DE2121586B2 - Einrichtung zum keimen und darren von malz - Google Patents
Einrichtung zum keimen und darren von malzInfo
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- C12C1/027—Germinating
- C12C1/0275—Germinating on single or multi-stage floors
Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Einrichtungen dieser Art haben die Vorteil, mehrere in verschiedenen Prozeßstadien befindliche Chargen in
einem einzigen turmartigen Gebäude kleiner Grundfläehe behandeln zu können. Dabei wird der Erfindung als
besondere Aufgabe zugrundegelegt, mindestens zwei Prozesse bezüglich der Luftführung hintereinander
anordnen zu können, wobei dieses ebenfalls wenigstens zweifach angewendet werden können soll. Daher ist bei
bleibendem, sparsamen Querschnittsbedarf der Einrichtung für mehrere Luftschächte zu sorgen, die die
Verbindung zwischen den die drehbaren Kreisringhorden enthaltenden Arbeitskammern sowohl untereinander
als auch zu den Luftein- und -auslassen sowie anderen Behandlungsstellen gestatten.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Herstellung von Malz auf mehreren drehbaren runden
Horden, denen je zwei Kanäle für die Zuführung beziehungsweise Abführung von Warm- bzw. Kaltluft
an den Ecken der quadratischen Ummauerung der Einrichtung zugeordnet sind (DT-PS 8 55 981).
Diese Anordnung hat mehrere Nachteile. Wenn je zwei Darrluft- und je zwei Keimluftkanäle vorhanden
sind, können nur zwei Prozesse gleichzeitig geführt werden, wobei die zwei Keimluftkanäle mehrfach höher
in Anspruch genommen werden als die Kanäle für Darrluft, weil der Keimprozeß wesentlich länger dauert
als der Darrprozeß. Ein Hintereinanderschalten mindestens zweier Prozesse im Interesse vornehmlich
wärmetechnischer Wirtschaftlichkeit ist nicht möglich. Der Zentralraum ist schlecht genutzt. Der Keimluitförderer
ist überlastet und kann den Anforderungen der einzelnen Prozeßstadien der Keimung nicht gerecht
werden. .
Die genannten Nachteile können bei der eingangs
definierten Einrichtung gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1
vermieden werden.
Die Erfindung ist also durch den Patentanspruch 1
definiert. . .
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im
Patentanspruch 2 angegeben.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles,
das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden näher erläutert. Es zeigt ...
Fig 1 in Kombination vertikale Acnsscnnttte gemäß den Pfeilen V-(Vl)- W/und V-(VI)-VfIlder F ig. 2 und
Fig 2 horizontale Querschnitte gemäß den Pfeilen
1-(U)-IV und 1-(Ul)-IVa^T Fig. 1, wobei der Schnitt
nach l-(ll)-IVnach F i g. 1 nur als Ausschnitt im Ausmaß
des Sektorwinkels IXder F i g. 2 dargestellt ist.
Fig.3 zeigt schematisch vier übereinanderliegende
Arbeitskammern A bis D und dient der Erläuterung einiger möglicher Prozeßführungen.
Über dem kreisrunden Basisraum 1, der den zentral angeordneten Gebläseraum 10 und den Darrluftkanal 8
enthält, sind mehrere Arbeitskammern übereinander angeordnet, die durch Kreisringhorden 13 in Oberkammern
12 und in Unterkammern 11 unterteilt sind. Der das Gebläse 14 enthaltene Gebläseraum 10 ist mit dem
Darrluftkanal 8 verbunden, auf dessen Boden mehrere Brennstoffdüsen 15 angeordnet sind. Über dem
Gebläseraum 10 befindet sich der Darrwarmluftschucht 7 mit durch Türen 17 verschließbare öffnungen 18 zu
den Arbeits-Unterkammern 11. Im Darrwarmluftschacht 7 befindet sich ein vertikal bewegbarer Boden
16, der über diejenigen öffnungen 18 gestellt wird, durch die Darrwarmluft jeweils geleitet werden soll.
Neben dem Basisraum 1,8 und den Arbeitskammern 11,12 sind mehrere Schächte 2 bis 6 angeordnet. Davon
sind die Schächte 2 und 4 Lufthilfsschächte, der Schacht 5 ein Darrumluftkanal. Der Schacht 3 ist vertikal in
demselben Maße unterteilt wie Arbeitskammern 11, 12 vorhanden sind, und zwar in Lüfterkammern 3Γ und
31". Zwischen diesen sind die Keimluftförderer 33 auf den Böden 32 angeordnet, die Luft von den Lüfterkammern
31' in die Lüfterkammern 31" fördern können.
Die Lüfterkammern 31' besitzen öffnungen 19 zu den Arbeits-Oberkammern 12, öffnungen 20 zum Lufthiifsschacht
2, öffnungen 21 in den Lufthilfsschacht 4 und öffnungen 22 ins Freie. Die Lüfterkammern 31"
besitzen zu den Arbeits-Unterkammern 11 führende öffnungen 23, denen Luftvorbereiter 34 vorgeordnet
sind. In ihnen wird die Keimluft bezüglich Temperatur, Feuchtigkeit und gegebenenfalls auch Druck eingestellt.
Der vornehmlich nicht unterteilte Hilfsschacht 2 besitzt in die Arbeits-Oberkammern 12 führende öffnungen 24
und in die Arbeits-Unterkammern U führende öffnungen 25. Entsprechende öffnungen besitzt der Lufthilfsschacht
4. In beiden Lufthilfsschächten 2 und 4 können vertikal bewegbare Böden ähnlich dem Boden 16 im
Darrwarmluftschacht 7 angeordnet werden, um die Schaltmöglichkeiten zu vergrößern, öffnungen 2Γ
verbinden überdies die Schächte 4 und 5. Neben dem Lufthilfsschacht 4 ist der Darrumluftschacht 5 angeord-
net. Dieser besitzt Öffnungen 26 zu den Arbeits-Oberkammern
12 und mündet unten durch die Öffnung 28 in den Darrluftkanal 8. Unter dem Darrumluftschachi S
befindet sich der Darrfrischiuftkanal 9, der durch die
Öffnung 29 in den Darrluftkanal 8 übergeht und dem der Kondensator 35 vorgeordnet ist, durch den Frischluft
angesaugt werden kann. Die Arbeits-Oberkammern 12 besitzen Öffnungen 30, die ins Freie führen. Alle
Öffnungen 18 bis 30 sind querschnittsregelbar, z. B. durch Jalousien, die durch je eine Punktreihe angedeutet
sind.
Der Maschinenschacht 6 enthält die Antriebsmotoren 36 für die Wendereinrichtungen 37, die Getriebeantriebsmotoren
38 für die Kreisringhorden 13, was im einzelnen nicht näher dargestellt zu werden braucht, da
eine ähnliche Lösung anwendbar ist, wie in DT-PS 8 55 981 gezeigt (Fig.4, Bezugs^eichen /?), sowie die
Antriebsmotoren 39 für die Belade- und Abräumschnekken 40, die vertikal verfahrbar sind. Der Maschinenschacht
6 ist entsprechend der Zahl der Kreisringhorden 13 unterteilt. Er enthält durchgehend die Leitungen 41
für die Beladung und 42 für die Entladung und Abführung des Behandlungsguies. Jede Kreisringhorde
13 ist also einzeln antreibbar, und ihr sind je eine Wendereinrichtung 37 und eine Belade- und Abräumschnecke
40 zugeordnet.
Der Basisraum 1 kann die Schaltwarte, Werkstätten und Förderer, z. B. den Abförderer für die Entladeleitung
42 enthalten. Der Darrumluftschacht 5 kann notfalls noch durch eine strichpunktiert angedeutete
Wand 43 unterteilt werden.
Betriebsmöglichkeiten werden im folgenden an Hand der F i g. 3 beschrieben. In der Etage A ist Keimbetrieb
mit Umluft, Zuluft und Abluft nach Etage B dargestellt. Der Keimluftförderer 33 zieht Frischluft auf dem Wege
m (Öffnung 22) in die Lüfterkammer 3Γ und drückt sie
von dort auf dem Wege η durch die Lüfterkammer 31" durch den Keimluftvorbereiter 34 in den Arbeitsunterraum
11 (öffnung 23). Die im Keimluftvorbereiter 34
konditionierte Luft durchdringt die Kreisringhorde 13 und kehrt zum Teil im Umluftbetrieb auf dem Wege q in
die Lüfterkammer 3Γ zurück, um aufs neue umgewälzt zu werden. Ein anderer Teil der Luft, die die
Kreisringhorde 13 durchdrungen hat, geht auf dem Wege ρ (Öffnung 24) durch den Lufthilfsschacht 2 auf
die Etage B, in der ebenfalls Keimbetrieb durchgeführt wird, und zwar in entsprechender Weise der Umluftbetrieb
auf den Wegen t, u und iv, wobei teilweise Abluft
aus der Etage A auf dem Wege ρ zugesetzt werden kann. Der andere Teil der Behandlungsluft geht auf den
Wegen i'ins Freie (Öffnung 30).
In der Etage Cwird Darrbetrieb durchgeführt. Hierzu wird der vertikal bewegbare Boden 16 auf die Höhe der
entsprechenden Kreisringhorde 13 gebracht, wodurch die vom Gebläse 14 herangeförderte Heißluft auf dem
Wege a in den Darrwarmluftschacht 7 geleitet und von hier (durch Öffnungen 18) auf dem Wege 6 unter die
Kreisringhorden 13 geleitet wird. Die benutzte Luft geht teilweise auf den Wegen c, d durch den
Darrumluftschacht 5 und auf dem Wege /'zum Gebläse 14 zurück, wobei auf dem Wege e durch den
Kondensator 35 Frischluft zugesaugt werden kann. Ein anderer Teil der über der Kreisringhorde 13 anfallenden
Abluft geht auf dem Wege g und h durch den Lufthilfsschacht 4 auf die Etage D, wo sie zum Teil vom
dortigen Keimluftförderer 33 auf dem Wege ν angesaugt wird. Zum anderen Teil kann sie auf dem
Wege y ins Freie gelangen. Im übrigen wird auf der Etage D, wie schon beschrieben, Keimbetrieb mit
Umluft auf den Wegen i, j und / mit Zuluft auf den Wegen Λ und at sowie mit Abluft auf den Wegen i.jund k
durchgeführt.
Die beschriebenen Möglichkeiten stellen eine kleine Auswahl dar und zeigen, wie eine Einrichtung nach der
Erfindung ermöglicht, noch in der Darrabluft vorhandene Wärme zu nutzen, Keimluft bestimmter Kondition
vorteilhaft weiter zu verwenden und mehrere Prozesse parallel und teils hintereinandergeschaliet durchzuführen.
Dies kommt auf eine bedeutende Steigerung der Wirtschaftlichkeit, auf eine gute Manipulierbarkeit und
auf eine günstige Ersatzteilhaltung der Anlage hinaus. Dadurch wird die möglicherweise als Nachteil erscheinende
mehrfache Anwendung der Keimluftförderer 33 und der Keimluftvorbereiter 34, die das individuelle
Betreiben jeder Etage erst gestatten, mehr als aufgehoben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Keimen und Darren von Malz, bestehend aus mehreren übereinander und um einen
Mittelschacht herum angeordneten kreisringförmigen, drehbare Horden enthaltenden Arbeitskammern
mit quersehnittseinstellbaren öffnungen zu dem von einem Gebläse bedienbaren Mittelschacht
und zu zu diesem parallelen Seitenschächten. dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschächte
(2 bis 6) benachbart und die Seitenschächte
(2 bis 5) durch öffnungen (20, 21, 21') miteinander
verbunden sind und die einen (2, 4, 5) der Luftführung dienen, während mindestens ein anderer
Seitenschacht (3) in übereinanderliegende Lüfterkammern (3Γ, 31") mit Zwischenboden (32)
unterteilt ist, die Keimluftförderer (33) tragen und mindestens ein anderer Seitenschacht (6) die
Antriebsstationen (36, 38, 39) für eine Wendereinrichtung (37), für eine vertikal verfahrbare Belade-
und Abräumschnecke (40) und für die Horden (13) enthält, und daß die über den Zwischenboden (32)
liegenden Lüfterkammern (31') über den Horden (13) mündende öffnungen (19) zu den benachbarten
Arbeitsoberkammern (12) und öffnungen (20,21) zu mindestens einen luftführenden Seitenschacht (2, 4)
besitzen, während die unter den Zwischenboden (32) liegenden Lüfter-Kammern (31") zu den benachbarten
Arbeitsunterkammern (11) führende, unter den Horden (13) mündende öffnungen (23) besitzen,
denen Luftvorbereiter (34) vorgeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Lüfter-Kammern (31', 31")
unterteilte Seitenschanht (3) von je einem Lufthilfsschacht (2, 4) flankiert ist, deren einem (4) ein
Umluftschacht (5) für Darrluft benachbart ist.
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