DE2119730C3 - - Google Patents

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DE2119730C3
DE2119730C3 DE19712119730 DE2119730A DE2119730C3 DE 2119730 C3 DE2119730 C3 DE 2119730C3 DE 19712119730 DE19712119730 DE 19712119730 DE 2119730 A DE2119730 A DE 2119730A DE 2119730 C3 DE2119730 C3 DE 2119730C3
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benzisothiazolin
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methyl
carbomethoxybenzenesulfenamide
mercaptobenzoate
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Description

NR
(D
in der bedeutet R ein Wasserstoffatom, einen Kohlenwasserstoffrest mit nicht mehr als 20 Koh- ι lenstoffatomen, einen Hydroxyalkylrest mit nicht mehr als 8 Kohlenstoffatomen, einen halogenierten, aromatischen Kohlenwasserstoffrest, in dem das Halogen an einen aromatischen Kern darin geknüpft ist, oder einen Pyrimidyl- oder Pyridylrest, : der an das Stickstoffatom der allgemeinen Formel I über eine Bindung an einem Kohlenstoffatom seines Ringkerns geknüpft ist; η eine ganze Zahl mit einem Wert von 0 bis 2 und Y ein Chlor- oder Bromatom, eine Carbalkoxygruppe mit nicht mehr als 20 Kohlenstoffatomen, Alkoxy-, Cycloalkoxy- oder Aryloxygruppe, einen Kohlenwasserstoffoder substituierten Kohlenwasserstoffrest mit nicht mehr als 20 Kohlenstoffatomen, wobei die Substituentengruppen des substituierten Kohlenwasserstoffrestes Alkoxy-, Cycloalkoxy-, Aryloxyreste oder Chlor- oder Bromatome sind, die genannten Halogensubstituentengruppen an aromatische Kerne in den genannten Kohlenwasserstoffresten geknüpft sind, und zwei Y-Reste einen zweiwenigen Rest darstellen können, dessen beide Valenzen derart an den Benzolkern der allgemeinen Formel I geknüpft sind, daß ein Naphthalinkern gebildet wird,dad urch geken nzeichnet,daßman ein aromatisches Sulfenamid der allgemeinen Formel
Il
C-OR'
(H)
SNHR worin R' einen Kohlen wasscrstoffrest mit nicht der allgemein™
N-R'
in der R" als verschiedene Kohlenwasserstoffgrupnen und Derivate davon definiert ist Wie in dieser Patentschrift ausgeführt, sind diese Mittel ii der Kontrolle von Bakterien- und Pilzwuchs »wie fiir die Verwendung in pharmazeutischen Ansäuen für die Human- und Veterinärmedizin, z^B. S Sie lokale Behandlung von Dermatophytose der Füße und von Herpes tonsurans der Kopfhaut, als aCmeine oder Harn-Antisept.ka sehr nützlich
Durch das USA-Patent 28 70 015 werden bestimmte 1 2-Benzisothiazolinone als Stabilisatoren für photographische Silberhalogenidemuls.onen beansprucht Diese Verbindungen werden aus einem geSsamen Vorläufer, nämlich Methyl-2-mercapto-4, benzoat (Hl), nach zwei allgemeinen Methoden herge-St die in dem Schema 1 veranschaulicht sind, das s ch in »The Chemistry of Heterocyclic Compounds« ω 4(L. L. Bambas, A. Weissberger, Herausgeber interscience Publishers, Inc., New York. New York) 1952, S. 253-277, findet.
4o
Schema
Methode
/V
Hill
2 Stufen COOH
(IV
(V) HOOC
1. Hydrolyse
2. Oxidation
ClOC
\
c
— s —
')
-^- (pt /X
I0J
: A
COOCH,
/
SH
(IV)
COCl
S
(V)
2 Stufen
1. Halogenierung 2. RNH^-Cyclisierüng
Methode B
(VI)
(III)
3 Stufen
1. Hydrolyse
2. Oxidation
3. Amidierung
CONHR RHNOC
of „ ίο
(VII)
(Br2 oder Cl2)
CONHR
SX
Eisessig
(VI)
Die Methoden A und B umfassen eine Folge von 5 bzv. 6 Stufen, bei denen dieselbe Ausgangsverbindung (III) verwendet wird. Dieser Vorläufer wird seinerseits aus im Handel erhältlichen Methylanthranilat durch Diazotierung und nachfolgende Umsetzung mit einer Schwefelquelle hergestellt.
Gemäß der Erfindung wurde ein neues Verfahren gefunden, das verbesserte Ergebnisse bei der Herstellung von l,2-Benzisothiazolin-3-onen liefert. Dieses Verfahren wird durch die folgende Reaktion veranschaulicht:
C-OR'
SNHR
starke Base
O bis 200° C
+ ROH
Hierbei bedeutet R ein Wasserstoffalom. einen Kohlenvvasserstoffrcst mit nicht mehr als 20 und vorzugsweise nicht mehr als 8 Kohlenstoffatomen, einschließlich aliphatischen, cycloaliphatische und aromatischen Kohlenwasserstoffgruppen, die in ihren aliphatischen Anteilen gesättigt oder ungesättigt sind, Hydroxyalkylreste mit nicht mehr als 8 Kohlenstoffatomen, halogenierte aromatische Kohlen wasserstoffgruppen, in denen das Halogen an einen aromatischen Kern geknüpft ist, Pyrimidyl- und Pyridylreste. wobei die Pyrimidyl- und Pyridylgruppen an das Stickstoffatom der allgemeinen Formel I über Kohlenstoffatome der entsprechenden Ringstrukturen geknüpft sind; R' einen Kohlenwasserstoffresi mit nicht mehr als 20 und vorzugsweise nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen, einschließlich aliphatische, cycloaliphatische und aromatische Reste, deren aliphatische Anteile gesättigt sind; Y ein Chlor- oder Bromalom, eine Carbalkoxygruppe mit nicht mehr als 20 Kohlenstoffatomen. Alkoxy-, Cycloalkoxy- oder Aryloxygruppe, einen Kohlenwasserstoff- oder substituierten Kohlenwasserstuffrest mit nicht mehl als 20 Kohlenstoffatomen, wobei die Substituentengruppen des Kohlenwasserstoffrestes Alkoxy-, Cycioalkoxy-, Aryloxyreste oder Chlor- oder Bromatome sind, die genannten Halogensubstitucntcngruppen an aromatische Kerne in den genannten Kohlenwasserstoffresten geknüpft sind, und zwei Y-Rcste einen zweiwertigen Rest darstellen können, dessen beide Valenzen derart an den Benzolkern der allgemeinen Formel I geknüpft sind, daß ein Naphthalinkern gebildet wird und η eine ganze Zahl mit einem Wert von 0 bis 2.
In den Verbindungen, die durch die obenstehenden
Formeln dargestellt werden, gehören zu typischen R'-Gruppen Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Amyl-.
Hexyl-, Nonyl-, Decyl-. Dodecyl-, Octadccyl-, Phenyl-.
ToIyI-. XyIyI-. Phenyläthyl-, Benzyl-, Naphthyl-. Diphenyl-, Methylnaphthyl-, Cyclohexyl-, Cycloheptyl-, Methylcyclohexyl- und Cyclohexylmethylgruppen. Da jedoch die Gruppe eliminiert und schließlich in der Cyclisierungsreaktion verworfen wird, ist es vnrieil-
6ü haft. einfache Gruppen, wie Methyl- oder Äthylgruppen, zu verwenden.
Zu typischen R-Gruppen gehören die oben für R' aufgeführten Kohlenwasserstoffreste sowie die nachstehenden: Hydroxyalkylrestc. wie Methylol-, Äthy-
f'i lol-, Propylol-, Amylol-. Phenylok Hexylol- oder Octylolgruppen, Halogcnaryl-, wie Chlorphcnyk Chlorbenzyk Chlornaphthyk Chlordiphenyk Bromphenyl-. Brombenzyk Bxomnanhthyk Jodphenyk
Ij.
IO
FluorphenyKChlorphenyläthylgruppen^- Pyrimidyl-, 4-Pyrimidyl-, 2-Pyridyl-, 4-Pyridyl-, Allyl-, Butenyl-, Styryl-, Vinylphenyl-, Cyclohexenyl-, Propargyl-. Methoxyäthyl-, Athoxyäthyl-, Butoxyäthyk Propoxy-. propyl-, Äthoxyoctyl-, Cyclohexoxyäthyl-, PhenoxybutykÄthoxycyclohexyl- oder Butoxyphenylgruppen. Zu Y-Resten gehören Chlor- oder Bromatome, Nitro-, Carbalkoxy^'COOR'), Alkoxy-, Cycloalkoxy-, Aryloxy-, Kohlenwasserstoff- und substituierte Kohlenwasserstoffreste mit nicht mehr als 20 und vorzugsweise nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen, die vorzugsweise nicht aliphatisch ungesättigt sind, wobei die Substituentengruppen in den substituierten Kohlenwasserstoffresten Alkoxy-, Cycloalkoxy-, Aryloxygruppen, Chlor- oder Bromatome sind, wobei jedes der Halogenatome an einen aromatischen Kern in dem Kohlenwasserstoffrest geknüpft ist. Zwei Y-Reste können einen zweiwertigen Rest darstellen, dessen beide Valenzen an den Benzolkern der allgemeinen Foimel I geknüpft sind und der dadurch einen Naphthalinkern bildet. Vorzugsweise bedeutet nicht mehr als 1 Y-Gruppe eine Nitro- oder Carbalkoxygruppe.
Zu typischen Y-Resten gehören die oben für R' aufgeführten Kohlenwasserstoffreste, die oben für R aufgeführten aromatischen Brom- und Chlorkohlenwasserstoffgruppen sowie Chlor- oder Bromatome. Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-, Butoxy-, Hexoxy-, Decoxy-, Dodecoxy-, Phenoxy-, Methylphenoxy-. Äthylphenoxy-, Phenyläthoxy-, Benzyloxy-, Methoxyphenoxy-, Methoxynaphthyloxy-, Diphenyloxy-. Chlorphenoxy-, Bromphenoxy-, Chlornaphthoxy-. Chlorbenzyloxy-, Methoxybenzyloxy-, Cyclohexyloxy-, Cycloheptyloxy-.Methylcyclohexyloxy-, Mcthylcycloheptyloxy-, Äthylcyclohexyloxy-, Methoxyäthoxy-, Äthoxyäthoxy-, Methoxyäthyl-, Athoxyäthyl-. Propoxypropyl- und Butoxyäthylgruppen.
Die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Sulfenamide (allgemeine Formel II) werden aus Estern von 2-Mercaptobenzoesäuren (allgemeine Formel VIII) oder ihren entsprechenden Disulfiden (allgemeine Formel IX) im wesentlichen durch eine zweistufige Reaktion hergestellt, wie sie in dem folgenden Schema, in dem X ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, veranschaulicht ist. Es kann molekulares Chlor oder Brom oder das entsprechende Sulfurylhalogenid verwendet werfen.
O COR
Il
COR'
vsx
(X)
(VIII)
O
Il
COR'
Ii
R(K
(IX) RNH2
In der Praxis brauchen weder die Disulfide (IX) noch die Sulfenylhalogenide (X) isoliert zu werden. n£ ersteren sind gewöhnlich in dem Reaktionslos Dungsm UeHz. B CCl4, nicht sehr löslich und kristallisieren daher während der Operation aus und können η hoher Ausbeute und Reinheit isoliert werden. Sulfenylhalogenide (X) sind in denselben Lösungsmitteln gewöhnlich löslich und bilden leicht gelb- oder roteefärbte Lösungen. D.e sol.erung der Sulfenamide (Tl) kann ebenfalls vermieden werfen In der Tat wird diedirekte Cyclisierung von Sulfenamidcn (11) zu den entsprechenden Benzisothiazolin-3-onen bcvorzust insbesondere wenn die letzteren Flüssigkeiten sind'und durch einfache Destillation isoliert werden können. In einer bevorzugten Reaktionsfolge wird daher ein Ester der 2-Mercaptobenzoesaure (VIII oder sein Disulfid (IX) unter Bildung eines Sulfenylhaloeenids der Struktur X halogeniert, das in situ mit einem primären aliphatischen Amin zur Erzeugung eines Sulfenamids der Struktur II umgesetzt wird. Das letztere wird seinerseits in situ zu dem gewünschten 1 2-Benzisothiazolin-3-on cyclisiert. Diese Reaktionsfölee ist insbesondere wichtig, weil die Gesamtoperation als kontinuierliches Verfahren durchgeführt werden kann. . . .
Als starke Basen dienen beispielsweise Mctallalkoxide Metallhydroxide, wie Alkalimetallhydroxide, primäre 'sekundäre oder tertiäre Amine oder quaternäre Ammoniumhydroxide. Die Metalloxide werden durch die allgemeine Formel MOR" dargestellt, in der M ein Metallatom, vorzugsweise ein Alkali-, mctallatom, und R" eine Alkyl-, Aryl- oder eine cycloaliphatische Gruppe, die vorteilhafterweise nicht mehr als 10 Kohlenstol!atome enthält, bedeuten. Tynische Verbindungen sind NaOH, KOH, LiOH, NaOCH3, KOCH; LiOCH3, NaOC2H5, KOC3H, ; IiOC4H9, NaOOH11, KOC8H17, LiOC10H21. NaOC6H5. KOCH2C6H5, NaOC6H11. NaOC6H4CH2. NaOCH2CH2C6H5.
Die Geschwindigkeit der Cyclisierung hangt von
der Basizität und der Konzentration des Katalysators
0 sowie dem Lösungsmittel ab. Beispielsweise ist die
Cyclisierung innerhalb von 1 bis 2 Stunden unter
Rückfluß mit Methanol beendet, oder sie ist in bis zu
wenigen Minuten bei Raumtemperatur in dem gleichen
Lösungsmittel in Gegenwart von I bis 10 Mol-%
!s Natriummethoxid beendet.
Eine Anzahl der einfacheren, als Ausgangsverbindungcn verwendeten Mercaptocstcr und Estcrdisulfide. wie Methyl-2-mercaplobcn/.oat und das ent-
sprechende Disulfid, sind im Handel erhältlich. Höhere lister können durch Ester-Austausch oder Alkoholyse. wodurch die Methylgruppe durch andere Gruppen ersetzt wird, hergestellt werden. Da jedoch diese Gruppe bei der nachfolgenden Cyclisierung entfernt und im allgemeinen verworfen wird, findet die Methylgruppe wegen ihres niedrigen Gewichtes und ihrer Verfügbarkeit den Vorzug.
Wie in der Literatur des bekannten Standes der Technik gezeigt wird, ist es möglich, Mercaptoester, die Y-Gruppen aufweisen, dadurch herzustellen, daß von Anthranilsäure-Derivaten ausgegangen wird, welche die gewünschten Y-Gruppen gebunden enthalten, und dann die Aminogruppe mittels einer Diazoniumreaktion durch eine Mercaptogruppe ersetzt wird. Die Estergruppe kann auch durch Veresterung des Anthranilsäurederivates eingeführt werden. Nach dieser Methode können Ausgangsverbindungen hergestellt werden, die an den aromatischen Kern der allgemeinen Formel 11 geknüpfte Y-Gruppen, wie Cl, Br, NO2, Carbalkoxy (-COOR'), Alkyl, Aryl, Cycloalkyl, Alkoxy, Aryloxy und Cycloalkoxy, aufweisen. Vorzugsweise sind je Verbindung nicht mehr als eine —NO2 oder —COOR'-Gruppe vorhanden.
Zu typischen Mercaptoestern, die als Ausgangsverbindungen bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, gehören:
Methyl-2-mercaptobenzoat,
Phenyl-2-mercaptobenzoat,
Butyl-2-mercaptobenzoat,
Cyclohexyl^-mercaptobenzoat,
Methyl-S-nitro^-mercaptobenzoat.
Äthyl-^nitro^-mercaptobenzoat,
Propyl-S-chlor^-mercaptobenzoal.
Methyl-S.S-dichlor^-mercaptobenzoat,
Mcthyl^S-diäthoxy^-mercaptobenzoat,
Äthyl-^ö-dimethyl^-mercaptobenzoat,
Methyl-^butyW-mercaptobenzoat,
Methyl-^-benzyl^-mercaptobenzoat.
Methyl-^cyclohexyl^-mercaptobenzoat.
Methyl-S-phenyl^-mercaptobenzoat,
Methyl-S-phenoxy^-mercaptobenzoat,
Diphenyl^-mercapto-terephthalat.
Zu typischen Sulfenamid-Verbindungen, die bei dem erfindungsgemäßen Cyclisierungsverfahren verwendet werden können, gehören:
N-Benzyl-2-carbomethoxybenzolsulfenamid,
N-CycIohexyl-Z-carbomethoxybenzolsulfenamid.
N-Propyl-2-carbomethoxybenzolsulfenamid,
N-Butyl-2-carbäthoxybenzolsulfenamid,
N-Octyl-Z-carbopropoxybenzolsulfenamid,
N-Allyl-2-carbomethoxybenzolsulfenamid,
N^-HydroxyäthyW-carbomethoxybenzol-
sulfcnamid,
N-Phenyl-2-carbomethoxybenzolsulfenamid,
N-(2-Pyrimidyl)-2-carbomethoxybenzolsulfen-
amid,
N^o-ChlorphenylJ-^-carbophenoxybenzolsulfen-
amid,
N-(m-Chlorphenyl)-2-carbodecoxybenzol-
sulfenamid,
N-(3,4-Dichlorphenyl)-2-carbonaphthoxybenzolsulfenamid,
N-(p-Methoxyphenyl)-2-carbonaphthoxybenzolsulfcnamid.
N-(p-Äthoxyphenyl)-2-carbomethoxybenzol-
sulfenamid.
N-(2,5-Dimethoxyphenyl)-2-carbomethoxybenzolsulfcnamid. N-(p-Butoxyphenyl)-2-carbomcthoxybenzol-
sulfenamid,
N-tp-n-Docecylphenyl^-carbomethoxybenzolsulfenamid,
N-(2,6-Diäthylphenyl)-2-carbomethoxybenzolsulfenamid,
N-Octadecyl-2-carbomethoxybenzol-
sulfenamid,
N-(p-Chlorbenzyl)-2-carbomethoxybenzol-
sulfenamid,
ι s N-(2,6-Dichlorbenzyl)-2-carbomethoxybenzol-
sulfenamid,
N-(2,4,5-Trichlorbenzyl)-2-carbomethoxybenzolsulfenamid,
N-M-Pyridyl-2-carbomethoxybenzolsulfenamid, N-(5-Brompyrid-2-yl)-2-carbomethoxybenzol-
sulfenamid,
N-(4-Pyridyl)-2-carbomethoxybenzolsulfenamid,
N-Pyrimid-2-yl-2-caΓbomethoxybenzolsulfenamid,
N-(4,6-Dimethylpyrimid-2-yl)-2-carbomethoxy-
benzolsulfenamid, N-((j-Naphthyl)-2-carbomethoxybenzol-
sulfenamid.
30
Zu typischen 2-substituierten 1,2-Benzisothiazolin-3-onen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden, gehören:
2-o-Chlorphenyl-l,2-benzisothiazolin-3-on
(Fp. 135 bis 136° C), 2-m-Chloφhenyl-l,2-benzisothiazolin-3-on (Fp. 134 bis 135° C),
2-p-Bromphenyl-l,2-benzisothiazolin-3-on (Fp. 133 bis 135 C), 2-(3,4-Dichloφhenyi)-l,2-benzisothiazolin-3-on
(Fp. 185 bis 186 C). 2-(2,5-Dichlorphenyl)-1.2-benzisothiazolin-3-on (Fp. 163 bis 164C). 2-p-Methoxyphenyl-l ^-benzisothiazolin-S-on
(Fp. 145bisl46°C), 2-o-Methoxyphenyl-1.2-benzisothiazolin-3-on (Fp. 135 bis 136'C),
2-m-Methoxyphenyl-l,2-benzisothiazolin-3-on (Fp. 116 bis 118 C), 2-p-Äthoxyphenyl-1,2-benzisothiazolin-3-on
(Fp. 136bisl37QC), 2-p-n-Butoxyphenyl-l,2-benzisothiazolin-3-on (Fp. 90 bis 9ΓC), 2-(2,5-Dirnethoxyphenyl)-l,2-benzisothiazolin-
3-on (Fp. 173 bis 174 C), 2-p-n-Butylphenyl-l,2-benzisothiazolin-3-on (Fp. 60 bis 61 C),
2-p-n-Dodecylphenyl-l,2-bcnzisothiazolin-3-on (Fp. 85 bis 860C), 2-(2,4-Dirnethylphenyl)-1.2-benzisothiazolin-3-on
(Fp. 138 bis 139 C), 2-(2,5-Dimethylphenyl)-1,2-benzisothiazolin-3-on
(Fp. 117 bis 118 C), (.5 2-(2,6-Dimcthylphenyl)-l,2-benzisothiazolin-3-on (Fp. 147 bis 148 C),
2-(3.4-Dimcthylphcnyl)-l,2-bcnzisothiazolin-3-on (Fp. 161 bis 162 C).
2-(2,6-DiäthylphenyU-1,2-bcnzisothiazolin-3-on
(Fp. 118 bis 119'"'C),
2-iert.-ButyI-1,2-bcnzisothia7olin-3-on
(Sp. 142 C 0.5 mm).
2-Dodccyl-l,3-benzisothi;i«>lin-3-on. ^
ein wachsartiger Feststoff.
2-Cetyl-1.2-benzisothiazolin-3-on,
ein wachsartiger Feststoff,
2-Heptadccyl-1 ^-benzisothiazolin-S-on,
ein wachsartiger Feststoff, io
2-Octadecy 1-1,2-benzisothiazolin-3-on
(Fp. 51 bis 52' C).
2-p-Chlorbenzyl-1,2-benzisothiazolin-3-on
(Fp. 97 bis 98C C),
2-o-Chlorbenzyl-l,2-benzisothiazolin-3-on rs
(Fp. 107 bis 108 C).
2-(2.6-DichlorbenzyI)-l,2-benzisothiazolin-3-on
(Fp. 163 bis 164C),
2-(2.4,5-Trichlorbenzyl)-l,2-benzisothiazolin-3-on
(Fp. 175 bis 176"C), 20
2-«-Pyridyl-l,2-benzisothiazolin-3-on
(Fp. 195 bis 196C).
2-(5-Brompyrid-2-yl)-1,2-benzisothiazolin-3-on
(Fp. 232 bis 233° C),
2-;·-Pyridyl-l,2-benzisothiazolin-3-on 25
(Fp. 182 bis 183° C).
2-(Pyrimid-2-yl)-l,2-benzisothiazolin-3-on
(Fp. 236 bis 237° C),
2-(4,6-Dimethylpyrimid-2-yI)-l,2-bcnziso-
thiazolin-3-on (Fp. 252 bis 253C C). 30
2- Propyl-6-chlor-1,2-benzisothiazolin-3-on
(Fp. 76° C),
2-Allyl-6-chlor-1.2-benzisothiazolin-3-on
(Fp. 102'C),
2-(2-Hydroxyäthyl)-6-chlor- 1.2-benzisothiazolin- 15
3-on(Fp. 140 bis I42°C),
2-Benzyl-6-methyl-l,2-benzisothiazolin-3-on
(Fp. 67°C),
Z5-Dibutyl-1,2-benzisothiazolin-3-on
(Sp. 17rC,0.2mm). 4o
2-Butyl-6-methyl-l,2-benzisothiazolin-3-on
(Fp. 43°C),
2-Butyl-4-methoxy-l,2-benzisothiazolin-3-on
(Sp. 145^C/0.4mm),
2-Butyl-5-methoxy-l,2-benzisothiazolin-3-on
(Sp. 145 bis 147° C/0,15 mm).
2-Butyl-6-methoxy-1.2-benzisothiazolin-3-on
(Fp. 50 bis 51C C),
2-Butyl-7-methoxy-1,2-benzisothiazolin-3-on
(Sp. 140°C/O,2mm), 5o
2-Butyl-6-nitro-1 ^-benzisothiazolin-S-on
(Fp-IlO0C),
2-Phenyl-6-nitro-1.2-benzisothiazolin-3-on
(Fp. 229 bis 23 Γ C),
2-MethyI-5-nitro-1,2-benzisothiazolin-3-on 55
(Fp.230cC),
2-Benzyl-5-nitro-l,2-benzisothiazoIin-3-on (Fp. 142s C).
2-PhenyI-5-nitro-1.2-benzisothia':!oiin-3-on (Fp.228cC). 60
Verschiedene Methoden zur praktischen Durchführung der Erfindung werden durch die folgenden Beispiele veranschaulicht. Die in den Beispielen und überall in der Beschreibung angeführten Teile 65 und Prozentzahlen sind, soweit nici^ speziell anders angegeben, Gewichtsteile und Gewichtsprozentzahlen. Die Temperaturen sind in 0C angegeben.
45
B e i s ρ i e 1 1
;i) N-lk'n/yl-2-carbomcthoxybenzolsulfcnamici
COCH1
SNHCH2CnH5
Eine Lösung von 64 g (0,4 Mol) Brom in 200 m Tetrachlorkohlenstoff wird tropfenweise unter Rührei zu einer Lösung von 67,4 g (0,4 Mol) Methyl-2-mer captobenzoat in 100 ml Tetrachlorkohlenstoff be 25 bis 30c C gegeben. Die erhaltene, rote Lösung de Sulfenylbromids wird bei Raumtemperatur 1 Stundi lang gerührt und zu einer gerührten Lösung voi 42,9 g (0,4 Mol) Benzylamin, 60,7 g (0,6 Mol) Triäthyl amin und 11 Tetrachlorkohlenstoff getropft. Das aus gefällte Triäthylamin-hydrobromid wird abfiltrier und das Filtrat im Vakuum zur Trockne eingedampft und es ergibt sich ein öl, das in 100 ml Methano gelöst und abgekühlt wird. Ein fast reines Produk (87.9 g; Fp. 58 bis 61° C) wird so in 80%iger Ausbeuti erhalten. Eine analytische Probe (Fp. 61 bis 62,5CC wird durch Umkristallisieren aus Methanol hergestellt
b) 2-Benzyl-1 ^-benzisothiazolin-S-on
Eine Lösung des N-Benzyl-2-carbomethoxybenzol sulfenamids (2,7 g; 0,01 MoI) und 0,45 ml 20%igen methanolischen Tetramethylammoniumhydroxids ir 8 ml Isopropanol werden 10 Minuten lang unter Rück fluß gekocht und dann abgekühlt. Der kristallisierte Feststoff wird abfiltriert und getrocknet. Man erhall m 67%iger Ausbeute ein fast" reines Produkt (1,6 g Fp. 86 bis 881C). Dieses Produkt entspricht dei Formel
N-CH2QH5
Beispiel 2
2-Cyclohexyl-1,2-benzisothiazolin-3-on
Eine Lösung von 0,08 g (0,002MoI) Natriumhydroxid in 2 ml Äthanol wird bei Raumtemperatui zu einer gerührten Lösung von 5,3 g (0,02 Mol) rohem 1 / Cyclohexyl - 2 - carbomethoxybenzolsulfenamid in 25 ml Äthanol gegeben. Es tritt eine schwache exotherme Reaktion ein, welche die Temperatur der Losung auf etwa 400C erhöht Das Reaktionsgemisch wird bei Umgebungstemperatur 1 Stunde lang gerührt, zur Trockne eingedampft, in Chloroform gelöst, mit Wasser gewaschen, getrocknet (MgSO4) und zur lrockne eingedampft Man erhält ein öl, das beim Stehenlassen erstarrt Dieses rohe Produkt (4,5 g; I-p. 83 bis 860C; Ausbeute 94% der Theorie) wird durch einmaliges Umkristallisieren aus Äther-Hexan gereinigt Man erhält die reine Verbindung (3,9 g, Fp. 86 bis 880C) in 82%iger Ausbeute. (In der Literatur wird der Schmelzpunkt zu 87 bis 880C angegeben.)
Beispiel 3
2-Propyl-1.2-benzisothiazolin-3-on
28,3 g (0,125 Mol) rohes N-Propyl-2-carbomethoxybenzolsulfenamid, das gemäß der Arbeitsweise des s Beispiels 1 a hergestellt worden ist, werden 3 Stunden lang mit methanolischem Kaliumhydroxid (50 ml Methanol, die 0,0125 Mol OH" enthalten) auf Rückflußtemperatur erhitzt. Das Gemisch wird mit der berechneten Menge Chlorwasserstoffsäure neutrali- ι ο siert und das rohe Produkt zweimal destilliert, um die analytische Probe zu ergeben, die bei 0,05 mm bei 126 bis 1280C siedet.
Analyse für C10HnNOS:
Berechnet ... C 62,14, H 5,74, N 7,25, S 16.59; '5 gefunden .... C 62,02, H 5,79, N 7,09, S 16,45.
Die vorgeschlagene Struktur wird auch durch Ultrarot- und Kernmagnet-Resonanz-Analyse identifiziert.
Beispiel 4
2- Phenyl-1 ^-benzisothiazolin-S-on
2,6 g (0,01 Mol) N-Phenyl-2-carbomethoxybenzolsulfenamid werden in 8 ml Isopropanol, denen 2,4 mg (10~* Mol) Natriumhydrid zugesetzt worden sind, auf Rücknußtemperatur erhitzt Beim Abkühlen kristallisieren 2,5 g des Produktes aus. Sie werden durch Krrtallisation aus Äthanol und dann aus Aceton gereinigt. Der Schmelzpunkt beträgt 142 bis 143,5° C. (In der Literatur wird ein Schmelzpunkt von 143 bis 144" C angegeben.)
Beispiel 5
35
2-Allyl-1 ^-benzisothiazolin-3-on
23,3 g rohes N-AIlyl-2-carbomethoxybenzolsulfenamid werden analog wie in Beispiel 1 a hergestellt und in 30 ml Methanol, die 0,56 g Kaliumhydroxid enthalten, auf Rückflußtemperatur erhitzt Das Reaktionsgemisch wird mit 200 ml Wasser verdünnt, mit 1 ml konzentrierter Chlorwasserstoffsäure angesäuert und mit Tetrachlorkohlenstoff extrahiert Die organische Schicht wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen, getrocknet (MgSO4) und zur Trockne eingedampft Man erhält ein öl, das im Vakuum destilliert wird. Die bei 130 bis 137 C/0,2 bis 0.3 mm siedende Fraktion erstarrt beim Stehenlassen und wird durch Kristallisation aus Ather-Hexan gereinigt. Das reine Produkt schmilzt bei 49 bis 50,5 C. (In der Literaiur wird ein Schmelzpunkt von 49 bis 500C angegeben.)
Beispiel 6
2-(2-Hydroxyäthyl)-1 ^-benzisothiazolin-S-on
Eine Lösung von 10,5 g rohem N-(2-Hydroxyäthyl)-2-carbomethoxybenzolsulfenamid (hergestellt gemäß der Arbeitsweise des Beispiels 1 a) in 100 ml Methanol, die 1 ml einer 40%igen, methanolischen Lösung von Benzyltrimethylammonium-hydroxid enthält, wird 30 Minuten lang auf Rückflußtemperatur erhitzt Die Lösung wird dann zur Trockne eingedampft. Man erhält das Produkt, das durch Umkristallisieren aus Aceton gereinigt wird. Der Schmelzpunkt beträgt 112 bis 114°C. (In der Literatur wird ein Schmelzpunkt von 104 bis 1060C angegeben.) Die Struktur wird durch Ultrarot- und Kernmagnetresonanzspektren bestätigt.
Beispiel 7
2-(2-Pyrimidyl)-l,2-benzisothiazolin-3-on
Eine gerührte Suspension von 2,6g (0,01 Mol: hergestellt gemäß der Arbeitsweise des Beispiels 1 a) N-(2-Pyrinndyl)-2-carbomethoxybenzolsulfenamid in 20 ml Äthanol wird mit 0,001 Mol wäßrigem Natriumhydroxid versetzt, und das Gemisch wild 2 Stunden lang auf Rückflußtemperatur erhitzt. Die erhaltene Lösung wird zur Trockne eingedampft und ergibt einen Feststoff. Dieser Feststotiwird in 100 ml Wassei aufgenommen; es wird abfiltriert und aus Äthanol umkristallisiert Man erhält ein reines Produkt, das bei 237 bis 238" C schmilzt. (In der Literatur wird ein Schmelzpunkt von 236° C angegeben.) Dieses Produki entspricht der Formel

Claims (1)

Patente asprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines 1,2-Benzisothiazolin-3-ons der allgemeinen Formel
mehr als 20 Kohlenstoffatomen, dessen aliphate Anteile gesättigt sind, bedeutet, m Gegenwart einer starken Base einer Temperatur von
SrrAnspruch 1, dadurch gekenndaß man die Reaktion bei einer Temin» Berdch von 20 bis ICXTC durchführt.
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