DE1778768A1 - Vorrichtung zum Trocknen von schlammfoermigen Medien - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von schlammfoermigen Medien

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DE1778768A1
DE1778768A1 DE19681778768 DE1778768A DE1778768A1 DE 1778768 A1 DE1778768 A1 DE 1778768A1 DE 19681778768 DE19681778768 DE 19681778768 DE 1778768 A DE1778768 A DE 1778768A DE 1778768 A1 DE1778768 A1 DE 1778768A1
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Wolfgang Breidenstein
Jakob Hinterkeuser
Gerhard Dr-Ing Jahn
Richard Dipl-Ing Strohriegl
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/10Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
    • F26B17/106Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure, e.g. its axis, being substantially straight and horizontal, e.g. pneumatic drum dryers; the drying enclosure consisting of multiple substantially straight and horizontal stretches

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Trocknen von schlammförmigen Medien Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen von schlammförmigen Medien.
  • U'mdLe in den Großstädten und Industrien in großen Mengen anfallenden feststoffhaltigen Abwässer unschädlich zu machen, hat man bisher diese Abwässer in einem Behälter eingedickt und die dabei anfallende Schlämme mit Hilfe einer Filtervorrichtung bis auf einen Wassergehalt von etwa 50J vorentwässert, um sie anschließend in einem Etagenofen zu verbrennen oder einer anderweitigen Verwertung zuzuführen. Diese Art der Vorentwässerung der Schlämme ist jedoch sehr langwierig und mit verhältnismäßig hohem Arbeits- und Kostenaufwand verbunden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die in einfacher und wirtschaftlicher Weise durch Verdampfung der Flüssigkeit eine rasche Trocknung der schlammförmigen Medien ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch eine umlaufende und/oder axial bewegte Trommel gelöst, der die zu behandelnden Medien über ein Gutzulaufrohr mit an der Mündung angeordnetem Verteilerorgan -aufgegeben und zusammen mit heißen Gasen hindurchgeführt werden.- Durch das an der Mündung am Gutzulaufrohr angeordnete Verteilerorgan wird unmittelbar im Bereich der Einlaufe etelle in die umlaufende und/oder axial bewegte Trommel eine zur Trommelwandung hin gerichtete gleichmäßige Verteilung der Schlämme erzielt. Hierdurch wird die Oberfläche der Schlämme vergrößert und somit eine intensive Verdampfung der Flüssigkeit mit Hilfe der heißen Gase, die hierbei vorteilhaft im Gleichstrom mit der Schlämme durch die Trommel geführt werden, herbeigeführt. Da die Verdampfung der Flüssigkeit durch diese Maßnahmen sehr schnell vonstatten geht, kann, um eine für die anschließende Verbrennung ausreichende Vortrocknung der Schlämme zu erzielen, die Trommel verhältnismäßig klein dimensioniert werden. Dies führt sowohl zu einer erheblichen Verringerung der Herstellungs- und Betriebskosten-als auch zu einer Verringerung des für die Aufstellung der Trockentrommel erforderlichen Raumbedarfes. Im übrigen kann die Trocknung der schlammförmigen Medien mit Hilfe der Trockentrommel gemäß der Erfindung überall dort besonders wirtschaftlich vorgenommen werden, wo eine Müllverbrennung stattfindet, bei der große Mengen an heißen Abgasen anfallen.
  • Um eine gute Verteilung der Schlämme im Trommelinnern zu erreichen, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das Verteilerorgan derart ausgebildet, daß es den Medien eine Drehbewegung erteilt. Dies kann zum Beispiel in einfacher Weise durch einen Rohrstutzen mit darin angeordneten spiral- oder schraubenförmigen Gängen bewirkt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung. der Erfindung besteht das Verteilerorgan aus einem mit der Spitze auf die 1VTLindung des Gutzulaufrohres gerichteten Kegel.. Die aus der Mündung des Gutzulaufrohres austretende Schlämme verteilt .ich .gleichmäßig über die gesamte Oberfläche des Kegels, wobei neben einer Ablenkung der Schlämme zur Trommelwandung hin gleichzeitig eine Vergrößerung der Oberfläche der Schlämme erfolgt. Die heißen Gase können hierbei unmittelbar nach Austritt der Schlämme aus dem Gutzulaufrohr auf die Oberfläche derselben einwirken, wodurch die Wärmeübertragung von den heißen Gasen auf die Schlämme und somit die Verdampfung der Flüssigkeit besonders begünstigt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Verteilerorgan als Trichter ausgebildet. Die aus dem Gutzulaufrohr austretende Schlämme wird hierbei auf der Innenfläche des Trichters nach außen bewegt, wodurch ebenfalls eine gute Verteilung der Schlämme im Trommelinnern erzielt wird.
  • Um eine besonders feine Verteilung der Schlämme im Trommelinnern zu erreichen, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das trichterförmige Verteilerorgan mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung in eine umlaufende und/oder axiale Bewegung versetzt. In vorteilhafter Weiterbildung gemäß der Erfindung ist mit Abstand um das trichterförmige Verteilerorgan ein weiterer trichterförmiger Teil angeordnet, dessen äußerer Rand mit geringem Abstand vor der inneren Trommelwandung endet. Durch den das Verteilerorgan. umgebenden trichterförmigen Teil wird die aus dem Verteilerorgan austretende Flüssigkeit nicht sogleich durch die in der Trommel herrschende Gasströmung zerstört, sondern die Flüssigkeitsströmung wird hierdurch nach Verlassen des Verteilerorganes in seiner Form eine zeitlang erhalten, was zur Unterstützung einer gleichmäßigen Oberflächenvergrößerung der Flüssigkeit beiträgt. Gleichzeitig wird durch den das Verteilerorgan mit Abstand umgebenden trichterförmigen Teil eine Einschnürung des Trommelquerschnittes erzielt, die in diesem Bereich zu einer bedeutenden Erhöhung der Gasgeschwindigkeit führt, welche . wiederum den Wärmeübergang-von Gas auf die Schlämme anhebt und somit die Trocknung wirksam unterstützt.
  • Weitere Einzelheiten; Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der in, der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Trockentrommel im Längsschnitt mit darin angeordneten Verteilerorgan gemäß der Erfindung, Fig. 2 und 3.weitere bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung in Seitenansicht.
  • Wie Fig.. 1 zeigt, weist die Trockentrommel 1 auf der linken Seite ein Gutzulaufrohr 2 auf, durch das die zu trocknenden Stoffe in die Trommel eingeführt werden. An dieser Seite befindet sich an der Trommel ein Gehäuse 3, das der Heißgaszuführung dient und das den Trommeleinlauf nach-außen hin gasdicht abschließt. An der der Gutaufgabestelle gegenüberliegenden Seite ist ein Gutaustragsstutzen 4 angeordnet, der gleichzeitig als Gasabsaugstutzen dient. Das,Gutzulaufrohr 2 mündet gemäß der Erfindung in ein Verteiler- , organ 5, das sich in Richtung des Gutstromes gesehen trichterförmig erweitert. Im Inneren'des Verteilerorgans 5 befindet sich ein kegelförmiges Verteilerstück 6, das fest mit dem Verteilerorgan 5 verbunden ist. Das Verteilerorgan 5 ist ferner drehbar gelagert. Mit Abstand um das trichter-.förmige Verteilerorgan 5 ist ein weiterer trichterförmiger Teil 7 am Gutzulaufrohr 2 fest angeordnet, dessen äußerer Rand mit geringem Abstand vor der inneren Trommelwandung endet.
  • im Betrieb wird die Trommel 1-mit .Hilfe einer in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsvorrichtung langsam in Umdrehungen versetzt. Auf der linken Seite-werden durch das Gehäuse 3 (Pfeilrichtung 8) der Trommel heiße Abgase zugeführt, während durch das Gutzulaufrohr 2, die zu trocknende Schlämme eingebracht wird. Bei Austritt der Schlämme aus der Mündung des Gutzulaufrohres 2 erfolgt durch den kegelförmigen-Körper 6 eine allseitige Ablenkung der Schlämme in Richtung der inneren Wandung des trichterförmigen Verteilerorganes 5. Dieses Verteilerorgan 5 wird zusammen mit dem kegelförmigen Teil 6 mit Hilfe einer in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Antriebsvorrichtung in schnelle Umdrehungen versetzt, so daß die Schlämme infolge der dabei auftretenden Zentrifugalkräfte aus dem Verteilerorgan 5 nach außen abgeschleudert wird. An der Stelle, an der Schlämme und Heißgas zusammentreffen, herrscht durch die Einschnürung des Trommelquer-Schnittes, der durch den trichterförmigen Teil 7 herbeigeführt wird, eine Erhöhung der Gasgeschwindigkeit, wodurch der aus dem trichterförmigen Teil 7 austretende Flüssigkeitsschleier bei intensiver Berührung mit den heißen Gasen im Gleichstrom zur Trommelmitte hin abgelenkt wird. Infolge der hohen Geschwindigkeit der Gase und der großen den Gasen angebotenen Oberfläche der Schlämme,wird bereits in diesem Bereich eine intensive Verdampfung der Flüssigkeit bewirkt. Die Verdampfung der Flüssigkeit wird hierbei zum großen Teil in Schwebe durchgeführt, so daß bei Auftreffender Schlämme auf die Trommelwandung der Flüssigkeitsgehalt der Schlämme praktisch soweit entzogen ist, da-ß sie nach kurzer Verweilzeit in der Trommel über den Austragsstutzen 4 abgeführt und der weiteren Behandlung zugeführt werden kann. Die Trommel 1 kann daher verhältnismäßig kurz ausgebildet sein.
  • Um eine gleichmäßige Verteilung der Schlämme im Inneren der Trommel 1 zu erreichen, kann, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, das trichterförmige Verteilerorgan 5 auch im Inneren mit schräg zur Achsmitte verlaufenden Rippen oder Flügeln versehen sein. Bei dieser Ausbildung des Verteilerorgans 5 wird bei ausreichender
    te
    Strömungsgeschwindigkeit der aus dem Rohr austr-ln.de Flüssigkeits-
    strahl durch die schrägen Flügel zur Wandung des Trichter 5 hin abgelenkt. Dabei kann das Verteilerorgan 5 auf dem Gutzulaufrohr 2 fest oder drehbar angeordnet sein.
  • Wie Fig. 2 zeigt, besteht das Verteilerorgan aus einem mit der Spitze auf die Mündung des Gutzulaufrohres 2 gerichteten Kegel 10, der durch Stege 11 mit dem Gutzulaufrohr fest verbunden ist. Durch diese Ausbildung des Verteilerorganes 10 wird ein ganz besonderer Vorteil dadurch-erreicht, daß die heißen Abgase unmittelbar mit der aus der Mündung des Gutzulaufrohres 2 austretenden Schlämme in Berührung kommen,wodurch bereits während der Ausdehnung der Oberfläche der Schlämme auf dem Kegelmantel eine starke Wärmeübertragung und dabei intensive Verdampfung von Flüssigkeit-erfolgt. Weiterhin Nietet diese feste Anordnung des Kegels 10 am Gutzulaufrohr 2 den Vorteil, daß weder Antriebsaggregate noch sonstige drehbeweglichen Teile im Innern der Trommel angeordnet werden müssen. Ferner kann.d er Kegel 10 in einfacher Weise je nach Bedarf durch Verschiebung.-in axialer Richtung auf die jeweils günstigsten Betriebsbedingungen eingestellt werden. Damit bei verhältnismäßig geringer Ausströmgeschwindigkeit der Schlämme aus dem Rohr 2 ein seitliches Abströmen der Schlämme auf dem Kegel verhindert wird., sind die Haltestege-11 vorteilhaft bis zum äußeren Rand des Kegels 10 vorgez,o.gen.. Im, übrigen, werden mit, diesem Verteilerorgan hinsichtlich der.Einachnürung des Trommelquerschnittes dieselben Vorteile erreicht, wie sie.im Zusammenhang mit Fig. 1 oben geschildert wurden.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten kegelförmigen Verteilerorgan 13 ist das Gutzulaufrohr 2 am Gutaustrag mit einem trichterförmigen Teil 12 versehen, welches mit Abstand den vorderen Teil des Kegels umgibt. Durch diesen trichterförmigen Teil 12 wird die allseitige gleichmäßige Verteilung der Schlämme auf der Kegeloberfläche wirksam unterstützt. Die Ausströmgeschwindigkeit der Schlämme aus dem Rohr 2 kann auch hierbei in einfacher Weise durch Verstellen des Kegels 13 in axialer Richtung beeinflußt werden. Hierdurch-läßt sich auch dieses Verteilerorgan sehr vorteilhaft auf den günstigsten Trocknungseffekt der jeweils zu behandelnden Schlämme einstellen. Die vorbeschriebenen Verteilerorgane gemäß der Erfa,dung können außer bei Trockentrommeln auch sehr vorteilhaft bei feststehenden Behältern zur Trocknung bzw. Entwässerung von schlammförmigen Medien eingesetzt werden. Die heißen Gase können dabei - je nach der Anordnung des Behälters - entgegen oder mit dem Gutstrom durch den Behälter geführt werden. Auch die Ausführungsformen der vorbeschriebenen Verteilerorgane sind nicht nur auf die in den Figuren dargestellten Beispiele beschränkt. So kann das Verteilerorgan beispielsweise auch vorteilhaft aus einer mit Abstand vor der Mündung des Gutzulaufrohres quer angeordneten Scheibe oder aus einem radial beweglichen Rohrstutzen bestehen, dessen Mündung auf die Trommelwandung gerichtet ist. Auch kann das Verteilerorgan vorteilhaft mit spiral- oder schraubenförmigen Gängen versehen sein, wodurch den Medien eine Drehbewegung erteilt wird. Die Verteilerorgane können somit verschiedenartige Ausbildungen aufweisen. Wesentlich dabei ist es jedoch, daß die aus der Rohrmündung in den heißen Gasstrom austretenden schlammförmigen Medien unmittelbar eine bedeutende Oberflächenvergrößerung erfahren, so daß hierdurch eine intensive und rasche Verdampfung der Flüssigkeit herbeigeführt wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1.Vorrichtung zum Trocknen von schlammförmigen Medien, gekennzeichnet durch eine umlaufendeund/oder axial bewegte Trommel, der die zu behandelnden Medien über ein Gutzulaufrohr mit an der Mündung angeordnetem Verteilerorgan aufgegeben'und zusammen mit heißen Gasen hindurchgeführt werden. 2: Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerorgan derart ausgebildet ist, daß es den Medien eine Drehbewegung erteilt. 3. Vorrichtung nach .Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerorgan als Trichter ausgebildet ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerorgan aus einem gekrümmten Rohrstutzen besteht, dessen Mündung auf die Trommelwandung gerichtet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,_ dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerorgan aus einer mit Abstand vor der Mündung des Gutzulaufrohres quer angeordneten Scheibe besteht. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß-das Verteilerorgan aus einem mit der Spitze auf die Mündung des Gutzulaufrohres gerichteten Kegel besteht. _ 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das trichterförmige Verteilerorgan im Innern mit schräg zur Achsmitte verlaufenden Rippen oder Flügeln versehen ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ipit Abstand um das trichterförmige Verteilerorgan ein weiterer trichterförmiger Teil angeordnet ist, dessen äußerer Rand mit geringem Abstand vor der inneren Trommelwandung endet. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung, mit deren Hilfe das Verteilerorgan in eine umlaufende und/oder axiale Bewegung versetzt wird.
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DE1778768B2 DE1778768B2 (de) 1973-10-04
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268346B (de) * 1964-05-19 1968-05-16 Rigips Baustoffwerke G M B H Verbindung einer luftschalldaemmenden Raumwandungs-Doppelschale mit einem Traggerippe
DE1291455B (de) * 1960-08-13 1969-03-27 Faist Kg Schallbrueckenfreie Befestigung von Zusatzschalen an Waenden
EP1258691A1 (de) * 2001-05-18 2002-11-20 Metso Panelboard GmbH Vorrichtung zum Trocknen von Teilchen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1268346B (de) * 1964-05-19 1968-05-16 Rigips Baustoffwerke G M B H Verbindung einer luftschalldaemmenden Raumwandungs-Doppelschale mit einem Traggerippe
EP1258691A1 (de) * 2001-05-18 2002-11-20 Metso Panelboard GmbH Vorrichtung zum Trocknen von Teilchen

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