DE2124017A1 - Vorrichtung zum Absondern von Helfen - Google Patents
Vorrichtung zum Absondern von HelfenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/14—Apparatus for threading warp stop-motion droppers, healds, or reeds
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- Textile Engineering (AREA)
- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
2Ί2Α017
A 5170
Die Erfindung bezieht sich auf das Absondern von Helfen, welches einen
Verfahrensechritt dea Web Vorganges darstellt.
Beim herkömmlichen Webvorgang werden im Gegensatz zu den Kettbäumen
und den Läufern die Helfen durch manuelle Betätigung gegeneinander verschoben und voneinander abgesondert. Insbesondere wenn die Helfen aus
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i:iπι;r uruppe in »incr Anzahl von Helfenrahmen ausgesondert worden
■■ollen, Mind hierzu mehrere Bedienungepersonen notwendig, um eine
K η rekte Aussonderung vorzunehmen.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgab«, das Aussondern der Halfen
Ijzw. das Verschieben der Helfen gegeneinander automatisch vorzunehmen.
Die Erfindung löst diese· Problem dadurch, daß eine Trennvorrichtung
vorgesehen let, welche einen Lochstreifen oder dergleichen aufweist,
auf dem die Reihenfolge gespeichert Ist, In der die Helfen voneinander
getrennt werden sollen.
Die Erfindung Ist dadurch ausgestaltet, daß bei Drehung eines Impulsmotor
β ein Trennelement sich bewegt und ein AntrlebestUck eines Bügels
In Berührung mit einem Lagekontakt bringt. Der Intermittierende
Motor wird angehalten und ein Motor, welcher eine einfache Drehung
aufweist, bewegt ein anderes Trennelement zusammen mit einem Fahrwerk.
Ein Magnet ist an der Oberfläche des Trennelementes vorgesehen und wird dadurch eng mit einer bestimmten Helfe verbunden. Über
ein Sektorgetriebe wird ein Schlitten zur Helfe binbewegt, die abgesondert
werden soll.
Sobald das Trennelement sich zu bewegen beginnt, wird ein Solenoid
des Lochstreifenleser angeregt, wodurch eine bewegliche Welle angezogen
wird. Nachdem das Trennelement in seine Ursprungslage zurückgebracht worden ist, Ist ein Umlauf beendet und der intermittierende
Μ* iov Ist abgeschaltet und das Solenoid ausgeschaltet Die bewegliche
Welle ist in ihre Ursprungslage zurückgebracht und der Lorh^treifen
hat eine Stufe durchlaufen.
Lin tevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren
dargestellt.
■»17» 10984 9/122 1
tfc η:
i;, 1 olnc perspektivische Anaicht der orfindun,>Hgemh'(}en λ orrlchtuiig:
Tig. 2a, in perspektivischer Ansicht wesentliche 'IfHc der erfluuui£s-
' gemäßen Vorrichtung;
Flg. ;i, den Betrieb wesentlicher Teile dor eriindungegmiiäßen Vor-
4a, 4b ... .
richtung und
Flg. 5 eine 7elttafel, die die Trennbewegung der erflndungsgemaßen
Vorrichtung zeigt.
In Flg. 1 let eine Gruppe von Helfen 1 dargestellt, welche durch
oberen und einen unteren Träger 2, 3 gehalten sind. Die Holier. ίύ·κ1
in die Träger eingefügt. Auf Schienen 4 Ist ein Trennechlltten 5 gelagert.
Ein Trennelement 6, ein Lochstreifen 7, Antriebsrollen 8 zur
Bewegung des Schlittens 5 auf den Schienen 4 Bind ebenfalls \onr« nehen.
Der Schlitten weist außerdem FUhrungerollen 9 auf und zur ?<.■· itigung
dee Schlittens Ist ein Pedal 10 vorgesehen. Die Helfen sind in die Träger
2 und 3 oingf fügt und werden von diesen gehalten. Die Träger 2 :<
und die Schienen 4 werden ebenfalls durch geeignete Vorrichtungen abgestützt. Der Schlitten 5 Ist hängend auf den Schienen gelagert und kanu
mittels der Rollen 8 und 9 schrittweise automatisch In Richtung des
Pfeiles A fortbewegt werden, und zwar jedesmal dann, wenn ein Stück
der Helfe vom Trennelement 6 abgesondert worden ist. Das Trennelement
β ist etwa in der Mitte zwischen dem oberen Träger 2 und dem unteren Träger 3 angeordnet. Das Trennelement wird zunächst in
Richtung des Pfeiles X, dann des Pfeiles Y, anschließend des Pfeiles Y'
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BAD
(entgegengesetzt zu Y) und ichlleßUch des Helles X1 (entgegengesetzt
zu X) bewegt. Dieser Vorgang 1st In den FIg, 2 und 3 dargestellt. Die
Richtungen X - X' und Y - Y' bilden miteinander einen rechten Winkel.
Die HewegungsmögÜchkelten des Trennelemente β 6 sind jedoch nicht
(luf diese Richtungen festgelegt. Das Trennelement kann vielmehr In
jode mögliche Richtung bewegt werden.
In Flg. 2 Ist das Trennelement 6 am einen Ende einer Stange 1Ί angeordnet. Am anderen Ende der Stange Ist ein Bügel 12 befestigt. Ein
anziehendes MagnetstUck 47 ist am Trennelement 6 befestigt, und zwar
auf der Seite, welche den Helfen zugekehrt tat. Am Gestell 13 Ist ein
intermittierender Motor 14, zwei Riemenscheiben 16, 17 mit einem
darüber gezogenen Kiemen 15, eine Isolierende Basleplatte 19, auf
der die Kontakte 18-1 bis 18-n fUr das Trennelement fi befestigt sind
und zwei Ausleger 21 vorgesehen. Auf der oberen Oberfläche der Ausleger
21 Ist eine Zahnstange 20 befestigt.
Das Fahrgestell 13 kann In Y - Y'-Richtung hin-'und herbewegt werden.
Es wird dabei von den Stangen 22 geführt. Bei Drehung des
Intermittierenden Motors 14 wird die Drehbewegung auf die Riemenscheiben
16 übertragen. Die Übertragung dieser Drehbewegung ο ι folgt
über die Getriebeschnecke 23. Diese Getriebeschnecke befindet sich
am Ende der Welle des Motors 14 und greift tn die Wolle der Riemenscheibe
16 ein. Der Bügel 12 Ist am Riemen 15, der auf die beiden
Riemenscheiben 16, 17 gespannt Ist, befestigt. Der Bügel 12 Ist mit
einem Kontaktantriebsglied 25 zur Betätigung der Lagekontakte 18-1
ble 18-n versehen. Bei Drehung des intermittierenden Motors und bei
Drehung der Riemenscheibe 16 und des Riemens 15 wird das Trennelement 6 am Ende der Stange 11 in X-Richtung bewegt. Der Bügel
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1st liümllch fest mit der Stange 11 verbunden. Ein Motor 26, der eich
in eine Richtung dreht, Ist am Rahmen des Schlittens 5 befestigt. Eine
Kurbel ist am Unken Ende der Welle 26' des Motors 26 befestigt. Ein
Zapfen 28 am FUhrungeende der Kurbel 27 Ist In einen Kurbelschlltz 30
einer Sektorgetriebescheibe 29 eingesteckt und In dieser beweglich gelagert. Das Sektorgetrieberad 29 greift In die Zahnstange 20 ein, welche auf den Auslegern 21 vorgesehen Ist. Die Ausleger sind Ihrerseits
am Gehäuse 13 befestigt. Bei Drehung des Motors 26 bewegt sich die
Sektorgetriebescheibe 29 auf der Zahnstange In die durch Pfeile angedeutete Richtung um die Welle 31. Wie es Im einzelnen In Fig. 2b
dargestellt Ist, Ist ein KUnkrad 34 auf der Well· 31 des Sektorgetrleberadee 29 befestigt. Eine durch eine Feder betätigte Klinke 33
greift In da· KUnkrad ein. Die Klinke 33 lit an der Stelle 32 am
Sektorgetrieberad 29 befestigt. Ein Getrieberad 35 tst konzentrisch
zum KUnkrad 34 und auf dessen Seite vorgesehen. Dieses Getrieberad 35 greift in ein anderes Getrieberad 37, welches auf der Welle 36
sitzt, ein. An beiden Enden der Welle 36 sind die Antriebsrollen 8,
an denen der Schlitten In den Schienen 4 aufgehängt Ist» befestigt. Bei
Drehung des Motors 26 bewegt sich das Sektorgetrieberad 29 Infolge
der Bewegung der Kurbel 27. Die Kurbelbewegung wird nämlich auf
das Sektorgetrieberad 29 übertragen. Die Bewegungsrichtung entspricht
der Pfeilrichtung. Das mit der Zahnstange 20 fest verbünde Gehäuse 13
führt eine entgegengesetzte Bewegung aus, und zwar infolge der Ziehlänge der Kurbel 27 In Y - Y' -Richtung. Sobald das Sektorgetrieberad 29 durch den Kurbelstoß bewegt wird, rückt die Klinke 33 infolge
der Drehung des Klinkrades 34 um einen Zahn weiter, so daß die V eile 36 sich dreht und der Schlitten 5 durch die* Antriebsrollen R auf
di:η Schienen 4 ein kurzes Stück vorwärtsbewegt wird. Der Lochstrelfenableser 38 enthält eine Antriebespule 40, anderen einom Ende ein Ge-39 vorgesehen Ist. Eine Isolierende Baslsplatte 42 Ist mit Lese-
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elementen 41-1, 41-η versehen. Ein Solenoid 44 welet eine bewegliche
Hubvorrichtung 45 auf, mit der die Antriebespule 40 Über das Klinkrad 43 angetrieben wird. Auf dem Lochstreifen 7 ist das Programm,
nach dem die Helfen getrennt werden, gespeichert. Die Leseelemente 41-1
bis 41-n sind elektrisch leitend mit Lagekontakten 18-1 bis 18-n verbunden, wie es au« Flg. 2c hervorgeht. 45' 1st ein SCR, IG' ist ein
Relais zum Abschalten des Intermittierenden Motors 14 und 7 ist der
Lochstrelfen. In den Lagekontakten 18-1 bis 18-n sind Leitungsechalter
vorgesehen und am Kontaktantriebestück 25 ist ein MagnetstUck vorgesehen, Neben diesen Elementen können natürlich auch andere Elemente,
'
z.B. Annäherungsschalter und fotoelektrisch Schalter, verwendet werden.
In den Flg. 3, 4 und 5 wird der Betrieb der erflndungsgemißen Trennvorrichtung beschrieben« Zunächst befindet steh das Trennelement In
der dem Gehäuse am nächsten liegende Lage. Diese Position 1st In der
Fig. 3 durch das Trennelement 6 dargestellt. In dieser Position befindet
sich das Antriebsstüok 25 des Bügels 12 in Kontakt mit dem Lagekontakt 18-1. Wenn das Pedal 10 betätigt wird, dann liest der Strelfenableser 38 beispielsweise mit seinem Leseelement 41-3. Daraufhin
dreht eich der Motor 14 In positive Blchtung. Das Trennelement 6 wird
'
In Richtung des Pfeiles X bewegt und das Antrlebsettlck 25 des Bügele
liegt am Lagekontakt 18-3. Der intermittierende Motor 14 wird dann In
dieser Lage angehalten (die Lage des Trennelementes ist In Fig. 3 strichliert mit 6' bezeichnet). Das bedeutet mit anderen Worten, daß sich das
Trennelement auf der Höhe der oberen und unteren Träger 2-3 und 3-3 befindet. Diese sind die dritten Träger, gezählt von den vorderen Trägern 2 und 3. Nachdem der intermittierende Motor 14 angehalten 1st,
wird der Motor 26 mit einfacher Drehbewegung eingeschaltet. Zusammen mit dem Gehäuse 13 bewegt sich das Trennelement 6* in Richtung
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des Pfeiles Y Inlolge der Bewegung der Kurbel 27 «ß Sektorg et Hebendes 29 und der Zahnstange 20. Der anziehende Magnet 47 berührt
die Helfe 1-3-1, welche die vorderste Ist In der Holfungruppe 1-3
In der dritten Reihe, wie es 1 Ig. 4a und FIg, 3 (Trennelement 6" )
dai gestellt Ist, Gleichzeitig dreht die Klinke, welche am Soktorgetrleberad 29 befestigt Ist, das Klinkrad 34, so daß die Antriebsrollen 8 In
Richtung des Pfeiles B angetrieben werden. Dieser Antrieb erfolgt übet die Getrieberäder 35 und "37. Der Sohlltten Γι bewegt sich In
Richtung des Pfeiles A,und zwar entlang einer Strecke, welche einem
Zahn Im Klinkrad entspricht, Infolge der weiteren Drehung des Motors 2Π
dreht sich das Sektorgetrieberad 29 Infolge der Kurbel 27 In entgegengesetzte Richtung. Das Trennelement 6 bewegt sich daraufhin tn Richtung des Pfeiles Y* In die Lage, welche durch 6' In Flg. 3 bezeichnet
Ist. Diese Drehbewegung erfolgt unter Mitwirkung der Zahnstange 20.
Infolgedessen zieht das MagnetstUck 47, welches am Trennelement 6 befestigt Ist, ein Stück der Helfe 1-3-1, welches In der Helfengruppe
1-3 vorne angeordnet Ist, In die erste Reihe, wie es (n Flg. 4b dargestellt Ist. Diese Bewegung erfolgt tn Richtung des Pfeiles Y'. Sobald
der Schalter 48 durch das Sektorgetrieberad 29 abgeschaltet wird, bleibt der Motor 26 stehen. Daraufhin beginnt der Intermittierende
Motor 14 sich rückwärts zu drehen und das Trennelement 6 wird tn
Richtung des Pfeiles X' In seine Auegangelage zurUckbewegt. Sobald
das AntrlebsstUck 25 auf dem Bügel 12 mit dem Lagekontakt 18-1 In
Berührung kommt, wird der Intermittierende Motor 14 abgeschattet.
Sobald das Trennelement 6 sich In Y-Y'-Richtung bewegt, wird das
Solenoid 44 des Strelfenleeers angeregt, so daß das Hubelement 45
angezogen wird. Sobald das Trennelement 6 sich wieder tn seiner Ausgangsposition befindet, Ist ein Umlauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung beendet. Der intermittierende Motor 14 Ist ausgeschaltet. Dae
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Solenoid 44 ist abgeschaltet und das Hubelement 45 let in seine Ausgang. st
< llung nach vorne zurückgekehrt. Zu diesem Zeitpunkt bewegt der Hebel
46 am Ende des Hubelementes 45 das Getrieberad 4.'ί vorwärts, und
/.war um den Betrag, der einem Zahn entspricht (es sei bemerkt, daß
bei zurückgezogenem Hubelement 45 das Zahnrad 43 keiner Drehung
unterliegt). Infolgedessen wird der Lochstreifen 7 um eine Stufe weltergedreht.
Dio Ableseelemente ermitteln den Auftrag und die Lage der
Helfe, welche abgesondert werden soll und der Fußschalter 10 wird betätigt.
Auf diese Art und Weise werden automatisch und aufeinander folgend Helfen aus den Helfengruppen abgesondert. Die abgesonderte Helfe
W wird an den Schnittpunkt der Achsen X und Y befördert und das Trennelement
β kehrt In seine Ausgangslage zurück.
In Flg. 5 Ist eine Zeltkarte gezeigt, die den Betrieb jeden Teiles veranschaulicht.
In der Figur bezeichnet a die Bewegung des Trennelementes in X-X-Riehtung, b bzeichnet die Bewegung in Y-Y-Hlchtung, c bezeichnet
die Bewegung der Klinke 3, d bezeichnet die Bewegung des Hubelementes
45 im Solenoid 44 und Punkt P bezeichnet die Lage des Zugelementee
des Solenoides 44 in zurückgezogener Stellung. Das Bedienungspersonal
zieht das Garn durch die Helfe, welche vom Trennelemeht
6 in der beschriebenen Weise abgesondert worden ist und hält die ) Helfe aus der Bewegungsrichtung des Trennelementes, so daß die Bewegung
des Trennelementee nicht gestört wird. Durch die Wiederholung der oben beschriebenen Vorgänge trennt das Trennelement 6 die Helfen
eine nach der anderen automatisch gemäß der auf dem Lochstreifen gespeicherten Anordnung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt den
Vorteil mit sich, daß der Trennvorgang bedeutend sicherer und exakter durchführbar ist, als durch manuelle Betätigung, wie ee bisher der Fall
war. Ein Irrtum bezüglich der Anordnung der Helfen ist praktisch ausgeschlossen.
Bei Verwendung der Erfindung zu industriellen Zwecken
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orgeben si<-h stgenüber den bekannten Vorrichtungen Vorteile. Die
/,κ 1HTkIo Kraft des Magnets 47 ist so eingestellt, daß immer nur ein
tniick der Helfe von den Löchern 47', die an den Nord- und Südpolen
angeorüMt-t sind, weggezogen werden.
5170 109849/1221
BAD ORlQfNAL
Claims (2)
- PatentansprücheIy Vorrichtung zum Abtrennen und Absondern einer Helfe aus einer Helfengruppe, welche auf Trägerreihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitten (5) an parallel zu den Trägern (2, 3) verlaufenden Schienen (4) verschiebbar aufgehängt fet, daß zur automatischen Absonderung der Absonderungsplan gespeichert tat, und daß durch Ablesen dieses Planes durch eine Ablegevorrichtung Signale ein ψ Trennelement (6) in Richtung auf die Frontseite der Helfengruppenund entgegengesetzt dazu steuern, so daß Stücke (1-3-1) einer Helfe (1-3) .abgesondert werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6) nach Beendigung eines Trennzyklus wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6) mit einem Magneten (47) versehen ist.5170 109849/1221
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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