DE2133078C3 - Abschließbarer Verschluß für Koffer o.dgl - Google Patents

Abschließbarer Verschluß für Koffer o.dgl

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DE2133078C3
DE2133078C3 DE2133078A DE2133078A DE2133078C3 DE 2133078 C3 DE2133078 C3 DE 2133078C3 DE 2133078 A DE2133078 A DE 2133078A DE 2133078 A DE2133078 A DE 2133078A DE 2133078 C3 DE2133078 C3 DE 2133078C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0025Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing
    • E05B17/0033Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing for opening only
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/52Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like
    • E05B65/5207Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement
    • E05B65/5215Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement sliding
    • E05B65/523Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement sliding parallel to the surface on which the lock is mounted
    • E05B65/5238Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement sliding parallel to the surface on which the lock is mounted parallel to the wing edge

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen abschließbaren Verschluß für Koffer od. dgl. mit einem die Verschlußteile enthaltenden Hauptteil und mit einem Einsteckteil mit einer Schließzunge, welche in den Hauptteil einführbar ist, wobei der Hauptteil einen zum Aufmachen der Verriegelung verschiebbaren und in Verriegelungsstellung vorgespannten, auf einer Grundplatte geführten Schieber aufweist, der mit einer in Verriegelungsstellung vorgespannten, auf der Grundplatte drehbar gelagerten Schwenksperrklinke gekoppelt ist, die bei der Offenbewegung des Schiebers die Schließzunge ausstößt.
Ein derartiger abschließbarer Verschluß ist aus der CH-PS 4 70 569 bekannt, wobei der zur Verriegelung dienende Schieber nach dem Öffnen und Ausstoßen der Schließ/unge, Haspenansatz genannt, mittel der Schwenksperrklinke. Sperrklinke genannt, stets in die Schließstellung zurückkehrt. Zum Schließen des Ver Schlusses muß der Schieber beim Einsetzen der Schließzunge über entsprechende Auflauflächen an der Schließzunge und dem Schieber zunächst in öffnungs stellung verdrängt werden, um dann einrasten zu können. Es kann jedoch insbesondere bei abgenutzten Auflaufflächen vorkommen, daß die Verdrängung erschwert ist Und Schieber Und Schiießzunge an ihren Auflaufflächen anstehen Und hängenbleiben, ohne eine Schließung zu bewirken. Es kann darin allein durch die Stellung des Schiebers bzw, seines Betätigungsknopfes erkannt werden, daß keine. Schließung erfolgt ist. In diesem Sinne kann auch die Schwenksperrklinke wirken, wie aus der vorgenannten GH-PS 4 70 569 zu entnehmen ist. Eine einwandfreie automatische Schließung ist somit nicht in jedem Falle gewährleistet. Bei nur teilweisem Eingriff der Schließzunge und des Schiebers kann jedoch der Verschluß, insbesondere unter Belastung, jederzeit unbeabsichtigt aufgehen, und die Folgen sind leicht vorstellbar.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen abschließbaren Verschluß für Koffer od. dgl. der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei
to dem eine scheinbare Verriegelungsstellung, in der sich der Einsteckteil unverrastet im Hauptteil befindet, nicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenksperrklinke den Schieber in seiner Offenstellung arretiert und daß beim Einführen der Schließzunge in den Hauptteil die durch die Schwenksperrklinke bewirkte Arretierung des Schiebers gelöst wird und der Schieber in seine Sperrstellung zurückkehrt.
Dadurch, daß der Schieber mittels der Schwenksperrklinke in Offenstellung gehalten wird, sind Auflaufflächen zur Verdrängung des Schiebers durch die einzusetzende Schließzunge nicht mehr erforderlich. Die Einstecköffnung ist frei, so daß die Schließzunge zunächst ohne Widerstand eingeführt werden kann. Zum Zumachen des abschließbaren Verschlusses muß die Schwenkspe -rklinke mittels der einzusetzenden Schließzunge verschwenkt werden, und zwar so weit, bis sie den Schieber freigibt. In dieser Stellung befinden sich aber Schieber und Schließzunge in einwandfreier Verriegelungsstellung, so daß in jedem Falle ein sicheres Verriegeln zustande kommt. Würde die Schließzunge nur ungenügend weit eingeschoben, so daß die Schwenksperrklinke den Schieber nicht freigibt, so könnte dennoch keine Scheinverriegelung stattfinden, wie dies bei dem bekannten Verschluß der Fall ist, sondern aufgrund der freien Einstecköffnung würde die Schließzunge ohne Widerstand herausgleiten.
Im übrigen bedarf es zum Verdrängen der Schwenksperrklinke weniger Kraft als zum Verdrängen des Schiebers mittels der Aufl?ui"flächen, so daß der erfindungsgemäße Verschluß leichter zu bedienen ist. Durch das Fehlen der verschleißanfälligen Auflaufflächen ist auch dessen Lebensdauer größer.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verschlusses wird erhalten, wenn die Schwenksperrklinke in der arretierten Offenstellung des Schiebers eine in den Einschubbereich der Schließzunge ragende Nase und ferner eine Querflanke hat. an der ein am Schieber angeordneter Vorsprung ansteht, welcher den Verschiebeweg der Querflanke freigibt, sobald die Schwenksperrklinke durch Einführen der Schließzunge bis mindestens auf Verriegelungstiefe verschwenkt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verschluß wird ein Optimum an Funktionssicherheit, Leichtgängigkcit und Lebensdauer erreicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des abschließbaren Verschlusses nach der Erfindung dargestellt, es zeigt
f'ig. 1 die Vorderansicht der aus einem Haupt- und einem Einsteckteil bestehenden Verschlusses in geschlossenem und Verriegeltem Zustand,
Fig. 2 den Schnitt längs der Linie IMI in F ig. 1,
Fig.3 wie Fig, 1, jedoch im entriegelten Und offenen
Zustand, mit aUsgestoßenem Einsleckteil,
F i g, 4 eine Draufsicht des Hauptteils nach F i g, 1,
Fig.5 eine Vorderansicht der in Fig. 1 verwendeten Schwerikspeff klinke,
F i g. 6 eine Vorderansicht des in F i g. 1 verwendeten Schiebers,
F i g. 7 den Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 6,
F i g. 8 eine Vorderansicht der in F i g. I verwendeten Rückwand, "■
F i g. 9 den Schnitt längs der Linie IX-IX in F i g. 8.
In Fig. 1 bis 3 ist der zusammengebaute Verschluß mit einem Hauptteil 1 und einem Einsteckteil 2 dargestellt. Die Verschlußteile befinden sich dabei im Hauptteil 1, dessen eine Längskante 3 einen Schlitz 4 lQ aufweist, in welche eine am Einsteckteil 2 angeordnete Schließzunge 5 einführbar ist. Die Schließzunge 5 ist mit einem senkrecht zu ihrer Zumach- bzw. Öffnungsrichtung verlaufenden Einschnitt 7 versehen, in welchen eine senkrecht zur Verschlußebene verlaufende Kante 9 *5 eines Ausschnittes in der um 90° zur Verschlußebene umgebogene Längskante eines Schiebers 10 eingreift. Der offene bzw. geschlossene Zustand des Verschlusses wird somit von der Stellung dieser Kante 9 bezüglich des Schlitzes 4 bestimmt, weil die Länge des Schlitzes 4 derart bemessen ist. daß die Schließzunge 5 dann nicht herausziehbar ist, wenn die Kante 9 im Eir„chnitt 7 liegt. Der Schieber 10 ist in seiner Längsrichtung bewegbar ausgebildet und erstreckt sich durch die eine Querwand 11 des Hauptteils 1 und ist dort um 90° zur Verschlußebene zu einem Griff 12 umgebogen.
Zum öffnen des nicht abgeschlossenen Verschlusses wird der Schieber 10 (Fig. 1) am Griff 12 angefaßt und nach außen gezogen. Dadurch wird die Kante 9 aus dem Einschnitt 7 herausgezogen und die Schließzunge 5 mittels eines von einer Druckfeder 13 vorgespannten Schwenksperrlclinke 15 ausgestoßen. Beim Zumachen genügt es, die Schließzunge 5 in den Schlitz 4 einzuschieben, wobei die Schwenksperrklinke zurückgedrängt wird und den Schieber 10 freigibt, der dann mittels der genannten Druckfeder 13 nach innen geschoben wird.
Insbesondere unter Bezugnahme auf die F i g. 1 und 3 wird die Wirkungsweise des abschließbaren Verschlusses in de Folge beschrieben.
In Fig. 1 liegt die Schließzunge 5 gegen die als Nase 14 ausgebildete Oberkante der Schwenksperrklinke 15 an, welche um eine Achse 16 schwenkbar ist. Die Schwenkung wird dabei von einem ringförmigen Anschlag 17 begrenzt, der in einer Ausnehmung 18 in der Scliwenksperrklinke 15 liegt. Sowohl die Achse 16 als auch der Anschlag 17 werden von zwei in einer Grundplatte 19 geformten, sich senkrecht zur Verschlußebene nach innen erstreckenden, genau gleichen kreiszylinderförmigen Ansätzen 20 (Fig.8 und 9) gebildet.
Im zugemachten Zustand drückt die Druckfeder 13 gegen das untere Ende der Schwenksperrklinke 15, welche auf der anderen Seite der Achse 16 von der gegen die Nase 14 der Schwenksperrklinke 15 anliegenden Schließzunge 5 im Gleichgewicht gehalten wird.
Zum öffnen des nicht versperrten Verschlusses wird dt:r Schieber 10 nach außen gezogen. Dadurch wird der Abstand zwischen der um 90° zar Verschlußebene umgebogenen hinteren Querkante 24 des Schiebers 10 und dem unteren, hinteren Ende 21 der Schwenksperrklinke 15 zunächst vermindert und die zwischen diesen liegende Druckfeder 13, welche den Schieber 10 in die gesperrte Lage drückt, wird dadurch stärker gespannt. Gleichzeitig wird ein sich am Schieber 10 befindlicher Vorsprung 22 aus einem Einschnitt 23 der Schwenksperrklinke so weit herausgezogen, bis er längs einer Querflanke 25 an der Schwenk'perrklinke 15 gleitet. Etwa zur selben Zeit löst sich ^;e Kante 9 aus dem Eingriff mit dem Einschnitt 7 in der bchließzunge 5. Die gespannte Druckfeder 13 bewirkt nun, daß die Schwenksperrklinke 15 mit der Speiche.kraft die Schließzunge 5 mit dem Einsteckteil 2 zusammen aus dem Schlitz 4 ausschleudert.
Da sich die Schwenksperrklinke 15 wegen des Anschlages 17 nur um einen kleinen Winkel drehen kann, bleibt die Druckfeder Π auch nach dem Ausschleudern der Schließzunge 5 gespannt. Die Schwenksperrklinke 15 wird deshalb, wenn der Verschluß offen ist, von der Druckfeder 13 und vom Anschlag 17 mittels der Achse 16 so gehalten, daß die Q'uerflanke 25 der Schwenksperrklinke 15 gegen den Vorsprung 22 drückt, und demzufolge der Schieber 10 nicht verschiebbar ist. Zum Zumachen wird der Einsteckteil 2 derart nach unten geführt, daß die Sthließzunge 5 in den Schlitz 4 eingreift. Mit ihrer unteren Kante drückt nun die Schließzunge 5 gegen die Nase 14 an der Schwenksperrklinke 15, und zwar so lange, bis der Vorsprung 22 in den Einschnitt 23 an der Schwenksperrklinke 15 eingleiten kann. In diesem Moment ist auch der Einschnitt 7 bezüglich der Kante 9 ausgerichtet. Die Druckfeder 13 drückt dann den Schieber 10 mit Kraft nach inneii und die Kante 9 schnappt am Einschnitt 7 ein.
Für das Sperren des Verschlusses ist ein mittels eines Schlüssels in beiden Richtungen drehbares Schlüsselsperrteil 26 vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Abschließbarer Verschluß für Koffer od. dgl. mit einem die Verschlußteile enthaltenden Hauptteil und mit einem Einsteckteil mit einer Schließzunge, welche in den Hauptteil einführbar ist, wobei der Hauptteil einen zum Aufmachen der Verriegelung verschiebbaren und in Verriegelungsstellung vorgespannten, auf einer Grundplatte geführten Schieber aufweist, der mit einer in Verriegelungsstellung vorgespannten, auf der Grundplatte drehbar gelagerten Schwenksperrklinke gekoppelt ist, die bei der Offenbewegung des Schiebers die Schließzunge ausstößt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenksperrklinke (15) den Schieber (10) in seiner Offenstellung arretiert und daß beim Einführen der Schließzunge (5) in den Hauptteil (1) die durch die Schwenksperrklinke (15) bewirkte Arretierung vies Schiebers (10) gelöst wird und der Schieber (10) in seine SperrstelJung zurückkehrt.
2. Abschließbarer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenksperrklinke (15) in der arretierten Offenstellung des Schiebers (10) eine in den Einschubbereich der Schließzunge (5) ragende Nase (14) und ferner eine Querflanke (25) aufweist, an der ein am Schieber (10) angeordneter Vorsprung (22) ansteht, welcher den Verschiebeweg der Querflanke (25) freigibt, sobald die Schwenksperrklinke (15) durch Einführen der Schließzunge (5) bis mindestens auf Verriegelungstiefe verschwenkt wird.
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