DE2116697B2 - Platinenhaltevorrlchtung für eine Schaftmaschine, Insbesondere eine Doppelhubschaftmaschine - Google Patents

Platinenhaltevorrlchtung für eine Schaftmaschine, Insbesondere eine Doppelhubschaftmaschine

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DE2116697B2 DE19712116697 DE2116697A DE2116697B2 DE 2116697 B2 DE2116697 B2 DE 2116697B2 DE 19712116697 DE19712116697 DE 19712116697 DE 2116697 A DE2116697 A DE 2116697A DE 2116697 B2 DE2116697 B2 DE 2116697B2
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • D03C1/26Facilitating engagement of lifting-hooks with draw-knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Platinenhaltevorrichtung für eine Schaftmaschine, insbesondere eine Doppelhubschaftmaschine. Bei derartigen Schaftmaschinen werden die Platinen, die zur Bewegung der Schäfte ausgezogen werden sollen, während der Grundstellung des Zugmessers in dieses eingehängt, und die eingehängten Platinen bleiben mit dem Zugmesser in Verbindung, bis dieses wieder seine Grundstellung erreicht. Es ist bekannt, die in Ruhestellung verbleibenden Platinen, d. h. die Platinen, die nicht in ein Zugmesser eingehängt sind, dadurch in der Ruhestellung festzuhalten, daß sie sich an ein feststehendes Haltemesser anlegen. Bei den bekannten Schaftmaschinen mit feststehenden Haltemessern (siehe DT-PS 1 152 070) w:.r es bisher erforderlich, zwischen dem Haltemesser und der Anschlagfläche der Platine ein gewisses Einlesespiel vorzusehen, damit das Ein- und Aushängen der Platine ohne Reibungswiderstände erfolgen kann. Dies hat zur Folge, daß sich die in Ruhestellung befindenden Platinen und damit die mit ihnen verbundenen Übertragungselemente um das Einleses|(ie>frei hin- und herbewegen kön-
r< nen, was eine unruhige Bewegung der Schäfte zur Folge haben kann. *'
Es sind weiterhifr Schaftmaschinen bekannt, die bewegliche Haltemesser besitzen (DT-PS 1 111 114, DT-OS 1 635 206). Mit diesen bekannten Vorrichtungen kann erreicht werden, daß sich das bewegliche Haltemesser während eines bestimmten Zeitraumes innerhalb des Bewegungszyklus der Schaftmaschine an die In Ruhestellung verbleibenden Platinen fest angelegt, und die Platinen dadurch wenigstens eine gewisse Zeit-
ί ■/*läag^^pie?|-ej festgehalten sind. Diese bekannten Vorrichtungen, bei denen dem eine relativ große Masse be-
■5 sitzenden Haltemesser zu ganz bestimmten Zeitpunk-
; * ten innerhalb eines relativ kurzen Zeitraumes eine ,Translations- baav. Schwenkbewegung erteilt werden muß, um das zum Steuern der Platinen in diesem Falle notwendige Einlesespiei zu erzeugen, haben sich als relativ aufwendig erwiesen. Außerdem sind bei ihnen in jedem Fall noch Zeiträume, wenn auch nur von kurzer Dauer, vorhanden, bei denen das Spiel zwischen dem Haltemesser und den Platinen vorhanden ist, was immer noch zu unerwünschten Nebenwirkungen führen kann.
Bei Schaftmaschinen mit beweglichen Haltemessern ist es auch bekannt (FR-PS 2 047 131). daß jede Platine an ihrer Vorderseite eine Schrägfläche aufweist, die sich in Ruhestellung der Platine an eine entsprechende.
am Haltemesser angeordnete Schrägfläche spielfrei anlegt. Grundsätzlich wäre es auch bei Schaftmaschinen mit feststehenden Hallemessern möglich unter Anwendung derartiger Schrägflächen an den Platinen und Haltemessern ein spielfreies Anliegen der in Ruhestel-
ts lung befindlichen P'atinen am Haltemesser zu erreichen. Fs hat sich aber gezeigt, daß bei Haltemessern, die mit Schrägflächen versehen sind, um ein spielfreies Einhängen der Platinen zu erreichen, nicht ohne weiteres sichergestellt ist. daß die Platinen in ihrer in das Haltemesser eingehängten Ruhestellung wirklich in dieser Stellung festgehalten werden und nicht vorzeitig herausfallen. Während des Arbeitens der Schaftmaschine wirkt nämlich zeitweise auf die in Ruhestellung befindlichen Platinen ein beträchtlicher Druck und es hat sich herausgestellt daß durch diesen Druck infolge der Schrägflächen häufig Platinen, die in das Haltemesser eingehängt sind, aus dem Haltemesser herausgedrückt werden. Dieser Nachteil tritt sowohl bei Schaftmaschinen mit feststehenden als auch bei Schaftmaschinen mit beweglichen Haltemessern auf.
Die der Erfindung zugrunde liegende technische Aufgabe besteht daher darin, eine derartige Platinenhaltevorrichtung so auszubilden, daß jedes vorzeitige Herausfallen der Platinen aus dem Haltemesser verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß am Haltemesser eine für alle Platinen gemeinsame, in die Einfallsbphn der Platinen hineinbewegbare und die in Ruhestellung befindlichen PIatinen festhaltende Sperrvorrichtung angeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäß angeordneten Sperrvorrichtung wird verhindert, daß die Platine vorzeitig aus dem Haltemesser herausfällt. Die bewegbare Sperrvorrichtung kann wesentlich leichter ausgebildet werden als ein bewegbares Halten;esser, da sie keine wesentlichen Kräfte aufzunehmen hat. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist die Sperrvorrichtung als ein an der Unterseite des Hai-
temessers angeordneter, in Richtung auf die Einfallsbahn der Platine verschiebbarer Riegel ausgebildet
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besitzt das Haitemesser einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, und die Sperrvorrichtung ist als eine das Haltemesser umfassende, mit einem Längsschlitz versehene, drehbare Hülse ausgebildet, wobei der untere Rand des Längsschlitzes in die Einfallsbahn der Plainie hineindrehbar ist Bei dieser Ausiührungsform kann es zweckmäßig sein, wenn der obere Rand ίο des Längsschlitzes der drehbaren Hülse so weit heruntergezogen ist daß er beim Drehen der Hülse in die Entarretierstellung einen zusätzlichen Druck auf die Oberseite der Platine ausübt Hierdurch wird selbst bei einer Verklemmung der Platine ein sicheres Einfallen der Platine in das Zugmesser gewährleistet Die Sperrvorrichtung kann so angeordnet sein, daß sie jeweils unterhalb der Platinen in die Einfallsbahn der Platinen hineinbewegbar ist Es kann aber auch jede Platine an ihrer Vorderseite eine Ausnehmung aufweisen, in die die Sperrvorrichtung in der Arretierstellung eingreift. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine ständige spielfreie Halterung der in Ruhestellung verbleibenden Platinen durch ein feststehendes Haltemesser erreicht wobei die Sperrvorrichtung die Funktion einer Sicherung der Platinen gegen vorzeitiges Herausfallen übernimmt Die Steuerung der Bewegung der Sperrvorrichtung ist mit bekannten Mitteln ohne großen technischen Aufwand durchführbar.
Im folgenden werden an Hand der Zeichnungen zwei Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform und F i g. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der F.rfindung.
In den Figuren sind jeweils nur die Teile einer Doppelhubschaftmaschine dargestellt die für die Erfindung von Bedeutung sind. Dabei sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform sind jeweils zwei Platinen 12a, 126 um ihre Drehpunkte 6a und 66 schwenkbar am Balancehebel 7 angeordnet der, wenn keine der beiden Platinen ausgezogen ist, an den Anschlägen 8a und 86 anliegt Das Ausziehen der Platinen 12a und 126 erfolgt durch die Zugmesser Sa und 56. Zu diesem Zweck sind die Platinen an ihrer Unterseite hakenförmig ausgebildetDie Rückführung des Balancehebels 7 erfolgt bei Gegenzugmaschinen du ich ein nicht dargestelltes Rückführmesser. Die Steuerung der Platinen aus der Ruhestellung in die ir· lie Zugmesser so 5a und 56 eingehängte Stellung kann über nicht dargestellte, an Steuerhebeln hängende, beispielsweise lamellenförmige Platinenträget erfolgen.
Die Platinen 12a und 126 besitzen an ihrer Vorderseite Schrägflächen 14a und 146. Zur Halterung der Platinen, die in Ruhestellung verbleiben, dienen die feststehenden Haltemesser Ha und 116, die an der den Platinen zugekehrten Seite jeweils eine Schrägfläche 13a und 136 aufweisen. An der Unterseite der Haltemesser 11a und 116 ist jeweils ein Sperriegel 15a und 156 angeordnet der mittels einer nicht dargestellten Betätigungsvorrichtung in eine Arretierstellung (Pfeürichtung A) und eine Entarretierstellung (Pfeilrichtuni? E) bewegt werden kann. In der oberen Hälfte von F i g. 1 ist die Platine 17a in ihrer Ruhestellung dargestellt Sie liegt mit der Schrägfläche 14a an ihrem vorderen Ende an der Schrägfläche 13a des Haltemessers 1 la spielfrei an, wobei der sich 13 Arretierstellung befindende Sperriegel 15a in eine Ausnehmung 16a am vorderen Ende der Platine 12 eingreift und damit ein Herausfallen der Platine aus dem Haitemesser ί la verhindert Wird der Sperriegel in die Entarretierstellung zurückgezogen, so kann die Platine in das inzwischen in die Grundstellung zurückgekehrte Zugmesser einfallen. Dieser Zustand ist in der unteren Hälfte von F i g. 1 dargestellt Der Sperriegel 156 wurde in Pfeilrichtung E aus der an der Vorderseite der Platine 12ö angeordneten Ausnehmung 166 zurückgezogen, und die Platine ist in das sich in Grundstellung befindende Zugmesser 56 eingefallen und kann ausgezogen werden.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Platinen 22a und 226 wiederum um die Punkte 6a und 66 schwenkbar am Balancehebel 7. der sich an Anschläge 8a und 86 anlegen kann, angeordnet. Die Platinen 22a und 226 besitzen an ihrer Vorderseite Schrägflächen 24a und 2*i». Die feststehenden Haltemesser 21a und 216 besitzen im wesentlichen runden Querschnitt, und an der den Platinen 22a und 226 zugekehrten Seite einen Ausschnitt mit einer Schrägfläche 23a bzw. 236. Die Sperrvorrichtung besteht bei dieser Ausführungsform aus einer das Haltemesser 21a, 216 teilweise umfassenden drehbaren Hülse 25a, 256. In der oberen Hälfte von F i g. 2 ist die Platine 22a in Ruhestellung dargestellt. Dabei liegt die Schrägfläche 23a spielfrei an der Schrägfläche 24a des Haltemessers 21a an. Die Hülse 25a ist in Pfeilrichtung A, d. h. in die Arretierstellung gedreht bei der der untere Rand 27a ihres Längsschlitzes in eine an der Vorderseite der Platine 22a vorgesehene Ausnehmung 26a eingreift und das Abgleiten der Platine 22a vom Haltemesser 21a verhindert. Zur Freigabe der Platinen wird die Hülse 21a bzw. 216 in die Entarretierstellung (Pfeilrichtung E) gedreht, so daß die Platine in das Zugmesser 5a bzw. 56 einfallen kann. In der unteren Hälfte von F i g. 2 ist dargestellt, wie die Platine 226 in das in die Grundstellung zurückgekehrte Zugmesser 56 eingefallen ist Die Hülst 256 befindet sich in Entarretierstellung, wobei ihr unterer Rand 276 aus der Ausnehmung 266 der Platine 226 zurückgezogen ist. Bei dieser Vorrichtung ist der obere Rand 28a, 286 der Hülse 25a, 256 soweit um das Haltemesser 21a, 216, herumgezogen, daß bei der Drehung der Hülse in die Entarretierstellung (Pfeilrichtung £) der obere Rand 28a bzw. 286 der Hülse 25a, 256, der sich bei dieser Bewegung nach unten bewegt, auf die Oberseite der Platinen 22a bzw. 22b auftrifft und damit auf die Platinen einen Druck von oben ausübt, der eine etwa festgeklemmte Platine mit Sicherheit löst, so daß sie ungehindert in das Zugmesser einfallen und von diesem ausgezogen werden kann. Die Betätigungsvorrichtung für das Drehen der Hülse 25a, 256 ist nicht eigens dargestellt und kann mit bekannten Konstruktionselemenien durchgeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Plaiinenhaltevorrichtung für eine Schaftmaschine, insbesondere eine Doppelhubschaftmaschine, mit feststehenden Haltemessern, an welche sich die in Ruhestellung verbleibenden Platinen anlegen, wobei jede Platine an ihrer Voisderseite eine Schrägfläche aufweist, die sich in Ruhestellung der Platine an eine entsprechende am Haltemesser angeordnet Schrägfläche spielfrei anlegt, da durch gekennzeichnet, daß gin Haitemesjser {!Ja, 116; 21a, ψρ) f^^W^aäq %tiiien {i2ßt,§iH^&, 226) gemeinsame, in die Einfallsbahn der Platinen hineinbewegbare und' die in Ruhestellung befindlichen Platinen festhältende Sperrvorrichtung (ISa1 156; 25a, 256} angeordnet ist
2. Platinenhaltevorrichtung nach Anspruch t, bei der die Haltemesser viereckigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung als ein an der Unterseite des Haltemessers (1 la, 116) angeordneter in Richtung auf die F.infallsbahn der Platine (12a, 126) verschiebbarer Riegel (ISa. 156) ausgebildet ist.
3. Pletinenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Haltemesser einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung als eine das Haltemesser (21a, 216) umfassende, mit einem Längsschlitz versehene drehbare Hülse (2Sa, 256) ausgebildet ist, wobei der untere Rand (27a. 276) des Längsschlitzes in die Einfallsbahn der Platine (22a, 226) hineindrehbar ist.
4. Platinenhaltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (28a, 286) des Längsschlitzes der drehbaren Hülse (25a. 256) soweit heruntergezogen ist, daß er beim Drehen der Hülse (25a, 256) in die Em&retierstellung einen zusätzlichen Druck auf die Oberseite der Platine (22a, 226) ausübt.
5. Platinenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platine (12a. 126; 22a, 226) an ihrer Vorderseite eine Ausnehmung (16a, 466; 26a, 266) aufweist, in die die Sperrvorrichtung (15a, 156; 25a, 256) in der Arretierstellung eingreift.
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DE3332637A1 (de) * 1983-09-09 1985-03-28 Stäubli AG, Horgen, Zürich Vorrichtung zum verhindern von abprallschwingungen, insbesondere bei steuerelementen einer schaftmaschine

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DE3332637A1 (de) * 1983-09-09 1985-03-28 Stäubli AG, Horgen, Zürich Vorrichtung zum verhindern von abprallschwingungen, insbesondere bei steuerelementen einer schaftmaschine

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