DE3642865A1 - Stuetzbock - Google Patents
StuetzbockInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/18—Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
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Description
Die Erfindung betrifft einen im Bauwesen zum Erstellen
einer Arbeitsbühne verwendbaren, höhenverstellbaren
Stützbock mit zwei an der Stützbockoberseite über eine
Traverse zum Auflegen von Brettern od.dgl. miteinander
verbundenen vertikalen Pfosten, die jeweils aus einer
zu einem auf den Boden stellbaren Stützbock-Untergestell
gehörenden Säule und aus einem in der Säule geführten,
zu einem Stützbock-Oberteil gehörenden Holm bestehen,
wobei am Untergestell eine neben den Pfosten parallel
zur Traverse verlaufende Welle verdrehbar gelagert ist,
die im Bereich jedes Pfostens ein Zahnrad drehfest trägt,
dessen Zähne mit einer Längsreihe von Durchbrechungen
am zugewandten Holm in formschlüssiger treibender Ver
bindung stehen, wobei zwischen jedes Zahnrad und den
zugehörigen Pfosten ein vertikal beweglicher, von Hand
hochhebbarer erster bzw. zweiter Fallriegel eingelegt ist,
der in seiner ein Absenken des Holms sperrenden Stellung
in eine Lücke des Zahnrades eingefallen und von dem
aussen benachbarten Zahn gegen den Pfosten gehalten
ist und beim Verdrehen des Zahnrades in dem Hochfahren
des Holms entsprechender Richtung von den Zähnen hoch
gehoben wird, und wobei den beiden Fallriegeln ein
zwischen diesen verlaufendes Verbindungselement zuge
ordnet ist, über das beim Hochheben des ersten Fall
riegels der zweite Fallriegel nach oben hin mitgenommen
wird.
Bei einem aus der DE-PS 23 32 883 bekannten Stützbock
ist nur einem der beiden Zahnräder ein Fallriegel zuge
ordnet, über den sich das Zahnrad in Umfangsrichtung am
zugehörigen Pfosten abstützt. Das am anderen Pfosten an
geordnete Zahnrad wird dagegen nur über die Welle in
Umfangsrichtung festgehalten, so daß die Welle das
vom Holm des anderen Pfostens auf das zugehörige Zahnrad
ausgeübte Drehmoment aufnehmen muß. Da dies zu einer
bleibenden Tordierung der Welle und somit zu einem nicht
mehr funktionsfähigen Stützbock führen kann, ist man in
der Praxis so vorgegangen, daß man an jedem Holm an der
dem Zahnrad entgegengesetzten Seite ebenfalls eine Längs
reihe von Durchbrechungen angebracht hat, so daß man
in jeder Ausfahrhöhe des Oberteils durch jeden Holm
unmittelbar oberhalb der zugehörigen Säule einen beiden
ends vorstehenden Steckbolzen stecken kann, der auf der
Säulenoberseite aufsitzt und die Last auf die Säule
überträgt. Das Anbringen der weiteren Längsreihen von
Durchbrechungen sowie die Steckbolzen verteuern jedoch
die Stützbockherstellung. Ausserdem ist die Handhabung
der Steckbolzen umständlich, so daß von ihnen häufig
kein Gebrauch gemacht wird.
Aus der DE-OS 34 27 339 geht ein Stützbock der
eingangs genannten Art hervor, bei dem an jedem Zahn
rad ein Fallriegel angeordnet ist. Auf diese Weise
wird eine Torsionsbeanspruchung der Welle vermieden,
da sich beide Zahnräder über den jeweils zugeordneten
Fallriegel in Umfangsrichtung am zugewandten Pfosten
abstützen, so daß eine größere Stabilität gegeben ist
und die weiteren Durchbrechungen sowie die Steckbolzen
weggelassen werden können. Damit zum Abwärtsfahren des
Oberteils nicht beide Fallriegel von Hand angehoben
werden müssen, sind diese über das Verbindungselement
starr miteinander verbunden, so daß die Betätigung eines
Fallriegels genügt. Dies bringt jedoch folgende Gefahr
mit sich:
Beim Ablassen des Oberteils darf dieses nicht nach unten
fallen, da sonst eine in der Nähe stehende Person ver
letzt werden könnte. Daher sollte beim Ablassen möglichst
eine an ein Wellenende angesetzte Handkurbel od.dgl.
Betätigungselement in der Hand gehalten werden.
Dies ist jedoch nicht möglich, wenn ein Arbeiter den
der Kurbel entgegengesetzten Fallriegel hochhebt, so
daß in einem solchen Falle eine Verletzungsgefahr be
steht bzw. der Stützbock beschädigt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, einen Stützbock mit den eingangs genannten
Merkmalen zu schaffen, der unter Beibehaltung der
mit den beiden Fallriegeln erzielten Vorteile weniger
gefahrenträchtig ist. Dies soll mit möglichst einfachen
und billig herzustellenden Maßnahmen erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Mitnahmeverbindung zwischen den beiden Fall
riegeln beim Hochheben des zweiten Fallriegels selbst
tätig unwirksam ist.
Somit besteht eine Mitnahmeverbindung nur vom ersten
Fallriegel bis zum zweiten Fallriegel hin, während
bei einem Hochheben des zweiten Fallriegels der erste
Fallriegel und somit auch das Oberteil an Ort und Stelle
bleibt. Diese nur einseitig von Hand wirksam bedienbare
Fallriegelanordnung bringt eine erhöhte Sicherheit mit
sich, vor allem wenn der dem am einen Wellenende ange
ordneten Kurbelansatz zugewandte Fallriegel der erste
Fallriegel ist.
Bei einem im Bauwesen zum Erstellen einer Arbeitsbühne
verwendbaren, höhenverstellbaren Stützbock mit zwei
an der Stützbockoberseite über eine Traverse zum
Auflegen von Brettern od.dgl. miteinander verbundenen
vertikalen Pfosten, die jeweils aus einer zu einem
auf den Boden stellbaren Stützbock-Untergestell ge
hörenden Säule und aus einem in der Säule geführten,
zu einem Stützbock-Oberteil gehörenden Holm bestehen,
wobei am Untergestell eine neben dem Pfosten parallel
zur Traverse verlaufende Welle verdrehbar gelagert ist,
die im Bereich jedes Pfostens ein Zahnrad drehfest
trägt, dessen Zähne mit einer Längsreihe von Durch
brechungen am zugewandten Holm in formschlüssiger
treibender Verbindung stehen, und wobei den Zahnrädern
ein ihre Drehung im Sinne eines Absenkens des Oberteils
blockierender Fallriegel zugeordnet ist, besteht die
weitere Gefahr, daß durch auf das Oberteil von oben
her ausgeübte Stöße od.dgl., wie sie auf Baustellen
beispielsweise beim Aufsetzen eines Pakets aus Bau
materialien mittels eines Krans auf die Arbeitsbühne
auftreten, der Stützbock beschädigt werden kann.
Diese Stöße müssen von den in Eingriff mit den Holmen
stehenden Zähnen der beiden Zahnräder aufgefangen werden,
was vor allem seitens der Holme zu einem Verschleiß führt,
da sich die Durchbrechungen verformen können. Sind aber
die Durchbrechungen sozusagen ausgeschlagen, ist ein
genau synchroner Eingriff der beiden Zahnräder in die
Holme mit sicherer Abstützung beider Holme nicht mehr
gewährleistet.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist gemäß weiterer Erfindung
die Welle nach unten hin elastisch nachgiebig gelagert.
Auf diese Weise gibt die Welle bei einem Schlag auf das
Oberteil leicht nach, so daß eine stoßdämpfende Wirkung
vorhanden ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Stützbocks sowie zweckmäßige Ausgestaltungen werden
nun anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Stützbocks,
Fig. 2 den Stützbock im Vertikalschnitt durch einen
Pfosten gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1
in vergrößerter Teildarstellung,
Fig. 3 den gleichen Stützbock in einer der Fig. 1
entsprechenden Vorderansicht, wobei die beiden
Zahnräder und größtenteils auch die diese
verbindende Welle weggelassen ist,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in einer vergrößerten
Teildarstellung in Schrägansicht etwa gemäß
Pfeil IV gesehen und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Teildarstellung
des entgegengesetzten Pfostens etwa in
Richtung gemäß Pfeil V in Fig. 3 gesehen.
Der in Fig. 1 insgesamt dargestellte Stützbock setzt
sich im wesentlichen aus einem auf dem Boden stehenden
Stützbock-Untergestell 1 und aus einem Stützbock-Ober
teil 2 zusammen. Das Untergestell 1 weist zwei hohle
Säulen 3, 4 auf, die mit Abstand parallel zueinander
angeordnet und über eine oder mehrere Streben 5, 6
starr miteinander verbunden sind. Am unteren Ende
der Säulen 3, 4 können im vorliegenden Zusammenhang
nicht weiter interessierende Fußteile angeordnet sein,
so daß der Stützbock beim Gebrauch sicher auf dem
Boden steht. Das Oberteil 2 besitzt zwei Holme 7, 8,
deren obere Enden über eine die Stützbock-Oberseite
bildende Traverse 9 miteinander verbunden sind, so daß
sich für das Oberteil 2 eine U-ähnliche Gestalt ergibt.
Die Holme 7, 8 des Oberteils 2 sind im gleichen Abstand
wie die beiden Säulen 3, 4 angeordnet, und ihr Aussen
querschnitt entspricht, sieht man von einem Führungs
spiel ab, dem Innenquerschnitt der Säulen 3, 4.
Der Querschnitt der Säulen und Holme ist zweckmäßiger
weise quadratisch oder rechteckig, wobei es sich zweck
mäßigerweise um Baustahl-Hohlprofile handelt. Die Holme
7, 8 sind von oben her in die Säulen 3, 4 eingesteckt und
in diesen gemäß Doppelpfeil 10 auf und ab verschieblich
geführt. Jede Säule 3 bzw. 4 bildet mit dem zugehörigen
Holm 7 bzw. 8 einen vertikalen Stützbockpfosten 37
bzw. 48.
Stellt man zwei oder mehrere derartige Stützböcke
mit Abstand zueinander auf, kann man auf die Traversen
9 der Stützböcke Bretter od.dgl. auflegen, so daß
eine Plattform oder Arbeitsbühne beispielsweise für
Maurer, Tapezierer, Maler usw. gebildet wird.
Am Untergestell 1 ist eine Welle 13 verdrehbar gelagert,
die neben den Pfosten parallel zur Traverse 9 verläuft,
und zwar im Bereich der oberen Enden der Säulen 3, 4.
Die über die Stützbocklänge durchgehende Welle 13
trägt im Bereich jedes Pfostens 37 bzw. 48 drehfest
ein Zahnrad 11 bzw. 12. Die Welle 13 ist an zwei
Stellen gelagert, wobei beim Ausführungsbeispiel jede
Lagerstelle von einem vom Untergestell vorstehenden
Lager-Hohlprofilstück 14 bzw. 15, zweckmäßigerweise
ein Rechteckhohlprofilstück, gebildet wird. An jeder
Säule 3 bzw. 4 ist an der der jeweils anderen Säule
abgewandten Seite ein solches Lager-Hohlprofilstück
14, 15 angebracht, zweckmäßigerweise angeschweißt.
Das eine Wellenende, das beim Ausführungsbeispiel aus
dem Lager-Hohlprofilstück 14 ragt, trägt einen Kurbel
ansatz 16, beispielsweise ein Mehrkant, an den eine
Handkurbel od.dgl. angesetzt werden kann, mit deren
Hilfe sich die Welle 13 verdrehen läßt.
Jedes Zahnrad 11 bzw. 12 steht durch die zugewandte
Wand 17 bzw. 18 der Säule 3 bzw. 4 hindurch mit einer
Längsreihe von Durchbrechungen 19 bzw. 20 an der zuge
wandten Seite des zugehörigen Holms 7 bzw. 8 in form
schlüssiger treibender Verbindung. Dabei entspricht der
Abstand der Durchbrechungen 19 bzw. 20 voneinander dem
Bogenabstand der Zahnradzähne 21. Bei den Zähnen 21
handelt es sich um gleichmäßig über den Zahnradumfang
verteilte Vorsprünge, die radial nach aussen gerichtet
sind und nach aussen hin kegelartig zulaufen.
Die Durchbrechungen 19, 20 sind Kreislöcher mit einem
den Zähnen 21 entsprechenden Durchmesser. Für den
Durchtritt der Zähne 21 durch die zugehörige Säulenwand
17 bzw. 18 weist diese eine entsprechende Durchtritts
öffnung 22 bzw. 23 auf, so daß sich das jeweilige Zahn
rad unbehindert drehen kann.
Dreht man die Welle 13 und mit dieser die beiden Zahn
räder 11, 12 in Richtung gemäß Pfeil 24, werden die
Holme 7, 8 und damit das gesamte Oberteil 2 angehoben.
Das Oberteil 2 kann auch von Hand angehoben werden,
wobei sich dann die Zahnräder 11, 12 mitdrehen. Dreht man
die Zahnräder dagegen in entgegengesetzter Richtung, wer
den die Holme und somit das Oberteil abgesenkt. Senkt man
die Holme von Hand nach einer noch zu beschreibenden Frei
gabe der Zahnräder ab, drehen sich die Zahnräder ent
gegengesetzt Pfeil 24 mit.
Dem Zahnrad 11 ist ein Fallriegel 25 zugeordnet, der
beim Verdrehen des Zahnrads 11 in dem Hochfahren des
Holms 7 entsprechender Richtung 24 von den Zähnen 21
hochgehoben wird und in seiner ein Absenken des Holms 7
sperrenden Stellung in eine Lücke des Zahnrads 11
eingefallen und von dem aussen benachbarten Zahn 21′
des mindestens durch das Gewicht des Oberteils 2 be
lasteten Zahnrads 11 gegen den Pfosten 37 - beim Aus
führungsbeispiel gegen dessen Säule 3 - gehalten wird.
Beim Drehen des Zahnrads 11 in Richtung gemäß Pfeil 24
oder beim Hochheben des Holms 7 von Hand ratscht also
der Fallriegel 25 sozusagen über die Zähne hinweg,
indem der Fallriegel 25 von jedem Zahn 21 unmittelbar
nach dem Aussereingriffkommen mit dem Holm 7 angehoben
wird, um sodann wieder auf den Grund des Zahnrades zu
rückzufallen. Hat man den Holm 7 bzw. das Oberteil 2
in die gewünschte Höhenlage gebracht, bleibt der Fall
riegel 25, wie anschaulich aus Fig. 2 hervorgeht, in der
jeweiligen Zahnlücke abgesenkt, wobei das Zahnrad 11
über den mit dem Holm 7 in Eingriff stehenden Zahn mit
dem Gewicht des Oberteils 2 belastet ist, so daß auf
das Zahnrad 11 ein dem Pfeil 24 entgegengesetztes Dreh
moment ausgeübt wird, das den dem Fallriegel 25 aussen
benachbarten Zahn 21′ gegen den Fallriegel drückt, der
sich seinerseits am Pfosten 37 abstützt. Somit ist die
Höhenlage des Oberteils 2 selbsttätig fixiert, da sich
das Zahnrad 11 nicht mehr entgegen Pfeil 24 drehen kann.
Der vertikal bewegliche Fallriegel 25 ist lose zwischen
das Zahnrad 11 und den Pfosten 37 - beim Ausführungsbei
spiel die Säule 3 - eingelegt und besitzt einen
vom Zahnrad 11 durchgriffenen Längsschlitz 26 für den
Durchtritt des Zahnrads 11. Die Welle 13 sichert den
Fallriegel 25 gegen ein Wegfallen vom Zahnrad 11.
Der längliche Gestalt aufweisende Fallriegel 25 weist
am oberen Ende eine Querpartie 27 auf, der die eigent
liche Riegelfunktion zukommt und von oben her auf dem
Zahnrad 11 aufliegt. Der Fallriegel 25 ist ausserdem
von Hand hochhebbar, da er zum Absenken des Holms 7
bzw. des Oberteils 2 hochgehoben werden muß, damit
das Zahnrad 11 freikommt. Um das Anheben zu erleichtern,
ist am unteren Fallriegelende ein vorstehender Handgriff
28 vorgesehen.
Dem zweiten Zahnrad 12, das mit den Durchbrechungen
20 des Holms 8 in Eingriff steht, ist ein entsprechender
Fallriegel 25 a zugeordnet. Die bis jetzt in Zusammenhang
mit dem Fallriegel 25 beschriebenen Maßnahmen treffen in
gleicher Weise auch auf den Fallriegel 25 a zu, so daß
dieser nicht weiter beschrieben wird.
Den beiden Fallriegeln 25 und 25 a ist ein zwischen ihnen
verlaufendes Verbindungselement zugeordnet, über das beim
Hochheben des ersten Fallriegels 25 der zweite Fallriegel
25 a nach oben hin mitgenommen wird. Zum Absenken des
Oberteils 2 muß also die am den Kurbelansatz 16 tragenden
Ende der Welle 13 stehende Person nur den ersten Fall
riegel 25 anheben, wodurch gleichzeitig auch der zweite
Fallriegel 25 a angehoben wird. Mittels der Handkurbel
kann dann das Oberteil 2 langsam abgesenkt werden.
In umgekehrter Richtung, d.h. vom zweiten Fallriegel 25 a
zum ersten Fallriegel 25, ist die Mitnahmeverbindung
zwischen den beiden Fallriegeln beim Hochheben des
zweiten Fallriegels 25 a dagegen selbsttätig unwirksam.
Dies bedeutet, daß beim Hochheben des zweiten Fallriegels
25 a von Hand der erste Fallriegel 25 unten bleibt,
so daß das Oberteil 2 mit dem Untergestell 1 verriegelt
bleibt.
Zweckmäßigerweise ist beim Hochheben des zweiten Fall
riegels 25 a dieser vom noch zu beschreibenden Verbindungs
element entkuppelt. Anstelle hiervon kann beim Hochheben
des zweiten Fallriegels 25 a auch das in diesem Falle
vom zweiten Fallriegel mitbewegte Verbindungselement
vom ersten Fallriegel entkuppelt sein. Wegen des an sich
unnötigen Mitbewegens des Verbindungselementes ist diese
Variante jedoch weniger günstig.
Das Verbindungselement ist zweckmäßigerweise ein Mitnahme
stab 30, der mit einem der Fallriegel, zweckmäßigerweise
der erste Fallriegel 25, sowohl nach oben als auch nach
unten hin in Mitnahmeverbindung steht und am jeweils
anderen Fallriegel, zweckmäßigerweise der zweite Fall
riegel 25 a, nur einseitig anliegt, und zwar im Falle
des ersten Fallriegels 25 von oben und im Falle des
zweiten Fallriegels 25 a von unten her.
Beim Ausführungsbeispiel steht der Mitnahmestab 30
mit dem ersten Fallriegel 25 nach oben und nach unten
hin in Mitnahmeverbindung, während er am zweiten Fall
riegel 25 a nur von unten her anliegt. Hebt man also den
ersten Fallriegel 25 an, wird der Mitnahmestab 30
mitgenommen , der den zweiten Fallriegel 25 a unter
greift, so daß auch dieser angehoben wird. Läßt man
den ersten Fallriegel 25 los, fällt er unter seinem
Eigengewicht nach unten, so daß sich auch der Mit
nahmestab 30 nach unten bewegt. Hierdurch wird auch
der zweite Fallriegel 25 a nicht mehr in der Höhe ge
halten, so daß auch er nach unten fällt. Hebt man
dagegen den zweiten Fallriegel 25 a an, bleibt der Mit
nahmestab 30 und somit auch der erste Fallriegel 25 in
seiner unteren Stellung, d.h. beim Hochheben des zweiten
Fallriegels 25 a ist dieser vom Verbindungselement 30 ent
kuppelt.
Vor allem anhand der Fig. 4 und 5 ist die andere
Variante leicht vorstellbar, daß der Mitnahmestab mit dem
zweiten Fallriegel 25 a in beiden Richtungen in Mitnahme
verbindung steht und am ersten Fallriegel 25 lediglich
untergriffen wird. Auch in diesem Falle wird der zweite
Fallriegel 25 a beim Hochheben des ersten Fallriegels 25
mitgenommen. Läßt man anschließend den ersten Fallriegel
25 los, wird der Mitnahmestab 30 nicht mehr in der Höhe
gehalten und fällt zusammen mit dem zweiten Fallriegel
25 a nach unten. Hebt man dagegen den zweiten Fallriegel
25 a an, wird zwar der Mitnahmestab 30 mitgenommen, der
erste Fallriegel 25 jedoch nicht. Diese Variante ist in
der Zeichnung nicht dargestellt. Trotzdem wurden des
besseren Verständnisses wegen die Bezugsziffern der
Zeichnung genannt.
Der Mitnahmestab 30 ist zweckmäßigerweise um seine
parallel zur Traverse 9 verlaufende Längsrichtung schwenk
bar am Untergestell 1 angeordnet und besitzt an seinen
Enden zu den Fallriegeln 25, 25 a hin vorstehende und
mit diesen zusammenwirkende Schwenkarme 31, 32.
Der Mitnahmestab 30 ist zweckmäßigerweise ein einstückig
durchgehender Stab mit die Schwenkarme 31, 32 bildenden
abgebogenen Endbereichen.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß
der eine Fallriegel (dies ist der Fallriegel, der in
beiden Richtungen mit dem Mitnahmestab in Mitnahmever
bindung steht, beim Ausführungsbeispiel der erste Fall
riegel 25) einen Mitnahmeschlitz 33 aufweist, in den der
zugewandte Schwenkarm 31 des Mitnahmestabes 30 mit
Schwenkspiel eingreift. Dabei kann die untere Schlitzwand
34 konvex gebogen verlaufen, derart, daß der auf ihr auf
liegende Schwenkarm 31 beim Hochheben des einen Fallriegels,
beim Ausführungsbeispiel der erste Fallriegel 25, auf ihr
abrollt. Der Mitnahmeschlitz 33 wird zweckmäßigerweise von
zwei am einen Fallriegel (erster Fallriegel 25) vorstehenden,
mit Höhenabstand zueinander angeordneten Mitnahmevorsprüngen
35, 36 begrenzt, die vorteilhafterweise einstückig an den
Fallriegel 25 angeformt sind, der von einem Gußstück ge
bildet werden kann.
Der andere Fallriegel, beim Ausführungsbeispiel der
zweite Fallriegel 25 a, weist zweckmäßigerweise einen
einzigen vorstehenden Mitnahmevorsprung 37 auf, der dem
zugewandten Schwenkarm 32 zugeordnet ist. Es ist günstig,
auch hier den Mitnahmevorsprung 37 einstückig an den
anderen Fallriegel 25 a anzuformen.
Das Untergestell 1 weist, wie schon erwähnt, eine sich
zwischen den oberen Endbereichen der beiden Säulen
3, 4 erstreckende, starr mit den einander zugewandten
Seitenflächen der Säulen zweckmäßigerweise durch Ver
schweißen verbundene Strebe 6 auf, die von einem
Hohlprofil, bevorzugt ein Rechteck-Hohlprofil, ge
bildet wird. Innerhalb dieser Strebe 6 kann der Mit
nahmestab 30 verlaufen, wobei die beiden Schwenkarme
31, 32 durch jeweils eine neben der zugewandten Säule
3, 4 angeordnete Ausnehmung 38 bzw. 39 der den Fallriegeln
zugewandten Strebenwand 40 zur Fallriegelseite der je
weiligen Säule hin herausgeführt sind. Auf diese Weise
ist der Mitnahmestab 40 von aussen her unsichtbar und
gegen Verschmutzung geschützt untergebracht.
In diesem Zusammenhang wird ausserdem darauf hingewiesen,
daß durch das praktisch andauernd erfolgende Verschwenken
des Mitnahmestabes 30, der ja beim Hochkurbeln des
Oberteils 2, wenn die Fallriegel über die Zahnräder ratschen,
dauernd mitbewegt wird, sich auch kein die Funktion
beeinträchtigender Schmutz an den Schwenkarmen 31, 32
bzw. an den Vorsprüngen 35, 36, 37 absetzen kann.
Innerhalb der Strebe 6 greift eine Niederhalteeinrichtung
am Mitnahmestab 30 an, der auf dem Strebenboden aufliegen
kann. Die Niederhalteeinrichtung kann in sehr einfacher
Weise von mindestens zwei quer durch die Strebe 6
eingesetzte Niederhaltebolzen 41, 42 gebildet werden,
die den Mitnahmestab übergreifen und diesen unten halten.
Als Niederhaltebolzen kann man Schrauben verwenden,
die durch entsprechende Löcher der Strebe 6 greifen,
von denen in eines ein Gewinde geschnitten sein kann.
Man kann auch glatte Löcher verwenden, wenn man die
jeweilige Schraube mit einer aussen aufgesetzten
Mutter sichert.
Beim Ausführungsbeispiel verläuft die Strebe 6 mit
Bezug auf die Fallriegelseite der Säulen 3, 4 etwas
zurückgesetzt, wie aus den Fig. 4, 5 hervorgeht.
Dementsprechend ragen die Mitnahmevorsprünge 35, 36 und
37 der Fallriegel unter Übergreifen der zugewandten
Säulenkante zur Strebe 6 hin vor. Auf diese Weise er
hält man genügend lange Mitnahmevorsprünge 35, 36, 37 und
Schwenkarme 31, 32, so daß auch bei ganz nach oben ge
schwenktem Mitnahmestab 30 die Schwenkarme an den Mit
nahmevorsprüngen anliegen. Würde man die Strebe 6
weiter vorsetzen, würden sich die Schwenkarme 31, 32
bis vor die Fallriegel erstrecken, wo jedoch die Welle
13 verläuft.
Die Welle 13 ist nach unten hin elastisch gelagert.
Hierzu ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Welle
13 in vertikal gerichteten Langlöchern gelagert ist und
auf einem Pufferstück aus elastischem Material mit gummi
artigen Eigenschaften aufsitzt, das das untere Langloch
ende nach oben hin überragt. Beim bevorzugten Ausführungs
beispiel ist an jeder Lagerstelle ein solches Pufferstück
vorhanden. Dabei ist im einzelnen vorgesehen, daß die
beiden Lager-Hohlprofilstücke 14 und 15 jeweils ein
vertikal gerichtetes Lager-Langloch 43 bzw. 44 aufweisen
und unten ein eingesetztes Pufferstück 45 bzw. 46 ent
halten, das, wie schon erwähnt, bis über das untere
Ende des Langlochs 43 bzw. 44 hochsteht, so daß die
Welle 13 auf ihm aufliegt. Dabei ist die Höhe des
Pufferstücks so bemessen, daß der Abstand zwischen
seiner Oberseite und dem oberen Langlochende dem Wellen
durchmesser entspricht. Es versteht sich, daß die beiden
Lager-Hohlprofilstücke 14, 15 jeweils beidseitig ein
Lager-Langloch 43 bzw. 44 besitzen können, wenn die
Welle ganz durchgesteckt ist. Dies ist mindestens an
der Seite des Kurbelansatzes 16 der Fall. Weisen die
Lager-Hohlprofilstücke 14, 15 wie beim Ausführungsbei
spiel einen rechteckigen Querschnitt auf, sind die Puffer
stücke 45, 46 zweckmäßigerweise quaderförmig. Die Puffer
stücke können in die Lager-Hohlprofilstücke eingeklebt
sein.
Mit der elastisch nachgiebigen Lagerung der Welle 13
wird erreicht, daß auf das Oberteil 2 von oben her
einwirkende Stöße gedämpft werden. Bei starrer Wellen
lagerung würde die Gefahr bestehen, daß im Falle eines
plötzlichen starken Stoßes auf das Oberteil an jedem
Holm 7 bzw. 8 die jeweils gerade mit einem Zahn des
zugeordneten Zahnrades in Eingriff stehende Durchbrechung
19 bzw. 20 an ihrer Oberseite im Sinne einer Durchbrechungs
vergrößerung deformiert wird. Sind dagegen die Puffer
stücke 45, 46 vorhanden, kann die Welle 13 etwas nach unten
hin nachgeben, so daß ein Stoß besser abgefangen wird.
Die elastisch nachgiebige Lagerung der Welle 13 ist
auch dann von Vorteil, wenn nur an einem Pfosten des
Stützbocks ein Fallriegel vorhanden ist.
Es versteht sich, daß man bei dem Fallriegel 25 a selbst
verständlich den in der Zeichnung dargestellten Hand
griff auch weglassen kann, da ja ein Hochheben dieses
Fallriegels von Hand nichts bewirkt. In der Zeichnung
wurden nur deshalb zwei gleiche Fallriegel 25, 25 a dar
gestellt, um zu zeigen, daß für den zweiten Fallriegel
25 a keine Sonderanfertigung erforderlich ist.
Claims (16)
1. Im Bauwesen zum Erstellen einer Arbeitsbühne
verwendbarer, höhenverstellbarer Stützbock mit zwei
an der Stützbockoberseite über eine Traverse zum Auf
legen von Brettern od.dgl. miteinander verbundenen
vertikalen Pfosten, die jeweils aus einer zu einem auf
den Boden stellbaren Stützbock-Untergestell gehörenden
Säule und aus einem in der Säule geführten, zu einem
Stützbock-Oberteil gehörenden Holm bestehen, wobei am
Untergestell eine neben den Pfosten parallel zur Traverse
verlaufende Welle verdrehbar gelagert ist, die im Bereich
jedes Pfostens ein Zahnrad drehfest trägt, dessen Zähne
mit einer Längsreihe von Durchbrechungen am zugewandten
Holm in formschlüssiger treibender Verbindung stehen,
wobei zwischen jedes Zahnrad und den zugehörigen Pfosten
ein vertikal beweglicher, von Hand hochhebbarer erster
bzw. zweiter Fallriegel eingelegt ist, der in seiner
ein Absenken des Holms sperrenden Stellung in eine
Lücke des Zahnrades eingefallen und von dem aussen
benachbarten Zahn gegen den Pfosten gehalten ist und
beim Verdrehen des Zahnrades in dem Hochfahren des
Holms entsprechender Richtung von den Zähnen hochge
hoben wird, und wobei den beiden Fallriegeln ein zwischen
diesen verlaufendes Verbindungselement zugeordnet ist,
über das beim Hochheben des ersten Fallriegels der
zweite Fallriegel nach oben hin mitgenommen wird, da
durch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeverbindung zwischen
den beiden Fallriegeln (25, 25 a) beim Hochheben des
zweiten Fallriegels (25 a) selbsttätig unwirksam ist.
2. Stützbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Hochheben des zweiten Fallriegels (25 a) das
Verbindungselement vom ersten Fallriegel oder zweck
mäßiger der zweite Fallriegel (25 a) vom Verbindungs
element (30) entkuppelt ist.
3. Stützbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement ein Mitnahmestab (30) ist,
der mit einem der Fallriegel, zweckmäßigerweise der
erste Fallriegel (25), sowohl nach oben als auch nach
unten hin in Mitnahmeverbindung steht und am jeweils
anderen Fallriegel, zweckmäßigerweise der zweite Fall
riegel (25 a) , nur einseitig anliegt, und zwar im
Falle des ersten Fallriegels von oben und im Falle
des zweiten Fallriegels von unten her.
4. Stützbock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnahmestab (30) um seine Längsrichtung
schwenkbar am Untergestell (1) angeordnet ist und an
seinen Enden zu den Fallriegeln (25, 25 a) hin vorstehende
und mit diesen zusammenwirkende Schwenkarme (31, 32)
aufweist, zweckmäßigerweise indem der Mitnahmestab
(30) einstückig abgebogene Endbereiche besitzt.
5. Stützbock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Fallriegel (25) einen Mitnahmeschlitz
(33) aufweist, in den der zugewandte Schwenkarm (31)
des Mitnahmestabes (30) mit Schwenkspiel eingreift.
6. Stützbock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Schlitzwand (34) konvex gebogen verläuft,
derart, daß der auf ihr aufliegende Schwenkarm (31)
beim Hochheben des einen Fallriegels (25) auf ihr abrollt.
7. Stützbock nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mitnahmeschlitz (33) von zwei am
einen Fallriegel (25) vorstehenden, mit Höhenabstand
zueinander angeordneten Mitnahmevorsprüngen (35, 36)
begrenzt wird, die zweckmäßigerweise einstückig an
den einen Fallriegel angeformt sind.
8. Stützbock nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der andere Fallriegel
(25 a) einen einzigen vorstehenden Mitnahmevorsprung
(37) aufweist, der dem zugewandten Schwenkarm (32)
des Mitnahmestabes (30) zugeordnet ist und der zweck
mäßigerweise einstückig an den anderen Fallriegel (25 a)
angeformt ist.
9. Stützbock nach einem der Ansprüche 4 bis 8
mit einer sich zwischen den oberen Endbereichen der
Säulen erstreckenden, starr mit den einander zuge
wandten Seitenflächen der Säulen verbundenen und von
einem Hohlprofil gebildeten Strebe, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mitnahmestab (30) innerhalb der
Strebe (6) verläuft, wobei die beiden Schwenkarme
(31, 32) durch jeweils eine neben der zugewandten Säule
(3 bzw. 4) angeordnete Ausnehmung (38 bzw. 39) der Streben
wand zur Fallriegelseite der Säule hin herausgeführt sind.
10. Stützbock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Strebe (6) eine Niederhalteeinrichtung
am Mitnahmestab (30) angreift, die zweckmäßigerweise
von mindestens zwei quer durch die Strebe (6) einge
setzten Niederhaltebolzen (41, 42) gebildet wird, die
von Schrauben gebildet werden können.
11. Stützbock nach einem der Ansprüche 1 bis 10
mit einer die beiden Zahnräder tragenden Welle, die
am einen Ende einen Kurbelansatz aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem Kurbelansatz (16) zuge
wandte Fallriegel (25) der erste Fallriegel ist.
12. Im Bauwesen zum Erstellen einer Arbeitsbühne
verwendbarer höhenverstellbarer Stützbock mit zwei
an der Stützbockoberseite über eine Traverse zum
Auflegen von Brettern od.dgl. miteinander verbundenen
vertikalen Pfosten, die jeweils aus einer zu einem auf
den Boden stellbaren Stützbock-Untergestell gehörenden
Säule und aus einem in der Säule geführten, zu einem
Stützbock-Oberteil gehörenden Holm bestehen, wobei am
Untergestell eine neben den Pfosten parallel zur
Traverse verlaufende Welle verdrehbar gelagert ist,
die im Bereich jedes Pfostens ein Zahnrad drehfest
trägt, dessen Zähne mit einer Längsreihe von Durch
brechungen am zugewandten Holm in formschlüssiger
treibender Verbindung stehen, und wobei den Zahnrädern
ein ihre Drehung im Sinne eines Absenkens des Oberteils
blockierender Fallriegel zugeordnet ist, insbesondere
nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (13) nach unten hin elastisch nachgiebig
gelagert ist.
13. Stützbock nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (13) in vertikal gerichteten Langlöchern
(43, 44) gelagert ist und auf einem Pufferstück (45, 46)
aus elastischem Material mit gummiartigen Eigenschaften
aufsitzt, das das untere Langlochende nach oben hin
überragt.
14. Stützbock nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Lagerstelle ein Pufferstück (45, 46)
vorhanden ist.
15. Stützbock nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerstelle von einem vom Untergestell (1)
vorstehenden Lager-Hohlprofilstück (14, 15), zweckmäßiger
weise ein Rechteckhohlprofilstück, gebildet werden,
in das unten das Pufferstück (45, 46) eingesetzt ist.
16. Stützbock nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Säule (3, 4) an der der jeweils anderen
Säule abgewandten Seite ein Lager-Hohlprofilstück (14, 15)
angebracht ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642865 DE3642865A1 (de) | 1986-12-16 | 1986-12-16 | Stuetzbock |
CH419487A CH674867A5 (en) | 1986-12-16 | 1987-10-26 | Height adjustable platform trestle with vertical posts |
AT283287A AT396155B (de) | 1986-12-16 | 1987-10-28 | Im bauwesen zum erstellen einer arbeitsbuehne verwendbarer, hoehenverstellbarer stuetzbock |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863642865 DE3642865A1 (de) | 1986-12-16 | 1986-12-16 | Stuetzbock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3642865A1 true DE3642865A1 (de) | 1988-06-30 |
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ID=6316258
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863642865 Withdrawn DE3642865A1 (de) | 1986-12-16 | 1986-12-16 | Stuetzbock |
Country Status (3)
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AT (1) | AT396155B (de) |
CH (1) | CH674867A5 (de) |
DE (1) | DE3642865A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112922302A (zh) * | 2021-01-22 | 2021-06-08 | 陈龙 | 一种安全性高的多功能建筑施工架 |
CN115110736A (zh) * | 2022-07-05 | 2022-09-27 | 中交瑞通建筑工程有限公司 | 一种冷库装配式钢结构施工用操作平台及其使用方法 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN108331161A (zh) * | 2018-02-07 | 2018-07-27 | 台山市东扩钢构有限公司 | 一种新型钢结构支架 |
CN111456397B (zh) * | 2020-04-20 | 2021-10-08 | 高峰 | 基于安全作业的建筑施工架 |
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1986
- 1986-12-16 DE DE19863642865 patent/DE3642865A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-10-26 CH CH419487A patent/CH674867A5/de not_active IP Right Cessation
- 1987-10-28 AT AT283287A patent/AT396155B/de not_active IP Right Cessation
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CN112922302A (zh) * | 2021-01-22 | 2021-06-08 | 陈龙 | 一种安全性高的多功能建筑施工架 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA283287A (de) | 1992-10-15 |
AT396155B (de) | 1993-06-25 |
CH674867A5 (en) | 1990-07-31 |
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