DE212373C - - Google Patents

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DE212373C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/08Machines or tools for scouring, abrading, or finishing, with or without dust-separating

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 71c. GRUPPE
Maschine zum Ausglasen oder Putzen von Schuhsohlen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Juli 1907 ab.
Die A^orliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Ausglasen oder Putzen vo% Schuhsohlen.
Es ist bei der Bearbeitung von. Schuhen oder Stiefeln gebräuchlich, die Sohle mit einer Buffiermaschine zu buffieren oder zu »narben«, indem man eine von einer abschleifenden Umhüllung umgebene Walze anwendet, aber diese Walze kann nicht an den Gelenkteilen entlang
ίο bis zum Hacken geführt werden, und zum Buffieren der Gelenkteile sind Maschinen angewendet worden, welche scheibenförmige Kissen haben, die sich um eine senkrechte Achse drehen. Diese bekannten Kissen gestatten ein Buffieren der Gelenkteile der Schuhe, mögen dieselben auch noch so unregelmäßig sein, und infolge ihrer kreisförmigen Gestalt gestatten sie auch, das Buffieren bis unmittelbar an die Absatzfront heran auszu-
führen. . ■
Die bekannten Maschinen werden gewöhnlich zuerst zum Buffieren oder Narben der Ge-. lenkteile angewendet und dann, mit einem feineren Schleifmittel versehen, zum Fertigmachen der Gelenkteile und des Vorderteiles. Sie sind gewöhnlich mit pneumatischen, aus Gummi verfertigten Kissen versehen, die mit Luft aufgeblasen werden können, damit sie runde Gestalt erhalten und in hohem Grade elastisch werden. Diese Kissen sind mit Schmirgeltuchbezügen versehen, die ungefähr von der Gestalt der unaufgeblasenen Kissen sind und mit nach innen gebogenen zungenförmigen Lippen oder Flanschen versehen sind, die die Kissen überlagern und in ihrer Stellung festgeklemmt werden können, so daß, wenn die Kissen aufgeblasen werden und ihre volle runde Gestalt annehmen, die Bezüge zum erstenmal die währe Kissengestalt erhalten. Bei der Anbringung dieser Kissenbezüge ist es gebräuchlich gewesen, die Maschinen mit an einer Seite angeordneten Vorrichtungen zur Anbringung der Bezüge zu versehen, Und wenn ein neuer Bezug . erforderlich war, mußten die Kissen notwendigerweise mit ihren Köpfen und den dafür vorgesehenen Teilen der Trägerspindeln entfernt und zum Aufbringen eines Bezuges zu den die Bezüge anbringenden Vorrichtungen gebracht werden, wonach sie wieder auf ihre Spindeln gesetzt wurden und die Kissen zum Gebrauch aufgeblasen wurden. Dies alles hat zu viel Zeit in Anspruch genommen.
Die vorliegende Erfindung erstrebt nun, die bekannten Buffiermaschinen in mancher Hinsieht zu verbessern, um die Ausführung der Arbeit auf denselben zu erleichtern. Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung zur Anbringung der Kissenbezüge vorgesehen, welche, obwohl sie in der Ruhestellung an einer Seite angeordnet ist, so daß sie in dieser Lage nicht störend auf den Arbeitsgang der Maschine wirken kann, doch in eine Lage bewegt oder geschwungen werden kann, in welcher sie sich direkt unter der das zu beziehende Kissen tragen den Spindel und genau· in einer Linie mit derselben befindet, so daß der Kissenbezug auf das auf der Spindel befindliche Kissen gebracht werden kann, ohne die Entfernung des Kissens oder irgendeines Teiles der Spindel und den damit verbundenen Zeitverlust nötig, zu machen. ' ■
Die vorliegende Erfindung erstrebt auch die Anwendung einer Vorrichtung zur Anbringung des Kissenbezuges, die imstande ist, einen schon geformten, . voll gerundeten Kissenbezug auf das Kissen zu bringen, das entweder pneumatisch ist oder in anderer Weise die volle runde Gestalt erhält, ohne das Aufblasen oder Abflachen desselben nötig zu machen. .
ίο In den beiliegenden Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In diesen Zeichnungen ist: Fig. ι ein Seitenaufriß der Maschine.
Fig. 2 ist die Vorderansicht einer Einzelheit und stellt einen Teil des Maschinenkopfes dar. · , .
Fig. 3 ist ein Grundriß des Vorderteiles des Maschinenkopfes in vergrößertem Maßstabe, wobei diese Ansicht die Bezugauflegevorrichtung in ihrer \virksamen und unwirksamen Stellung zeigt.
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der punktierten Linie· 4-4 der Fig. 3.
Fig. 5 ist ein vergrößerter Grundriß der Bess . züganbringungsvorrichtung.
. Fig. 6 ist ein Aufriß in teilweisem Schnitt der Bezuganbringungsvorrichtung und zeigt diese in ausgezogenen Linien in der Ruhestellung und in punktierten Linien in Arbeitsstellung. ·
Fig. 7 .ist eine ähnliche Ansicht und zeigt
die Anbringungsvorrichtung, wie sie die Lippe des Bezuges über den Rand des Kissens legt.
Fig. 8 ist eine Einzelheit, die eine Form des anzuwendenden Bezuges zeigt.
In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung (Fig. 1) ist die Spindel 3, auf deren Unterende das Kissen 4 angeordnet ist, in dem einen Ende eines auf der Maschinensäule 1 vorgesehenen Maschinenkopfes 2 drehbar und wird durch ein über die losen Scheiben. 6 und die Antriebswelle 8 der Hauptwelle 9 geführtes Seil ohne Ende angetrieben. Das Kissen 4 ; kann von der bekannten Art sein und zum Gebrauch aufgeblasen werden, oder, wenn erwünscht, kann das Kissen von irgendeiner Zusammensetzung oder Bauart sein, die ihm erlaubt, in der Normalstellung seine gewünschte Gestalt ohne Aufblasen beizubehalten, jedoch jederzeit die nötige Elastizität oder Nachgiebigkeit zu bewahren, die für die besondere Arbeit dieser Maschinen erforderlich ist.
Auf einem am Maschinengestell bei 12 drehbar angeordneten Arm 13 ist eine Hülse angebracht, deren offenes Ende ii" neben dem Kissen steht, und die andererseits mittels eines in der Maschinensäule 1 vorgesehenen Rohres mit einer in dieser Säule vorgesehenen Ventilatorkammer 10 in Verbindung steht; letztere hat bei 11 ihre Auslaßöffnung. Durch diese Einrichtung wird der gesamte durch das Buffieren entstehende Staub abgeführt. Der Arm 13 kann also um den Zapfen 12 geschwungen werden, um die Flülse in und außer Arbeitsstellung zu bringen.
Auf dem Arm 13 ist ein seitlich hervorragender, nach unten gerichteter Arm 14s vorgesehen, der von der Seite der Maschine, an welcher der Zapfen 12 angeordnet ist, bis zu der entgegengesetzten Seite der Maschine reicht und an seinem äußeren Ende mit einem senkrechten Lager für den Schaft 15 der Bezuganbringungsvorrichtung· A versehen ist. Dieser Schaft ist an seinem oberen Ende mit einer mit radialen Armen versehenen Scheibe 16 versehen, in deren Armen bei 17 eine kreisförmige Reihe von Umlegehebein angeordnet ist (Fig. 3 und 5). Diese Umlegehebel sind an ihren inneren konvergierenden Enden ungefähr schaufeiförmig verbreitert und sind je mit einem abwärts gerichteten Vorsprung 19 versehen, welcher unter den Rand der kreisrunden Mulde 20 greift (s. Fig. 6).
Die Höhlung der Mulde 20 entspricht der wirksamen Fläche des Kissens, auf welches der Bezug gebracht werden soll. Die Mulde 20 ist auf dem oberen Ende der Spindel 21 angeordnet, welche senkrecht in dem hohlen Schaft 15 gleitet. Die Spindel 21 wird innerhalb des Schaftes 15 durch eine Feder 22 ,90 unterstützt, welche, wenn die Anbringungsvorrichtung als Ganzes gehoben wird, nachgibt, sobald die Mulde das Kissen oder den darauf angebrachten Bezug berührt und diesen gegen das Kissen hält, während bei der nun folgenden weiteren Aufwärtsbewegung des Schaftes, seiner Scheibe und der darauf angeordneten Umlegevorrichtungen die Ansätze 19 gegen die Lippe des Antriebes stoßen, so daß die Umlegevorrichtungen veranlaßt werden (s. punktierte Linien Fig. 6), sich um die Lippe des Antriebes als Stützpunkt zu drehen und radial nach innen zu bewegen, um über die Lippe des Bezuges zu greifen und diese über die obere Kante des Kissens zu legen. Der Bezug 23 (Fig. 8) ist vorzugsweise, wie angegeben, ehe er auf dem Kissen angebracht wird, in die gewünschte Form gepreßt. Er kann mit jeder beliebigen Art von Klemmlippe versehen sein; der Rand der hier dargestellten ist mit Zungen versehen und erst etwas nach innen gebogen, und dann sind die Zungen der Lippe nach auswärts gerichtet, um die Anbringung des Bezuges auf das Kissen zu erleichtern, ohne' die Zungen unter und zwischen dem Bezug und dem Kissen zu falten.
Aus Fig. 6 ist. ersichtlich, wie der Bezug lose in seine Stellung auf dem Kissen gebracht wird und die Bezuganbringungsvorrichtung gehoben wird, wobei die Mulde 20 den Bezug umschließt und ihn glatt gegen das voll ge-
'3 —
rundete Kissen drückt, worauf die Umlegehebel die Zunge oder Lippe des Bezuges über und auf den Kissenrand legen, wie in ausgezogenen Linien in Fig. 7 dargestellt ist. Die Umlegehebel werden dann etwas zurückgezogen durch Senken der Anbringungsvorrichtung, und die auf der Werkzeugspindel angebrachte Klemmkappe 5 wird abwärts geschraubt und hält die einwärts gebogene Lippe und die daran befestigten Zungen fest, worauf die Umlegevorrichtung in ihre tiefste Lage zurückgebracht werden kann.
Um das Heben der Anbringungsvorrichtung zu erleichtern, ist dieselbe mit einem bei 26 auf dem Ende des Armes 14 drehbaren Handhebel 25 versehen (Fig. 6), dessen gegabeltes Ende in einen in dem Schaft 15 angeordneten senkrechten Schlitz eingreift und mit einem in dem Schaft vorgesehenen Stift 27 in Eingriff steht.
Die Seite des Schaftes 15 ist bei 28 zwecks Eingriffes einer unter Federdruck stehenden Klinke 29 gezahnt, welche mittels dieser Sperrung den Schaft in . seiner höchsten Stellung fangen und ihn und den Bezug dort festhalten soll, während die Klemmkappe 5 in ihre Klemmstellung eingestellt wird. Nachdem der Bezug angebracht worden ist, wird diese Klinke gelöst und die Anbringungsvorrichtung gesenkt und in ihre Normalstellung zurückgeschwungen.
Da die Anbringungsvorrichtung und die Saugöffnung na auf demselben Arm 13 sich befinden und also verbunden sind, wird die eine, wenn die andere in Arbeitsstellung gegenüber der Spindel gebracht wird, dementsprechend außer Arbeitsstellung gebracht, um Spielraum zu geben.
In Fig. 6 wird gezeigt, daß die Umlegehebel 18 einen Totgang zwischen sich und dem Rand der Mulde 20 gestatten, und daß sie in der Ruhestellung von unten durch Federn 30 gestützt-werden, welche während der Wirkung der Ümlegehebel entspannt sind. Durch die Wirkung dieser. Federn sollen die Umlegehebel in einer höheren Stellung gehalten werden, als es in der Ruhestellung durch den Rand der Mulde 20 allein geschehen würde.
Bezugnehmend auf Fig. 7 ist die Mulde 20 auf zwei abwärts durch die Scheibe 16 und durch Führungen auf dem Armkopf 14° reichende Führungsstangen 31 geführt, welche jede Drehung der Mulde 20 verhindern.
Damit die Anbringungsvorrichtung sicher in vollständig gerade Richtung mit der Spindel gebracht wird,, ist der Maschinenkopf gerade hinter der Kissenspindel mit einer unter Federdruck stehenden Klinke32 (Fig. 4) versehen, die entgegen dem Druck ihrer Feder durch einen bei 34 auf dem Seitenkopf drehbaren Handhebel gehoben werden kann. Der Arm 13, an welchem die Saugeinlaßöffnung und der Trägerarm 14* angebracht sind, ist mit zwei Löchern versehen, von denen das eine in punktierten Linien und das andere bei 35 in ausgezogenen Linien gezeigt ist (Fig. 3). Wenn die Umlegevorrichtung in der unwirksamen Stellung ist, greift die Klinke 32 in das erstere dieser Löcher, und wenn die Umlegevorrichtung in ihrer wirksamen Stellung ist, greift sie in das andere Loch; die Umlegevorrichtung wird also in beiden Stellungen festgehalten oder verriegelt.
Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Umlegehebeln erweitern sich natürlich, wenn diese radial zurückgezogen werden, und wenn sie beim Zusammenziehen wieder konvergieren, könnte zuweilen die Gefahr vorliegen, daß die Lippe beim Vorgang des Umlegens gefaltet oder geknifft würde. Dies wird dadurch vermieden, daß die Umlegehebel 18 je mit seitlich sich erstreckenden Ansätzen 36 versehen sind, welche in bezügliche seitliche Schlitze oder Vertiefungen in den benachbarten Umlegehebeln eingreifen. Diese Ansätze 36 bilden eine Art von Verschluß, um die Räume zwischen den verschiedenen Umlegehebeln zu verschließen.
Direkt unter und hinter dem Kissen ist die gewöhnliche, durch Seilscheiben getriebene und in einer Saugkappe 39 angeordnete Bürste. Die Kappe 39 ist mit dem Saugapparat der Maschine verbunden.
Es ist ersichtlich, daß durch die vorliegende Erfindung die Arbeit des Wechselns oder Anbringens der Kissenbezüge wesentlich erleichtert ist, da keine Zeit durch Entfernen des Kissenträgers, durch das Einstellen desselben in der Bezuganbringungsvorrichtung, Entfernen desselben von der Bezuganbringungsvorrichtung und Einstellen desselben auf seiner Spindel, wie bisher nötig war, verloren wird. Eine einzige Bewegung ist erforderlich, um die Anbringungsvorrichtung in die zum Anbringen eines Bezuges nötige Stellung zu bringen, und eine ähnliche, entgegengesetzte Bewegung genügt, um sie in ihre normale unwirksame Stellung zurückzubringen. Ferner ist der Kissenträger entschieden weit weniger in Gefahr, lose und für den Gebrauch unfähig zu werden, wenn er immer auf seiner Spindel bleiben kann, als wenn er häufig, tatsächlich mehrmals im Tage, zwecks Anbringung der Bezüge auf den Kissen entfernt werden muß, wie bisher erforderlich war.
Die. vorliegende Erfindung ist also vorteilhaft, weil sie die gewünschte und geeignete Gestaltung des Bezuges bei seiner Anwendung gewährt, da die der Mulde 20 gegebene Gestalt notwendigerweise dem Bezug mitgeteilt wird und auf diese Weise vorher die Form der wirksamen Fläche des Bezuges bestimmt wird.

Claims (6)

  1. Patent-An Sprüche:
    ι. Mit einer Vorrichtung zum Auflegen neuer Bezüge auf das Werkzeugkissen ausgerüstete Maschine. zum Ausglasen oder Putzen von Schuhsohlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugauflegevorrichtung (20/18) derart beweglich (12) an dem Maschinengestell (1) angeordnet ist, daß das Werkzeug und die Werkzeugspindel (3) nicht aus ihrer Arbeitsstellung entfernt zu werden brauchen, wenn ein neuer Bezug (23) auf das Werkzeugkissen (4) 'aufgelegt werden soll.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugauflegevorrichtung in ihrer wirksamen Stellung in der Richtung der Achse unterhalb des Kissens gelegen ist und aus einer Preßmulde (20) besteht, die achsial (25, 15, 22, 21) zum Kissen beweglich ist, um den Mittelteil des bereits geformten Bezuges, der in irgendeiner geeigneten Weise zwischen der Auflegevorrichtung und dem Kissen unterstützt ist, auf der Arbeitsfläche des letzteren anzubringen, und aus Umlegehebeln (18), die radial um das Kissen angeordnet sind und abwärts und nach innen (25, 16, 17, 18, 19) über den oberen Rand des Kissens bewegt werden, um die Kante des Kissenbezuges über den Rand des Kissens zu legen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmulde (20) nachgiebig (22) mit einer Stütze (16) verbunden ist, auf welcher die Umlegehebel (18) drehbar sind, die mit der Preßmulde (20) in Eingriff stehen (19), wodurch, wenn diese Stütze gehoben wird (25, 26, 27), die Preßmulde und die Umlegehebel zusammen bewegt, werden, bis erstere den Bezug gegen die wirksame Fläche des Kissens preßt und angehalten wird, worauf, während die Stütze ihre Aufwärtsbewegung fortsetzt, die wirksamen Enden der Umlegehebel nach abwärts und innen über den Rand des Kissens geschwungen werden und die Kante des Bezuges auf der Oberfläche des Kissens niederlegen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Umlegehebel (18) den Rand des Bezuges (23) über das Werkzeugkissen (4) gelegt haben, die Preßmulde (20) in ihrer gegen das Werkzeugkissen angepreßten Stellung verriegelt (28,29) wird, so daß durch eine auf der Werkzeugspindel angeordnete Klemmvorrichtung (Scheibe 5 o. dgl.) der Bezug auf dem Kissen befestigt werden kann. . .
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflegevorrichtung (15,20) beim Nichtgebrauch aus der Arbeitsstellung herausgeschwungen (12) werden kann.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5 mit einem Ventilator behufs Entfernens des durch die Wirkung des Ausglas- bzw. Putzwerkzeuges entstehenden Staubes, dadurch gekennzeichnet, daß, um ein gegenseitiges Stören des. Ventilators und der .Auflegevorrichtung (15,20) zu verhindern, die Saugleitung (nffi) und die Auflegevorrichtung (15,20) beide auf einem gemeinsamen schwingenden Träger (13) angeordnet sind, derart, daß, wenn die Auflegevorrichtung in die Arbeitsstellung gebracht (12) wird, die Saugleitung in die unwirksame Stellung gelangt, und umgekehrt.
    . Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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