DE2123707C3 - Verfahren zur Herstellung einer eßbaren, Protein enthaltenden Substanz - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer eßbaren, Protein enthaltenden SubstanzInfo
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Description
lieber Hinsicht zu wünschen übrig, und zwar auch dann,
wenn man von einer Gattung Fusarium ausgeht, welche in der US-PS neben mehr als 100 anderen Gattungen als
Ausgangsstoff vorgeschlagen wird.
Um mit Hilfe des aus der US-PS 31 51 038 bekannten Verfahrens ein qualitativ hochwertiges Protein herzustellen,
wird vorgeschlagen, den Anteil an Zink drastisch zu erhöhen. Dies aber macht das Enderzeugnis als
Nahrungsmittel ungeeignet
In diesem Zusammenhang sei ferner ein Referat von I m h ο 11 e und Schramm erwähnt, das sich mit der
Herstellung von Fusarium graminearum befaßt und im »Journal of Pharmaceutical Sciences«, Band 57, Nr. 1
(Januar 1968), Seiten 97 bis 100 beschrieben ist Das bekannte Verfahren scheint dem erfindungsgemäßen
Verfahren bei oberflächlicher Betrachtung ähnlich zu sein. Bei eingehender Untersuchung wird jedoch klar,
daß das in dem Referat beschriebene Kulturmedium keine optimalen Eigenschaften zur Herstellung eines
qualitativ hochwertigen Proteinerzeugnisses besitzt und daß das Wachstum der Kultur genau wie bei dem
Verfahren nach der weiter oben erwähnten US-PS 31 51 038 nicht durch den zur Verfügung stehenden
Kohlenstoff begrenzt wird.
In einem Kulturmedium mit optimalen Eigenschaften verläuft die Wachstumskurve logarithmisch. Die
Wachstumskurve in Fig.3 auf Seite 99 des Referats verläuft dagegen im wesentlichen geradlinig, was
offenbar auf das Fehlen von Biotin als ein die Wachstumsgeschwindigkeit erhöhendes Vitamin zurückgeht
Hinsichtlich der Wachstumsbegrenzung durch Kohlenstoff heißt es im ersten Absatz, rechte Spalte, auf
Seite 98 des Referats, das maximale Wachstumsgewicht werde erreicht, bevor der in Form von Glukose
vorhandene Kohlenstoff abgebaut ist und dies wiederum sei ein Zeichen dafür, daß Glukose das Wachstum
der Kultur nicht begrenzt
Im Gegensatz dazu bildet gemäß Erfindung Kohlenstoff in Form assimilierbarer Kohlehydrate das Grenzsubstrat
bei der Vermehrung der Mikroorganismen, wobei, ausgehend von einem nichttoxischen Stamm der
Gattung Fusarium, eine qualitativ hochwertige, eßbares Protein enthaltene Substanz mit einem hohen Netto-
Protein-Ausnutzungswert entsteht
Der aus dem Kulturmedium abgetrennte, eßbares Protein enthaltende Organismus läßt sich in Nahrungsmittel
für den menschlichen oder tierischen Verbrauch einarbeiten.
Das in der Brutstufe verwendete, das Wachstum des
Mikroorganismus begrenzende Substrat kann pflanzlichen Ursprungs sein, wie beispielsweise Stärke, Stärke
enthaltende Stoffe oder Hydrosyseprodukte davon.
Saccharose, Saccharose enthaltende Stoffe oder hydrolisierte Saccharose, z. B. Invertzucker oder Mischungen
davon. Bei dem Substrat kann es sich ferner um hydroliserte Kartoffelprodukte, Melasse, Glukose, Maltose,
hydrolisierte Bohnenstärke oder Cassava handeln. Alternativ lassen sich auch Substrate tierischen
Ursprungs verwenden, die Molke enthalten.
Die nichttoxische Fusarium-Art kann vorzugsweise eine Fusarium-graminearum-Art sein.
Der bevorzugte Stamm ist der Fusarium-graminearum-Schwabe-Stamm, der beim Commonwealth Mycological
Institute hinterlegt und unter der Nummer Ι.Μ.Ϊ.
145.425 eingetragen ist, oder Varianten und Mutanten von diesem Stamm.
Es lassen sich ebenfalls neue Mutanten verwenden:
1-7, hinterlegt beim Commonwealth Mycological Institute
und eingetragen unter der Nummer I.M.I. 154.209;
1-8, hinter'egi beim Commonwealth Mycological Institute
und eingetragen unter der Nummer I.M.I. 154.211;
1-9, hinterlegt beim Commonwealth Mycological Institute
und eingetragen unter der Nummer I.M.I. 154.212;
1-15, hinterlegt beim Commonwealth Mycological Institute
und eingetragen unter der Nummer I.M.I. 154.213;
1-16, hinterlegt beim Commonwealth Mycological Institute
und eingetragen unter der Nummer I.M.I. 154.210.
Die neue Fusarium-graminearum-Schwabe-Art I.M.I. 145.425, ist nichtpathogen bezüglich Weizen. Sie hat
folgende morphologische Charakteristika:
Nährmedium
Wachstumsbedingungen
Wachstumsgeschwindigkeit
Wachstumscharakter
Kartoffel-Saccharose-Agar
Czapek-Dox
(modifiziert)
Agar (Oxoid)
(modifiziert)
Agar (Oxoid)
250 Gramm gewaschene und in Stücke geschnittene Kartoffeln werden 15 Minuten lang bei einem Druck von 1,05 atü in ein Druck-Kochgerät
gegeben. Der Absud wird dann durch zwei Schichten Musselin gedrückt. Dem trüben Filtrat werden 2% Saccharose und 2% Agar zugesetzt,
und das Medium wird dann im Autoklav behandelt und dispergiert
mehrere Wochen bei 250C
4,0 cm in 3 Tagen
4,0 cm in 3 Tagen
Flockige, sich ausbreitende Kolonien mit weißem Luftmycel. Substrat
auf Kartoffel-Saccharose-Agar (KSa) gräulichrosa mit karmesinroten bis gelben Flecken. Auf Czapek-Dox-Agar (CDA) besteht die Neigung
zu einer etwas blasseren Farbgebung. Gelegentlich wird ein tiefrotes Pigment erzeugt, insbesondere bei der Alterung. Nach ein bis zwei
Wochen hat das Luftmycel die Neigung, braun zu werden und zusammenzufallen. Die Kolonie wird dann ziemlich schleimig bzw. schlammartig,
wenn Sporodochien gebildet werden, wobei die Farbe auf KSa pink bis braun und auf CDA lachsrosa ist.
3,0 cm in 3 Tagen
Fortsetzung | 5 | 21 | 23 707 | 6 | I |
Czapek-Dox
(modifiziert) Agar (Oxoid) |
Nährmedium | Kartoffel-Saccharose-Agar | |||||
Wachstums charakter |
Es bildet sic'i kein Exsudat, Mycelfarbe zu folgen |
und | die Pigmentbildung | neigt dazu, der |
Konidien Von diesem Organismus werden Mikrokonidien nicht erzeugt Makro-
konidien werden von einzelnen seitlichen Zweigen bzw Pv'. .. :n oder
vielverzweigten Konidienträgern mit kurzen Phialiden pzw. Zweigen
gebildet In ältersn Kulturen vereinigen sich die Konidienträger zur
Bildung von Sporodochien, insbesondere auf CDA. Die Konidien
variieren von sichelförmiger Gestalt zu einer gekrümmten dorsi-ventral
dickspindeligen Gestalt, wobei die Septierung von 3 bis 5 variiert, und
zwar in jüngeren Kulturen allgemein 5. Die Sporengröße variiert von
25 bis 50 μ χ 25 bis 4,0 μ.
Die Basiszelle ist häufig gestielt, insbesondere bei den längeren 5fach
septierten Sporen. Im Mycel treten geschwollene bzw. aufgequollene
Zellen auf, wobei unter Umständen auch eingeschoben, einzeln oder in
Ketten, Chlamydosporen auftreten können
Die Inkubationstemperatur bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt vorzugsweise zwischen 25 und
34° C, insbesondere bei etwa 300C.
Das Impfen, durch das der Prozeß eingeleitet wird, kann mittels einer vorgekeimten Saatstufe erfolgen,
wobei 2 bis 10%, insbesondere 5 bis 10% Impfstoff verwendet werden können.
Der pH-Wert des Substratmediums während der Inkubation wird vorzugsweise innerhalb eines ein
maximales Wachstum gewährleistenden Bereiches, zwischen 3,5 und 7, gehalten.
Die Wachstumsdauer beim absatzweisen Betrieb der Kulturen, und zwar unter Berücksichtigung der
obenerwähnten Bedingungen, liegt gewöhnlich im Bereich von 20 bis 48 Stunden.
Sowohl bei absatzweise arbeitenden als auch bei kontinuierlichen Prozessen sollte belüftet und umgerührt
werden, um eine ausreichende Versorgung mit gelöstem Sauerstoff zu gewährleisten und keinen
Sauerstoffmangel aufkommen zu lassen, der ein wachstumshemmender Faktor sein kann.
In dem Substratmedium werden in der üblichen Weise ausreichende Mengen wesentlicher Wuchsstoffe
wie eine Stickstoff-, Schwefel-, Phosphor-Quelle und andere Spurenelemente aufrechterhalten, so daß das
Wachstum des Organismus nur durch die für den Fusarium verfügbaren Kohlehydrate begrenzt wird.
Zusätzlich zu den obengenannten Nährstoffen kann auch das Vorhandensein eines oder mehrerer Vitamine
wie beispielsweise Biotin wünschenswert bzw. vorteilhaft sein, um eine maximale Wachstumspeschwindigkeit
zu erhalten.
Es ist auch wünschenswert bzw. vorteilhaft, dem Substratmedium ein nichttoxisches Antischaummittel
zuzusetzen, um die Schaumbildung während der Fermentation zu regeln.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugte Substanz kann in der üblichen Weise isoliert werden.
So kann das resultierende Mycel durch Fällung, Waschen, Filtern und Trocknen gewonnen werden. In
diesem Zusammenhang wurde jedoch herausgefunden, daß, wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Substanz durch
Filtern unter Druck unter einen kritischen Wert von etwa 50% (w/w) (Gewicht in Gewichtskonzentration)
reduziert wird, die folgenden Trocknungsverfahren nicht innerhalb scharfer Temperaturgrenzen durchgeführt
werden müssen, was für die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens ein wesentlicher Faktor
ist. Die Trocknungsmethode muß nicht eine Beeinträchtigung des Nährwertes des Mycels zur Folge haben, und
die Trocknung kann in einem Luftstrom von 75° C oder als Gefriertrocknung durchgeführt werden.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Pilzmycel hat eine sehr gute Wasserbindungskapazität
und läßt sich in vorteilhafter Weise als Eindickungs- und Geliermittel verwenden. Da es sich
nicht um ein Isolat handelt, behält es seine Vitamine ebenso wie zu Ernährungszwecken geeignete Stoffe wie
Lipoide und einige Kohlehydrate. Das Pilzmycel hat hervorragende Backeigenschaften, die bei der Herstellung
von mit Protein angereichertem Brot, Frühstücksnahrung und Imbissen von besonderem Wert sind. Das
Pilzmycel kann infolge seiner faserigen bzw. fadenförmigen Struktur gebacken oder gebraten werden, oder es
kann bei der Herstellung von unter Verwendung von Treibmitteln hergestellten Backwaren benutzt werden
und der Bevölkerung in vielfältiger Weise als Nahrungsmittel zugeteilt weiden, das in seinem Aussehen und in
seiner Eignung den Nahrungsmitteln vergleichbar ist, an die die jeweiligen Bevölkerungskreise gewöhnt sind.
Es folgt nunmehr in beispielhafter Weise eine
Es folgt nunmehr in beispielhafter Weise eine
so Beschreibung von Methoden zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Bei den Beispielen 1 bis
4 handelt es sich um absatzweise arbeitende Kulturen.
10 Liter des im folgenden angegebenen Kultur- bzw.
Nährmediums wurden in der beschriebenen Weise in einem mit einem Rührwerk versehenen Fermenter-Behälter
präpariert und sterilisiert
Rohrzuckermelasse entsprechend 6% w/v Zucker
Ammoniumsulfat 1,2%
NaH2PO4 · 0,25%
30 min sterilisiert 1,05 atü
CaCO3 0,5% w/v
3 Std. sterilisiert 1,05 atü
(w/v gleich Gewicht je Volumenkonzentration)
Die Mediumkomponenten wurden aseptisch zugesetzt
und auf 30° C erwärmt. Ein entweder auf einem Glukose-Maisquellwasser-Medium oder anderen geeigneten
Medien hergestellter Impfstoff in einer Menge von 5 bis 10%, bezogen auf das Volumen des
Kulturmediums, wurde mit einer Sporensuspension der den neuen Fusarium-graminearum-Schwabe-Stamm
I.M.I. 145.425 enthaltenden Organismus-Kultur geimpft und 18 bis 24 Std. bei 30° C in einem rotierenden
Schüttelapparat wachsen gelassen und aseptisch dem Fermenter zugesetzt.
Der bei 30° C inkubierte Fermenter wurde dann bei 800 U/min umgerührt, und zwar unter Verwendung
einer sechsflügeligen Scheibenturbine (0,5 D) in einem völlig mit Schikanen versehenen Behälter, und 1 v/vm
sterile Luft wurde durch den Fermenter geblasen. Nach 35 Std. wurde das gewachsene bzw. gebildete Mycel aus
dem Fermenter entnommen, zentrifugiert, mit Wasser gewaschen und bei einer Lufttemperatur von 75° C auf
einem Warmluft-Bandtrockner getrocknet
Das getrocknete Produkt hatte die folgende Zusammensetzung:
Gesamt-Stickstoff
Asche
Lipoid
NPUop(= wirksamer
Netto-Protein-
Ausnutzungswert)
8,0%
53%
2,7<"υ
53%
2,7<"υ
52, basierend
auf dem
Gesamt-Stickstoff
auf dem
Gesamt-Stickstoff
10 Liter des folgenden Kultur- bzw. Nährmediums wurden in der beschriebenen Weise in einem 14-Liter-Mikroferm-Fermenter
präpariert und sterilisiert.
Endgültig (o/o)
Lösung 1
Lösung 2
Lösung 3
Lösung 2
Lösung 3
Lösung 4
Lösung 5
sung 6
Glukose
Ammoniumsulfat
Kaliumdihydrogenphosphat
FeSO4 - 7 H2O
MnSOt · 4 H2O
CuSO4 · 5 H2O
MgSO4 · 7 H2O
Na2MoO4 · 2 H2O
C0CI2 · 6 H2O
CaCh · 2 H2O
NaOH
Kaliumdihydrogenphosphat
FeSO4 - 7 H2O
MnSOt · 4 H2O
CuSO4 · 5 H2O
MgSO4 · 7 H2O
Na2MoO4 · 2 H2O
C0CI2 · 6 H2O
CaCh · 2 H2O
NaOH
pH 3,0 3,0
0,7
pH 5,0 1,0
pH
0,001
0,0005
0,0001
0,025
0,0001
0,0001
0,0015
0,1
Die oben beschriebenen Lösungen wurden unter Hitze 15 min bei 1,05 atü sterilisiert
Lösung 7 Vitamine und/oder Aminosäuren, die in der
unten beschriebenen Weise durch Filtrieren sterilisiert wurden
Die Lösungen wurden aseptisch dem Behälter zugesetzt Es wurde ein Impfstoff hergestellt bzw.
wachsen gelassen und wie in Beispiel 1 zugesetzt, jedoch mit der Ausnahme, daß die endgültige Konzentration im
Fermenter so eingestellt wurde, daß 0,5 g/l Trockengewicht
des Mycels vorlag.
Die Wachstumsbedingungen waren wie folgt: Temperatur
30° C; Belüftung 1 v/vm, die Rührgeschwindigkeit
wurde so eingestellt, daß der Wert des gelösten Sauerstoffes über 25% des Sättigungswertes im Kulturbzw.
Nährmedium lag, und zwar gemessen mittels einer Sonde. Als steriles Antischaummittel wurde Polypropylenglykol
2000 in der notwendigen Menge zugesetzt, um die Schaumbildung zu unterdrücken, und der pH-Wert
wurde durch Zugabe von steriler Kaliumhydroxydlösung zwischen 6,0 und 6,3 gehalten.
Wachstumsgeschwindig
keiten
keiten
(Std.-')
(i) zu vernachlässigende Lösung 7 sehr langsam (Minimalwert)
(ii) Lösung 7 in der Weise, daß die 0,2
endgültige Konzentration des
Biotins in dem Kulturmedium
50 μ g/l betrug
(iii) Lösung 7 in der Weise, daß die 0,25
(iii) Lösung 7 in der Weise, daß die 0,25
endgültige Konzentration des
Biotin 50 μ g/l, des Cholinchlorids
30 mg/1 und des Methionin 300 mg/1
in dem Kulturmedium betrug
Das Medium und die Bedingungen waren wie in Beispiel 2, wobei jedoch die Glukose durch Maltose
ersetzt war.
Wachstumsgeschwindig
keiten
keiten
(Std-i)
(i) Lösung 7 wie Beispiel 2 (ii) 0,18
(ii) Lösung 7 wie Beispiel 2 (iii) 0,21
100 Liter des folgenden Kulturmediums wurden in der
beschriebenen Weise in einem aus korrosionsbeständigern Stahl bestehenden 130-Liter-Fermenter präpariert
und sterilisiert
Glukose | Endgültige | |
Maisquellwasser | Konzentration | |
50 | (50% Gesamtfeststoff) | (%) |
55 Ammoniumsulfat | 4,0 | |
Kaliumdihydrogenphosphat | ||
MgSO4 · 7 H2O | 0,8 | |
ZnSO4 - 7 H2O | 0,2 | |
FeSO4 - 7 H2O | 0,2 | |
60 MnSO4 · 4 H2O | 0,025 | |
0,0005 | ||
0,0005 | ||
0,0001 |
Das Medium wurde 30 min lang bei 1,05 atü und einem pH-Wert von 3,0 sterilisiert und bei der
Abkühlung auf 30° C durch sterilen Zusatz von Ammoniak auf einen pH-Wert von 5,0 eingestellt
Biotin, das durch Filtrierung sterilisiert wurde, um
40ug/l endgültige Konzentration zu ergeben, wurde
aseptisch zugesetzt
Der Behälter wurde mit 10 Liter einer Kultur geimpft,
die in einem Aufgußbehälter während einer Zeit von 18 Std. bei 300C auf einem Medium gewachsen war, das
folgende Stoffe enthielt: Glukose 2%; Trypton 0,4%; Hefeextrakt 0,1%; Ammoniumsulfat 0,15%; Kaliumdihydrogenphosphat
1%; Natriumhydroxid 0,1%; Magnesiumsulfat 0,025%; Ferrosulfat 0,001%; Zinksulfat
0,001%; Mangansulfat 0,0005%; Kupfersulfat 0,001%; 0,05% Polypropylenglykol 2000 als Antischaummittel,
das 45 min lang bei 1,05 atü sterilisiert worden ist, und mit einer Sporensuspension des neuen Fusarium-graminearum-Schwabe-Stamms
I.M.I. 145.425 geimpft worden ist.
Die Temperatur beim Wachstum betrug 300C,
während die Belüftung so eingestellt war, daß die Konzentrationen an gelöstem Sauerstoff über 10% des
Sättigungswertes für die Kulturbrühe lagen. Steriles Antischaummittel, Polypropylenglykol 2000, wurde zur
Unterdrückung der Schaumbildung zugesetzt, und der pH-Wert wurde durch Zusätze von sterilem Ammoniak
auf 5,0 gehalten. Mycelproben, die während der Wachstumsdauer entnommen wurden, enthielten auf
Trockengewichtsbasis: Gesamtstickstoff 8,0 bis 8,6%; Λ-Amino-Stickstoff 6,4 bis 6,6%. Die Anfangswachstumsgeschwindigkeit
in diesem komplexem Medium, das sowohl von dem absatzweise arbeitenden Kulturmedium
und dem Impfstoff abgeleitet wurde, betrug etwa 0,3 Std.-1.
Die folgenden Beispiele 5 und 6 beziehen sich auf kontinuierlich arbeitende Kulturen.
Es wurde ein Kulturmedium folgender Zusammensetzung präpariert:
Abschließend,
Lösung 1 | 3,0 |
Glukose | 0,25 |
Ammoniumsulfat | 0,3 |
Kaliumdihydrogenphosphat | 0,025 |
Magnesiumsulfat | 0,01 |
Antischaummittel, Polypropylen | |
glykol 2000 | |
30 min lang bei 1,05 atü und einem | |
pH-Wert von 3,0 sterilisiert | |
Lösung 2 | 0,0005 |
MnSOi · 4 H2O | 0,0005 |
FeSOi ■ 7 H2O | 0.0005 |
ZnSO4 · 7 H2O | 0,0001 |
C0CI2 · 6 H2O | 0,0001 |
CuSCm · 5 H2O | 0,0001 |
Na2MoOt · 2 H2O | |
15 min lang bei 1,05 atü sterilisiert | |
Lösung 3
In der unten beschriebenen Weise durch Filtrierung
sterilisierte Vitamine und/oder Aminosäure
Sämtliche Lösungen wurden in der notwendigen Weise aseptisch zugesetzt. In einem 8,5-Liter-Chemostat
waren die Wachstumsbedingungen wie folgt:
Temperatur 30°C; Belüftung 1 v/vm; 800 U/min mit einer einzigen, sechsflügeligen Scheibenturbine, 0,5 D, in einem völlig mit Schikanen versehenen Behälter. Als Organismus wurde der neue Stamm Fusarium graminearum Schwabe I.M.I. 145.425 benutzt. Der pH-Wert wurde durch automatische Zugabe von sterilem Ammoniak bei 5,0 gehalten.
Temperatur 30°C; Belüftung 1 v/vm; 800 U/min mit einer einzigen, sechsflügeligen Scheibenturbine, 0,5 D, in einem völlig mit Schikanen versehenen Behälter. Als Organismus wurde der neue Stamm Fusarium graminearum Schwabe I.M.I. 145.425 benutzt. Der pH-Wert wurde durch automatische Zugabe von sterilem Ammoniak bei 5,0 gehalten.
Std.-1
Ausbeutefaktor Mycel
TN, %
TN, %
AN,
Basierend
auf
auf
TN AN
(i) Lösung 3 in der Weise, daß die endgültige Biotinkonzentration in dem
Kulturmedium 20 μ g/l betrug
Kulturmedium 20 μ g/l betrug
0,17-0,19 0,5
7,2 bis 73 63 bis 6,8 54 65
(ii) Lösung 3 in der Weise, daß die end- 0,20—0,21
gültige Biotinkonzentration in dem
Kulturmedium 20 μ g/l und die
Methioninkonzentration 600 mg/1 betrug
Kulturmedium 20 μ g/l und die
Methioninkonzentration 600 mg/1 betrug
0,5
7,7 bis 8,6 6,1 bis 6,5 59 78
Bern.: TN=Stickstoff gesamt,
AN=Amino-Stickstoff.
AN=Amino-Stickstoff.
Es wurde ein Kulturmedium der folgenden Zusammensetzung präpariert:
Bohnenstärke | 3,0% Kohlehydrat |
(behandelt mit «-Amylase) | 1^3% |
Maisquellwasser | 0,25% |
Ammoniumsulfat | 0,15% |
Kaliumdihydrogenphosphat | 0,025% |
Magnesiumsulfat | |
Antischaummittel | |
Polypropylenglykol 2000 (v/w)
30 min lang bei 1,05 atü
und einem pH-Wert von 4,0
sterflisiert
30 min lang bei 1,05 atü
und einem pH-Wert von 4,0
sterflisiert
0,025%
Das Medium wurde dem 8,5-Liter-Chemostat unter den gleichen Bedingungen zugeführt wie in Beispiel 5,
jedoch mit der Ausnahme, daß der pH-Wert zwischen 3,5 und 6,0 variiert wurde und die Wachstumsgeschwindigkeit
während der gnazen Zeit bei 0,1 Std.-1 lag. Es
wurde folgendes Ergebnis erhalten:
TN. % AN, %
NPU, ba- NPU, basierend sierend auf TN auf AN
Produkt, gewachsen bei pH 4,0 7,8 6,6 54 67
Produkt, gewachsen bei pH 5,0 8,6 7,1 57 71
Produkt, gewachsen bei pH 6,0 7,7 5,9 61 80
Bern.: NPU = Netto-Protein-Ausnutzungswert.
Beispiel 6(b)
Das Kulturmedium und die Bedingungen waren die gleichen wie in Beispiel 6, jedoch mit der Ausnahme, daß
der pH-Wert während der ganzen Zeit auf 5,0 gehalten und die Temperatur zwischen 26 und 34° C variiert
wurde. Als optimale Temperatur stellte sich der Bereich zwischen 30 und 32° C heraus.
Die Beispiele 7 bis 11 beschreiben die Fermentation von fünf Mutanten von Fusarium graminearum
Schwabe I.M.I. 145.425.
Es wurden doppelte Schüttelkolben mit einem Aufnahmevermögen von 1 Liter präpariert, die 200 ml
des folgenden Mediums enthielten:
Endgültige
Konzentration Ergebnissen ließen sich folgende Wachstumsgeschwindigkeiten ableiten:
Konzentration Ergebnissen ließen sich folgende Wachstumsgeschwindigkeiten ableiten:
Wachstums-
geschwindigketi
(Std.-')
(i) Lösung 3, nicht zugesetzt sehr langsam
(Mindestwert)
(ii) Lösung 3 in der Weise, daß die 0,22
abschließend« Biotin-Konzentration in dem Kulturmedium 50 μ g/l
betrug
(iii) Lösung 3 in der Weise, daß die 0,27 abschließende Biotin-Konzentration
in dem Kulturmedium 50 μ g/l und die Cholinchlorid-Konzentration 50 mg/1 betrug
25
Lösung 1 Glukose (10 min lang 3,0
gesondert bei 0,7 atü und
einem pH-Wert von 3,0
sterilisiert)
gesondert bei 0,7 atü und
einem pH-Wert von 3,0
sterilisiert)
Lösung 2 Ammoniumsulfat 0,565
Kaliumdihydrogen- 1,0
phosphat
phosphat
MgSO» - 7 H2O 0,025
FeSO4 - 6 H2O 0,0005
MnSO4 · 4 H2O 0,0005
CuSO4 · 5 H2O 0,0001
CoCb - 6 H2O 0,0001
CaCb - 2 H2O 0,005
Na2MoO4 · 2 H2O 0,00001
NaOH 0,2
Die Salze wurden 15 min
lang bei 1,05 atü sterilisiert
Abschließender pH-Wert
6.0
Die Salze wurden 15 min
lang bei 1,05 atü sterilisiert
Abschließender pH-Wert
6.0
Lösung 3 In der unten beschriebenen
Weise durch Filtrierung
sterilisierte Vitamine
Weise durch Filtrierung
sterilisierte Vitamine
Das Verfahren gemäß Beispiel 7 wurde wiederholt, wobei jedoch Fusarium graminearum Schwabe I.M.I.
154.211 eingesetzt wurde. Es wurden folgende Wachstumsgeschwindigkeiten erhalten:
Die Lösungen wurden aseptisch zugesetzt, um ein endgültiges Volumen von 200 ml zu ergeben, und die
Kolben wurden mit gewaschenen Sporen von Fusarium eo graminearum LML 154.209 geimpft, um eine Konzentration
von 8 · 103ZmI zu ergeben.
Wachstumsbedingungen: Temperatur 300C; 140 U/min auf einer Rotations-Schüttehnaschine mit
einem Hub von 50 mm.
Das Wachstum wurde in Abständen von jeweils einer Stunde gemessen, indem die optische Dichte einer
Probe bei 600 πιμ festgestellt wurde. Aus den erhaltenen
Wachstumsgeschwindigkeit
(Std.-·)
(i) | Wie | 7 | (i) |
(ü) | Wie | 7 | (ü) |
(iii) | Wie | 7 | (iü) |
sehr langsam
0,21
0,27
50
55
Das Verfahren gemäß Beispiel 7 wurde wiederholt, wobei jedoch Fusarium graminearum Schwabe I.M.I.
154.212 eingesetzt wurde. Es wurden folgende Wachstumsgeschwindigkeiten erhalten:
Wachstumsgeschwindigkeit
(Std-')
sehr langsam
0,21
0,27
Das Verfahren gemäß Beispiel 7 wurde wiederholt, wobei jedoch Fusarium graminearum Schwabe I.M.I.
154.213 eingesetzt wurde. Es wurden folgende Wachstumsgeschwindigkeiten erhalten:
(i) | Wie | 7(0 |
(ü) | Wie | 7(ü) |
(iii) | Wie | 7(üi) |
13
Wachstumsgeschwindigkeit
(Std.-1
(Ο | Wie | 7 | (i) |
(ü) | Wie | 7 | (ü) |
(iii) | Wie | 7 | (iii) |
sehr langsam
0,21
0,27
Das Verfahren von Beispiel 7 wurde wiederholt, wobei jedoch Fusarium graminearum Schwabe I.M.I.
154.210 eingesetzt wurde. Es wurden folgende Wachstumsgeschwindigkeiten erhalten:
Wachstumsgeschwindigkeit
(Std.-')
Wie 7 (i)
Wie 7 (ii)
Wie 7 (iii)
Wie 7 (ii)
Wie 7 (iii)
sehr langsam
0,21
0,27
Beispiel 12
Das Verfahren von Beispiel
Das Verfahren von Beispiel
wurde wiederholt, wobei jedoch Fusarium graminearum Schwabe I.M.I.
145.425 eingesetzt wurde. Es wurden folgende Wachstumsgeschwindigkeiten erhalten:
Wachstumsgeschwindigkeit
(Std.-')
sehr langsam
0,22
0,27
(i) | Wie | 7 | (i) |
(ü) | Wie | 7 | («) |
(iii) | Wie | 7 | (iii) |
400-Liter-Behälter, geteilt. Die Saat wurde in ein
Medium folgender Zusammensetzung geimpft:
Stärke 6,00%
KH2PO4 0,20%
(NH4J2SO4 0,25%
Maisquellwasser 0,50%
(50% Gesamt-Feststoff-Anteii)
(50% Gesamt-Feststoff-Anteii)
Der pH-Wert wurde durch Zugabe von sterilem
H) Ammoniak auf 5,5 ei' !'°n; Temperatur 30°C; 2,1 atü;
Luftdurchsatz l.uv/vm. Die Drehzahl des Rührwerkes
wurde kontinuierlich von 92 auf 184 U/min erhöht, um in dem Behälter eine ausreichende Menge an gelöstem
Sauerstoff zu gewährleisten. Das Rührwerk bestand aus zwei Turbinen mit 0,4 D. Nachdem das Kohlehydrat
ausgenutzt worden war, wurde das gewachsene Mycel aus dem Fermenter herausgenommen, gefiltert, mit
Wasser gewaschen, zentrifugiert und bei 75° C auf einem Warmluft-Bandtrockner getrocknet. Das getrocknete
Produkt hatte die folgende Zusammensetzung:
Gesamt-Stickstoff
Asche
Asche
9,1%
8,3%
8,3%
Wenn dieses Produkt an Ratten verfüttert wurde, ergab sich ein NPUop von 41, basierend auf
Gesamt-Stickstoff.
Beispiel 14
Fusarium oxysporum I.M.I. 154.214 wurde in der im vorangegangenen Beispiel beschriebenen Weise zum
Wachsen gebracht, jedoch mit der Ausnahme, daß die Stärke durch Rohrzuckermelasse mit einer solchen
Konzentration ersetzt wurde, daß 6% Zucker erzeugt wurde.
Das getrocknete Produkt hatte folgende Zusammen-
In den Beispielen 13 und 14 ist die Fermentation unter Verwendung von anderen Fusarium-Arten als der Art
Fusarium graminearum beschrieben.
Beispiel 13
Eine Sporensuspension von Fusarium solani I.M.I. 154.217 wurde in einen Saatfermenter mit einem Inhalt
von 801 geimpft, der ein Glukose-Maisquellwassermedium
enthielt Nachdem der Saatfermenter auf 10 bis 20 Gramm pro Liter angewachsen war, wurde der Inhalt in
zwei Teile von jeweils 40 Liter, aufgeteilt auf zwei
Setzung:
Gesamt-Stickstoff
Asche
NPUop
9,9%
10,8%
10,8%
47,0, basierend
auf dem
Gesamt-Stickstoff
auf dem
Gesamt-Stickstoff
Die Analysemethoden für den Gesamt-Stickstoff (TN) basieren auf Automatic Kjeldahl digestor A.
Ferrari, Ann. N.Y. Sei. 87,792 (1960).
Aminostickstoff (AN) (TNBS modifiziert). M. A. Pinnegar, Technicon Symposium 1965, Seite 80.
(TNBS = 2,4,6-Tri-Nitrobenzol-Schwefelsäure.)
Claims (10)
- Patentansprüche:I. Verfahren zur Herstellung einer eßbaren. Protein enthaltenden Substanz in Form eines durch Wucherung entstandenen Fusarium-Organismus. dadurch gekennzeichnet, daß man einen nichttoxischen Stamm der Gattung Fusarium oder eine nichttoxische Mutante hiervon unter aeroben Bedingungen in einem Kulturmedium, in dem in der üblicheti Weise für die Vermehrung dieser Mikroorganismen ausreichende Mengen wesentlicher Wuchsstoffe wie eine Stickstoff-, Schwefel- und Phosphor-Quelle sowie Spurenelemente aufrechterhalten werden, so daß die Vermehrung dieser Mikroorganismen allein durch die verfügbaren Kohlehydrate begrenzt wird, nach Oberimpfung der Mikroorganismen auf dieses Kulturmedium züchtet, und daß man die Zellen in üblicher Weise aus dem Kulturmedium isoliert
- 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kulturmedium eingesetzt wird, in weichem die verfügbaren Kohlehydrate in Form von Stärke, Stärke enthaltenden Stoffen oder Hydrolyseprodukten davon, Saccharose, Saccharose enthaltenden Stoffen, hydrolisierter Saccharose oder Mischungen davon, vorhanden sind.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlehydrate in Form von hydrolisierten Kartoffelprodukten, Melasse, Glukose, Maltose, hydrolisierter Bohnenstärke oder Molke vorhanden sind.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Züchtungstemperatur zwischen 25 und 34° C liegt
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert des Kulturmediums während der Impfung zwischen 3,5 und 7 liegt
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Kulturmedium ein nichttoxisches Antischaummittel enthält
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein nichttoxischer Stamm der Art Fusarium graminearum oder eine nichttoxische Mutante davon eingesetzt wird.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nichttoxische Stamm Fusarium graminearum Schwabe, der beim Commonwealth Mycological Institute hinterlegt und unter der Nummer I.M.I. 145.425 eingetragen ist, eingesetzt wird.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß ein nichttoxischer Stamm der Ar; Fusarium solani oder Fusarium oxysporum oder eine nichttoxische Mutante hiervon eingesetzt wird.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es als kontinuierliches Verfahren durchgeführt wird.II. Verwendung des nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 hergestellten nichttoxischen Fusarium-Organismus als Zusatz zu einem für den menschlichen oder tierischen Verbrauch bestimmten Nahrungsmittel.Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer eßbaren, Protein enthaltenden Substanz in Form eines durch Wucherung entstandenen Fusarium-Organismus.Die auf die Aiimelderin zurückgehende britische Patentanmeldung 53 312/66, Serial 12 10 356 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Substanz, die eßbares Protein enthält Das ältere Verfahren besteht darin, daß man unter aeroben Bedingungenίο einen Mikroorganismus, der aus einem nichttoxischen Stamm eines Mikropilzes des Genus Fungi Imperfecti besteht in einem Kulturmedium züchtet, in welchem wachstumsfördernde Nährstoffe im Überschuß vorhanden sind, wobei der in Form von assimilierbaren Kohlehydraten vorhandene Kohlenstoff das Wachstum des Mikroorganismus begrenzt Danach wird der durch Vermehrung entstandene Organismus, der die eßbare, Protein enthaltende Substanz bildet aus dem Kulturmedium abgetrennt.Während bei dem älteren Verfahren von einem Mikropilz des Genus Fungi Imperfecti ausgegangen wird, liegt die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung einer eßbaren, Protein enthaltenden Substanz in Form eines durch Wucherung entstandenen Fusarium-Organismus.Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren vor, welches dadurch gekennzeichnet ist daß man einen nichttoxischen Stamm der Gattung Fusarium oder eine nichttoxische Mutante hiervon unter aeroben Bedingungen in einem Kulturmedium, in dem in der üblichen Weise für die Vermehrung dieser Mikroorganismen ausreichende Mengen wesentlicher Wuchsstoffe wie eine Stickstoff-, Schwefel- und Phosphor-Quelle sowie Spurenelemente aufrechterhalten werden, so daß die Vermehrung dieser Mikroorganismen allein durch die verfügbaren Kohlehydrate begrenzt wird, nach Überprüfung der Mikroorganismen auf dieses Kulturmedium züchtet und daß man die Zellen in üblicher Weise aus dem Kulturmedium isoliertUm eine Wachstumsbegrenzung durch die verfügbaren Kohlehydrate herbeizuführen, muß durch Versuche und Berechnungen der Anteil des verfügbaren Kohlenstoffes gegenüber den übrigen, im Kulturmedium vorhandenen Wuchsstoffen ermittelt werden.Zur Überprüfung des ermittelten Kohlenstoffanteils wird ein weiteres Kulturmedium angesetzt in welchem die Kohlenstoffquelle unverändert bleibt das anteilige Verhältnis aller übrigen Stoffe aber 20 bis 50% größer ist Tritt jetzt keine Wachstumsänderung ein, so ist dies ein sicherer Beweis dafür, daß eine Wachstumsbegrenzung durch Kohlenstoff vorliegt.Bedingt durch den Aufbau der Zellen und die für das Wachstum der Zellen erforderliche Energie darf im Kulturmedium das Verhältnis Kohlenstoff/Stickstoff nicht größer sein als etwa 10 :1. Bei einem C/N-Verhältnis von mehr als 10 :1 ist zu wenig Stickstoff für das Wachstum der Zellwandungen und für eine maximale Proteinerzeugung vorhanden; außerdem findet keine Wachstumsbegrenzung durch Kohlenstoff stattBei einem aus der US-PS 31 51 038 bekanntgewordenen Verfahren zur mikrobiologischen Erzeugung von Eiweiß beträgt das C/N-Verhältnis 38 :1. Abgesehen davon, daß somit keine Wachstumsbegrenzung durch Kohlenstoff stattfindet wird durch den überschüssigen Kohlenstoff, der in Form von Glukose vorhanden ist ein zweiter Prozeß in Gang gesetzt, bei dem eine Vielzahl von sekundären Stoffwechselprodukten entsteht. Das bekannte Verfahren läßt daher zumindest in wirtschaft-
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |