DE2118231B2 - Drehtrommel zum Granulieren schüttfähiger, feinkörniger und/oder staubförmiger Materialien - Google Patents

Drehtrommel zum Granulieren schüttfähiger, feinkörniger und/oder staubförmiger Materialien

Info

Publication number
DE2118231B2
DE2118231B2 DE2118231A DE2118231A DE2118231B2 DE 2118231 B2 DE2118231 B2 DE 2118231B2 DE 2118231 A DE2118231 A DE 2118231A DE 2118231 A DE2118231 A DE 2118231A DE 2118231 B2 DE2118231 B2 DE 2118231B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
granulating
tools
rotary drum
fine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2118231A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2118231C3 (de
DE2118231A1 (de
Inventor
Fritz Loedige
Wilhelm Loedige
Josef Dipl.-Ing. Luecke
Karlheinz Dipl.-Ing. Lueke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
4790 PADERBORN
Original Assignee
4790 PADERBORN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by 4790 PADERBORN filed Critical 4790 PADERBORN
Priority to DE2118231A priority Critical patent/DE2118231C3/de
Priority to NL7204880A priority patent/NL7204880A/xx
Priority to FR7212957A priority patent/FR2133679B3/fr
Priority to AT319872A priority patent/AT311302B/de
Priority to GB1722672A priority patent/GB1391191A/en
Priority to ES401769A priority patent/ES401769A1/es
Priority to US00244152A priority patent/US3825193A/en
Priority to IT7258/72A priority patent/IT953318B/it
Publication of DE2118231A1 publication Critical patent/DE2118231A1/de
Publication of DE2118231B2 publication Critical patent/DE2118231B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2118231C3 publication Critical patent/DE2118231C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/12Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating drums

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Glanulating (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zum Granulieren schütifähiger, feinkörniger und/oder staubförmiger Materialien bestimmte Drehtrommel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches.
Das Granulieren gewinnt in der neuzeitlichen Aufbereitungstechnik immer mehr an Bedeutung. So wird beispielsweise ein großer Teil der Düngemittel in granulierter Form vertrieben, in der es rezepturstabil bleibt, da es sich Π'-Sit entmischen kann und staubförmige Komponenten beim Transport und der Lagerung nicht abscheiden und beim Verstreuen nicht verwehen können. Außerdem gewährleistet granuliertes Düngemittel eine wirtschaftliche und effektvolle maschinelle Ausstreuung.
Ferner werden Zusatzstoffe der Pigmentindustrie wegen der besseren Dosierbarkeit bevorzugt in granulierter Form zugesetzt. Ein weiteres Beispiel für die Anwendung der Granuliertechnik ist das Erzeugen von Pellets aus aufgemahlenen Eisenerzen wegen der besseren Erzausbeute und dem wirtschaftlicheren Energiebedarf beim Hochofenprozeß.
Für die unterschiedlichsten Granulationszwecke in den verschiedenen Industriezweigen sind mit einer Drehtrommel ausgerüstete Granuliervorrichtungen in großer Vielzahl bekannt. Größe, Form und Festigkeit der Granalien hängen sehr stark von konstanten Maschinenfaktoren wie beispielsweise Menge und Durchmesser und von nur konstruktiv veränderbaren Vorrichtungen ab. In den Drehtrommeln bilden sich in den meisten Fällen Ansätze, die nicht immer erwünscht sind, zumal wenn sie zu stark anwachsen. Abhilfe schafft man durch Abstreifer in Form von Schabern, Walzen oder Schnecken. Derartige zusätzliche Einbauten wirken jedoch meistens einer gleichmäßigen Granulatbildung entgegen.
Eine zur Rußgranulierung bestimmte bekannte Drehtrommel der eingangs genannten Gattung hat als Einbau zum Verhüten von Rußansätzen an der Trommelwand einen Drahtkorb, der mit größerer oder geringerer Geschwindigkeit als die Drehtrommel rotiert (DE-PS 9 36 033). Ein solcher Einbau ist nicht in der Lage, den Aufbau von Granalien zu fördern, und wird wirkungslos, wenn die Maschen des Drahtkorbes vom zu granulierenden Produkt verklebt und somit verstopft werden. Daher ist diese bekannte Vorrichtung nur «um Granulieren von Ruß geeignet.
Weiterhin ist eine zum Granulieren bestimmte Drehtrommel bekannt, bei der sich in der Trommel aufrollende Material durch fest in die Trommel eingebaute halbkreisförmige Schikanen abwechselnd leicht verdichtet und entspannt wird (DE-PS 12 62 238), Derartige Schikanen haben den Nachteil, daß sie die Anbringung ansatzreduzierender Einrichtungen wie
ίο Walzen oder Schabern verhindern. Deshalb ist diese bekannte Drehtrommel nur sehr bedingt bei Feuchtgranulation anwendbar und wird daher in der Praxis nur zur reinen Trockengranulation von nicht zur Ansatzbildung neigenden Materialen verwendet
Zur Krümelung von Staub wie Zementrohgut ist in der DE-PS 7 06 090 eine Drehtrommel offenbart, in der exzentrisch eine Förderschnecke mit abschnittsweise entgegengesetzter Neigung gelagert ist, weiche das in der Drehtrommel zu benetzende Material aufwirbelt und gegeneinander wirft Die Lage der Förderschnecke in der Drehtrommel und ihre Arbeitsweise lassen ein allmähliches und gleichmäßiges Aufrollen pulverförmiger Materialien zu Granalien nicht zu. Vielmehr ist nur die Bildung von porösen und zerklüfteten Krümmein
Undefinierter Form und Größe möglich.
Aus der DE-AS 10 65 382 ist eine Drehtrommel zum Granulieren schwer agglomerierbarer Materialien bekannt, bei der nicht näher definierte Mittel zum Entfernen von an der Innenwand der Drehtrommel haftendem Material vorgesehen sind. Zum Granulieren ist im Zentrum dieser Drehtrommel ein mit der Drehtrommel fest verbundener rohrförmiger Förderer mit einer im Inneren angebrachten Spirale vorgesehen, um das durch den Förderer hindurchwandernde
Material zu granulieren.
Schließlich ist aus der DE-AS 12 38 084 eine Drehtrommel zum Herstellen kugeliger Faserzusammenballungen mit zentrisch darin drehbar gelagerter Schnecke bekannt, welche das zu bearbeitende Material nicht aufwirbelt und gegeneinander wirft.
Allen diesen bekannten D^ehiroifmeln haftet der Nachteil an, daß sie jeweils nur für einen bestimmten Einsatzbereich Anwendung finden können, weil sie auf das speziell zu granulierende Material ausgelegt und nach dadurch festgelegter Konzeption ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Granuliervorrichtung zu schaffen, welche in der Lage
ist, in gleicher Weise schüttfähige, feinkörnige und/oder staubförmige Materialien, welche die unterschiedlich sten Granuliereigenschaften haben, zu granulieren, ohne daß konstruktive Anpassungen an die einzelnen Materialien notwendig wären.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Drehtrommel der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruches gelöst.
Mit dieser Drehtrommel kann man die verschiedensten Materialien bei größtmöglicher Schonung schnell und gleichförmig granulieren. Die Anpassung an die
Μ verschiedensten Materialien erfolgt durch Einstellung der Relativgeschwindigkeit zwischen der Drehtrommel und dem Einbau. So können beispielsweise die keilförmigen Granulierwerkzeuge feststehen und nur die Drehtrommel gedreht werden, ebenso wie es möglich ist, daß die Granulierwerkzeuge gleichsinnig mit der Drehtrommel und dabei entweder mit gleicher oder mit größerer Geschwindigkeit angetrieben werden. Der bei Feuchtgranulaten an der Innenwand der
Drehtrommel sich bildende Ansatzpelz kann nicht dicker werden als der Abstand der Granulierwerkzeuge zur Innenwand- Jeder über diesen Abstand hinaus wachsende Ansatz wird von den Kanten der Granulierwerkzeuge laufend fein abgeschabt und dem zu granulierenden Material in dieser feinen Form wieder zugeführt. Da die Granulierwerkzeuge am hinteren Ende stufenlos an der Innenwand der Drehtrommel enden, werden bereits gebildete Granalien auf der Rückseite der Granulierwerkzeuge nicht wieder zerstört.
Die Granulierwerkzeuge sind in wenigstens zwei, vorzugsweise aber drei oder mehr Reihen und über den Umfang der Welle verteilt vorgesehen, wobei die axialen Abstände zwischen jeweils benachbarten Werkzeugen vorzugsweise im Bereich der Spitzen dieser Werkzeuge zunächst stärker abnehmen und die Abstandsabnahme mit zunehmender Länge der Granulierwerkzeuge geringer wird. Die beiden Enden der Drehtrommel sind zweckmäßig mit Ringblenden teilweise verschlossen, wobei die öffnung der Ringblende an der Einlaßseite der Drehtrommel beispielsweise im Durchmesser etwa ein Dritte! größer als an der Auslaufseite ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Drehtrommel schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Drehtrommel samt Lagerung,
Fig.2 einen Querschnitt nach Linie 11-11 aus Fig. 1 jo und
Fig. 3 einen Aufriß zweier benachbarter Granulierwerkzeuge.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine zylinderförmige Trommel 1 um ihre Längsachse drehbar auf Rollen 2 gelagert. Die Trommel 1 kann auf verschiedene Weise angetrieben werden, beispielsweise mittels eines nicht dargestellten regelbaren Antriebes, der auf mindestens eine der Rollen 2 wirkt.
Zentral durch die Trommel I verläuft eine Welle 3, an der radiale Arme 4 zur Befestigung der Granulierwerkzeuge 5 in ei .er bestimmten Anordnung angebracht sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Welle 3 in einem Lager 6 außerhalb der Trommel 1 und in einem innerhalb der Trommel 1 von Speichen 8 getragenen Lager 7 gelagert und von einem nicht näher dargestellten, stufenlos regelbaren Antrieb 9 angetrieben.
ledes der Werkzeuge 5 ist mit einem Abdeckblech 14 versehen. w
Durch die Bezeichnungen n\ und ni und die entsprechenden Pfeile in Fig. 1 und 2 wird angedeutet, daß die Trommel 1 und die Welle 3 mit dem GranulierwtrkzeugS mit unterschiedlichen Drehzahlen und die Trommel 1 gegebenenfalls auch in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben werden können. Bei entgegengesetzter Drehrichtung der Trommel ist es auch möglich, die Werkzeuge 5 stehen zu lassen.
Am Einlaufende der Trommel t ist eine Verschlußblende 10 und am Auslaufende eine andere ringförmige t>o Blende 11 angeordnet. Die gesamte Vorrichtung kann zum Auslaufende über die angedeutete Wippe 12 geneigt eingestellt werden.
Fig.3 verdeutlicht die Keilform der Granulierwerkzeuge 5 im Aufriß über deren Länge L Beim b5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Keilspitze AB auf etwas mehr als der Hälfte der Länge L stumpfer als im hinten liegenden restlichen Abschnitt B-C. Man erkennt den Keil bildende Seitenbleche 13, Durch diese wird erreicht, daß der axiale Abstand benachbarter Werkzeuge 5 in der Trommel zwischen den Keilspitzen A am größten ist, bis zur mit B bezeichneten Stelle stärker abnimmt und von dort aus bis zum Ende Cdes Werkzeuges 5 sich schwächer reduziert.
Ein normaler Granuliervorgang wird am folgenden Beispiel beschrieben.
Das beispielsweise in einem Trommelmischer mit in ihm umlaufenden Mischwerkzeugen, der vorzugsweise nach dem Schleuder- und Wirbelverfahren arbeitet, vermischte und mit einer Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser, benetzte Produkt wird über eine schematisch dargestellte Eintragvorrichtung IS, zum Beispiel eine Dosierschnecke, durch die Verschlußblende 10 kontinuierlich bei gleichsinniger Drehrichlung von Trommel 1 und Werkzeugen 5 und bei n\ < /J2 zugegeben. Das Produkt wird durch die Drehung der Trommel zunächst bis zu einem vom Produkt abhängigen Böschungswinkel einseitig hochgehoben, beginnt nach Überschreiten dieses Winkels zumeist auf seiner Böschungsoberfläche abzurollen und verteilt sich infolge rf ;j- fortgesetzten Materialzufuhr über die gesamte Trommel-Inge.
Aufgrund etwas höherer Drehzahl überholen die Granulierwerkzeuge 5 die Trommel 1 und das in ihr rollende Produkt, das während des Überholvorganges gezwungen wird, durch eine sich verengende Bahn zwischen je zwei erfindungsgemäß keilförmigen Werkzeugen 5 zu laufen.
Nach jedem Durchgang der Werkzeuge breitet sich das Produkt wieder voll entlockert .-»us, um beim folgenden Durchgang der Werkzeuge erneut eingeengt zu werden. Auf diese Weise erfährt das an der Innenwand der Trommel 1 sich aufrollende Produkt eine ständige axiale pulsierende Verdichtung mit nachfolgender Entspannung, was der Granulatbildung sehr förderlich ist. Vor allem werden hierdurch Form und Festigkeit der einzelnen Granulatkörner und das Kornspektrum beeinflußt. Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Maß der Beeinflussung auf die Granulatbildung durch die Höhe der Wellendrehzahl und damit durch die Häufigkeit und Stärke der im Material erzeugten Impulse gesteuert werden kann.
Ein weiterer Vorteil ist in der Tatsache zu sehen, daß die in den meisten Fällen sich bildenden Prodcktansätze nicht über die Stärke hinauswachsen können, die dem Abstand zwischen Trommel und Werkzeugen entspricht, da die Kanten der Werkzeuge ständig den Ansatz abschaben. Es bildet sich ein ebenmäßiger, gleichmäßig starker Ansatz, zumal sich die Bahnen der Granulierwerkzeuge 5 über die Länge der Trommel 1 gesehen überschneiden.
Wenn das in der Trommel befindliche Produkt bis zum Rand der Einlaufblende 10 angestiegen ist, wird die Trommel zum Auslaufende über die Wippe 12 um 2 bis 5° gesenkt, bis das fertige Granulat über den Rand der höheren Auslaufende 11 überfließt, wo es von nicht dargestellten, geeigneten Fördermitteln aufgefangen werden kann. In der Praxis wird die Menge des dosiert zugegebenen frischen Gutes auf die Menge des ablaufenden Granul; ies eingestellt.
Während des Granuliervorganges muß darauf geachtet werden, daß das Material ständig Rollbewegungen durchführt und daß keine Fallstrecken fUi' das Material entstehen. Aus diesem Grunde trägt jedes keilförmige Granulierwerkzeug 5 ein Abdeckblech 14, das erfindungsgemäß am Ende C des Werkzeuges 5 in die dem Schnitt der Trommel angepaßten Rundungen der
Seitenteile 13 ausläuft, so daß das sich in der Materialschüttung oberhalb der Werkzeuge bewegende Material allmählich ohne Fallstrecke von dem schrägen Teil des Abdeckbleches 14 zur Trommelrundung abrollen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Drehtrommel zum Granulieren sehüttfähiger, feinkörniger und/oder staubförmiger Materialien, mit einem relativ zur Trommelinnenwand sieh bewegenden, separat angetriebenen, auf einer zentrischen Welle angebrachten Einbau, der radial zur Trommelinnenwand einen konstanten Abstand hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbau aus einzelnen, an radialen Armen (4) befestigten, keilförmigen Granulierwerkzeugen (5) besteht, die axialen Abstände zwischen jeweils benachbarten Werkzeugen (5) geringer werden und die Abdeckbleche (14) der Werkzeuge (5) am hinteren Ende — in Drehrichtung gesehen — mit der Trommelinnenwand einen alimählichen Obergang bilden.
DE2118231A 1971-04-15 1971-04-15 Drehtrommel zum Granulieren schüttfähiger, feinkörniger und/oder staubförmiger Materialien Expired DE2118231C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2118231A DE2118231C3 (de) 1971-04-15 1971-04-15 Drehtrommel zum Granulieren schüttfähiger, feinkörniger und/oder staubförmiger Materialien
NL7204880A NL7204880A (de) 1971-04-15 1972-04-12
AT319872A AT311302B (de) 1971-04-15 1972-04-13 Granuliervorrichtung
FR7212957A FR2133679B3 (de) 1971-04-15 1972-04-13
GB1722672A GB1391191A (en) 1971-04-15 1972-04-14 Granulating machine
ES401769A ES401769A1 (es) 1971-04-15 1972-04-14 Maquina para granular materiales.
US00244152A US3825193A (en) 1971-04-15 1972-04-14 Granulating apparatus
IT7258/72A IT953318B (it) 1971-04-15 1972-04-14 Dispositivo di granulazione

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2118231A DE2118231C3 (de) 1971-04-15 1971-04-15 Drehtrommel zum Granulieren schüttfähiger, feinkörniger und/oder staubförmiger Materialien

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2118231A1 DE2118231A1 (de) 1972-11-02
DE2118231B2 true DE2118231B2 (de) 1979-10-25
DE2118231C3 DE2118231C3 (de) 1980-07-10

Family

ID=5804765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2118231A Expired DE2118231C3 (de) 1971-04-15 1971-04-15 Drehtrommel zum Granulieren schüttfähiger, feinkörniger und/oder staubförmiger Materialien

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3825193A (de)
AT (1) AT311302B (de)
DE (1) DE2118231C3 (de)
ES (1) ES401769A1 (de)
FR (1) FR2133679B3 (de)
GB (1) GB1391191A (de)
IT (1) IT953318B (de)
NL (1) NL7204880A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5415356A (en) * 1993-03-30 1995-05-16 Continental Products Corporation Reducing assembly for rotary drum mixers
US5906435A (en) * 1993-09-13 1999-05-25 Continental Products Corporation Particulate drum mixer with scoop section and seal assembly with bladder
CN104174329A (zh) * 2014-08-20 2014-12-03 济南巴顿化肥有限公司 滚筒式造粒机的防结块装置
FI126951B (en) * 2016-01-20 2017-08-31 Rakeistus Oy Granulation of materials comprising ash
CN106423402B (zh) * 2016-11-04 2018-12-18 芜湖市恒浩机械制造有限公司 一种用于物料的粉碎设备

Also Published As

Publication number Publication date
FR2133679A3 (de) 1972-12-01
ES401769A1 (es) 1975-03-16
US3825193A (en) 1974-07-23
DE2118231C3 (de) 1980-07-10
AT311302B (de) 1973-11-12
GB1391191A (en) 1975-04-16
DE2118231A1 (de) 1972-11-02
IT953318B (it) 1973-08-10
NL7204880A (de) 1972-10-17
FR2133679B3 (de) 1974-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3010967C2 (de)
DE3301053A1 (de) Vorrichtung zum abtrennen von fluessigkeit aus einem schlammartigen brei oder einem feststoffluessigkeitsgemenge
DE2138925C3 (de) Klassiersieb
DE2224209C3 (de) Vorrichtung zum Auswerfen der trockenen, ausgelaugten Schnitzel aus einem Diffusionsturm
DE2118231C3 (de) Drehtrommel zum Granulieren schüttfähiger, feinkörniger und/oder staubförmiger Materialien
DE1144694B (de) Granuliertrommel
DE7902159U1 (de) Durchlauf-trommelstrahlmaschine
DE2834491A1 (de) Siebzentrifuge mit gekruemmten siebtaschen
DE1144695B (de) Granuliertrommel
DE2530258B2 (de) Trommel-Nal) klassierer
CH314725A (de) Granuliervorrichtung
DE3924678A1 (de) Ruehrwerksmuehle zur feinstmahlung
DE2736812C2 (de)
DE937495C (de) Agglomeriervorrichtung
WO1986004523A1 (en) Agglomeration drum
EP0003225B1 (de) Durchlauf-Trommelstrahlmaschine
DE2029953C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ent Wasserung von in Flüssigkeit suspendier ten Feststoffen
DE1264412B (de) Vorrichtung zur Feuchtgranulierung von pulverfoermigem Material
DE1607615A1 (de) Vorrichtung zur Dispergierung von Suspensionen fester Teilchen auf kolloidale Feinheit
DE967068C (de) Gutverteilungsvorrichtung fuer Drehtrommeln mit Rieseleinbauten, insbesondere Trocknungstrommeln
DE2501206A1 (de) Vorrichtung zum mischen von rieselfaehigen stoffen, insbesondere mischtrommel zum mischen unterschiedlicher teesorten
DE1778768A1 (de) Vorrichtung zum Trocknen von schlammfoermigen Medien
CH315260A (de) Schneckenmischer
AT377449B (de) Vorrichtung zum mechanischen trennen von materialien
AT348963B (de) Extraktionsturm fuer zuckerruebenschnitzel

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8381 Inventor (new situation)

Free format text: LOEDIGE, WILHELM LOEDIGE, FRITZ LUECKE, JOSEF DIPL.-ING. LUEKE, KARLHEINZ DIPL.-ING., 4790 PADERBORN, DE