DE2123707B2 - Verfahren zur Herstellung einer eßbaren, Protein enthaltenden Substanz - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer eßbaren, Protein enthaltenden SubstanzInfo
- Publication number
- DE2123707B2 DE2123707B2 DE2123707A DE2123707A DE2123707B2 DE 2123707 B2 DE2123707 B2 DE 2123707B2 DE 2123707 A DE2123707 A DE 2123707A DE 2123707 A DE2123707 A DE 2123707A DE 2123707 B2 DE2123707 B2 DE 2123707B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- culture medium
- growth
- fusarium
- toxic
- carbon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J3/00—Working-up of proteins for foodstuffs
- A23J3/20—Proteins from microorganisms or unicellular algae
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N1/00—Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
- C12N1/14—Fungi; Culture media therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N1/00—Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
- C12N1/14—Fungi; Culture media therefor
- C12N1/145—Fungal isolates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12R—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES C12C - C12Q, RELATING TO MICROORGANISMS
- C12R2001/00—Microorganisms ; Processes using microorganisms
- C12R2001/645—Fungi ; Processes using fungi
- C12R2001/77—Fusarium
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S435/00—Chemistry: molecular biology and microbiology
- Y10S435/804—Single cell protein
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S435/00—Chemistry: molecular biology and microbiology
- Y10S435/8215—Microorganisms
- Y10S435/911—Microorganisms using fungi
- Y10S435/929—Fusarium
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Zoology (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Mycology (AREA)
- Virology (AREA)
- Tropical Medicine & Parasitology (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Botany (AREA)
- Cell Biology (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
- Peptides Or Proteins (AREA)
Description
wenn man von einer Gattung Fusarium ausgeht, welche in der US-PS neben mehr als 100 anderen Gattungen als
Ausgangsstoff vorgeschlagen wird.
Um mit Hilfe des aus der US-PS 31 51 038 bekannten Verfahrens ein qualitativ hochwertiges Protein herzustellen,
wird vorgeschlagen, den Anteil an Zink drastisch zu erhöhen. Dies aber macht das Enderzeugnis als
Nahrungsmittel ungeeignet.
In diesem Zusammenhang sei ferner ein Referat von lmholte und Schramm erwähnt, das sich mit der
Herstellung von Fusarium graminearum befaßt und im »Journal of Pharmaceutical Sciences«, Band 57, Nr. 1
(Januar 1968), Seiten 97 bis 100 beschrieben ist. Das bekannte Verfahren scheint dem erfindungsgemäßen
Verfahren bei oberflächlicher Betrachtung ähnlich zu sein. Bei eingehender Untersuchung wird jedoch klar,
daß das in dem Referat beschriebene Kulturmedium keine optimalen Eigenschaften zur Herstellung eines
qualitativ hochwertigen Proteinerzeugnisses besitzt und daß das Wachstum der Kultur genau wie bei dem
Verfahren nach der weiter oben erwähnten US-PS 31 51 038 nicht durch den zur Verfügung stehenden
Kohlenstoff begrenzt wird.
In einem Kulturmedium mit optimalen Eigenschaften verläuft die Wachstumskurve logarithmisch. Die
Wachstumskurve in Fig.3 auf Seite 99 des Referats verläuft dagegen im wesentlichen geradlinig, was
offenbar auf das Fehlen von Biotin als ein die Wachstumsgeschwindigkeit erhöhendes Vitamin zurückgeht.
Hinsichtlich der Wachstumsbegrenzung durch Kohlenstoff heißt es im ersten Absatz, rechte Spalte, auf
Seite 98 des Referats, das maximale Wachstumsgewicht werde erreicht, bevor der in Form von Glukose
vorhandene Kohlenstoff abgebaut ist, und dies wiederum sei ein Zeichen dafür, daß Glukose das Wachstum
der Kultur nicht begrenzt.
Im Gegensatz dazu bildet gemäß Erfindung Kohlenstoff in Form assimilierbarer Kohlehydrate das Grenzsubstrat
bei der Vermehrung der Mikroorganismen, wobei, ausgehend von einem nichttoxischen Stamm der
Gattung Fusarium, eine qualitativ hochwertige, eßbares Protein enthaltene Substanz mit einem hohen Netto-Protein-Ausnutzungswert
entsteht.
Der aus dem Kulturmedium abgetrennte, eßbares Protein enthaltende Organismus läßt sich in Nahrungsmittel
für den menschlichen oder tierischen Verbrauch einarbeiten.
Das in der Brutstufe verwendete, das Wachstum des Mikroorganismus begrenzende Substrat kann pflanzlichen
Ursprungs sein, wie beispielsweise Stärke, Stärke enthaltende Stoffe oder Hydrolyseprodukte davon,
Saccharose, Saccharose enthaltende Stoffe oder hydrolisierte Saccharose, z. B. Invertzucker oder Mischungen
davon. Bei dem Substrat kann es sich ferner um hydroliserte Kartoffelprodukte, Melasse, Glukose, Maltose,
hydrolisierte Bohnenstärke oder Cassava handeln. Alternativ lassen sich auch Substrate tierischen
Ursprungs verwenden, die Molke enthalten.
Die nichttoxische Fusarium-Art kann vorzugsweise eine Fusarium-graminearum-Art sein.
Der bevorzugte Stamm ist der Fusarium-graminearum-Schwabe-Stamm, der beim Commonwealth Mycological
Institute hinterlegt und unter der Nummer I.M.l. 145.425 eingetragen ist, oder Varianten und Mutanten
von diesem Stamm.
Es lassen sich ebenfalls neue Mutanten verwenden:
1-7, hinterlegt beim Commonwealth Mycological Institute
und eingetragen unter der Nummer I.M.l. 154.209;
1-8, hinterlegt beim Commonwealth Mycological Institute und eingetragen unter der Nummer I.M.l.
154.211;
1-9, hinterlegt beim Commonwealth Mycological Institute und eingetragen unter der Nummer I.M.l.
154.212;
. 1-15, hinterlegt beim Commonwealth Mycological Institute
und eingetragen unter der Nummer I.M.l. 154.213;
1-16, hinterlegt beim Commonwealth Mycological Institute
und eingetragen unter der Nummer I.M.l. 154.210.
Die neue Fusarium-graminearum-Schwabe-Art, I.M.l. 145.425, ist nichtpathogen bezüglich Weizen. Sie hat
folgende morphologische Charakteristika:
Nährmedium
Kartoffel-Saccharose-Agar
Czapek-D.ox
(modifiziert)
Agar (Oxoid)
(modifiziert)
Agar (Oxoid)
Wachstumsbedingungen
Wachstumsgeschwindigkeit
Wachstumscharakter
250 Gramm gewaschene und in Stücke geschnittene Kartoffeln werden 15 Minuten lang bei einem Druck von 1,05 atü in ein Druck-Kochgerät
gegeben. Der Absud wird dann durch zwei Schichten Musselin gedrückt. Dem trüben Filtrat werden 2% Saccharose und 2% Agar zugesetzt,
und das Medium wird dann im Autoklav behandelt und dispergiert
mehrere Wochen bei 25° C
4,0 cm in 3 Tagen
4,0 cm in 3 Tagen
Flockige, sich ausbreitende Kolonien mit weißem Luftmycel. Substrat
auf Kartoffel-Saccharose-Agar (KSa) gräulichrosa mit karmesinroten bis gelben Flecken. Auf Czapek-Dox-Agar (CDA) besteht die Neigung
zu einer etwas blasseren Farbgebung. Gelegentlich wird ein tiefrotes Pigment erzeugt, insbesondere bei der Alterung. Nach ein bis zwei
Wochen hat das Luftmycel die Neigung, braun zu werden und zusammenzufallen. Die Kolonie wird dann ziemlich schleimig bzw. schlammartig,
wenn Sporodochien gebildet werden, wobei die Farbe auf KSa pink bis braun und auf CDA lachsrosa ist.
3,0 cm in 3 Tagen
Fortsetzung
Nährmedium
Kartoffel-Saccharose-Agar
Czapek-Dox
(modifiziert)
Agar (üxoid)
Agar (üxoid)
Wachstums- Es bildet sich kein Exsudat, und die Pigmentbildung neigt dazu, der
Charakter Mycelfarbe zu folgen
Konidien Von diesem Organismus werden Mikrokonidien nicht erzeugt Makro-
konidien werden von einzelnen seitlichen Zweigen bzw. Phialiden oder
vielverzweigten Konidienträgern mit kurzen Phialiden bzw. Zweigen
gebildet. In älteren Kulturen vereinigen sich die Konidienträger zur Bildung von Sporodochien, insbesondere auf CDA. Die Konidien
variieren von sichelförmiger Gestalt zu einer gekrümmten dorsi-ventral
dickspindeligen Gestalt, wobei die Septierung von 3 bis 5 variiert, und
zwar in jüngeren Kulturen allgemein 5. Die Sporengröße variiert von 25 bis 50 μ χ 2,5 bis 4,0 μ.
Die Basiszelle ist häufig gestielt, insbesondere bei den längeren 5fach
septierten Sporen. Im Mycel treten geschwollene bzw. aufgequollene
Zellen auf, wobei unter Umständen auch eingeschoben, einzeln oder in
Ketten, Chlamydosporen auftreten können
Die Inkubationstemperatur bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt vorzugsweise zwischen 25 und
34° C, insbesondere bei etwa 300C.
Das Impfen, durch das der Prozeß eingeleitet wird, kann mittels einer vorgekeimten Saatstufe erfolgen,
wobei 2 bis 10%, insbesondere 5 bis 10% Impfstoff verwendet werden können.
Der pH-Wert des Substratmediums während der Inkubation wird vorzugsweise innerhalb einas ein
maximales Wachstum gewährleistenden Bereiches, zwischen 3,5 und 7, gehalten.
Die Wachstumsdauer beim absatzweisen Betrieb der Kulturen, und zwar unter Berücksichtigung der
obenerwähnten Bedingungen, liegt gewöhnlich im Bereich von 20 bis 48 Stunden.
Sowohl bsi absatzweise arbeitenden als auch bei
kontinuierlichen Prozessen sollte belüftet und umgerührt werden, um eine ausreichende Versorgung mit
gelöstem Sauerstoff zu gewährleisten und keinen Sauerstoffmangel aufkommen zu lassen, der ein
wachstumshemmender Faktor sein kann.
In dem Substratmedium werden in der üblichen Weise ausreichende Mengen wesentlicher Wuchsstoffe
wie eine Stickstoff-, Schwefel-, Phosphor-Quelle und andere Spurenelemente aufrechterhalten, so daß das
Wachstum des Organismus nur durch die für den Fusarium verfügbaren Kohlehydrate begrenzt wird.
Zusätzlich zu den obengenannten Nährstoffen kann auch das Vorhandensein eines oder mehrerer Vitamine
wie beispielsweise Biotin wünschenswert bzw. vorteilhaft sein, um eine maximale Wachstumsgeschwindigkeit
zu erhalten.
Es ist auch wünschenswert bzw. vorteilhaft, dem Substratmedium ein nichttoxisches Antischaummittel
zuzusetzen, um die Schaumbildung während der Fermentation zu regeln.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugte Substanz kann in der üblichen Weise isoliert werden.
So kann das resultierende Mycel durch Fällung, Waschen, Filtern und Trocknen gewonnen werden. In
diesem Zusammenhang wurde jedoch herausgefunden, daß, wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Substanz durch
Filtern unter Druck unter einen kritischen Wert von etwa 50% (w/w) (Gewicht in Gewichtskonzentration)
reduziert wird, die folgenden Trocknungsverfahren nicht innerhalb scharfer Temperaturgrenzen durchgeführt
werden müssen, was für die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens ein wesentlicher Faktor
ist. Die Trocknungsmethode muß nicht eine Beeinträchtigung des Nährwertes des Mycels zur Folge haben, und
die Trocknung kann in einem Luftstrom von 75°C oder
jo als Gefriertrocknung durchgeführt werden.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Pilzmycel hat eine sehr gute Wasserbindungskapazität
und läßt sich in vorteilhafter Weise als Eindickungs- und Geliermittel verwenden. Da es sich
3*5 nicht um ein Isoiat handelt, behält es seine Vitamine
ebenso wie zu Ernährungszwecken geeignete Stoffe wie Lipoide und einige Kohlehydrate. Das Pilzmycel hat
hervorragende Backeigenschaften, die bei der Herstellung von mit Protein angereichertem Brot, Frühstücksnahrung
und Imbissen von besonderem Wert sind. Das Pilzmycel kann infolge seiner faserigen bzw. fadenförmigen
Struktur gebacken oder gebraten werden, oder es kann bei der Herstellung von unter Verwendung von
Treibmitteln hergestellten Backwaren benutzt werden und der Bevölkerung in vielfältiger Weise als Nahrungsmittel
zugeteilt werden, das in seinem Aussehen und in seiner Eignung den Nahrungsmitteln vergleichbar ist, an
die die jeweiligen Bevölkerungskreise gewöhnt sind.
Es folgt nunmehr in beispielhafter Weise eine Beschreibung von Methoden zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Bei den Beispielen 1 bis 4 handelt es sich um absatzweise arbeitende Kulturen.
Es folgt nunmehr in beispielhafter Weise eine Beschreibung von Methoden zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Bei den Beispielen 1 bis 4 handelt es sich um absatzweise arbeitende Kulturen.
10 Liter des im folgenden angegebenen Kultur- bzw. Nährmediums wurden in der beschriebenen Weise in
einem mit einem Rührwerk versehenen Fermenter-Behälter präpariert und sterilisiert
Rohrzuckermelasse entsprechend | 6% w/v Zucker |
Ammoniumsulfat | 1,2% |
NaH2PO4 | 025% |
30 min sterilisiert | 1,05 a tu |
CaCO3 | 03% w/v |
3 Std. sterilisiert | 1,05 atü |
(w/v gleich Gewicht je Volumenkonzentration)
Die Mediumkomponenten wurden aseptisch zugesetzt und auf 300C erwärmt. Ein entweder auf einem
Glukose-Maisquellwasser-Medium oder anderen geeigneten Medien hergestellter Impfstoff in einer Menge
von 5 bis 10%, bezogen auf das Volumen des Kulturmediums, wurde mit einer Sporensuspension der
den neuen Fusarium-graminearum-Schwabe-Stamm I.M.l. 145.425 enthaltenden Organismus-Kultur geimpfl
und 18 bis 24 Std. bei 300C in einem rotierenden Schüttelapparat wachsen gelassen und aseptisch dem
Fermenter zugesetzt.
Der bei 300C inkubierte Fermenter wurde dann bei
800 U/min umgerührt, und zwar unter Verwendung einer sechsflügeligen Scheibenturbine (0,5 D) in einem
völlig mit Schikanen versehenen Behälter, und 1 v/vm sterile Luft wurde durch den Fermenter geblasen. Nach
35 Std. wurde das gewachsene bzw. gebildete Mycel aus dem Fermenter entnommen, zentrifugiert, mit Wasser
gewaschen und bei einer Lufttemperatur von 75°C auf einem Warmluft-Bandtrockner getrocknet.
Das getrocknete Produkt hatte die folgende Zusammensetzung:
Asche
Lipoid
8,0%
53%
2,7%
52, basierend
auf dem
Gesamt-Stickstoff
10 Liter des folgenden Kultur- bzw. Nährmediums wurden in der beschriebenen Weise in einem 14-Liter-Mikroferm-Fermenter präpariert und sterilisiert.
1 | Glukose | pH 3,0 | Endgültig | |
Lösung | 2 | Ammoniumsulfat | 3,0 | |
Lösung | 3 | Kaliumdihydrogen- | pH 5,0 | 0,7 |
Lösung | phosphat | 1.0 | ||
4 | FeSO< · 7 H2O | pH 2,5 | ||
Lösung | MnSO4 - 4 H2O | 0,001 | ||
G1SO4 · 5 H2O | 0,0005 | |||
MgSO4 · 7 H2O | 0,0001 | |||
5 | Na2MoO4 · 2 H2O | 0,025 | ||
Lösung | C0CI2 · 6 H2O | 0,0001 | ||
CaCl2 · 2 H2O | 0,0001 | |||
6 | NaOH | 0,0015 | ||
Lösung | 0,1 | |||
wurde so eingestellt, daß der Wert des gelösten Sauerstoffes über 25% des Sättigungswertes im Kulturbzw. Nährmedium lag, und zwar gemessen mittels einer
Sonde. Als steriles Antischaummittel wurde Polypropylenglykol 2000 in der notwendigen Menge zugesetzt, um
die Schaumbildung zu unterdrücken, und der pH-Wert wurde durch Zugabe von steriler Kaliumhydroxydlösung zwischen 6,0 und 63 gehalten.
Wachstumsgeschwindigkeiien
(Std.-')
(i) zu vernachlässigende Lösung 7 sehr langsam
(Minimalwert)
(ii) Lösung 7 in der Weise, daß die 0,2
endgültige Konzentration des
50 μ g/l betrug
(iii) Lösung 7 in der Weise, daß die 0,25
endgültige Konzentration des
30 mg/I und des Methionin 300 mg/1
in dem Kulturmedium betrug
Das Medium und die Bedingungen waren wie in m> Beispiel 2, wobei jedoch die Glukose durch Maltose
ersetzt war.
Wachstums-
geschwindig-
keiten
(Std-')
(i) Lösung 7 wie Beispiel 2 (ii) 0,18
(ii) Lösung 7 wie Beispiel 2 (iii) 0,21
100 Liter des folgenden Kulturmediums wurden in der
beschriebenen Weise in einem aus korrosionsbeständigern Stahl bestehenden 130-Liter-Fermenter präpariert
und sterilisiert.
Die oben beschriebenen Lösungen wurden unter Hitze
15 min bei 1,05 atü sterilisiert.
Lösung 7 Vitamine und/oder Aminosäuren, die in der unten beschriebenen Weise durch Filtrieren sterilisiert wurden
Die Lösungen wurden aseptisch dem Behälter zugesetzt. Es wurde ein Impfstoff hergestellt bzw.
wachsen gelassen und wie in Beispiel 1 zugesetzt, jedoch mit der Ausnahme, daß die endgültige Konzentration im
Fermenter so eingestellt wurde, daß 0,5 g/l Trockengewicht des Myccls vorlag.
Die Wachstumsbedingungen waren wie folgt:Temperatur 30°C; Belüftung 1 v/vm, die RUhrgcschwindigkcil
Glukose | Endgültige | |
Maisquellwasser | Konzentration | |
■» | (50% Gesamtfeststoff) | (%) |
« Ammoniumsulfat | 4,0 | |
Kaliumdihydrogenphosphat | ||
MgSO4 - 7 H2O | 03 | |
ZnSO4 ■ 7 H2O | 0,2 | |
FeSO4 · 7 H2O | O^ | |
bo MnSO4 - 4 H2O | 0,025 | |
0,0005 | ||
0,0005 | ||
0,0001 |
Das Medium wurde 30 min lang bei 1,05 atü unc einem pH-Wert von 3,0 sterilisiert und bei dci
Abkühlung auf 30° C durch sterilen Zusatz vor Ammoniak auf einen pH-Wert von 5,0 eingestellt.
Biotin, das durch Filtrierung sterilisiert wurde, un
40μg/l endgültige Konzentration zu ergeben, wurdi
aseptisch zugesetzt.
Der Behälter wurde mit 10 Liter einer Kultur geimpft,
die in einem AufguBbehälter während einer Zeit von 18 Std. bei 30° C auf einem Medium gewachsen war, das
folgende Stoffe enthielt: Glukose 2%; Trypton 0,4%; Hefeextrakt 0,1%; Ammoniumsulfat 0,15%; Kaliumdihydrogenphosphat 1%; Natriumhydroxid 0,1%; Magnesiumsulfat 0,025%; Ferrosulfat 0,001%; Zinksulfat
0,001%; Mangansulfat 0,0005%; Kupfersulfat 0.001%; 0,05% Polypropylenglykol 2000 als Antischaummittel,
das 45 min lang bei 1,05 atü sterilisiert worden ist, und to
mit einer Sporensuspension des neuen Fusarium-graminearum-Schwabe-Stamms I.M.I. 145.425 geimpft worden ist.
Die Temperatur beim Wachstum betrug 30° C, während die Belüftung so eingestellt war, daß die
Konzentrationen an gelöstem Sauerstoff über 10% des Sättigungswertes für die Kulturbrühe lagen. Steriles
Antischaummittel, Polypropylenglykol 2000, wurde zur Unterdrückung der Schaumbildung zugesetzt, und der
pH-Wert wurde durch Zusätze von sterilem Ammoniak auf 5,0 gehalten. Mycelproben, die während der
Wachstumsdauer entnommen wurden, enthielten auf Trockengewichtsbasis: Gesamtstickstoff 8,0 bis 8,6%;
(X-Amino-Stickstoff 6,4 bis 6,6%. Die Anfangswachstumsgeschwindigkeit in diesem komplexem Medium,
das sowohl von dem absatzweise arbeitenden Kulturmedium und dem Impfstoff abgeleitet wurde, betrug
etwa 03 Std.-1.
Die folgenden Beispiele 5 und 6 beziehen sich auf kontinuierlich arbeitende Kulturen. jo
Es wurde ein Kulturmedium folgender Zusammensetzung präpariert: J5
Lösung 1
Glukose 3,0
glykol 2000
30 min lang bei 1,05 atü und einem
pH-Wert von 3,0 sterilisiert
Lösung 2
MnSO4 · 4 H2O 0,0005
FeSOi · 7 H2O 0,0005
ZnSO4 · 7 H2O 0,0005
C0CI2 ■ 6 H2O 0,0001
G1SO4 · 5 H2O 0,0001
Na2MoO4 ■ 2 H2O 0,0001 15 min lang bei 1,05 atü sterilisiert
Lösung 3
sterilisierte Vitamine und/oder Aminosäure
Sämtliche Lösungen wurden in der notwendigen Weise aseptisch zugesetzt. In einem 8,5-Liter-Chemostat waren die Wachstumsbedingungen wie folgt:
Temperatur 30°C; Belüftung 1 v/vm; 800 U/min mit einer einzigen, sechsflügeligen Scheibenturbine, 0,5 D, in
einem völlig mit Schikanen versehenen Behälter. Als Organismus wurde der neue Stamm Fusarium graminearum Schwabe I.M.I. 145.425 benutzt. Der pH-Wert
wurde durch automatische Zugabe von sterilem Ammoniak bei 5,0 gehalten.
μ™«
SuL-'
A .sbeutefaktor
Mycel
TN, %
AN,
Basierend auf
TN AN
(i) Lösung 3 in der Weise, daß die endgültige Biotinkonzentration in dem
Kulturmedium 20 μ g/l betrug
0,17—0,19 0,5
7,2 bis 7,9 6,3 bis 6,8
54 65
(ii) Lösung 3 in der Weise, daß die endgültige Biotinkonzentration in dem
Kulturmedium 20 μ g/l und die
Methioninkonzentration 600 mg/1 betrug
0,20-0,21
0,5
7,7 bis 8,6 6,1 bis 6,5 59 78
Bern.: TN = Stickstoff gesamt,
AN = Amino-Stickstoff.
Es wurde ein Kulturmedium der folgenden Zusammensetzung präpariert:
(behandelt mit «-Amylase)
3,0% Kohlehydrat
1.33%
0.25%
0.15%
0,025%
Polypropylenglykol 2000 (v/w)
30 min lang bei 1,05 atü
und einem pH-Wert von 4,0
sterilisiert
0,025%
Das Medium wurde dem 8,5-Liter-Chemostat unter den gleichen Bedingungen zugeführt wie in Beispiel 5,
jedoch mit der Ausnahme, daB der pH-Wert zwischen 3,5 und 6,0 variiert wurde und die Wachstumsgeschwindigkeit während der gnazen Zeit bei 0,1 Std. -' lag. Es
wurde folgendes Ergebnis erhalten:
ti
TN, % AN, %
NPU, ba- NPU, basierend sierend auf TN auf AN
Produkt, gewachsen bei pH 4,0
Produkt, gewachsen bei pH 5,0
Produkt, gewachsen bei pH 6,0
Produkt, gewachsen bei pH 5,0
Produkt, gewachsen bei pH 6,0
Bern.: NPU = Netto-Protein-Ausnutzungswert.
7,8 | 6,6 | 54 | 67 |
8,6 | 7,1 | 57 | 71 |
7,7 | 5,9 | 61 | 80 |
Beispiel 6(b)
Das Kulturmedium und die Bedingungen waren die gleichen wie in Beispiel 6, jedoch mit der Ausnahme, daß
der pH-Wert während der ganzen Zeit auf 5,0 gehalten und die Temperatur zwischen 26 und 34° C variiert
wurde. Als optimale Temperatur stellte sich der Bereich zwischen 30 und 32° C heraus.
Die Beispiele 7 bis 11 beschreiben die Fermentation
von fünf Mutanten von Fusarium graminearum Schwabe I.M.I. 145.425.
Es wurden doppelte Schüttelkolben mit einem Aufnahmevermögen von 1 Liter präpariert, die 200 ml
des folgenden Mediums enthielten:
Endgültige
Konzentration Ergebnissen ließen sich folgende Wachstumsgeschwindigkeiten ableiten:
Konzentration Ergebnissen ließen sich folgende Wachstumsgeschwindigkeiten ableiten:
'Γ) Wachstums-
geschwindigkeit
(Std.-')
(i) Lösung 3, nicht zugesetzt sehr langsam
(Mindestwert)
(ii) Lösung 3 in der Weise, daß die 0,22 abschließende Biotin-Konzentration
in dem Kulturmedium 50 μ g/l betrug
(iii) Lösung 3 in der Weise, daß die 0,27 abschließende Biotin-Konzentration
in dem Kulturmedium 50 μ g/l und die Cholinchlorid-Konzentration 50 mg/1 betrug
Lösung 1
Lösung 2
Glukose (10 min lang
gesondert bei 0,7 atü und
einem pH-Wert von 3,0
sterilisiert)
gesondert bei 0,7 atü und
einem pH-Wert von 3,0
sterilisiert)
3,0
Ammoniumsulfat | 0,565 | lang bei 1,05 atü sterilisiert |
Kaliumdihydrogen- | 1,0 | Abschließender pH-Wert |
phosphat | 6,0 | |
MgSO4 ■ 7 H2O | 0,025 | |
FeSO4 · 6 H2O | 0,0005 | |
MnSOt · 4 H2O | 0,0005 | In der unten beschriebenen |
CuSO4 · 5 H2O | 0,0001 | Weise durch FiUrierung |
C0CI2 · 6 H2O | 0,0001 | sterilisierte Vitamine |
CaCl2 ■ 2 H2O | 0,005 | |
Na2MoO4 · 2 H2O | 0,00001 | |
NaOH | 0,2 | |
Die Salze wurden 15 min |
•J5 Das Verfahren gemäß Beispiel 7 wurde wiederholt,
wobei jedoch Fusarium graminearum Schwabe I.M.I. 154.211 eingesetzt wurde. Es wurden folgende
Wachstumsgeschwindigkeiten erhalten:
Lösung 3
Die Lösungen wurden aseptisch zugesetzt, um ein endgültiges Volumen von 200 ml zu ergeben, und die
Kolben wurden mit gewaschenen Sporen von Fusarium graminearum I.M.I. 154.209 geimpft, um eine Konzentration
von 8 · 1 OVmI zu ergeben.
Wachstumsbedingungen: Temperatur 30°C; 140 U/min auf einer Rotations-Schüttelmaschine mit
einem Hub von 50 mm.
Das Wachstum wurde in Abständen von jeweils einer Stunde gemessen, indem die optische Dichte einer
Probe bei 600 πιμ festgestellt wurde. Aus den erhaltenen
Wachstumsgeschwindigkeit
(Std.-·)
(ü)
(iii)
(iii)
Wie 7 (i)
Wie 7 (ii)
Wie 7 (iii)
Wie 7 (ii)
Wie 7 (iii)
sehr langsam
0,21
0,27
Das Verfahren gemäß Beispiel 7 wurde wiederholt, wobei jedoch Fusarium graminearum Schwabe I.M.I.
154.212 eingesetzt wurde. Es wurden folgende Wachstumsgeschwindigkeiten erhalten:
Wachstumsgeschwindigkeit
(Std.-')
(i)
(ü)
(iii)
(ü)
(iii)
Wie 7 (i)
Wie 7 (ii)
Wie 7 (iii)
Wie 7 (ii)
Wie 7 (iii)
sehr langsam
0,21
0,27
Das Verfahren gemäß Beispiel 7 wurde wiederholt, wobei jedoch Fusarium graminearum Schwabe l.M.I.
154.213 eingesetzt wurde. Es wurden folgende
Wachstumsgeschwindigkeiten erhalten:
13
Wachstumsgeschwindigkeit
(Std.-'
Wie 7 (i)
Wie 7 (ii)
Wie 7 (iii)
Wie 7 (ii)
Wie 7 (iii)
sehr langsam
0,21
0,27
(i) | Wie | 7 | (0 |
(ü) | Wie | 7 | (ü) |
(iii) | Wie | 7 | (iii) |
(0 | Wie | 7 | (i) |
(i"0 | Wie | 7 | (ü) |
(iii) | Wie | 7 | (iii) |
Das Verfahren von Beispiel 7 wurde wiederholt, wobei jedoch Fusarium graminearum Schwabe I.M.I.
154210 eingesetzt wurde. Es wurden folgende Wachstumsgeschwindigkeiten erhalten:
Wachstumsgeschwindigkeit
(Std.-')
sehr langsam
0,21
0,27
Das Verfahren von Beispiel 7 wurde wiederholt, wobei jedoch Fusarium graminearum Schwabe I.M.I.
145.425 eingesetzt wurde. Es wurden folgende Wachstumsgeschwindigkeiten erhalten:
Wachstumsgeschwindigkeit
(Std.-')
sehr langsam
0,22
0,27
In den Beispielen 13 und 14 ist die Fermentation unter Verwendung von anderen Fusarium-Arten als der Art
Fusarium graminearum beschrieben.
Beispiel 13
Eine Sporensuspension von Fusarium solani I.M.I. 154.217 wurde in einen Saatfermenter mit einem Inhalt
von 80 1 geimpft, der ein Glukose-Maisquellwassermedium enthielt. Nachdem der Saatfermenter auf 10 bis 20
Gramm pro Liter angewachsen war, wurde der Inhalt in zwei Teile von jeweils 40 Liter, aufgeteilt auf zwei
400-Liter-Behälter, geteilt. Die Saat wurde in ein
Medium folgender Zusammensetzung geimpft:
Stärke 6,00%
KH2PU4 0.20%
(NH4J2SO4 0,25%
Maisquellwasser 0,50%
(50% Gesamt-Feststoff-Anteil)
(50% Gesamt-Feststoff-Anteil)
Der pH-Wert wurde durch Zugabe von sterilem
ίο Ammoniak auf 5,5 gehalten; Temperatur 300C; 2,1 atü;
Luftdurchsatz 1,0 v/vm. Die Drehzahl des Rührwerkes wurde kontinuierlich von 92 auf 184 U/min erhöht, um in
dem Behälter eine ausreichende Menge an gelöstem Sauerstoff zu gewährleisten. Das Rührwerk bestand aus
r> zwei Turbinen mit 0,4 D. Nachdem das Kohlehydrat
ausgenutzt worden war, wurde das gewachsene Mycel aus dem Fermenter herausgenommen, gefiltert, mit
Wasser gewaschen, zentrifugiert und bei 75°C auf einem Warmluft-Bandtrockner getrocknet. Das getrocknete
Produkt hatte die folgende Zusammensetzung:
Gesamt-Stickstoff
Asche
Asche
9,1%
8,3%
8,3%
Wenn dieses Produkt an Ratten verfüttert wurde, 2ϊ ergab sich ein NPUop von 41, basierend auf
Gesamt-Stickstoff.
Beispiel 14
Fusarium oxysporum I.M.I. 154.214 wurde in der im vorangegangenen Beispiel beschriebenen Weise zum
Wachsen gebracht, jedoch mit der Ausnahme, daß die Stärke durch Rohrzuckermelasse mit einer solchen
Konzentration ersetzt wurde, daß 6% Zucker erzeugt wurde.
Das getrocknete Produkt hatte folgende Zusammen
Setzung:
Gesamt-Stickstoff
Asche
NPUop
9,9%
10,8%
10,8%
47,0, basierend
auf dem
Gesamt-Stickstoff
auf dem
Gesamt-Stickstoff
Die Analysemethoden für den Gesamt-Stickstoff (TN) basieren auf Automatic Kjeldahl digestor A.
4-, Ferrari, Ann. N.Y. Sei. 87,792 (1960).
Aminostickstoff (AN) (TNBS modifiziert). M. A. Pinnegar, Technicon Symposium 1965, Seite 80.
(TNBS = 2,4,6-Tri-Nitrobenzol-Schwefelsäure.)
Claims (11)
- Patentansprüche:!. Verfahren zur Herstellung einer eßbaren, Protein enthaltenden Substanz in Form eines durch Wucherung entstandenen Fusarium-Organismus, dadurch gekennzeichnet, daß man einen nichttoxischen Stamm der Gattung Fusarium oder eine nichttoxische Mutante hiervon unter aeroben Bedingungen in einem Kulturmedium, in dem in der üblichen Weise für die Vermehrung dieser Mikroorganismen ausreichende Mengen wesentlicher Wuchsstoffe wie eine Stickstoff-, Schwefel- und Phosphor-Quelle sowie Spurenelemente aufrechterhalten werden, so daß die Vermehrung dieser Mikroorganismen allein durch die verfügbaren Kohlehydrate begrenzt wird, nach Überimpfung der Mikroorganismen auf dieses Kulturmedium züchtet, und daß man die Zellen in üblicher Weise aus dem Kulturmedium isoliert.
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kulturmedium eingesetzt wird, in welchem die verfügbaren Kohlehydrate in Form von Stärke, Stärke enthaltenden Stoffen oder Hydrolyseprodukten davon, Saccharose, Saccharose enthaltenden Stoffen, hydrolisierter Saccharose oder Mischungen davon, vorhanden sind.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlehydrate in Form von hydrolisierten Kartoffelprodukten, Melasse, Glukose, Maltose, hydrolisierter Bohnenstärke oder Molke vorhanden sind.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Züchtungstemperatur zwischen 25 und 34° C liegt.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert des Kulturmediums während der Impfung zwischen 3,5 und 7 liegt.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kulturmedium ein nichttoxisches Antischaummittel enthält.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein nichttoxischer Stamm der Art Fusarium graminearum oder eine nichttoxische Mutante davon eingesetzt wird.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nichttoxische Stamm Fusarium graminearum Schwabe, der beim Commonwealth Mycological Institute hinterlegt und unter der Nummer I.M.I. 145.425 eingetragen ist, eingesetzt wird.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein nichttoxischer Stamm der Art Fusarium solani oder Fusarium oxysporum oder eine nichttoxische Mutante hiervon eingesetzt wird.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es als kontinuierliches Verfahren durchgeführt wird.
- 11. Verwendung des nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 hergestellten nichttoxischen Fusarium-Organismus als Zusatz zu einem für den menschlichen oder tierischen Verbrauch bestimmten Nahrungsmittel.Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer eßbaren. Protein enthaltenden Substanz in Form eines durch Wucherung entstandenen Fusarium-Organismus.Die auf die Anmelderin zurückgehende, ältere G B- PS 12 10 356 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Substanz, die eßbares Protein enthält Das ältere Verfahren besteht darin, daß man unter aeroben Bedingungen einen Mikroorganismus, der aus einemίο nichttoxischen Stamm eines Mikropilzes des Genus Fungi Imperfecti besteht in einem Kulturmedium züchtet, in welchem wachstumsfördernde Nährstoffe im Oberschuß vorhanden sind, wobei der in Form von assimilierbaren Kohlehydraten vorhandene Kohlenstoff das Wachstum des Mikroorganismus begrenzt Danach wird der durch Vermehrung entstandene Organismus, der die eßbare, Protein enthaltende Substanz bildet aus dem Kulturmedium abgetrenntWährend bei dem älteren Verfahren von einem Mikropilz des Genus Fungi Imperfecti ausgegangen wird, liegt die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung einer eßbaren. Protein enthaltenden Substanz in Form eines durch Wucherung entstandenen Fusarium-Organismus.Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren vor, welches dadurch gekennzeichnet ist daß man einen nichttoxischen Stamm der Gattung Fusarium oder eine nichttoxische Mutante hiervon unter aeroben Bedingungen in einem Kulturmedium, in dem in der üblichen Weise für die Vermehrung dieser Mikroorganismen ausreichende Mengen wesentlicher Wuchsstoffe wie eine Stickstoff-, Schwefel- und Phosphor-Quelle sowie Spurenelemente aufrechterhalten werden, so daß die Vermehrung dieser Mikroorganismen allein durch die verfügbaren Kohlehydrate begrenzt wird, nach Überprüfung der Mikroorganismen auf dieses Kulturmedium züchtet, und daß man die Zellen in üblicher Weir £ aus dem Kulturmedium isoliert.
Um eine Wachstumsbegrenzung durch die verfügbaren Kohlehydrate herbeizuführen, muD durch Versuche und Berechnungen der Anteil des verfügbaren Kohlenstoffes gegenüber den übrigen, im Kulturmedium vorhandenen Wuchsstoffen ermittelt werden.
Zur Überprüfung des ermittelten Kohlenstoffanteils wird ein weiteres Kulturmedium angesetzt in welchem die Kohlenstoffquelle unverändert bleibt das anteilige Verhältnis aller übrigen Stoffe aber 20 bis 50% größer ist Tritt jetzt keine Wachstumsänderung ein, so ist dies ein sicherer Beweis dafür, daß eine Wachstumsbegrenzung durch Kohlenstoff vorliegt.Bedingt durch den Aufbau der Zeilen und die für das Wachstum der Zellen erforderliche Energie darf im Kulturmedium das Verhältnis Kohlenstoff/Stickstoff nicht größer sein als etwa 10 :1. Bei einem C/N-Verhältnis von mehr als 10:1 ist zu wenig Stickstoff für das Wachstum der Zellwandungen und für eine maximale Proteinerzeugung vorhanden; außerdem findet keine Wachstumsbegrenzung durch Kohlenstoff stattBei einem aus der US-PS 31 51 038 bekanntgewordenen Verfahren zur mikrobiologischen Erzeugung von Eiweiß beträgt das C/N-Verhältnis 38 :1. Abgesehen davon, daß somit keine Wachstumsbegrenzung durch Kohlenstoff stattfindet, wird durch den überschüssigen Kohlenstoff, der in Form von Glukose vorhanden ist ein zweiter Prozeß in Gang gesetzt, bei dem eine Vielzahl von sekundären Stoffwechselprodukten entsteht Das bekannte Verfahren läßt daher zumindest in wirtschaftlicher Hinsicht zu wünschen übrig, und zwar auch dann,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2345270 | 1970-05-14 | ||
GB3058470 | 1970-06-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2123707A1 DE2123707A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2123707B2 true DE2123707B2 (de) | 1978-07-13 |
DE2123707C3 DE2123707C3 (de) | 1982-10-14 |
Family
ID=26256522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2123707A Expired DE2123707C3 (de) | 1970-05-14 | 1971-05-13 | Verfahren zur Herstellung einer eßbaren, Protein enthaltenden Substanz |
Country Status (24)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4294929A (de) |
JP (1) | JPS5746357B1 (de) |
AR (1) | AR199545A1 (de) |
AT (1) | AT303649B (de) |
BE (1) | BE767232A (de) |
BG (1) | BG25524A3 (de) |
CA (1) | CA988445A (de) |
CH (1) | CH528592A (de) |
CS (1) | CS156497B2 (de) |
DE (1) | DE2123707C3 (de) |
DK (1) | DK144069C (de) |
ES (1) | ES391093A1 (de) |
FR (1) | FR2095004A5 (de) |
HU (1) | HU163922B (de) |
IE (1) | IE35176B1 (de) |
IL (1) | IL36848A (de) |
IT (1) | IT1027006B (de) |
LU (1) | LU63157A1 (de) |
NL (1) | NL168266C (de) |
OA (1) | OA03719A (de) |
PL (1) | PL77194B1 (de) |
RO (1) | RO85120B (de) |
TR (1) | TR18665A (de) |
ZM (1) | ZM5871A1 (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2300806A1 (fr) * | 1975-02-13 | 1976-09-10 | Glg Interet Collectif Agricole | Procede de fabrication de produits riches en proteines |
FR2386268A2 (fr) * | 1976-03-09 | 1978-11-03 | Anvar | Procede perfectionne d'enrichissement en proteines de produits comestibles |
GB8308162D0 (en) * | 1983-03-24 | 1983-05-05 | Ranks Hovis Mcdougall Plc | Edible protein containing substances |
US5047332A (en) * | 1986-09-03 | 1991-09-10 | Institut Armand-Frappier-Univ. Of Quebec | Integrated process for the production of food, feed and fuel from biomass |
GB9027016D0 (en) * | 1990-12-12 | 1991-01-30 | Ici Plc | Controlling growth of filamentous microorganisms |
WO1996000787A1 (en) * | 1994-06-30 | 1996-01-11 | Novo Nordisk Biotech, Inc. | Non-toxic, non-toxigenic, non-pathogenic fusarium expression system and promoters and terminators for use therein |
US9485917B2 (en) | 2006-12-15 | 2016-11-08 | Ecovative Design, LLC | Method for producing grown materials and products made thereby |
US11277979B2 (en) | 2013-07-31 | 2022-03-22 | Ecovative Design Llc | Mycological biopolymers grown in void space tooling |
US20150101509A1 (en) | 2013-10-14 | 2015-04-16 | Gavin R. McIntyre | Method of Manufacturing a Stiff Engineered Composite |
HUE054917T2 (hu) | 2016-03-01 | 2021-10-28 | The Fynder Group Inc | Gombafonalas bioszõnyegek, ezek elõállítási módszerei és felhasználási módjai |
EP3599832A4 (de) | 2017-03-31 | 2021-01-27 | Ecovative Design LLC | Auf lösung basierende nachbehandlungsverfahren für mykologisches biopolymermaterial und dadurch hergestelltes mykologisches produkt |
US11266085B2 (en) | 2017-11-14 | 2022-03-08 | Ecovative Design Llc | Increased homogeneity of mycological biopolymer grown into void space |
US11920126B2 (en) | 2018-03-28 | 2024-03-05 | Ecovative Design Llc | Bio-manufacturing process |
US11293005B2 (en) | 2018-05-07 | 2022-04-05 | Ecovative Design Llc | Process for making mineralized mycelium scaffolding and product made thereby |
EP3801586A4 (de) | 2018-05-24 | 2022-09-14 | Ecovative Design LLC | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von myzelbiomaterial |
US11359174B2 (en) | 2018-10-02 | 2022-06-14 | Ecovative Design Llc | Bioreactor paradigm for the production of secondary extra-particle hyphal matrices |
BR112022008693A2 (pt) * | 2019-11-05 | 2022-07-26 | Ecovative Design Llc | Micélio comestível e métodos para produzir o mesmo |
GB2597437A (en) | 2020-05-22 | 2022-02-02 | Marlow Foods Ltd | Edible fungi |
GB2597237B (en) | 2020-05-22 | 2024-08-14 | Marlow Foods Ltd | Edible fungi |
AU2022268924A1 (en) * | 2021-05-04 | 2023-12-14 | Ecovative Design Llc | Edible aerial mycelia and methods of making the same |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2450055A (en) * | 1945-01-06 | 1948-09-28 | Friedrich F Nord | Food composition containing fusaria |
US3151038A (en) * | 1962-08-24 | 1964-09-29 | Univ Ohio State Res Found | Process for the production of fungal protein |
GB1085994A (en) | 1965-02-19 | 1967-10-04 | Mobil Oil Corp | Growing fungi |
US3546071A (en) * | 1967-10-09 | 1970-12-08 | Exxon Research Engineering Co | Aerobic fermentation process |
US4061781A (en) * | 1970-05-14 | 1977-12-06 | Ranks Hovis Mcdougall Limited | Edible protein substances composed of fungal mycellium |
US3937654A (en) * | 1970-05-14 | 1976-02-10 | Ranks Hovis Mcdougall Limited | Production of edible protein substances |
-
1971
- 1971-04-29 IE IE534/71A patent/IE35176B1/xx unknown
- 1971-05-10 CA CA112,533A patent/CA988445A/en not_active Expired
- 1971-05-10 ZM ZM58/71A patent/ZM5871A1/xx unknown
- 1971-05-12 ES ES391093A patent/ES391093A1/es not_active Expired
- 1971-05-12 BG BG017528A patent/BG25524A3/xx unknown
- 1971-05-12 CS CS345771A patent/CS156497B2/cs unknown
- 1971-05-12 PL PL1971148113A patent/PL77194B1/pl unknown
- 1971-05-12 LU LU63157D patent/LU63157A1/xx unknown
- 1971-05-13 IL IL36848A patent/IL36848A/xx unknown
- 1971-05-13 DE DE2123707A patent/DE2123707C3/de not_active Expired
- 1971-05-13 IT IT68592/71A patent/IT1027006B/it active
- 1971-05-13 TR TR18665A patent/TR18665A/xx unknown
- 1971-05-13 RO RO66878A patent/RO85120B/ro unknown
- 1971-05-13 DK DK232371A patent/DK144069C/da not_active IP Right Cessation
- 1971-05-13 FR FR7117306A patent/FR2095004A5/fr not_active Expired
- 1971-05-13 CH CH706871A patent/CH528592A/fr not_active IP Right Cessation
- 1971-05-14 NL NLAANVRAGE7106649,A patent/NL168266C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-05-14 HU HURA556A patent/HU163922B/hu unknown
- 1971-05-14 AR AR235549A patent/AR199545A1/es active
- 1971-05-14 OA OA54248A patent/OA03719A/xx unknown
- 1971-05-14 BE BE767232A patent/BE767232A/xx unknown
- 1971-05-14 JP JP46031996A patent/JPS5746357B1/ja active Pending
- 1971-05-14 AT AT423971A patent/AT303649B/de not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-12-05 US US05/857,591 patent/US4294929A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
TR18665A (tr) | 1977-06-23 |
AR199545A1 (es) | 1974-09-13 |
ZM5871A1 (en) | 1972-02-21 |
CA988445A (en) | 1976-05-04 |
CH528592A (fr) | 1972-09-30 |
IE35176L (en) | 1971-11-14 |
HU163922B (de) | 1973-11-28 |
DE2123707C3 (de) | 1982-10-14 |
IL36848A (en) | 1975-03-13 |
AT303649B (de) | 1972-12-11 |
DK144069C (da) | 1982-06-01 |
BG25524A3 (en) | 1978-10-10 |
DK144069B (da) | 1981-11-30 |
NL7106649A (de) | 1971-11-16 |
JPS5746357B1 (de) | 1982-10-02 |
OA03719A (fr) | 1971-12-24 |
FR2095004A5 (de) | 1972-02-04 |
IE35176B1 (en) | 1975-11-26 |
IL36848A0 (en) | 1971-07-28 |
DE2123707A1 (de) | 1971-12-16 |
LU63157A1 (de) | 1971-08-31 |
US4294929A (en) | 1981-10-13 |
RO85120A (ro) | 1984-10-31 |
NL168266C (nl) | 1982-03-16 |
BE767232A (fr) | 1971-10-01 |
IT1027006B (it) | 1978-11-20 |
NL168266B (nl) | 1981-10-16 |
PL77194B1 (de) | 1975-04-30 |
RO85120B (ro) | 1984-11-30 |
ES391093A1 (es) | 1974-08-01 |
CS156497B2 (de) | 1974-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2123707C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer eßbaren, Protein enthaltenden Substanz | |
DE2528490C2 (de) | Verfahren zur Herstellung saurer Protease | |
DE2547098C2 (de) | ||
DE2524753A1 (de) | Verfahren zur entfernung wasserloeslicher kohlenhydrate bei der herstellung von pflanzenproteinprodukten | |
DE2939269C2 (de) | Verfahren zur optischen Trennung von DL-2-Amino-4-hydroxy(methyl)phosphinoylbuttersäure | |
DE1932981A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Enzyms Lipase | |
DE2824390C2 (de) | ||
DE2331482A1 (de) | Verfahren zum herstellen von zur menschlichen ernaehrung und als viehfutter geeigneten eiweiss/vitamin-konzentraten | |
EP0285750A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pilzaroma in Pilzzellmassen | |
DE3782177T2 (de) | Verfahren zur herstellung eisenreicher nahrungsmittel. | |
DE1767183C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von mikrobiellem Labferment | |
DE2055306A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Proteinen | |
DE1692783A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Nucleotide enthaltenden Wuerzstoffgemischen | |
DE1517083A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Wuerzen vermittels enzymatischer Zersetzung von Hefezellen | |
DE1617383A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Primycin | |
WO1999015634A1 (de) | Fermentationsverfahren mit kontinuierlicher massenkultivierung von ciliaten (protozoa) zur produktion biogener wertstoffe | |
DE2261270C3 (de) | Verfahren zur Herstellung zellwändelysierender Enzymkomplexe, so erhältliche Enzymkomplexe und deren Verwendung | |
DE1300817B (de) | Verfahren zur Herstellung von carotinoidhaltigen Futterzusatzmitteln, insbesondere fuer Gefluegelfuttermittel | |
DE2121318C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Lösung eines wasserlöslichen pflanzlichen Proteinproduktes | |
DE1617390C3 (de) | Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung eines antifungalen Antibiotikums | |
AT129998B (de) | Verfahren zur Herstellung enzymatisch wirkender Backhilfsmittel aus Pilzkulturen. | |
DE470740C (de) | Verfahren zur Herstellung konzentrierter Diastase und von Enzymen | |
DE810534C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Streptomycin | |
DE202021004352U1 (de) | Fisch- und Meeresfrüchte-Ersatzprodukte aus fibrösen Myzel und Mikroalgen | |
DE1492919A1 (de) | Zusatzmittel fuer Tierfutter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |