DE2344219A1 - Kastenartiger behaelter mit schubladenartigem einsatz - Google Patents

Kastenartiger behaelter mit schubladenartigem einsatz

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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

• Dr.-lng STAFK ■ Dlpi.-lng. BONSMANN
PATE NT ANWÄLTE
D-4-15O Krefeld 1 · Moerser Straße 14-O · Fernruf (O 2151) 2 O4-69 / 2 82
Datum: 29. August 1973
Bei Antwort bitte angeben
im·«»*·»; 4 Fr 72 279
ihr Zeichen:
, B.V. Briefhouder- en Papierwarenfabrik "PAS11, Reuver (L.) Hiederlande, Dr.Poelstraat 6
Kastenartiger Behälter mit scliiabladeiiartigjBm Einsatz
Die Erfindung betrifft einen kastenartigen Behälter mit Bchubladenartigem Einsatz, schwenkbarer Verschlußklappe und einen zu» Eochschwenken und Halten der Verschluflklappe dienenden, längs einer Seitenwand des Behälters' auf einer Gleitbahn geführten Flachschieber mit einer an der der Terschlußklappe zugewandten Seite des Flachschiebers angebrachten, schräg nach unten gerichteten, stets auf der Gleitbahn aufliegenden federnden Zunge und einer weiteren, an den Flachschieber angeordneten Federzunge, die lösbar ait einem an dem Einsatz vorgesehenen Gegenstück zusammenwirkt und beim Herausziehen des Einsatzes durch Auftreffen auf einen ortsfest am Behälter an-
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Deutsche Bank AQ 1O371525 Krefeld · Stadt-SparKasse Krefeld 3O5 722 . Postscheck Essen 4.OS5 —431
geordneten Anschlag entgegen ihrer Federkraft aus des Schiebebereich des Gegenstückes bewegt wird.
Ein derartiger kastenartiger Behälter iet aus der DTPS 1 256 373 bekannt. Bei dieser Anordnung ist vorgesehen, daß die Federzunge nach innen vorspringt und «it einem an Einsatz befestigten Stift eine lösbare, kraftflüssige Verbindung des Schiebers mit dee Einsatz darstellt. Bei dem Herausziehen des Einsatzes gibt die federzunge durch Auftreffen auf einem ortsfest am Behälter angeordneten Anschlag den vorgenannten Stift frei.
Bei dieser bekannten Vorrichtung haben eich einige Nachteile gezeigt. Als Stift auf dem Einsatz finden in der Regel Mechanikbügel Verwendung, die an sich sub Abheften von gelochten Schriftstücken auf de« Einsatz vorgesehen sind. Die Federzunge war somit bei den bekannten Vorrichtungen auf die Bügel einer solchen Mechanik abgestimmt. Die Fertigungsgenauigkeit derartiger Bügel ist nicht besonders gut. Es kam somit oft vor, daß die nach oben ragenden Bügel der Mechanik auf dem Einsatz unterschiedlich gefertigt waren, dies hatte zur Folge, daß die Gleitfähigkeit bzw. Leichtgängigkeit bei dem Herausschieben des Einsatzes sehr zu wünschen übrig ließ.
Die federnde Zunge sowie die Federzunge der bekannten Vorrichtung weisen in unterschiedliche Richtungen. Die federnde Zunge liegt in Richtung des Gleitstückes und die andere quer dazu. Dies ist herstellungstechnisch problematisch
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und führt außerdem bei dem Gebrauch manchmal zum Verklemmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kastenartigen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der konstruktiv einfacher und mehr betriebssicher als die bekannte Anordnung ist. Außerdem soll erreicht werden, daß die Anordnung unabhängig von der auf dea Einsatz angeordneten Mechanik funktioniert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaäß dadurch gelöst, daß das an dem linsatz vorgesehene Gegenstück ein Nocken ist, dessen der dicht verschlossenen Stirnseite des Behälters zugewandtes Ende bei eingeschobenem Einsatz gegen einen aus der Gleitschieberebene vorragenden nockenartigen Vorsprung am Gleitschieber und dessen der Verschlußklappe zugewandtes Ende gegen einen nockenartigen, quer zur Gleitschieberebene weisenden lundbolzen an der Federzunge anliegen und die Federzunge in der Gleitsehieberebene liegt und ihr den Rundbolzen tragendes freies Ende schräg nach unten gerichtet ist und tiefer als die Gleitbahn liegt. ' Da die Federzunge in der Ebene des Gleitschiebers liegt, ist der Gleitschieber wesentlich einfacher herstellbar als bisher. Außerdem kann es nicht mehr vorkommen, daß die Federzunge beim Hineinschieben des Einsatzes nach innen gebogen werden kann. Dadurch, daß der bisher übliche Stift durch einen an dem Einsatz vorgesehenen Socken ersetzt * wird, ist es möglich, jede gewünschte Mechanik oder jedes
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gewünschte andere Aufbewahrungsmittel für Papier oder andere Gegenstände auf dem Einsatz anzubringen, ohne daß die Wirkung der selbsttätigen Verschlußklappe dadurch beeinflußt wird. Der Anschlag, durch deßsen Wirkung die Federzunge entgegen ihrer Federkraft aus dem Schiebebereich des Nockens bewegt wird, wird durch die Gleitbahn gebildet. La das freie Ende tiefer als die Gleitbahn liegt, wird das freie Ende beim Herausziehen des Einsatzes durch die Wirkung der Gleitbahn angehoben, wodurch sich der nockenartige Rundbolzen von dem an dem Einsatz vorgesehenen Nocken löst.
In zweckmäßiger Ausgestattung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Federzunge lediglich im Bereich ihres freien Endes schräg nach unten abgebogen ist.
Damit wird erreicht, daß die Lage der Federzunge zunächst unverändert bleibt, wenn der Einsatz etwas herausgezogen wird. Zieht man jedoch weiter, wird das Ende der Federzunge infolge der schräg nach unten abgebogenen Gestaltung auf einem relativ kurzen Verschiebeweg des Einsatzes entgegen der Federwirkung nach oben geschwenkt, wodurch die gewünschte Funktion in einem kurzen Schiebeweg sichergestellt wird.
Die Fertigung des erfindungsgemäßen kastenartigen Behälters ist wesentlich einfacher und preiswerter als der bisher bekannte kastenartige Behälter. Insbesondere wird eine auto-r matische Produktion ermöglicht. Bisher war es üblich, die Gleitschienen in den Kasten einzukleben. Die neue Gestaltung
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ermöglicht es, die Gleitschienen einstückig sofort bei der Herstellung des kastenartigen Behälters anzuformen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Gleitschieber etwa in seiner Mitte eine etwa V-förmige, sich nach unten hin öffnende Aussparung aufweist. Diese Aussparung erleichtert die Montage, bei der der Gleitschieber bei der Montage dadurch gebogen werden kann. Nach der Montage federt er dann in die gewünschte Stellung. Weiterhin wird infolge dieser Gestaltung eine Montage des Gleitschiebers mit einer automatisch arbeitenden Maschine ermöglicht.
Das Blockieren des Gleitschieber in der Endstellung (bei eingeschobenem Gleitschieber) ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung wesentlich einfacher zu lösen als der bekannten Anordnung. Der bekannten Anordnung war es nämlich möglich, daß der Gleitschieber über die hintere Blockierungsstellung hinausging. Irfindungsgemäß ist zur Behebung dieses Nachteils an der Seitenwand des Behälters ein Endanschlag für den Gleitschieber vorgesehen. Es ist ohne Weiteres möglich, diesen Endanschlag schwer und stabil zu gestalten.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht des kastenartigen Behälters von der die Verschlußklappe tragenden Stirnseite aus gesehen, wobei die Verschlußklappe in einem Teilbe-
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reich.nicht dargestellt ist;
Pig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 bei eingeschobenem Einsatz und geschlossener Verschlußklappe;
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 bei etwas herausgezogenem Einsatz;
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 2 bei noch weiter herausgezogenem Einsatz.
Der kastenartige Behälter 1 von rechteckigem Querschnitt weist einen schubladenartigen, flachgestalteten Einsatz auf, der zur Aufnahme von in dem Kasten aufzubewahrenden Gegenständen, beispielsweise Schriftstücken, dient. An der Vorderkante des Einsatzes 2 ist eine Grifflasche 3 zum Herausziehen und Einschieben des Einsatzes befestigt. An der von vorne gesehen linken Seitenwand 1a des BehälterB befindet sich ein plattenartiger Flachschieber bzw. Gleitschieber 4 aus Kunststoff, der nach vorne zu in schlanker Kurve in ein abgeschrägtes Ende 4a ausläuft. Der Flachschieber bzw. Gleitschieber 4 dient zum Hochschwenken und Festhalten einer Verschlußklappe 5, die in üblicher Weise mit ihrer Oberkante am Vorderrand der Decke 1b des kastenartigen Behälters angebracht ist und unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes eine senkrechte Lage einnimmt, so lange der Gleitschieber 4 nicht mit seinem vorderen Ende
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4a aus dem Inneren des Behälters hervorsteht.
Der parallel zur Seitenwand 1a des Behälters 1 bewegliche Gleitschieber 4 führt sich mit seiner Unterkante auf einer an der Seitenwand 1a angebrachten Gleitbahn 6. Gegenüberliegend von. der Gleitbahn 6 ist an der Decke 1b eine Führungsbahn 7 angeordnet, die zur Führung des Gleitschiebers 4 an seiner Oberseite vorgesehen ist. An der der Verschlußklappe 5 zugewandten Seite des Flacheehiebers 4 ist eine schräg nach unten gerichtete, stets auf der Gleitbahn 6 aufliegende federnde Zunge 8 vorgesehen, die die Aufgabe hat, bei dem Herausziehen bzw. nach dem Herausziehen des Einsatzes 2 infolge ihrer Federwirkung das durch das Spiel in der führung des Flachschiebers 4 verursachte Absenken seines Vorderteiles aufzuheben. Der Vorderteil 4a des Flachschiebers ist so ausgebildet» daß seine nach vorne abgeschrägte oder abgerundete Oberkante in ihrem zur Kastendecke parallelen öüeilstüek etwas höher liegt als die übrige Oberkante. Die auf dem Vorderteil des Flachschiebers 4 aufliegende Verschlußklappe (vergleiche Pig. 4) befindet sich infolgedessen mit Sicherheit in einer solchen lage, in der sie nach unten für ein bequemes wieder einführendes herausgenommenen Einsatzes genügend Raum gibt.
An dem Einsatz 2 ist an seinem linken, oberen Sand (Fig.1) ein höckerartiger Nocken 9 angeformt. Der Gleitschieber bzw. Flachschieber 4 weist eine Federzunge 10 auf, die einen vorderen Teil 10a mit ebener Unterseite aufweist und im Be-
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reich ihres freien Endes 10b schräg nach unten abgebogen ist, derart, daß das Ende tiefer liegt als die aieitbahn 6. Der Bereich 10a liegt dagegen in oder Richtung bzw. etwas oberhalb der Gleitbahn 6. Die Federzunge 10 weist an ihren Ende einen nockenartigen Rundbolzen 11 auf, der sich quer zu der Ebene des Gleitschiebers bzw. Flachschiebers 4 erstreckt, derart, daß der Hundbolzen 11 bei eingeschobenem Zustand dee Einsatzes (vergleiche Pig. 2) gegen den Nocken 9 anliegt. Weiterhin ist an dem Gleitschieber ein ähnlich dem Rundbolzen 11 gestalteter, ebenfalls aus der Gleitschieberebene hervorragender Vorsprung 12 angebracht. An der Seitenwand 1a ist außerdem ein Endanschlag 13 für den Gleitschieber 4 vorgesehen. Der Gleitschieber 4 weist etwa in seiner Mitte eine;, etwa V-förmig gestaltete, sich nach unten hin öffnende Aussparung 14 auf. Auf der Verschlußklappe 5 ist außerdem ein Schriftfeld 14 vorgesehen.
Zieht man den Einsatz 2 an der Griff-Flasche 3 heraus, so wird der Gleitschieber 4 durch Einwirkung des Nockens 9 auf den nockenartigen Rundbolzen 11 mitgenommen. Das vordere, gebogene Ende 4a stößt gegen die Innenseite der Verschlußklappe an, wodurch die Verschlußklappe geöffnet und auch selbsttätig in öffnungsstellung gehalten wird (Fig. 3 und Fig. 4). Erreicht der nach unten abgebogene Teil 10b der Federzunge 10 die Gleitbahn 6, so wird die Federzunge entgegen ihrer Federwirkung nach oben gebogen (Fig. 4) so daß der Rundbolzen 11 aus dem Schiebebereich des Nockens 9
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herausbewegt wird. Diese Stellung ist in Pig. 4 dargestellt. Zieht man nun den Einsatz 2 weiter heraus, bleibt der Gleitschieber 4 in der in Pig. 4 gezeigten Stellung. Der Einsatz 2 läßt sich nun vollständig herausnehmen.
Bei dem Wiedereinschieben des Einsatzes 2 wird der Gleitschieber 4 mitgenommen, so bald der Hocken 9 den Vorsprung 12 erfaßt. Der Gleitschieber 4 kann so weit hereingeschoben werden, bis er mit seinem rückwärtigen Ende gegen -den Endanschlag 13 anliegt.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Kastenartiger Behälter mit schubladenartigem Einsatz, schwenkbarer Verschlußklappe und eine« zum Hochschwenken und Halten der Verschlußklappe dienenden, längs einer Seitenwand des Behälters auf einer Gleitbahn geführten Flachschieber mit einer an der der Verschlußklappe zugewandten Seite des Flachschiebers angebrachten, schräg nach unten gerichteten, stets auf der Gleitbahn aufliegenden federnden Zunge und einer weiteren an den Flachschieber angeordneten Federzunge, die lösbar mit einem an dem Einsatz vorgesehenen Gegenstück zusammenwirkt und beim Herausziehen des Einsatzes durch Auftreffen auf einen ortsfest ae Behälter angeordneten Anschlag entgegen ihrer Federkraft aus dem Schiebebereieh des Gegenstückes herausbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Einsatz vorgesehene Gegenstück ein Nocken (9) ist, dessen der dicht verschlossenen Stirnseite des Behälters (1) zugewandtes Ende bei eingeschobene« Einsatz (2) gegen einen aus der Gleitschieberebene vorragenden, nockenartigen Vorsprung (12) am Gleitschieber (4) und dessen der Verschlußklappe (5) zugewandtes Ende gegen einen nockenartigen, quer zur Gleitebene des Gleitschiebers (4) weisenden Rundbolzen (11) an der Federzunge (10) anliegen und die Federzunge (10) in der Ebene des Gleitschiebers (4) liegt und ihr den Hundbolzen (11)
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tragendes freies Ende schräg nach unten gerichtet ist und tiefer als die Gleitbahn (6) liegt.
2. Kastenartiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die Federzunge (10) lediglich im Bereich (10b) ihres freien Endes schräg nach unten abgebogen ist.
3. Kastenartiger Behälter nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschieber (4) etwa in seiner Mitte eine etwa V-förmige, sieh nach unten hin öffnende Aussparung (14) aufweist.
4. Kastenartiger Behälter nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Endanschlag (13) für den Gleitschieber (4) an der Seitenwand (1a) des Behälters (1) vorgesehen ist.
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