DE7512510U - Hoehenverstellbarer geruestbock - Google Patents

Hoehenverstellbarer geruestbock

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DE7512510U DE19757512510 DE7512510U DE7512510U DE 7512510 U DE7512510 U DE 7512510U DE 19757512510 DE19757512510 DE 19757512510 DE 7512510 U DE7512510 U DE 7512510U DE 7512510 U DE7512510 U DE 7512510U
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FRAM ' · ' Anmelden Harr Helmut lleinzo-ann, 7926 Böhaiankirch, Hauptstr. 137
Höhenverstellbarer Gerüstbock
Die Neuerung erstreckt sich auf einen höhenverstellbaren Gerüstbock, insbesondere für Bauhandwerker «ie Maurer, Gipser, (Haler usw. Ee sind bereits derartige Gerüstböcke bekar it, die aus einem Grundrahmen mit zwei zumeist rohrförmigen vertikalen Pfosten mit horizontalen Verbindungestäben und Auflagerfüßen bestehen, in dem die vertikalen Pfosten eines durch einen zugleich als Auflager für Garüstbretter oder dgl. dienenden horizontalen Verhindungsstab zu einen u-förmigen Rahmen verbundenen Oberteiles teleskopartig geführt und in unterschiedlicher Höhenlage ein- und feststellbar sind« Bei den bekannten Gerüstböcken erfolgt die Höhenverstellung zumeist durch direktes Herausziehen bzw. Absenken des Oberteiles von Hand nach dem Entfernen von die Gerüstbock-Teile in der jeweils eingestellten Höhenlage in entsprechende Querbohrungen der Pfosten einsteckcare Bolzen* Diese Art dar Höhenverstellung ist zwar verhältnismäßig einfach, erfordert jedoch,um ein Verklemmen der beiden Gerüstteile zu t «rmaiden, it* ellgemeinen eine Handhabung durch zwei Personen - nämlich ja eine für beide Pfosten - und vor allem zum Verstellen von Gerüstbrettern und evtl. «eiteren Gegenständen belasteten Böcken einen ganz erheblichen Kraftaufwand· Wan hat deshalb auch bereits zum Erleichtern der Höhenverstellung mit Verstelleinrichtungen in Form von Gewindespindel oder Ritzel und Zahnstangen-Antrieben ausgerüstet. Solche Verstelleinrichtungen erfordern jedoch einen verhältnismäßig großen technischen und wirtschaftlichen Aufwand, der ihre weitere Verbreitung verhindert hat, zumal sie beim rauhen Bauatpllen-Betrieb leicht verschmutzen und daher einer sorgfältigen Pflege bedürfen, um betriebssicher zu funktionieren·
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Aufgab· dar Neuerung iat as, einen hBhenverstellbaren Gerüstbock mit einer besondere einfachen und ia Bauetellen-Betrieb zuverlässigen Höhen-Einetellvorrichtung zu schaffen, dia ei^h von einer Person betitigen ISQt und praktisch keinerlei Härtung abnötigt. Dieee Aufgabe ist neuerungsgeaäS la wesentlichen dadurch gelöst» daß ar. beiden Pfosten dee Grundrahaena ein ua horizontale Achsen schwenkbeweglicher Ooppelklinken-Hubaochanieaua angeordnet ist zum absatzweisen Heben bzw. Absenken deo Oberteiles, wobei die Klinknn des Hubaechanisausaea ait Rasten an den vertikalen Pfosten des Gerüstbock-überteilee zusammenwirken, die z. B. aus Querategen in den als U-Profile ausgebildeten Pfosten des Oberteiles bestehen« Bei dieser Auegei • '•♦■ung des Hubaechaniaauases läßt sich durch ein- oder ββί" Γ ac. .^ Niederdrücken und Wiederanheben eines ait den Hub- bzw. Senkklinken verbundenen Betätigungshebels daa Oberteil des GerOatbockee ait geringea Kraftaufwand absatzweise in die jeweils gewünschte Höhenlage nach oben ausfahren, wobei die Sperrklinken daa Oberteil selbsttätig gegen ungeeolltea Absinken siehern· Zua ebenfalls absatzweise erfolgenden Abaenken -as GerUstbock-Obertailes ait Hilfe der Hub- bzw. Senkklinken aUeeen die Sperrklinken ait Hilfe eines gesonderten AuslBsegriffes jeweils aus ihrer Sperrstellung kurzzeitig entfernt werden, la die sie beia Loslassen des Auolösegriffes selbsttätig zurückkehren, während die Hub- bzw. Senkklinken durch Bewegen deren Betätigungehebels mit der nächst höheren Raste an den Pfosten des Gerüstbock-Obartsiles in Eingriff gebracht warden·
Weitere vorteilhafte lerkaale des nsuerungsgeaäSen GerUatbitckes ergaben sich aus den zugehörigen Schutzanep.rQchen und der nachstehenden Beschreibung eines AusfQhrungsbeispieles anhand der Zeichnung ait vier Abbildungen· Von diesen zeigen i« einzelnen:
Fig· 1 einen höhenvcrstellbaren Gerüstbock geaäS der Neuerung in Ansicht von vorn,
Fig. 2 den gleichen Gerüstbock in Seitenansicht,
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Tig* 3 einen vertikalen Teilechnitt durch dan Doppelklinken-Hubmecheniemue entsprechend dar Linie III-III in Figur 2 in vergrößerte· leBetab und
Fig. 4 einen Horizantalschnitt durch den Hubaachenismus entsprechend der Linie IV-IV in Figur 3«
Der in der Zeichnung veranschaulichte Gerüstbock besteht eue eine· Grundrahmen 1, der in an eich bekannter Heise aus zaei vertikalen Pfosten 2,2* aus Vierkantrohr, horizontalen Verbindungerohren 12,13 und Auflager-Füßen 14 zusamaengeachweißt ist. In den Pfosten 2,2* des Grundrahaens 1 sind die ale U-Profile auegebildeten vertikalen Pfosten 3,3* des Gerüstbock-Oberteilea 4 teleskopartig geführt, die ihrerseits durch einen horizontalen Träger 15, der gleichzeitig als Auflager für Gerdatbretter oder dgl· dient, zu eine· u-fBrnigen Rannen verbunden sind· Aa obere'* Ende der vertikalen Pforten 2,2* des Grundrahaene 1 ist zua leichten Verstellen dee Oberteiles 4 auf eine jeweils gewünschte Höhe dee Garüetbcckee ein Doppelklinken-Hubaechanisaus angeordnet« Dieser besteht aus den ua horizontale Achsen schwenkbar gelagerten Hub- bzw. Senkklinken 5-5' mit zugehörigen Betätigungs-H&ndheben 7,7* und den Halteklinken 6,6' ait Auslöse-Handhaben 8,8«. Beide Klinkers-Paare arbeiten mit Rasten an den vertikalen Pfosten 3,3* dee Gerüstbock-Oberteiles 4 zusammen, die im AusfOhrungsbaiepiel eue in die U-prof ilfömigen Pfosten eingeschweißten Querstegen 11,11* bestehen· Die Hub- bzw. Senkklinken 5,5* mit ihren zugehörigen Bctetigunge-Handhaben 7,7* sind an den Pfosten 2,2* des Grundrahmens 1 unter Zwischenschaltung von um eine horizontal· Achse 16 drehbaren und durch ein Rohr 18 miteinander verbundenen Laschen 17,17* schwenkbeweglich so angebracht, daß die Klinken 575* durch kombiniert· Horizontal- und Vertikal-Bewegungen dar Betätigungs-Handhaben 7,7* jeweils mit einer Raste nach der anderen in Eingriff gebracht werden können. Dia Haitaklinken 6,6* warden bairn Anheben des Oberteiles 4 selbsttätig ua ihr· Schwenkachse 10 zunächst aus
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ihrer Verriegelungeatcllung entsprechend Figur 4 in Lösestellung bewkgt und fallen nach erfolgten Anheben u« eine Raetantailung salbettätig «lader in ihre Varriagalungeetallung unter dar nächsten Raste ein· Zu· Absanken das Gerüstbock-Uberteilee 4 müssen die Halteklinken 6,6» nach leichte« Anhaben des Oberteiles mit Hilfe der Hub- bzw. Sankklinkan alt Hilfe der Betetigungs-Handhaben 6,8* sue ihrer Verriegelungelaga herausgeschwenkt werden, fallen dann Jedoch nach dan Loslassen der Betätigungs-Kandhabe 8,8* wieder selbsttätig in die nlchstfolgende Raste ein* Durch aehraali&es Bewegen dar Batätigunga-Handhaban entweder nur für die Hub- bzw. Senkklinken 5,5* - zum Anhaben - oder beider Betätigungs-Handhaben für dia Hub- bzw. §enkklinken 5,5» und die Halteklinken 6,6« läQt eich das Gerjstbock-Obarteil 4 «it geringsten Kraftaufwand in jade gewünschte Höhenlage zu« Grundrahmen 1 verstellen. Zu« besonder» bequeasn Einstellen des neuerungsgenäB ausgebildeten GarUstbockes auf dia verschiedenen Höhenlagen ist der Ooppelklinkan-Hubaechanisaus bei de« dargestallten Ausfuhrungsbeispiel auf beiden Seiten dee GerOstbock-Grundrahnens 1 «it Betätigungs-Handhaben 7,7* für die Hub- bzw. Senkklinken 5,5* und 8,8' für die Halteklinken 6,6* versahen.
SehutzaneprUche:
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Claims (3)

  1. DIPL ING. Vll.l IN
    ■[[[' 83XiLiNUL,y ^
    Anmeldert Harr Helmut Heinzmaan, 7326 Böheftnkirch, Hauptstr. 137
    SchutzansprQcha t
    \ 1») Höhanvaratallbarar Gerüstbock, insbesondere für Bauhandwerker
    niia Usurer, Gipser, ialer us·., bestehend aus einen Grundrahmen alt zvei vertikalen Pfosten vcrzugsseipe aus Rechteckrohren,
    die durch Horizontalstäbe verbunden und mit Auflager-Füflen versehen sind, in den vertikale Pfosten eines Oberteiles, die durch einen horizontalen Träger als Auflager für Gerüstbretter oder dgl. zu einen u-förmigen Rannen verbunden sind, teleskopartig geführt und in unterschiedliche Höhenlagen einstellbar sind, gekennzeichnet durch einen an beiden Pfosten (2,2*) des Prundrahnens (1) un horizontale Achsen schvenkbeweglich angeordneten Ooppelklinkan-Hubnechnnisnus (5,6,7,8) zum abeat7»'9ieen Heben bz·. Abeenken des Oberteiles (4), eobei die Klinken (5,6) dee Hubnechanisnusses nit z. B. aus Querstsgen (11,11*) in den als U-Profile ausgebildeten vertikalen Pfosten (3,3*) des GtrQetbock-Oberteilee (4) bestehenden Rasten zusannenwirken. /
  2. 2.) HShenverstellbarer GerQstbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Klinken (5,5',6,6·) des Hubmechanianueses an den beiden vertikalen Pfosten (2,2*) des Grundrahnens (1) angeordnet und durch drehsteife Verbindungsglieder (9,10) miteinander verbunden sind, die nindnatana auf einer Seite Betatigungs-Handhaben (7,8) aufweiten.
  3. 3.) Höhanverstellbarer Gerüstbock nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dar Hubmachanisraus auf beiden Seiten mit Betäti^unge-Handhaben (7,7*) bz·· (8,8*) vereehsn ist·
    7512510 25 99.75
DE19757512510 1975-04-18 1975-04-18 Hoehenverstellbarer geruestbock Expired DE7512510U (de)

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