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Auf einem bei 12 am Maschinengestell drehbaren Arm 13 ist eine Hülse angeordnet, deren offenes Ende 11'" neben dem Kissen steht und, die andererseits mittels eines in der Maschinensäule 1 angeordneten Rohres mit einer in dieser Säule vorgesehenen Ventilatorkammer 10, die bei 11 einen Auslass hat, in Verbindung steht ; durch diese Einrichtung wird aller durch das
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Auf dem Arm 13 ist ein seitlich hervorragender, nach unten gerichteter. A. rm Ua vorgesehen (Fig. 3), der von jener Seite der Maschine, an welcher der Zapfen 12 angeordnet ist, bis zu der entgegengesetzten Seite der Maschine reicht und an seinem äusseren Ende mit einem senkrechten
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liegt (Fig. 6).
Diese Pressmulde ist an ihrer oberen Seite von der Form einer flachen Schale, damit seine Innenfläche genau der gewünschten wirksamen Fläche des Kissens, auf welches der Bezug gebracht werden soll, entspricht. Die Pressmulde ist auf dem oberen Ende 3er Spindel'*1 angeordnet, welche senkrecht in dem zu diesem Zweck ausgehöhlten Schaft 15 gleitet. Die Spindel der Pressmulde wird innerhalb des Schaftes 75 durch eine Feder 22 unterstützt, welche, wenn die Auf-
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Die Pressmulde 20 kann auch auf zwei abwärts durch die Scheibe 76 bis an und durch @ Führungen auf dem Armkopf 14@ reichende Führungsstangen 31 gestützt sein, welche Stangen jede Drehung der Fressmulde verhindern.
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Klinke 32. (Fig. 4) versehen, die entgegen dem Druck ihrer Feder durch einen bei 34 auf dem Seitenkopf drehbaren Handhebel 33 gehoben werden kann. Der Arm, von welchem die Saug- einlassöffnung und der Trägerarm 1411 einen Teil bilden, ist mit zwei Aussparungen 35 versehen, von denen die eine in punktierte Linien, und die andere in ausgezogenen Linien dargestellt ist (Fig. 3).
Wenn die Auflegevorrichtung in unwirksamer Stellung ist, greift die Klinke : 32 in die erstere dieser Aussparungen, und wenn sich diese Vorrichtung unter Spindel 3 befindet, in die andere Aussparung ein. Die Anbringungsvorrichtung wird also in beiden Stellungen verriegelt.
Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Umlegegliedern erweitern sich, wenn diese radial zurückgezogen werden, und wenn sie beim Zusammenbringen sich wieder nähern, könnte die Gefahr vorliegen, dass der Rand des Bezuges beim Vorgang des Umlegen gefaltet würde.
Dies wird dadurch vermieden, dass die Umlegeglieder 18 je mit seitlich sich erstreckenden Ansätzen 36 versehen sind, welche in entsprechende seitliche Schlitze oder Vertiefungen 37 in dem nächstgelegenen Umlegeglied eingreifen. Diese Ansätze 36 haben den Zweck, den Zwischenraum zwischen den Umlegegliedern auf ein Mindestmass zu verringern.
Unter und hinter dem Kissen ist die durch einen Riemen 38 von einer Scheibe auf der Welle der Zwischenräder 6 angetriebene und in einer Saugkappe 39 angeordnete Bürste, auf welcher die bufsserten Oberflächen von Staub gereinigt werden können. Die Kappe ist mit dem Saugapparate der Maschine verbunden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Buffiermaschine für Schuhwerk mit einer Vorrichtung zum Anbringen eines neuen Bezuges auf dem Buffierkissen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezug-Anlringungsvorricbtung
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