DE2116698C - Schaftmaschine, insbesondere Doppelhub-Schaftmaschine - Google Patents

Schaftmaschine, insbesondere Doppelhub-Schaftmaschine

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DE2116698C
DE2116698C DE19712116698 DE2116698A DE2116698C DE 2116698 C DE2116698 C DE 2116698C DE 19712116698 DE19712116698 DE 19712116698 DE 2116698 A DE2116698 A DE 2116698A DE 2116698 C DE2116698 C DE 2116698C
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DE19712116698
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Auf Nichtnennung Antrag
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Gebrüder Brock, 4060 Viersen
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Description

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nenhakeri 2 besitzt eine Schrägfläche 4. Bei in das tragungselemente um das Einlesespiel frei hin- und
Zugmesser eingehängter Stellung liegt die Schräg- hei bewegen können, was eine unruhige Bewegung
fläche 4 des Platinenhakens 2 an der Schrägfläche 3 der Schäfte zur Folge haben kann.
des Zugmessers 1 an. Beim Ein- bzw. Aushängen des Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
Plaiinenhakens 2 bewegen sich die Punkte der 5 der erfindungsgemäßen Schaftmaschine mit fest-
Schrägfiäche 4 am Plaiinenhaken 2 auf Kreisbögen stehen Haltemessern wird dieser Nachteil dadurch
K. L um den Drehpunkt D. Jeder Punkt der Schräg- vermieden, daß jede Platine an ihrer Vorderseite
fläche 4 muß sich frei bewegen können, d. h., eine Schrägfläche aufweist, die sich in Ruhestellung
keine der Bahnen darf die Schrägfläche 3 noch ein der Platine an eine entsprechende an dem feststehen-
zweites Mal schneiden oder berühren. Bedingung io den Haltemesser angeordnete Schrägfläche spielfrei
hieifür ist, daß der höchste Punkts der Schräg- anlegt, wobei die Schrägfläche am Haltemesser
fläche 3 am Zugmesser 1 so angeordnet ist, daß er gegenüber der Einfallsbahn des höchsten Punktes der
von allen Punkten dieser Schrägfläche den kleinsten Schrägfläche an der Platine nach außen zurücktre-
Ab-tand vom Drehpunkt D der Platine hat. Dies ist tend angeordnet ist, und am Haltemesser eine in die
dann erfüllt, wenn der Winkel u zwischen der Ver- 15 Einfallsbahn der Schrägfläche der Platine hinein-
bir Jungslinie R des Punktes B mit dem Drehpunkt D bewegbare Sperrvorrichtung angeordnet ist. Durch
ur·.-! der Schnittlinie T der Einfallsebene der Platine die so ausgebildete Platinenhaltevorrichtung wird er-
niit der Schrägfläche 3 des Zugmessers 1 in Einfalls- reicht, daß die in Ruhestellung verbleibenden Plati-
riertung der Platine gesehen, mindestens 90° beträgt. ' nen ständig spielfrei am feststehenden Haltemesser
Bd einem Winkel α von genau 90° ist die Linie T *o anliegen, aber ohne Behinderung durch das Halte-
Tanaente an dem Kreisbogen K in dem Punkte B. messer ein- und ausgehängt werden können.
Schon bei dieser Lage wird die Schrägfläche 3 des Die Steuerung der Bewegungen der Sperrvorrich-
Z'.gmessers 1 nicht mehr von dem Platinenhaken tungen an den Zugmessern und an den Haltemessern
hinterschnitten, und es ist ein spielfreies Ein- und ist mit bekannten Mitteln ohne großen technischen
Aushängen des Platinenhakens 2 in das Zugmesser 1 as Aufwand durchführbar.
möglich. Im folgenden wird an Hand der F i g. 2 ein Aus-
Bei beim Ausziehen der Platinen vor allem Kräfte führungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung
in Längsrichtung Z der Platine aufgenommen werden näher erläutert.
müssen, hat es sich in der Praxis als zweckmäßig In F i g. 2 sind jeweils in schematischer Darstellung
erwiesen, wenn der obengenannte Winkel« zwar 30 nur die Teile einer Doppelhub-Schaftmsachine dar-
eiwas größer ist als 90°, um unerwünschte, durch gestellt, die für den Gegenstand der Erfindung von
die Haftreibung bedingte Klemmeffekte zu vermei- Bedeutung sind.
den, andererseits aber, damit die in Längsrichtung Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ÜT Platine wirkenden Kräfte gut aufgenommen wer- ' sind jeweils zwei Platinen 10 a, 10 b um ihre Drehdei, kleiner als 135° ist. So hat es sich als zweck- 35 punkte 6 α und 6 ft schwenkbar am Balancehebel 7 mäßig erwiesen, wenn der Winkel α im Bereich angeordnet, der, wenn keine der beiden Platinen zwischen 95° und 120° liegt. Bei einer besonders ausgezogen ist, an den Anschlägen 8a und 8 ft anvorteilhaften Ausführungsform beträgt der Winkel ο liegt. Das Ausziehen der Platinen 10 a und 10 ft er-100° bis 110°. folgt durch die an den Messerträgern 5 α und 5 b
Die erfindungsgemäß am Zugmesser angeordnete 40 angeordneten Zugmesser 11 α und 11 b, die sich bei Sperrvorrichtung hat den Zweck, zu verhindern, daß der Auszugsbewegung in PfeilricLtung Z und bei der die Platine bei der Bewegung des Zugmesseis Rückwärtsbewegung in Pfeilrichtung S bewegen. Zum in die ausgezogene Stellung und wieder zurück Einhängen in die Zugmesser weisen die Platinen 10 a in die Grundstellung aus dem Zugmesser heraus- bzw. 10 b an ihrer Unterseite je einen Haken 12 a, springt. Die Sperrvorrichtung kann wesentlich leich- 45 12 ft auf. Die Rückführung des Balancehebels 7 wähter ausgebildet werden als das Zugmesser selbst, da rend der Rückwärtsbewegung der Zugmesser erfolgt sie keine wesentlichen Kräfte aufzunehmen hat. Die bei Gegenzugmaschinen durch ein nicht dargestelltes zur Betätigung dnr Sperrvorrichtung notwendigen Rückführmesser. Die Steuerung der Platinen aus der Antriebsvorrichtungen können wesentlich einfacher Ruhestellung in die in die Zugmesser 11α, lift einausgeführt sein als die zur Erzeugung einer Zusa'z- jo gehängte Stellung kann über nicht dargestellte, an bewegung Jes Zugmessers erforderlichen Antriebs- Steuerhebeln hängende, beispielsweise lamellenvorrichtungen. Bei einer vorteilhaften Ausführungs- förmige I'latinenträger erfolgen,
form des Gegenstandes der Erfindung weist die Die Zugmessern« und lift besitzen an ihrer Sperrvorrichtung einen schwenkbaren Riegel auf, der Vorderseite Schrägflächen 13 a und 13 ft. Ebenso bein Arretierstellung in sine an der Vorderseite der 55 sitzen d;e Platinenhaken 12a und 12 b an ihrer Platine angeordnete Ausnehmung eingreift. Innenseite Schrägflächen 14a und 14 ft. Die Schrüg-
Bei den bekannten Schaftmaschinen werden die in flächen 13 a, 13 6 sowie 14 a, 14 ft sind gemäß der
Ruhestellung verbleibenden Platinen, das heißt die weiter oben an Hand von Fig. 1 erläuterten Bedin-
Platinen, die nicht in das Zugmesser eingehängt sind, gung ausgebildet. An der Vorderseite der Musser-
dadurch in der Ruhestellung festgehalten, daß sie 60 träger 5 α und 5 ft ist jeweils eine Sperrvorrichtung
sich an ein feststehendes Haltemesser anlegen (deut- in Form eines schwenkbaren Riegels 15 a und 15 ft
sehe Patentschrift 1 152 070). Zwischen dem Halte- angeordnet. Der Riegel kann mittels einer nicht
messer und der Anschlagfläche der Platine mußte dargestellten Betätigungsvorrichtung in eine Arretier
bisher ebenfalls ein gewisses Einlesespiel vorgesehen stellung (Pfeilrichtung A) und eine Entarretierstel-
sein, damit das Um-und Aushängen der Platine ohne 65 lung (Pfeilrichtung E) geschwenkt werden. Die PIa-
Rcibungswiderstände erfolgen konnte. Dies hat zur tinenlO«, 10 ft besitzen weiterhin an ihrer Vorder-
Folge, daß sich die in Ruhestellung befindenden Pia- seite eine Ausnehmung 16α, 16ft sowie eine Schriig-
tinen und damit die mit ihnen verbundenen Über- fläche 20 α, 20 ft. Zur Halterung der Platinen, die in
Ruhestellung verbleiben, dienen die feststehenden llaltemesser 17« und 17/). die an der den Platinen zugekehrten Seite jeweils eine Sehriigliiiche 18«, 18/; aufweisen. Die Schrägllächen 18«, 18 b sowie 20«, 20 b sind so ausgebildet, daß sie sieh in Ruhestellung der Platinen 10 «, 10/; spielfrei aneinander anlegen. Hierzu sind die Sehrägfläehcn 18«, 18/j am Haltemessern«, 17/) gegenüber der Einfallsbahn des höchsten Punktes der Sehrägfläehcn 20«. 20 Ii an den Platinen 10«. 10/) nach außen zurücktretend angeordnet. Weiterhin sind an der Unterseite der llallemcsser 17«, 17 Λ Sperriegel 19«, 19/) angeordnet, die ebenfalls mit einer nicht eigens dargestellten Betätigungsvorrichtung in Längsrichtung der Platinen vor- und zurückbewegl werden können.
In der oberen 1 liilfte von F7 i g. 2 ist die Platine 10 a in ihrer Ruhestellung dargestellt. Sie liegt mit der Schräglläche 20« au ihrem vorderen Ende an der Sehräglläehe 18« des Haltemesscrs 17« spielfrei an. wobei der sich in Arrctieistelhmg befindende Sperrriegel^« in die Ausnehmung 16« am vorderen linde der Platine 10« eingreift, und damit ein Herausfallen der Platine aus dem Haltemesser 17« verhindert. Das Zugmesser Il « befindet sich in der ausgezogenen Stellung. Wird der Sperriegel 19« in die l-.ntarretierstellung zurückgezogen, so kann die Platine 10« in das inzwischen in die Grundstellung zurückgekehrte Zugmesser 11 « einfallen. Dabei legt sich die Schräglläche 14 r/ am Platinenhaken 12« an die Schräglläche 13« ties Zuginessers 11 « spielfrei an.
Nunmehr kann der schwenkbare Sperriegel 15«
ίο aus der Entarretieistellung (Pfeilrichtung lr.) in die Arreticrstelhing geschwenkt werden. Damit ist die Platine am Zugmesser !estgehalten. Dieser Zustand ist in der unteren Hälfte von Fig. 2 dargestellt. Die Platine 10/) ist in das Zugmessern/) eingefallen.
Die Schrägtläche 14/> des Platincnhakens 12 /) und die Schriigflächc 13/> des Zugmessers 11/) liegen spielfrei aneinander. Der Sperriegel 15/) ist in die Arretierstellung (Pfeilrichtung /1) geschwenkt und greift in die Ausnehmung 16 b an der Vorderseite der Platine 10/) ein. Nunmehr kann das Zugmesser 11 /) in Pfeilrichtung/ ausgezogen werden, ohne daß ein Herausspringen der Platine 10/) aus dem Zugmesser 11 /) zu befürchten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Schäfte über um einen Drehpunkt schwenkbare Pia-Patentansprüche: tinen. Die Platinen besitzen an ihrer Unterseite je einen Haken, der in ein Zugmesser eingehängt ve r-
1. Schaftmaschine, insbesondere Doppelhub- den kann. Das Zugmesser bewegt sich in Längs-Schaftmaschinc, bei der die Bewegung der 5 richtung der Platinen, das heißt in der Richtung, in Schäfte über um einen Drehpunkt schwenkbare der die Platinen zur Bewegung der Schafte ausge-Platinen erfolgt, die an ihrer Unterseite Haken zogen werden müssen, im Arbeitstakt der Maschine aufweisen, die in ein in Liingsrichtung der Pia- hin und her. Bei der Doppelhubschaftmaschine sind tinen ausziehbares Zugmesser in dessen Grund- zwei Zugmesser vorhanden, die sich in entgeger.-stellung einhängbar sind, dadurch gekenn- io gesetzter Richtung bewegen. Bei jedem Zugmesser ζ e i c h η e t, daß jeder platinhaken (2, 12 a, 12 f>) werden, wenn es sich in der Grundstellung befindet. eine Schrägfläche (4, 14 α, 14 ft) aufweist, die sich die Platinen ein- bz.v. ausgehängt, und die emgebei in das Zugmesser (1, 11 a, 11 ft) eingehängter hängten Platinen bleiben mit dem Zugmesser in Ver Platine (10 α, 10 6) an eine entsprechende, am bindung, bis dieses wieder seine Grundstellung cr-Zugmesser(l, 11a, lift) angeordnete Schräg- 15 reicht. Die Platinen müssen in den Zugmessern Räche (3, 13 a, 13 b) -pielfrei anlegt, wobei die möglichst spielfrei geführt sein, damit das Heben Schrägfläc'-.-n (3, 4 bzw. 13 α, 13 b, 14 a, 14 b) so und Senken der Schäfte ruhig, stoßfrei und wippfre· angeordnet sind, daß der Abstand des höchsten erfolgt. Andererseits war es aber bei den bekannten Punktes (fl) dtr Schrägflächen (3, 13 a, 13 ft) am Schaftmaschinen bisher erforderlich, mindestens in Zugmesser (1, 11a, Ub) vom Drehpunkt (D) 20 aer Grundstellung zwischen dem Zugmesser und den (6 a, 6 ft) der Platine (2, 10 a, 10 ft) kleiner ist als Platinen ein gewisses Spiel, das sogenannte Einlesedie Abstände der übrigen Punkte dieser Schräg- spiel, zuzulassen, damit die Platinen leicht ein- un■! fläche vom Drehpunkt der Platine, und am Zug- ausgehängt werden, ohne daß dabei Reibungswidermesser (11 α, 11b) eine die in das Zugmesser ein- stände auftreten.
gehängte Platine (10 a, 10 b) festhaltende Sperr- 25 Es sind Schaftmaschinen bekannt, bei denen die vorrichtung (15 α, 15 ft) angeordnet ist. Piatinenhaken außerhalb der Grundstellung spielfrei
2. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch am Zugmesser geführt sind, und dem Zugmesser in gekennzeichnet, daß der W nkel (α) zwischen der der Grundstellung zum Ein- bzw. Aushängen der Verbindungslinie (R> des höchsten Punktes (B) Piatinenhaken eine Zusatzbewegung erteilt wird, die der Schragfläche (3) ?m Zugmesser (1) mit dem 30 das notwendige Einlesespiel erzeugt (deutsche Patent-Drehpuntct(D) der Platine C) und der Schnitt- schrift 1 152 070, deutsche Offenlegungsschrifi linie (T) der Einfallsebene der Platine (2) mit der 1 535 206). Diese bekannten Vorrichtungen, bei Schrägfläche (3) am Zugmesser (1) in Einfalls- denen dem eine relativ große Masse besitzenden richtung größer als 90° und kleiner als 135° ist. Zugmesser zu ganz bestimmten Zeitpunkten inner-
3. Schaftmaschine nach \nspruch 2, dadurch 35 halb eines relativ kurzen Zeitraumes eine Zusatzgekennzeichnet, daß der Winkel (α) 95° bis 120° bewegung erteilt wird, haben ;ich als relativ aufwenbeträgt. dig, vor allem im Hinblick auf die Antriebsvorrich-
4. Schaftmaschine nach Anspruch 3, dadurch tungen für diese Zusatzbewegung, erwiesen, gekennzeichnet, daß der Winkel (α) 100° bis Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-110° beträgt. 40 stand darin, eine Schaftmaschine zu schaffen, bei der
5. Schaftmaschine nach einem der Ansprüche auf jede Zusatzbewegung des Zugmessers verzichtet 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- werden kann und bei der dennoch ohne großen techvorrichtung einen schwenkbaren Riegel (ISa, nischen Aufwand erreicht wird, daß die Platinen 15 ft) aufweist, der in Arretierstellung (A) in eine während der Bewegung der Zugmesser sicher und an der Vorderseite der Platine (10 a, 10 ft) ange- 45 spielfrei geführt sind, andererseits aber das Ein- und ordnete Ausnehmung (16 a, 16 ft) eingreift. Aushängen der Platinen in der Grundstellung der
6. Schaftmaschine nach einem der Ansprüche Zugmesser ohne Behinderung möglich ist. Dies ge-1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platine schieht erfindungsgemäß dadurch, daß jeder Platinen-(10 a, 10 ft) an ihrer Vorderseite eine Schragfläche haken eine Schragfläche aufweist, die sich bei in das (20 α, 20 ft) aufweist, die sich in Ruhestellung der 5° Zugmesser eingehängter Platine an eine entspre-Platine an eine entsprechende, an einem fest- chende, am Zugmesser angeordnete Schragfläche stehenden Haltemesser (17 a, 17 ft) angeordnete spielfrei anlegt, wobei die Schrägfiächen so angeordnet Schragfläche (18 a, 18 b) spielfrei anlegt, wobei sind, daß der Abstand des höchsten Punktes der die Schrägfläche (18 α, 18 ft) am Haltemesser Schragfläche am Zugmesser vom Drehpunkt der (17 a, 17 ft) gegenüber der Einfallsbahn des hoch- 55 Platine kleiner ist als die Abstände der übrigen sten Punktes der Schrägfläche (20 a, 20 b) an der Punkte dieser Schragfläche vom Drehpunkt der Platine (10 α, 10 ft) nach außen zurücktretend an- Platine, und am Zugmesser eine die in das Zugmesser geordnet ist, und am Haltemesser (17 α, 17 ft) eine eingehängte Platine festhaltende Sperrvorrichtung in die Einfallsbahn der Schrägfläche (20 a, 20 ft) angeordnet ist.
der Platine (10α, 10ft) hineinbewegbare Sperr- 60 Es soll zunächst an Hand der Fig. 1 das dem vorrichtung (19 a, 19 ft) angeordnet ist. Gegenstand der Erfindung zugrunde liegende Prinzip
kurz näher erläutert werden. In Fig. 1 ist in grob
schematischcr Darstellung ein Teil des Zugmessers
einer Schaftmaschine angedeutet, in das der an der 65 Unterseite einer Platine angeordnete Haken 2 ein-
Die Erfindung betrifft eine Schaftmaschine, ins- gehängt ist. Die zu dem Haken 2 gehörende Platine besondere eine Doppelhub-Schaftmaschine. Bei der- sei um den Drehpunkt D schwenkbar. Das Zugängen Schaftmaschinen erfolgt die Bewegung der messer 1 besitzt eine Schrägfläche 3, und der Plati-
DE19712116698 1971-04-06 Schaftmaschine, insbesondere Doppelhub-Schaftmaschine Expired DE2116698C (de)

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DE2116698A1 DE2116698A1 (en) 1972-08-31
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