DE2118231B2 - Drehtrommel zum Granulieren schüttfähiger, feinkörniger und/oder staubförmiger Materialien - Google Patents
Drehtrommel zum Granulieren schüttfähiger, feinkörniger und/oder staubförmiger MaterialienInfo
- Publication number
- DE2118231B2 DE2118231B2 DE2118231A DE2118231A DE2118231B2 DE 2118231 B2 DE2118231 B2 DE 2118231B2 DE 2118231 A DE2118231 A DE 2118231A DE 2118231 A DE2118231 A DE 2118231A DE 2118231 B2 DE2118231 B2 DE 2118231B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- granulating
- tools
- rotary drum
- fine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/12—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating drums
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Glanulating (AREA)
- Accessories For Mixers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine zum Granulieren schütifähiger, feinkörniger und/oder staubförmiger Materialien
bestimmte Drehtrommel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches.
Das Granulieren gewinnt in der neuzeitlichen Aufbereitungstechnik immer mehr an Bedeutung. So
wird beispielsweise ein großer Teil der Düngemittel in granulierter Form vertrieben, in der es rezepturstabil
bleibt, da es sich Π'-Sit entmischen kann und staubförmige Komponenten beim Transport und der Lagerung
nicht abscheiden und beim Verstreuen nicht verwehen können. Außerdem gewährleistet granuliertes Düngemittel eine wirtschaftliche und effektvolle maschinelle
Ausstreuung.
Ferner werden Zusatzstoffe der Pigmentindustrie wegen der besseren Dosierbarkeit bevorzugt in
granulierter Form zugesetzt. Ein weiteres Beispiel für die Anwendung der Granuliertechnik ist das Erzeugen
von Pellets aus aufgemahlenen Eisenerzen wegen der besseren Erzausbeute und dem wirtschaftlicheren
Energiebedarf beim Hochofenprozeß.
Für die unterschiedlichsten Granulationszwecke in den verschiedenen Industriezweigen sind mit einer
Drehtrommel ausgerüstete Granuliervorrichtungen in großer Vielzahl bekannt. Größe, Form und Festigkeit
der Granalien hängen sehr stark von konstanten Maschinenfaktoren wie beispielsweise Menge und
Durchmesser und von nur konstruktiv veränderbaren Vorrichtungen ab. In den Drehtrommeln bilden sich in
den meisten Fällen Ansätze, die nicht immer erwünscht sind, zumal wenn sie zu stark anwachsen. Abhilfe schafft
man durch Abstreifer in Form von Schabern, Walzen oder Schnecken. Derartige zusätzliche Einbauten
wirken jedoch meistens einer gleichmäßigen Granulatbildung entgegen.
Eine zur Rußgranulierung bestimmte bekannte Drehtrommel der eingangs genannten Gattung hat als
Einbau zum Verhüten von Rußansätzen an der Trommelwand einen Drahtkorb, der mit größerer oder
geringerer Geschwindigkeit als die Drehtrommel rotiert (DE-PS 9 36 033). Ein solcher Einbau ist nicht in
der Lage, den Aufbau von Granalien zu fördern, und wird wirkungslos, wenn die Maschen des Drahtkorbes
vom zu granulierenden Produkt verklebt und somit verstopft werden. Daher ist diese bekannte Vorrichtung
nur «um Granulieren von Ruß geeignet.
Weiterhin ist eine zum Granulieren bestimmte Drehtrommel bekannt, bei der sich in der Trommel
aufrollende Material durch fest in die Trommel eingebaute halbkreisförmige Schikanen abwechselnd
leicht verdichtet und entspannt wird (DE-PS 12 62 238),
Derartige Schikanen haben den Nachteil, daß sie die Anbringung ansatzreduzierender Einrichtungen wie
ίο Walzen oder Schabern verhindern. Deshalb ist diese
bekannte Drehtrommel nur sehr bedingt bei Feuchtgranulation anwendbar und wird daher in der Praxis nur zur
reinen Trockengranulation von nicht zur Ansatzbildung neigenden Materialen verwendet
Zur Krümelung von Staub wie Zementrohgut ist in der DE-PS 7 06 090 eine Drehtrommel offenbart, in der
exzentrisch eine Förderschnecke mit abschnittsweise entgegengesetzter Neigung gelagert ist, weiche das in
der Drehtrommel zu benetzende Material aufwirbelt
und gegeneinander wirft Die Lage der Förderschnecke
in der Drehtrommel und ihre Arbeitsweise lassen ein allmähliches und gleichmäßiges Aufrollen pulverförmiger Materialien zu Granalien nicht zu. Vielmehr ist nur
die Bildung von porösen und zerklüfteten Krümmein
Aus der DE-AS 10 65 382 ist eine Drehtrommel zum Granulieren schwer agglomerierbarer Materialien bekannt, bei der nicht näher definierte Mittel zum
Entfernen von an der Innenwand der Drehtrommel
haftendem Material vorgesehen sind. Zum Granulieren
ist im Zentrum dieser Drehtrommel ein mit der Drehtrommel fest verbundener rohrförmiger Förderer
mit einer im Inneren angebrachten Spirale vorgesehen, um das durch den Förderer hindurchwandernde
Schließlich ist aus der DE-AS 12 38 084 eine Drehtrommel zum Herstellen kugeliger Faserzusammenballungen mit zentrisch darin drehbar gelagerter
Schnecke bekannt, welche das zu bearbeitende Material
nicht aufwirbelt und gegeneinander wirft.
Allen diesen bekannten D^ehiroifmeln haftet der
Nachteil an, daß sie jeweils nur für einen bestimmten Einsatzbereich Anwendung finden können, weil sie auf
das speziell zu granulierende Material ausgelegt und
nach dadurch festgelegter Konzeption ausgebildet sind.
ist, in gleicher Weise schüttfähige, feinkörnige und/oder
staubförmige Materialien, welche die unterschiedlich
sten Granuliereigenschaften haben, zu granulieren,
ohne daß konstruktive Anpassungen an die einzelnen Materialien notwendig wären.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Drehtrommel der eingangs genannten Gattung mit den
Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruches gelöst.
Mit dieser Drehtrommel kann man die verschiedensten Materialien bei größtmöglicher Schonung schnell
und gleichförmig granulieren. Die Anpassung an die
Μ verschiedensten Materialien erfolgt durch Einstellung
der Relativgeschwindigkeit zwischen der Drehtrommel und dem Einbau. So können beispielsweise die
keilförmigen Granulierwerkzeuge feststehen und nur die Drehtrommel gedreht werden, ebenso wie es
möglich ist, daß die Granulierwerkzeuge gleichsinnig mit der Drehtrommel und dabei entweder mit gleicher
oder mit größerer Geschwindigkeit angetrieben werden. Der bei Feuchtgranulaten an der Innenwand der
Drehtrommel sich bildende Ansatzpelz kann nicht dicker werden als der Abstand der Granulierwerkzeuge
zur Innenwand- Jeder über diesen Abstand hinaus wachsende Ansatz wird von den Kanten der Granulierwerkzeuge
laufend fein abgeschabt und dem zu granulierenden Material in dieser feinen Form wieder
zugeführt. Da die Granulierwerkzeuge am hinteren Ende stufenlos an der Innenwand der Drehtrommel
enden, werden bereits gebildete Granalien auf der Rückseite der Granulierwerkzeuge nicht wieder zerstört.
Die Granulierwerkzeuge sind in wenigstens zwei, vorzugsweise aber drei oder mehr Reihen und über den
Umfang der Welle verteilt vorgesehen, wobei die axialen Abstände zwischen jeweils benachbarten
Werkzeugen vorzugsweise im Bereich der Spitzen dieser Werkzeuge zunächst stärker abnehmen und die
Abstandsabnahme mit zunehmender Länge der Granulierwerkzeuge geringer wird. Die beiden Enden der
Drehtrommel sind zweckmäßig mit Ringblenden teilweise verschlossen, wobei die öffnung der Ringblende
an der Einlaßseite der Drehtrommel beispielsweise im Durchmesser etwa ein Dritte! größer als an der
Auslaufseite ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Drehtrommel schematisch dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Drehtrommel samt Lagerung,
Fig.2 einen Querschnitt nach Linie 11-11 aus Fig. 1 jo
und
Fig. 3 einen Aufriß zweier benachbarter Granulierwerkzeuge.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine zylinderförmige Trommel 1 um ihre Längsachse drehbar auf Rollen 2
gelagert. Die Trommel 1 kann auf verschiedene Weise angetrieben werden, beispielsweise mittels eines nicht
dargestellten regelbaren Antriebes, der auf mindestens eine der Rollen 2 wirkt.
Zentral durch die Trommel I verläuft eine Welle 3, an der radiale Arme 4 zur Befestigung der Granulierwerkzeuge
5 in ei .er bestimmten Anordnung angebracht sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Welle 3 in einem Lager 6 außerhalb der Trommel 1 und in einem innerhalb der Trommel 1 von Speichen 8
getragenen Lager 7 gelagert und von einem nicht näher dargestellten, stufenlos regelbaren Antrieb 9 angetrieben.
ledes der Werkzeuge 5 ist mit einem Abdeckblech 14
versehen. w
Durch die Bezeichnungen n\ und ni und die
entsprechenden Pfeile in Fig. 1 und 2 wird angedeutet,
daß die Trommel 1 und die Welle 3 mit dem GranulierwtrkzeugS mit unterschiedlichen Drehzahlen
und die Trommel 1 gegebenenfalls auch in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben werden können. Bei
entgegengesetzter Drehrichtung der Trommel ist es auch möglich, die Werkzeuge 5 stehen zu lassen.
Am Einlaufende der Trommel t ist eine Verschlußblende 10 und am Auslaufende eine andere ringförmige t>o
Blende 11 angeordnet. Die gesamte Vorrichtung kann zum Auslaufende über die angedeutete Wippe 12
geneigt eingestellt werden.
Fig.3 verdeutlicht die Keilform der Granulierwerkzeuge
5 im Aufriß über deren Länge L Beim b5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Keilspitze AB
auf etwas mehr als der Hälfte der Länge L stumpfer als im hinten liegenden restlichen Abschnitt B-C. Man
erkennt den Keil bildende Seitenbleche 13, Durch diese wird erreicht, daß der axiale Abstand benachbarter
Werkzeuge 5 in der Trommel zwischen den Keilspitzen A am größten ist, bis zur mit B bezeichneten Stelle
stärker abnimmt und von dort aus bis zum Ende Cdes
Werkzeuges 5 sich schwächer reduziert.
Ein normaler Granuliervorgang wird am folgenden Beispiel beschrieben.
Das beispielsweise in einem Trommelmischer mit in ihm umlaufenden Mischwerkzeugen, der vorzugsweise
nach dem Schleuder- und Wirbelverfahren arbeitet, vermischte und mit einer Flüssigkeit, zum Beispiel
Wasser, benetzte Produkt wird über eine schematisch dargestellte Eintragvorrichtung IS, zum Beispiel eine
Dosierschnecke, durch die Verschlußblende 10 kontinuierlich bei gleichsinniger Drehrichlung von Trommel 1
und Werkzeugen 5 und bei n\ < /J2 zugegeben. Das
Produkt wird durch die Drehung der Trommel zunächst bis zu einem vom Produkt abhängigen Böschungswinkel
einseitig hochgehoben, beginnt nach Überschreiten dieses Winkels zumeist auf seiner Böschungsoberfläche
abzurollen und verteilt sich infolge rf ;j- fortgesetzten
Materialzufuhr über die gesamte Trommel-Inge.
Aufgrund etwas höherer Drehzahl überholen die Granulierwerkzeuge 5 die Trommel 1 und das in ihr
rollende Produkt, das während des Überholvorganges gezwungen wird, durch eine sich verengende Bahn
zwischen je zwei erfindungsgemäß keilförmigen Werkzeugen 5 zu laufen.
Nach jedem Durchgang der Werkzeuge breitet sich das Produkt wieder voll entlockert .-»us, um beim
folgenden Durchgang der Werkzeuge erneut eingeengt zu werden. Auf diese Weise erfährt das an der
Innenwand der Trommel 1 sich aufrollende Produkt eine ständige axiale pulsierende Verdichtung mit
nachfolgender Entspannung, was der Granulatbildung sehr förderlich ist. Vor allem werden hierdurch Form
und Festigkeit der einzelnen Granulatkörner und das Kornspektrum beeinflußt. Ein Vorteil der Erfindung
liegt darin, daß das Maß der Beeinflussung auf die Granulatbildung durch die Höhe der Wellendrehzahl
und damit durch die Häufigkeit und Stärke der im Material erzeugten Impulse gesteuert werden kann.
Ein weiterer Vorteil ist in der Tatsache zu sehen, daß
die in den meisten Fällen sich bildenden Prodcktansätze nicht über die Stärke hinauswachsen können, die dem
Abstand zwischen Trommel und Werkzeugen entspricht, da die Kanten der Werkzeuge ständig den
Ansatz abschaben. Es bildet sich ein ebenmäßiger, gleichmäßig starker Ansatz, zumal sich die Bahnen der
Granulierwerkzeuge 5 über die Länge der Trommel 1 gesehen überschneiden.
Wenn das in der Trommel befindliche Produkt bis zum Rand der Einlaufblende 10 angestiegen ist, wird die
Trommel zum Auslaufende über die Wippe 12 um 2 bis 5° gesenkt, bis das fertige Granulat über den Rand der
höheren Auslaufende 11 überfließt, wo es von nicht dargestellten, geeigneten Fördermitteln aufgefangen
werden kann. In der Praxis wird die Menge des dosiert zugegebenen frischen Gutes auf die Menge des
ablaufenden Granul; ies eingestellt.
Während des Granuliervorganges muß darauf geachtet werden, daß das Material ständig Rollbewegungen
durchführt und daß keine Fallstrecken fUi' das Material
entstehen. Aus diesem Grunde trägt jedes keilförmige Granulierwerkzeug 5 ein Abdeckblech 14, das erfindungsgemäß
am Ende C des Werkzeuges 5 in die dem Schnitt der Trommel angepaßten Rundungen der
Seitenteile 13 ausläuft, so daß das sich in der Materialschüttung oberhalb der Werkzeuge bewegende
Material allmählich ohne Fallstrecke von dem schrägen Teil des Abdeckbleches 14 zur Trommelrundung
abrollen kann.
Claims (1)
- Patentanspruch;Drehtrommel zum Granulieren sehüttfähiger, feinkörniger und/oder staubförmiger Materialien, mit einem relativ zur Trommelinnenwand sieh bewegenden, separat angetriebenen, auf einer zentrischen Welle angebrachten Einbau, der radial zur Trommelinnenwand einen konstanten Abstand hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbau aus einzelnen, an radialen Armen (4) befestigten, keilförmigen Granulierwerkzeugen (5) besteht, die axialen Abstände zwischen jeweils benachbarten Werkzeugen (5) geringer werden und die Abdeckbleche (14) der Werkzeuge (5) am hinteren Ende — in Drehrichtung gesehen — mit der Trommelinnenwand einen alimählichen Obergang bilden.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2118231A DE2118231C3 (de) | 1971-04-15 | 1971-04-15 | Drehtrommel zum Granulieren schüttfähiger, feinkörniger und/oder staubförmiger Materialien |
NL7204880A NL7204880A (de) | 1971-04-15 | 1972-04-12 | |
AT319872A AT311302B (de) | 1971-04-15 | 1972-04-13 | Granuliervorrichtung |
FR7212957A FR2133679B3 (de) | 1971-04-15 | 1972-04-13 | |
GB1722672A GB1391191A (en) | 1971-04-15 | 1972-04-14 | Granulating machine |
ES401769A ES401769A1 (es) | 1971-04-15 | 1972-04-14 | Maquina para granular materiales. |
US00244152A US3825193A (en) | 1971-04-15 | 1972-04-14 | Granulating apparatus |
IT7258/72A IT953318B (it) | 1971-04-15 | 1972-04-14 | Dispositivo di granulazione |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2118231A DE2118231C3 (de) | 1971-04-15 | 1971-04-15 | Drehtrommel zum Granulieren schüttfähiger, feinkörniger und/oder staubförmiger Materialien |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2118231A1 DE2118231A1 (de) | 1972-11-02 |
DE2118231B2 true DE2118231B2 (de) | 1979-10-25 |
DE2118231C3 DE2118231C3 (de) | 1980-07-10 |
Family
ID=5804765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2118231A Expired DE2118231C3 (de) | 1971-04-15 | 1971-04-15 | Drehtrommel zum Granulieren schüttfähiger, feinkörniger und/oder staubförmiger Materialien |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3825193A (de) |
AT (1) | AT311302B (de) |
DE (1) | DE2118231C3 (de) |
ES (1) | ES401769A1 (de) |
FR (1) | FR2133679B3 (de) |
GB (1) | GB1391191A (de) |
IT (1) | IT953318B (de) |
NL (1) | NL7204880A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5415356A (en) * | 1993-03-30 | 1995-05-16 | Continental Products Corporation | Reducing assembly for rotary drum mixers |
US5906435A (en) * | 1993-09-13 | 1999-05-25 | Continental Products Corporation | Particulate drum mixer with scoop section and seal assembly with bladder |
CN104174329A (zh) * | 2014-08-20 | 2014-12-03 | 济南巴顿化肥有限公司 | 滚筒式造粒机的防结块装置 |
FI126951B (en) * | 2016-01-20 | 2017-08-31 | Rakeistus Oy | Granulation of materials comprising ash |
CN106423402B (zh) * | 2016-11-04 | 2018-12-18 | 芜湖市恒浩机械制造有限公司 | 一种用于物料的粉碎设备 |
-
1971
- 1971-04-15 DE DE2118231A patent/DE2118231C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-04-12 NL NL7204880A patent/NL7204880A/xx unknown
- 1972-04-13 FR FR7212957A patent/FR2133679B3/fr not_active Expired
- 1972-04-13 AT AT319872A patent/AT311302B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-04-14 US US00244152A patent/US3825193A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-04-14 ES ES401769A patent/ES401769A1/es not_active Expired
- 1972-04-14 GB GB1722672A patent/GB1391191A/en not_active Expired
- 1972-04-14 IT IT7258/72A patent/IT953318B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2133679A3 (de) | 1972-12-01 |
ES401769A1 (es) | 1975-03-16 |
US3825193A (en) | 1974-07-23 |
DE2118231C3 (de) | 1980-07-10 |
AT311302B (de) | 1973-11-12 |
GB1391191A (en) | 1975-04-16 |
DE2118231A1 (de) | 1972-11-02 |
IT953318B (it) | 1973-08-10 |
NL7204880A (de) | 1972-10-17 |
FR2133679B3 (de) | 1974-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3010967C2 (de) | ||
DE3301053A1 (de) | Vorrichtung zum abtrennen von fluessigkeit aus einem schlammartigen brei oder einem feststoffluessigkeitsgemenge | |
DE2138925C3 (de) | Klassiersieb | |
DE2224209C3 (de) | Vorrichtung zum Auswerfen der trockenen, ausgelaugten Schnitzel aus einem Diffusionsturm | |
DE2118231C3 (de) | Drehtrommel zum Granulieren schüttfähiger, feinkörniger und/oder staubförmiger Materialien | |
DE1144694B (de) | Granuliertrommel | |
DE7902159U1 (de) | Durchlauf-trommelstrahlmaschine | |
DE2834491A1 (de) | Siebzentrifuge mit gekruemmten siebtaschen | |
DE1144695B (de) | Granuliertrommel | |
DE2530258B2 (de) | Trommel-Nal) klassierer | |
CH314725A (de) | Granuliervorrichtung | |
DE3924678A1 (de) | Ruehrwerksmuehle zur feinstmahlung | |
DE2736812C2 (de) | ||
DE937495C (de) | Agglomeriervorrichtung | |
WO1986004523A1 (en) | Agglomeration drum | |
EP0003225B1 (de) | Durchlauf-Trommelstrahlmaschine | |
DE2029953C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ent Wasserung von in Flüssigkeit suspendier ten Feststoffen | |
DE1264412B (de) | Vorrichtung zur Feuchtgranulierung von pulverfoermigem Material | |
DE1607615A1 (de) | Vorrichtung zur Dispergierung von Suspensionen fester Teilchen auf kolloidale Feinheit | |
DE967068C (de) | Gutverteilungsvorrichtung fuer Drehtrommeln mit Rieseleinbauten, insbesondere Trocknungstrommeln | |
DE2501206A1 (de) | Vorrichtung zum mischen von rieselfaehigen stoffen, insbesondere mischtrommel zum mischen unterschiedlicher teesorten | |
DE1778768A1 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von schlammfoermigen Medien | |
CH315260A (de) | Schneckenmischer | |
AT377449B (de) | Vorrichtung zum mechanischen trennen von materialien | |
AT348963B (de) | Extraktionsturm fuer zuckerruebenschnitzel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: LOEDIGE, WILHELM LOEDIGE, FRITZ LUECKE, JOSEF DIPL.-ING. LUEKE, KARLHEINZ DIPL.-ING., 4790 PADERBORN, DE |