DE2119424B2 - Loesbare verbindung zwischen einem anschlussbauteil mit einer gabelklaue und einem stab- oder rohrelement - Google Patents
Loesbare verbindung zwischen einem anschlussbauteil mit einer gabelklaue und einem stab- oder rohrelementInfo
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Description
Lz oder S;
ner Riegel (12) im Sinne der Schwerkraft cinleg- Auftreffen c.ncs Schlages, der auf de Klaue ode
bar ist tfder durch eine Teder gedruckt wird. 55 ren Anschlußbautc.l ,m Sinne eines Losens der Klaue
6 Verbindung nach Anspruch 5, dadurch ge- von dem Rohrclcmen wirkt gelost werden, womit
kennzeichnet, da8ß die Gabelklaue (8) einen quer ein wichtiges statisches Vensteifungselement der
zur Achse ihrer Innenkontur oder der Muffe (4) Fachwcrkkonslrukt.on ent aiii. Be, andeien lösbaren
verlaufenden Länusschlitz hat und in diesen, Verbindungen hat man bisher - trotz des wesentlich
Schiit/ ein boccnförmiccr ausgebildeter Schwenk- 6" größeren Arbeilszcitaufwandcs - Verschraubung«
rießcl (12) ueführl ist. dessen Innenseite der oder Keilvcrbinduiigcn beibehalten, bei denen die
Form der äußeren Ringnut (4 c) der Muffe angc- Gefahr eines Lösens ganz wesenthch geringer ist.
paßt ist, in die er cinfalfcn kann. Es sind außerdem konslruknoncn bekanntgewor-
7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch ge- den (deutsche Auslcgeschrilt I _S5 712>. bei denen
kennzeichnet, daß die Aufschwenkbewegiing des 65 an einer Stelle die Gabelklauc nur mit einer das Rohr
Schwenkriegels (12) durch einen Anschlag (14) halb umfassenden, einteiligen Klaue ausgebildet ist
auf eine Winkelstellung begrenzt ist, aus der der und an einer gegenüberliegenden Stelle die Klaue das
gegebenenfalls an seinem freien Ende durch ein Rohr nahezu ganz umfassend nut einem schwcnkba-
ren Klauenbügel ausgebildet ist. An dieser Stelle kann ebenfalls eine Blockierung durch Schmutz oder
Sand auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Verbindung der eingangs geschilderten Art in
der Weise auszubilden, daß das Herstellen und Lösen dieser Verbindung schnell und öhre großen
Kraftaufwand erfolgen kann, daß aber ein selbsttätiges
Lösen sicher unterbunden ist, wobei auch eine dauernde Blockierung der Verbindung durch Verschmutzung
der Teile möglichst verhindert ist.
Es ist durch die britische Patentschrift 187 769 bekanntgeworden, eine Gabelklaue so auszuführen,
daß sie ein gegenüber ihrem lichten Innendurchmesser eingezogenes Maul hat. Die weiteren technischen
Verhältnisse sind jedoch bei der bekannten Konstruktion ganz anders als bei der Erfindung.
An der Sitzstelle umschließt die erfindungsgemäß »halbgeschlossene Gabelklaue« das Stab- oder Rohrelement
mit einem nur das Aufschieben gestattenden ao leichten Spiel; sie ist deshalb ohne weiteres in der
Lage, Zug- und Druckkräfte einwandfrei zu übertragen und auf dem bevorzugten Verwendungsgebiet,
dem Errichten von Fachwerk-Lehrgerüsten, als sichere Riegel- oder Schrägstrebenverbindung zu dienen.
Für den Fall, daß das Anschluß-Bauteil mit der Gabelklaue ein Aussteifungsstab eines aus flachen
Rohrrahmen zusammensetzbaren Fachwerkgerüstes ist, das als Diagonalstrebe oder Verbindungsriegel an
beiden Enden über seine Gabelklauen an Rohre der Rohrrahmen anschließbar, erweist es sich als zweckmäßig,
an den Sitzstellen der Gabelklauen auf den Rahmenrohren Muffen anzubringen, die eingezogene
Maulweite der Gabelklaue dem Rohrdurchmesser und den Innendurchmesser der Klaue dem äußeren
Muffendurchmesser anzupassen.
Wenn der Anschlußbauteil ein Riegelstab ist, der an eines von zwei gleichen über einen Verbindungszapfen
vertikal aufeinandersetzbaren Ständerrohren anschließbar ist, erweist es sich als günstig, die eingezogene
Maulweite der Gabelklaue dem Durchmesser des Verbindungszapfens und dem Innendurchmesser
der Klaue dem Ständerrohrdurchmesser anzupassen. Ein derartiger Riegelstab bedarf dann keiner besonderen
Halteeinrichtungen, wenn er auf dem Ständerrohr auf einem an dieses Rohr anschließenden Bauteil
aufliegt; eine Sicherung nach oben erscheint normalerweise nicht erforderlich, da übücherweise auch
an dem aufgesetzten Ständerrohr in geringem Abstand über der Aufsetzstelle ein weiter Gerüststab
angesetzt ist.
Bei anderen Anordnungen ist es zweckmäßig, wenn an der Sitzstelle der Gabelklaue zumindest ein
Halteanschlag oder ein Rastelement und Schwenkriegel vorgesehen ist, mittels dessen die Gabelklauen an
ihrer Sitzstelle festlegbar ist.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Gabclklauenverbindung
können aus den llntcransprüchen
2 bis 7 erkannt werden.
Der Vorteil von Riegeln mit seitlich offenen Gabelklauen gegenüber der Verwendung von Riegeln
mit geschlossenen Augen, die beim Zusammenbau oder Aufeinandersetzen von Rohrrahmen über die
zunächst freien Enden der Verbindungszapfen übergeschoben werden könnten, liegt vor allem darin,
daß sich die Riegel mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Gabelklauen auch nachträglich einbauen
lassen, wenn dies aus Gründen einer gewünschten Versteifung erforderlich ist; man braucht nur die
oberen Rahmen so weit anzuheben, daß ein Abschnitt des Verbindungszapfens sichtbar oder freigelegt
wird, der ein Überschieben der Gabelklaue des Riegels gestattet; es ist nicht notwendig, das gesamte Gerüst
bis zur Einsatzstelle eines zusätzlichen Riegels abzubauen.
Ein weiterer Vorteil von Riegeln mit seitlich offenen Gabelklauen liegt darin, daß sich die Rahmen
ohne Demontage der bei Lehrgerüstböcken notwendigen Spindeln nach Entfernen der Fachwerknegel
und Diagonalstrebe abheben lassen, falls die Spmdeldemontage nach oben nicht mehr möglich ist.
Die Erfindung wird an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung
näher erläutert.
Die Ausführungsbeispiele beziehen sich auf einen im Querschnitt quadratischen Lehrgerüstbock, der
aus flachen Rohrrahmen und Diagonalverstrebungen bzw. Diagonalriegeln aufgebaut wird. In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 einen durch eine Diagonalstrebe versteiften Rohrrahmen/?, der auf Rohrständer anderer, gleicher
Rahmen aufsteckbar ist,
F i g. 2 eine vergrößert dargestellte Gabelklauen-Sitzstelle am Rohrrahmen nach F i g. 1,
Fig.3 eine verkürzt dargestellte Diagonalstrebe mit an beiden Enden sitzenden Gabelklauen,
F i g. 4 bis 6 drei Stufen des Kupplungs- oder Anschlußvorganges beim Verbinden einer Gabelklaue
der Diagonalstrebe nach F i g. 3 mit einer Klauensitzstelle nach F i g. 2,
F i g. 7 einen ebenfalls verkürzt dargestellten Fachwerkriegel, der zur Verbindung zweier Ständerrohre
dient,
F i g. 8 eine vergrößerte Darstellung der Aufsteckstelle zweier Rohrrahmenständer, die durch Anheben
des oberen Ständers den die beiden Ständer verbindenden Zapfen so weit freilegen, daß das eingezogene
Maul der Gabelklaue des Riegels gemäß Fig.7 übergeschoben werden kann.
Der ebene Fachwerkrahmen R gemäß F i g. 1 besteht aus zwei Ständerrohren 1 bzw. 1 a, zwei waagerechten
Verbindungsrohren 2 bzw. 2 a und einem Diagonalrohr 3, das am unteren Teil des Ständerrohres
1 und am oberen Teil des Ständerrohres 1 α festgelegt ist. Auf den waagerechten Rahmenrohren 2
und 2 α sind dicht an den Ständerrohren 1 bzw. 1 a
Muffen 4 aufgesetzt, die (vgl. F i g. 2) — in Richtung auf das Ständerrohr gesehen — einen Aufschiebkonus
4 «, eine zylindrische Sitzfläche 4 b, eine vertiefte
Ringnut 4 c und eine weitere Sitzfläche 4 d aufweisen, wobei die zuletzt genannte Sitzfläche 4 d bereits in
unmittelbarer Nähe des Umfangs des Ständerrohres 1 liegt.
Die in F i g. 3 dargestellte Diagonalstrebe 7 hat zwvi Gabelklauen 8 bzw. 8 a, der Grundteil dieser
Klauen hat die Form einer breit geschlitzten kurzen Hülse 9, deren Innenkontur 10 vorzugsweise Kreisform
hat und im Durchmesser dem Außendurchmesser der zylindrischen Muffenabschnittc 4 b und 4 d
entspricht; die Schlitz- oder Maulweite e ist ein wenig größer als der Außendurchmesser der waagerechten
Rahnienrohre 2 bzw. 2 a. Jede der beiden Gabclklauen
8, 8« trägt in einem quer zur Achse ihrer Innenkontur oder Sitzstcllc verlaufenden Längsschlitz
einen um den Gelenkstift 11 schwenkbaren geboge-
5 6
nen Riegel 12, der an seinem Ende eine Handha- durchmesser der Verbindungszapfen 5 zweier aufeinbungs-
bzw. Beschwerungsnase 13 trägt. Dieser anderzusetzender Ständerrohre 1 bzw. 1 α ist. Wie die
Schwenkriegel ist in dem unteren Teil der Fig. 3 in Fig. 8 zeigt, ergibt sich während des Aufsteckens
aufgeklapptem Zustand dargestellt, wobei seine Auf- eines oberen Rohrrahmens mit dem Ständerrohr 1 a
schwenkbewegung durch das Anliegen des Riegelan- 5 auf einen unteren Rohrrahmen mit dem Ständerschlages
14 an dem Rohr der Diagonalstrebe 7 be- rohrl ein Zustand, bei dem zwischen den Stirnflägrenzt
ist. In dieser »aufgeschwenkten« Stellung des chen beider aufeinanderzusetzender Ständerrohre
Riegels 12 ist die gesamte kreisförmige Innenkontur noch ein gewisser Abschnitt des Verbindungszap-10
des Gabelkopfes 8 frei, so daß sich — wie aus den fens 5 frei liegt. Über diesen Verbindungszapfen wird
Fig.4 bis 6 ersichtlich — dieser Kopf über das io nun der Gabelkopf 16 des Riegels 15 geschoben, wo-Rohr2
überschieben (die lichte Maulweite e läßt dies nach man den Gabelkopf auf das Ständerrohr 1 bzw.
zu) und dann — unter selbsttätigem Anheben des Rie- la aufschiebt und den oberen Rahmen absenkt, bis
gels 12 — über den Aufschiebekonus 4 α bis auf die der Zapfen 5 nicht mehr von außen sichtbar ist. Bei
Sitzflächen 4 b und 4 d der Muffe 4 seitlich verschie- einem solchen Riegel 15 ist eine Sicherung gegen
ben läßt; in demjenigen Augenblick, in dem der 15 Verschieben auf dem Ständerrohr nicht notwendig,
Schwenkriegel 12 über der Ringnut 4 c steht, fällt der weil auch bei größerer Verschiebung des Gabeikop-Riegel
dann selbsttätig ein und verriegelt den Gabel- fes auf dem Ständerrohr die Enge der Maulöffnung
kopf auf der Muffe 4 (F i g. 6). ein seitliches Lösen des Gabelkopfcs 16 vo:i den
Für den Fall, daß bei einem Aufbau eines bei- Ständerrohren unmöglich macht. Die Gabelklaucn
spielsweise im Grundriß quadratischen Lehrgerüsts ao 16 des Riegels können entweder nach dem Einbau
aus Rahmen gemäß Fig. 1 und Diagonalstreben ge- der Diagonalstreben7 auf deren Köpfen ruhen und
maß Fig.3 eine Aussteifung durch Riegel erwünscht damit noch die Sicherung des Schwenkriegcls 12 —
sein sollte, können Riegel gemäß Fig. 7 verwendet der an sich bereits auf Grund der Schwerkraftwirwerden,
deren Riegelrohr 15 an jedem Ende eine kung von selbst einfällt — erhöhen; sie können aber
einfache Gabelklaue 16 trägt, deren Innenkontur 17 as auch auf den Riegelquerstiften 6 aufliegen, die nach
dem Außendurchmesser eines Ständerrohres 1 bzw. dem Zusammensetzen oder Aufeinandersetzen
la der Rohrrahmen angepaßt ist und deren lichte zweier Rohrrahmen als Querstifte zur Sicherung der
Maulweite / ein klein wenig größer als der Außen- Verbindung eingeführt werden.
Claims (4)
1. Lösbare Verbindung zwischen einem Anschluß-Bauteil mit einer Gabelklaue und einem 5
Stab- oder Rohrelement, an dem die Gabelklaue,
deren Gabel-Innenrohr der Außenkontur des
Stab- oder Rohrelements an der Sitzstelle der Gabelklaue angepaßt ist, in einer das Element über-
Stab- oder Rohrelements an der Sitzstelle der Gabelklaue angepaßt ist, in einer das Element über-
greifenden Lage gegen Lösen sicherbar ist, d a - ίο β.c Ert-jndun<T geht aus von einer Verbindung der
durch gekennzeichnet, daß die Gabel- .^ Oberbe2riff des Anspruches 1 genannten Art.
klaue (8 bzw. 16) ein gegenüber ihrem lichten In- ' Dc.artige Gabclklauen-Verbindungen werden vor
nendurchmesser eingezogenes Maul (Maulweite e ^^ ^ An?chluß von unterschiedlichen Bauteilen
bzw. /) hat und das Stab- oder Rohrelement (4 ^ §tab_ oder ROhrelemente benutzt, die ihrerseits an
bzw. 1) neben der Sitzstelle abgeflacht oder im 15 .^n beiden Enden mic weiteren Bauteilen derart
Durchmesser auf ein Maß herabgesetzt ist, das veVb„nden sind, da3 ein axiales Aufschieben von ge-
das Überschieben des eingezogenen Mauls der scniossencn Augen von Anschluß-Bauteilen nicht
anschließend seitlich auf ihre Sitzstelle aufschieb- „-^„ijch ist.
baren Gabelklaue gestattet. flaii-^tr· Anwendung finden Gabelklauenverbin-
2. Verbindung nach Anspruch 1, bei der das 20 ^^, bc;n. prsiellen von Fachwerkgerüsten, wie
Anschlußbauteil ein Aussteifungsstab eines aus ^ (^'periistb^ckcn. die meist aus flachen Rohiialimen
Rohrrahmen zusammensetzbaren Fachwerkye- .- ^y^:,., erstellt werden, daß man die Rohrrahrüsts
ist, der als Diagonalstrebe oder Verbin- ^^ :cwc,;!<. paarweise einander gegenüber aufstellt,
dungsriegel an beiden Enden über Gabelklauen ^w'c'iCDiat'onalstrcben mit Gabelklauen die aufgean
Rohre der Rohrrahmen anschließbar ist, da- 25 ^,^„., ^olivrahm0:1 gegeneinander abstützt und
durch gekennzeichnet, daß an den Sitzstellen der dl^rcVj ^ufeinandciViecken eines weiteren Paares von
Gabelklauen (8) auf den Rahmenrohren (2.2 a) R0J11 ,-ahmen in einer um 90° versetzten Lage die
Muffen (4) aufgebracht sind, die eingezogene '' Pri,Ipr! De,. Rohrrahmen gegeneinander abMaulweite
(f) der Gabelklaue dem Rohrdurch- -^ '
messer und der Innendurchmesser (Kontur 10) 30 ■ "-^ ^„.onnlstrcben sind an beiden Enden mit
der Klaue dem äußeren Muffendurchmesser rj-'-'hclklLiuen wischen, sie werden mit der einen
(Sitzflächen 4 b und 4 d) entspricht. Kirne auf -'incu 'vaaucrcchten Rohrrahmenteil dicht
3. Verbindung nach Anspruch 1, bei der das ' l incm SiT„i ^,.,-,ieifstander aufgehängt und mit ih-Anschlußbauteil
ein Riegelstab ist. der an eines .,ndercn Klaue über einen diagonal gegenüberlievon
zwei gleichen, über einen Verbmdungszaplen 35 \L ' .va.1(„rccilicll Rohrrahmenteil des anderen
vertikal aufeinandersetzbaren Ständerrohren an- kohrran''L.nrecsch-.vcnkt. Zum Festhalten dienen
schließbar ist, dadurch gekennzeichnet., daß die * Rastcnnasen, die beim Übergreifen der Gaeingezogene
Maulweite (/) der Gabelklaue (17 heli-l-me'iibcr das Rohrelement federnd ausweichen
dem Durchmesser des Verbindungszapfen!! (5) Dt.λ . ■ K]aue ^ Maulöff
und der Innendurchmesser (Kontur 17) der 40 ""^^^^V^gcn, daß sie sich nicht mehr Klaue dem Ständerrohrdurchmesser (Rohr 1 bzw. de,1 Mau, ^ .^^ ^^ Konstruktionen sind
und der Innendurchmesser (Kontur 17) der 40 ""^^^^V^gcn, daß sie sich nicht mehr Klaue dem Ständerrohrdurchmesser (Rohr 1 bzw. de,1 Mau, ^ .^^ ^^ Konstruktionen sind
1 α) entspricht. 7 S durcn jic ι >SA-Patentschrift 2 997 767 hckannt-
4. Verbindung nach Anspruch 1,2 oder 3, da- z. B. Urnen mc
durch gekennzeichnet, daß an der Sitzstelle der Scwürdcn Rastelemenl. lassen - s0-
Gabelklaue (8 bzw. 16) zumindest ein Haltean- 45 Uei artige fcutuu c Festle„eri der Gahp,
schlag (z.B. Riegelquerstift 6) oder ein Rastele- lange sie sauber sin d -cm Riegen de, Gabel-
mentS(iut 4 c) u^Schwenkriegel (12, vorg^e- klaue ohne ^^^^X ™m» «
hen ,st mittels dessen die Gabelklaue an ihrer un^ eieh c 1 fc d ,cmcnte werden ^
Sitzstelle festlegbar ,st. , . ™,·. _ ,,,,nn sic durch auf Baustellen ünver-
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