DE1429480C - Arretierungsvorrichtung für mehrere übereinander angeordnete Formenbretter - Google Patents
Arretierungsvorrichtung für mehrere übereinander angeordnete FormenbretterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Arretierungsvorrich- Formenbrett oder umgekehrt wird nämlich das Setztung
für mehrere übereinander angeordnete Formen- schiff gegen die Vorderkante des Formenbrettes gebretter,
die in der eingeschobenen und in der heraus- drückt. Schon die geringste Verschiebung des
gezogenen Stellung mittels federnder Sperrbolzen Formenbrettes nach hinten kann verursachen, daß
selbsttätig verriegelbar sind, wobei die Sperrbolzen 5 der Satz teilweise in den Spalt zwischen Setzschiff
von Hand aus ihrer Verriegelungsstellung hebbar und Formenbrett eintritt, so daß eine weitere Versind.
Schiebung des Satzes unmöglich ist und unter Um-
Bei einer derartigen (aus dem deutschen Patent ständen einzelne Spatien des Satzes aus diesem her-
890 963) bekannten Arretierungsvorrichtung ist an ausfallen und dieser somit zerstört wird,
jedem Formenbrett eine eigene Arretierungsvorrich- io Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
tung angeordnet. Diese besteht aus zwei an der Rück- eine Arretierungsvorrichtung für mehrere übereinan-
seite des Formenbrettes vorgesehenen, quer zum der angeordnete Formenbretter der eingangs erwähn-
Formenbrett gegenläufig verschiebbaren Sperrbolzen, ten Bauart zu schaffen, die einfacher in der Herstel-
von denen sich der eine über die gesamte Breite des lung, praktischer im Gebrauch und betriebssiche-
Formenbrettes erstreckt. Zur Betätigung dieser Sperr- 15 rer ist.
bolzen ist an der Unterseite eine sich in Verschiebe- Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht,
richtung des Formenbrettes erstreckende Betätigungs- daß bei Verwendung einer an sich bekannten Zentralstange
vorgesehen, die an ihrem vorderen Ende einen Verschlußeinrichtung, bestehend aus einem seitlich der
Handhebel trägt. An ihrem hinteren Ende ist die Formenbretter senkrecht verschiebbar angeordneten,
Betätigungsstange über eine Kurbelscheibe mit den ao für jedes Formenbrett einen vorstehenden Sperrbol-Sperrbolzen
verbunden. Eine Torsionsfeder, die sich zen aufweisenden Lineal, dessen Sperrbolzen in
am Boden des Formenbrettes abstützt, belastet die Schließstellung hinter dem höchsten Punkt einer an
Betätigungsstange in Verriegelungsrichtung und der Formenbrettseitenwand angeordneten keilförmitrachtet,
die Sperrbolzen in seitliche in den Lauf- geh Auflauffläche eingreift, am hinteren Ende der
schienen vorgesehene Löcher zu drücken. Da jedes as Formenbrettseitenwand eine zweite, nach hinten ander
Formenbretter eine derartige Einrichtung auf- steigende Auflauffläche vorgesehen ist, so daß das
weisen muß, ist die gesamte Arretierungsvorrichtung Formenbrett in herausgezogenem Zustand durch den
für ein Formenregal verhältnismäßig teuer in der Her- hinter der hinteren Auflauffläche eingerasteten Sperrstellung.
Außerdem stehen an jedem Formenbrett die bolzen verriegelt wird, wobei das Lineal mittels eines
Handhebel vor und können insbesondere im hinteren 30 vorzugsweise unter Federkraft stehenden Handhebels
Teil des Formenregals leicht verbogen werden. Bei über einen Winkelhebel, Exzenter od. dgl. auf- und
größerer Breite des Formenbrettes können außerdem abbeweglich ist. Hierdurch wird eine Art Zentraldie
verhältnismäßig langen Sperrbolzen sich leicht arretierungsvorrichtung geschaffen, die zwar eine
verbiegen, so daß die Kraft der Torsionsfeder nicht Einzelarretierung jedes einzelnen. Formenbrettes in
mehr ausreicht, eine selbsttätige Arretierung zu be- 35 herausgezogenem Zustand ermöglicht, jedoch zentral
wirken. Es kann deshalb passieren, daß beim Auf- über einen einzigen Handhebel betätigt werden kann,
schieben oder Abnehmen des Satzes das Formenbrett Die Herstellung dieser neuen Arretierungsvorrichtung
in unerwünschter Weise nach hinten wegrutscht. ist wesentlich billiger, da an Stelle der bisher üblichen
Weiterhin ist zusätzlich zu der Arretierungsvorrich- langen Sperrbolzen nur noch verhältnismäßig kurze
tung noch eine Schließeinrichtung erforderlich, um 40 vorgesehen sind und das Betätigungsgestänge für
die Formenbretter gegen unbefugtes Herausziehen zu jedes einzelne Formenbrett entfällt. Zusätzlich hat
sichern. die neue Arretierungsvorrichtung noch den Vorteil, Es ist ferner (aus dem französischen Pa- daß sie gleichzeitig noch eine zentrale Verschlußeintent
1 265 207) eine Zentralverschlußeinrichtung für richtung ist, durch die alle Formenbretter gemeinsam
einen Schreibtisch oder ein Regal mit Karteikästen 45 in eingezogenem Zustand gegen unbefugtes Herausbekannt.
Diese besteht aus einem seitlich der Kartei- ziehen gesichert sind. Da die langen, sich leicht verkästen
bzw. der Schubladen senkrecht verschiebbar biegenden Sperrbolzen entfallen, ist die neue Arreangeordneten,
für jeden Karteikasten einen vorste- tierungsvorrichtung auch betriebssicherer. Der einhenden
Sperrbolzen aufweisenden Lineal, dessen zige Handhebel kann an günstiger Stelle gegen Ver-Sperrbolzen
in Schließstellung hinter dem höchsten 50 biegung und sonstige Beschädigung gesichert unter-Punkt
einer an der Seitenwand des Karteikastens an- gebracht werden und ist auch leichter und bequemer
geordneten keilförmigen Auflauffläche eingreift. Mit zu erreichen.
dieser Zentralverschlußeinrichtung können mehrere Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in
übereinander angeordnete Karteikästen bzw. Schub- der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
laden gemeinsam in ihrer eingeschobenen Lage arre- 55 näher erläutert. Es zeigt
tiert und durch ein einziges, mit dem Lineal zu- Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Formenregal
sammenwirkendes Schloß verschlossen werden. In mit der neuen Arretierungsvorrichtung nach der
Öffnungsstellung dieses Schlosses sind sämtliche Kar- Linie I/I der Fig. 3,
teikästen entriegelt und können insbesondere nicht F i g. 2 einen Teillängsschnitt natürlicher Größe,
im herausgezogenen Zustand arretiert werden. 60 F i g. 3 einen Querschnitt durch das Formenregaj
Bei Formenbrettern ist demgegenüber eine Arre- nach der Linie III/III der F i g. 2.
tierung jedes herausgezogenen Formenbrettes von ent- In der Zeichnung sind mit 1 eine Schublade und
scheidender Bedeutung. Zur Aufbewahrung des mit 2 ein Formenbrett bezeichnet, welche mit strich-
Satzes wird nämlich dieser von dem Setzschiff auf punktierten Linien dargestellt sind. Die Schubladen 1
das herausgezogene Formenbrett aufgeschoben. 63 bzw. Formenbretter 2 weisen seitliche Laufschie-
Hierbei darf das herausgezogene Formenbrett unter nen 3 auf. Mittels zweier Rollen 4, 5 sind die Schub-
keinen Umständen nach hinten wegrutschen. Beim laden bzw. Formenbretter verschiebbar in dem Re-
Aufschieben des Satzes vom Setzschiff auf das gal 6 gelagert. Die Laufrolle 4 ist dabei in bekannter
Weise in der Laufschiene 3 befestigt, während die Laufrolle 5 an dem Regaltisch 6 drehbar gelagert ist.
Die Laufrolle 4 stützt sich an der an der Regalseitenwand befestigten Führungsschiene 7 ab.
Seitlich der Schubladen 1 bzw. Formenbretter 2 ist S in dem Regal 6 ein senkrecht verschiebbares Lineal 8
vorgesehen. Dieses verschiebbare Lineal weist für jede Schublade 1 bzw. jedes Formenbrett 2 einen
Sperrbolzen 9 auf. Der Sperrbolzen 9 greift zum Verriegeln der Schubladen bzw. der Formenbretter in
Aussparungen 10 bzw. 11 ein, die erfindungsgemäß jeweils hinter einer keilförmigen ansteigenden Auflauffläche
12 bzw. 13 angeordnet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die keilförmigen
Auflaufflächen 12 bzw. 13 durch entsprechende Keile 14 bzw. 15 gebildet. Diese Keile 14, 15 sind auf den
Laufschienen 3 befestigt. Gegebenenfalls wäre es auch möglich, die Keile durch entsprechende Ausstanzungen
aus der Laufschiene 3 herzustellen oder aber in der Seitenwand 16 der Schublade 1 bzw. in ao
dem seitlichen Rand des Formenbrettes eine entsprechende Führungsnut mit keilförmigen Auflaufflächen
und entsprechende Aussparungen vorzusehen.
Wie man aus Fig. 1 bis 3 erkennen kann, bildet der waagerechte Schenkel 3 α der Laufschiene 3 die »5
Basis der keilförmigen Auflaufflächen 12 und 13. Diese Basis liegt dabei ebenso tief wie der Grund
der Aussparungen 10 bzw. 11. Hat also einer der Sperrbolzen 9 die keilförmigen Auflaufflächen 12
oder 13 verlassen, so gleitet das Lineal 8 wieder in seine untere Schließstellung zurück, und die Sperrbolzen
greifen dann wieder in die Aussparungen 10 bzw. 11 der ganz eingeschobenen oder vollständig
herausgezogenen Schubladen bzw. Formenbretter ein. Es ist also eine selbständige Verriegelung sämtlicher
Schubladen sowohl im ausgezogenen als auch im eingeschobenen Zustand möglich, auch wenn sich
z. B. das oberste Formenbrett 2 gerade im halbausgezogenen Zustand, befindet.
Wie man aus Fig. 1 erkennen kann, ist hinter der
Auflauffläche 13 eine weitere Auflauffläche 17, die nach hinten gerichtet ist, vorgesehen. Diese Auflauffläche,
welche durch den Keil 18 gebildet wird, erleichtert das Einschieben der Schubladen bzw. Formenbretter,
da die Sperrbolzen 9 selbsttätig durch diese Auflauffläche 17 beim Einschieben angehoben werden.
Weiterhin dient der Keil 18 als Anschlag für den Sperrbolzen 9, wenn die Schublade bzw. das Formenbrett
ausgezogen wird. Er ist zu diesem Zweck auch etwas höher ausgebildet als der vor ihm liegende Keil
15, so daß auch bei schnellem Herausziehen der Schublade bzw. des Formenbrettes der Sperrbolzen 9
an die senkrechte Seite 18 α des Keiles 18 anschlägt. Zum Entriegeln des Zentralverschlusses ist ein Winkelhebel
20 vorgesehen, der über eine Zugstange 21 und einen Handgriff 22 zu betätigen ist. Die Zugstange
21 steht dabei unter Federkraft, so daß der Handgriff 22 durch die Federkraft immer in Richtung A
bewegt wird und damit das Lineal 8 in seine untere Schließstellung zurückgeführt wird. Durch Ziehen an
dem Handgriff werden dann seitlich übereinander angeordnete Schubladen oder Formenbretter entriegelt
und zum Verschieben freigegeben. Der Winkelhebel 20 kann auch durch einen entsprechenden Exzenter
und gegebenenfalls auch durch einen Bowdenzug ersetzt werden.
Um ein Verkanten der Formenbretter und Schubladen bei größerer Breite zu vermeiden, können
beiderseits der Schubladen bzw. Formenbretter Lineale mit Sperrbolzen und entsprechende Aussparungen
mit Auf lauf flächen vorgesehen sein. Die beiden Lineale bzw. deren Winkelhebel sind dann zweckmäßig
durch eine oberhalb der obersten Schublade angeordneten Stange 23 miteinander verbunden.
Zum Sichern der Schubladen gegen unbefugtes Herausziehen kann das Lineal 8 mit einem Verschlußstift
24 versehen seih, der mit einem Steckschloß zusammenarbeitet.
Bei herausgezogenem Steckstift 26 des Steckschlosses 25 ist eine freie Verschiebung des
Lineals 8 möglich. Befindet sich der Verschjußstift unterhalb des Steckstiftes 26, so sind sämtliche
Schubladen bzw. Formenbretter verschlossen. Ist der Verschlußstift 24 dagegen oberhalb des Steckstiftes
verriegelt, so ist der Zentralverschluß außer Betrieb gesetzt, und sämtliche Schubladen bzw. Formenbretter
sind frei verschiebbar.
Claims (4)
1. Arretierungsvorrichtung für mehrere übereinander angeordnete Formenbretter, die in der
eingeschobenen und in der herausgezogenen Stellung mittels federnder Sperrbolzen selbsttätig verriegelbar
sind, wobei die Sperrbolzen von Hand aus ihrer Verriegelungsstellung hebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
einer an sich bekannten Zentral Verschluß· einrichtung, bestehend aus einem seitlich der
Formenbretter (2) senkrecht verschiebbar angeordneten, für jedes Formenbrett einen vorstehenden
Sperrbolzen (9) aufweisenden Lineal (8), dessen Sperrbolzen in Schließstellung hinter dem
höchsten Punkt einer an der Formenbrettseitenwand angeordneten keilförmigen Auflauffläche
(12) eingreift, am hinteren Ende der Formen^ brettseitenwand eine zweite, nach hinten ansteigende
Auflauffläche (13) vorgesehen ist, so daß das Formenbrett (2) in herausgezogenem Zustand
durch den hinter der hinteren Auflauffläche einrastenden Sperrbolzen (9) verriegelt wird, wobei
das Lineal (8) mittels eines vorzugsweise unter Federkraft stehenden Handhebels (21, 22) über
einen Winkelhebel (22), Exzenter od. dgl. auf und ab beweglich ist.
2. Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der hinteren Auflauffläche
(13) eine weitere, nach hinten abfallende, dritte Auflauffläche (17) vorgesehen ist.
3. Arretierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
keilförmigen Auflaufflächen (12, 13, 17) an den seitlich an den Formenbrettern (2) befestigten
Laufschienen (3) angeordnet sind.
4. Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Formenbretter
Lineale (8) mit Sperrbolzen (9) und entsprechende Aussparungen mit Auflaufflächen vorgesehen
sind, wobei beide Lineale bzw. deren Winkelhebel od. dgl. durch eine oberhalb des
obersten Formenbrettes angeordneten Stange (23) miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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