DE2344219C3 - Kastenartiger Behälter mit schubladenartigem Einsatz - Google Patents

Kastenartiger Behälter mit schubladenartigem Einsatz

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DE2344219C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/944Drawers characterised by the front panel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B2210/19Drawers in a casing being stackable in modular arrangements

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  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen kastenförmigen Behälter mit schubladenärtigem Einsatz, schwenkbarer Verschlußklappe und einem zum Hochschwenken und Halten der Verschlußklappe dienenden, längs einer Seitenwand des Behälters auf einer Gleitbahn geführten Gleitschieber mit einer im Bereich des der Verschlußklappe zugewandten Endes des Gleitschiebers angebrachten, schräg nach unten gerichteten, stets auf der Gleitbahn aufliegenden federnden Zunge und einer weiteren, an dem Gleitschieber angeordneten Federzunge, die lösbar mit einem an dem Einsatz vorgesehenen Gegenstück zusammenwirkl und beim Herausziehen des Einsatzes durch Auftreffen auf einen ortsfest am Behälter angeordneten Anschlag entgegen ihrer Federkraft auf dem Schiebebereich des Gegenstückes heraus bewegbar ist.
Ein derartiger kastenförmiger Behälter ist aus der DE-AS 12 56 373 bekannt. Bei dieser Anordnung ist vorgesehen, daß die Federzunge nach innen vorspringt und mit einem am Einsatz befestigten Stift eine lösbare, kraftschlüssige Verbindung des Schiebers mit dem Einsatz darstellt Bei dem Herausziehen des Einsatzes gibt die Federzunge durch Auftreffen auf einem ortsfest am Behälter angeordneten Anschlag den vorgenannten Stift frei.
Bei dieser bekannten Vorrichtung haben sich einige Nachteile gezeigt Als Stift auf dem Einsatz finden in der Regel Mechanikbügel Verwendung, die an sich zum ίο Abheften von gelochten Schriftstücken auf dem Einsatz vorgesehen sind. Die Federzunge war somit bei den bekannten Vorrichtungen auf die Bügel einer solchen Mechanik abgestimmt Die Fertigungsgenauigkeit derartiger Bügel ist nicht besonders gut Es kam somit oft vcr, daß die nach oben ragenden Bügel der Mechanik auf dem Einsatz unterschiedlich gefertigt waren. Dies hatte zur Folge, daß die Gleitfähigkeit bzw. Leichtgängigkeit bei dem Herausschieben des Einsatzes sehr zu wünschen übrig ließ.
Die federnde Zunge und die Federzunge weisen bei der bekannten Vorrichtung in unterschiedliche Richtungen. Die federnde Zunge Hegt in Richtung des Gleitstückes und die andere quer dazu. Dies ist herstellungstechnisch problematisch und führt außerdem bei dem Gebrauch manchmal zum Verklemmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kastenförmigen Behälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Anordnung unabhängig von der auf dem Einsatz angeordneten Mechanik funktioniert und konstruktiv einfacher und betriebssicherer als die bekannte Anordnungist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das an dem Einsatz vorgesehene Gegenstück ein Nocken ist dessen der dicht verschlossenen Stirnseite des Behälters zugewandtes Ende bei eingeschobenem Einsatz gegen einen aus der Gleitschieberebene vorragenden nockenartigen Vorsprung am Gleitschieber und dessen der Verschlußklappe zugewandtes Ende gegen einen nockenartigen, quer zur Gleitebene des
•to Gleitschiebers ausgerichteten Rundboten am freien Ende der Federzunge anliegen, und daß die Federzunge in der Ebene des Gleitschiebers liegt und ihr den Rundbolzen tragendes freies Ende schräg nach unten gerichtet ist und tiefer als die Gleitbahn liegt
Da die Federzunge in der Ebene des Gleitschiebers liegt, ist der Gleitschieber wesentlich einfacher herstellbar als bisher. Außerdem kann es nicht mehr vorkommen, daß die Federzunge beim Hineinschieben des Einsatzes nach innen gebogen wird. Dadurch, daß
so der bisher übliche Stift durch einen an dem Einsatz vorgesehenen Nocken ersetzt wird, ist es möglich, jede gewünschte Mechanik oder jedes gewünschte andere AuflrcwahrungsmiUel für Papier oder andere Gegenstände auf dem Einsatz anzubringen, ohne daß die
ss Wirkung der selbsttätigen Verschlußklappe dadurch beeinflußt wird. Der Anschlag, durch dessen Wirkung die Federzunge entgegen ihrer Federkraft aus dem Schiebebereich des Nockens bewegt wird, wird durch die Gleitbahn gebildet Da das freie Ende tiefer als die
eo Gleitbahn liegt, wird das freie Ende beim Herausziehen des Einsatzes durch die Wirkung der Gleitbahn angehoben, wodurch sich der nockenartige Rundbolzen von dem an dem Einsatz vorgesehenen Nocken löst.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Federzunge lediglich im Bereich ihres freien Endes schräg nach unten abgebogen ist.
Damit wird erreicht, daß die Lage der Federzunge zunächst unverändert bleibt wenn der Einsatz etwas
herausgezogen wird. Zieht man jedoch weiter, wird das Ende der Federzunge infolge der schräg nach unten abgebogenen Gestaltung auf einem relativ kurzen Verschiebeweg des Einsatzes entgegen der Federwirkung nach oben geschwenkt, wodurch die gewünschte Funktion in einem kurzen Schiebeweg sichergestellt wird.
Die Fertigung des erfindungsgemäßen kastenförmigen Behälters ist wesentlich einfacher und preiswerter als die des bisher bekannten. Insbesondere wird ein automatische Produktion ermöglicht Bisher war es üblich, die Gleitschienen in den Kasten einzukleben. Die neue Gestaltung ermöglicht es, die Gleitschienen einstückig sofort bei der' Herstellung des kastenförmigen Behälters anzuformen. 1 s
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Gleitschieber etwa in seiner Mitte eine etwa Si-förmige, sich nach unten hin öffnende Aussparung aufweist Diese Aussparung erleichtert die Montage, bei der der Gleitschieber dadurch gebogen werden kann. Nach der Montage federt er dann in die gewünschte Stellung. Weiterhin wird infolge dieser Gestaltung eine Montage des Gleitschiebers mit einer automatisch arbeitenden Maschine ermöglicht
Zum Blockieren des Gleitschiebers in der Endstellung (bei eingeschobenem Gleitschieber) ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an der Seitenwand des Behälters ein Endanschlag für den Gleitschieber vorgesehen. Es ist ohne weiteres möglich, diesen Endanschlag schwer und stabil zu gestalten.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des kastenförmigen Behälters von der die Verschlußklappe tragenden Stirnseite aus gesehen, wobei die Verschlußklappe in einem Teilbereich nicht dargestellt ist;
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie IMI in F i g. 1 bei eingeschobenem Einsatz und geschlossener Verschlußklappe;
Fig.3 eine Darstellung gemäß Fig.2 bei etwas herausgezogenem Einsatz;
F i g. 4 eine Darstellung gemäß F i g. 2 bei noch weiter herausgezogenem Einsatz.
Der kastenförmige Behälter 1 von rechteckigem Querschnitt weist einen schubladenartigen, flachgestalteten Einsatz auf, der zur Aufnahme vor in dem Kasten aufzubewahrenden Gegenständen, beispielsweise Schriftstücken, dient An der Vorderkante des Einsatzes 2 ist eine Grifflasche 3 zum Herausziehen und Einschieben des Einsatzes befestigt An der von vorne so gesehen linken Seitenwand la des Behälters 1 befindet sich ein plattenartiger Gleitschieber 4 aus Kunststoff, der nach vorne zu in schlanker Kurve in ein abgeschrägtes Ende 4a ausläuft Der Gleitschieber 4 dient zum Hochschwenken und Festhalten einer ss Verschlußklappe 5, die in Üblicher Weise mit ihrer Oberkante am Vorderrand der Decke Xbdes kastenför* migen Behälters angebracht ist und unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes eine senkrechte Lage einnimmt, so lange der Gleitschieber 4 nicht mit seinem vorderen w Ende 4a aus dem Inneren des Behälters hervorsteht.
Der parallel zur Seitenwand la des Behälters 1 bewegliche Gleitschieber 4 führt sich mit seiner Unterkante auf einer an der Seitenwand ta angebrachten Gleitbahn S. Gegenüberliegend von der Gleitbahn 6 isi an der Decke Ib eine Führungsbahn 7 angeordnet die zur Führung des Gleitschiebers 4 an seiner Oberseite vorgesehen ist An dem der Verschlußklappe 5 zugewandten Ende des Gleitschiebers 4 ist eine schräg nach unten gerichtete, stets auf der Gleitbahn 6 aufliegende federnde Zunge 8 vorgesehen, die die Aufgabe hat bei dem Herausziehen bzw. nach dem Herausziehen des Einsatzes 2 infolge ihrer Federwirkung das durch das Spiel in der Führung des Gleitschiebers 4 verursachte Absenken seines Vorderteiles aufzuheben. Der Vorderteil 4a des Gleitschiebers ist so ausgebildet daß seine nach vorne abgeschrägte oder abgerundete Oberkante in ihrem zur Kastendecke parallelen Teilstück etwas höher liegt als die übrige Oberkante. Die auf dem Vorderteil des Gleitschiebers 4 aufliegende Verschlußklappe (Fig.4) befindet sich infolgedessen mit Sicherheit in einer solchen Lage, in der sie nach unten für ein bequemes Wiedereinführen des herausgenommenen Einsatzes genügend Raum gibt
An dem Einsatz 2 ist an seinem linken, oberen Rand (F i g. 1) ein höckerartiger Nocken 9 angeformt Der Gleitschieber 4 weist eine Federzunge 10 auf, die ekren vorderen Bereich 10a mit ebener Unterseite aufweist und im BersJch ihres freien Endes 106 schräg nach unten abgebogen ist derart daß das Ende tiefer liegt als die Gleitbahn 6. Der Bereich 10a liegt dagegen in oder etwas oberhalb der Gleitbahn 6. Die Federzunge 10 weist an ihrem Ende einen nockenartigen Rundbolzen 11 auf, der sich quer zu der Ebene des Gleitschiebers 4 erstreckt derart, daß der Rundbolzen 11 bei eingeschobenem Zustand des Einsatzes 2 (Fig.2) gegen den Nocken 9 anliegt Weiterhin ist an dem Gleitschieber ein ähnlich dem Rundbolzen 11 gestalteter, ebenfalls aus der Gleitschieberebene hervorragender Vorsprung 12 angebracht An der Seitenwand la ist außerdem ein Endanschlag 13 für den Gleitschieber 4 vorgesehen. Der Gleitschieber 4 weist etwa in seiner Mitte eine etwa V-förmig gestaltete, sich nach unten hin öffnende Aussparung 14 auf.
Zieht man den Einsatz 2 an der Grifflasche 3 heraus, so wird der Gleitschieber 4 durch Einwirkung des Nockens 9 auf den nockenartigen Rundbolzsn 11 mitgenommen. Das vordere, gebogene Ende 4a stößt gegen die Innenseite der Verschlußklappe an, wodurch die Verschlußklappe geöffnet und auch selbsttätig in Öffnungsstellung gehalten wird (Fig.3 und Fig.4). Erreicht das nach unten abgebogene freie Ende 10fr der Federzunge 10 die Gleitbahn 6, so wird die Federzunge entgegen ihrer Federwirkung nach oben gebogen (F i g. 4) so daß der Rundbolzen 11 aus dem Schiebebereich des Nockens 9 herausbewegt wird. Diese Stellung ist in Fig.'i dargestellt Zieht man nun den Einsatz 2 weiter heraus, bleibt der Gleitschieber 4 in der in F i g. 4 gezeigten Stillung, Der Einsatz 2 läßt »icii nun vollständig herausnehmen.
Bei dem Wiedereinschieben des Einsalze» 2 wird der Gleitschieber 4 mitgenommen, sobald der Nocken 9 den Vorsprung 12 erfaßt Der Gleitschieber 4 kann so weit hereingeschoben werden, bis er mit seinem rückwärtigen Ende gegen den Endanschlag 13 anliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kastenförmiger Behälter mit schubladenartigem Einsatz, schwenkbarer Verschlußklappe und einem zum Hochschwenken und Halten der Verschlußklappe dienenden, längs einer Seitenwand des Behälters auf einer Gleitbahn geführten Gleitschieber mit einer im Bereich des der Verschlußklappe zugewandten Endes des Gleitschiebers angebrachten, schräg nach unten gerichteten, stets auf der Gleitbahn aufliegenden federnden Zunge und einer weiteren an dem Gleitschieber angeordneten Federzunge, die lösbar mit einem an dem Einsatz vorgesehenen Gegenstück zusammenwirkt und beim Herausziehen des Einsatzes durch Auftreffen auf einen ortsfest am Behälter angeordneten Anschlag entgegen ihrer Federkraft aus dem Schiebebereich des Gegenstückes herausbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Einsatz (2) vorgesehene Gegenstück ein Nocken (9) ist, dessen der dicht verschlossenen Stirnseite des Behälters (1) zugewandtes Ende bei eingeschobenem Einsatz (2) gegen einen aus der Gleitschieberebene vorragenden, nockenartigen Vorsprung (12) am Gleitschieber (4) und dessen der Verschlußklappe (5) zugewandtes Ende gegen einen nockenartigen, quer zur Gleitebene des Gleitschiebers (4) ausgerichteten Rundbolzen (11) am freien Ende der Federzunge (10) anliegen, und daß die Federzunge (10) in der Ebene des Gleitschiebers (4) liegt und ihr den Rundbolzen (11) tragendes freies Ende schräg nac.h unten gerichtet ist und tiefer als die Gleitbahn (6) liegt
Z Kastenartiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (10) lediglich im Bereich (lOty ihres freien Endes schräg nach unten abgebogen ist
3. Kastenartiger Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschieber (4) etwa in seiner Mitte eine etwa V-förmige, sich nach unten hin öffnende Aussparung (14) aufweist
4. Kastenartiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endanschlag (13) für den Gleitschieber (4) an der Seitenwand (1 ajdes Behälters (1) vorgesehen ist
DE2344219A 1972-09-04 1973-09-01 Kastenartiger Behälter mit schubladenartigem Einsatz Expired DE2344219C3 (de)

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