
    3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6) mit einem Magneten (47) versehen ist.
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DE19712124017 1970-05-14 1971-05-14 Vorrichtung zum Absondern von Helfen Pending DE2124017A1 (de)

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US (1) US3744109A (de)
JP (1) JPS4822145B1 (de)
CH (1) CH532144A (de)
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