DE2115944A1 - Verfahren zur Herstellung von o Sulfobenzimiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von o Sulfobenzimiden

Info

Publication number
DE2115944A1
DE2115944A1 DE19712115944 DE2115944A DE2115944A1 DE 2115944 A1 DE2115944 A1 DE 2115944A1 DE 19712115944 DE19712115944 DE 19712115944 DE 2115944 A DE2115944 A DE 2115944A DE 2115944 A1 DE2115944 A1 DE 2115944A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxidation
toluenesulfonamide
reaction
air
group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712115944
Other languages
English (en)
Other versions
DE2115944B2 (de
Inventor
Paulin Lyon Rhone Mourner (Frankreich) P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc SA
Original Assignee
Rhone Poulenc SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7011659A external-priority patent/FR2086539A5/fr
Priority claimed from FR7040970A external-priority patent/FR2114085A6/fr
Application filed by Rhone Poulenc SA filed Critical Rhone Poulenc SA
Publication of DE2115944A1 publication Critical patent/DE2115944A1/de
Publication of DE2115944B2 publication Critical patent/DE2115944B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D275/00Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings
    • C07D275/04Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D275/06Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems with hetero atoms directly attached to the ring sulfur atom

Description

Dr. F. Zumstein son. - Dr. E. Aiitnann
Dn-RKoenissbergor - Dipl. Fhy3. R-h^
Dr. F. Zumstein jun.
Patentanwälte
8 Mönchen 2, Bräuhauntroße 4/III
SG 3706/3798
RHONE-POULENC S.A., Paris, Frankreich
Verfahren zur Herstellung von o-Sulfobenzimiden
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen, die zumindest eine 1,2-Benzisothiazolidinon-(3)-1,1-dioxyd-Gruppe, die im allgemeinen o-Sulfobenzimidgruppe genannt wird, aufweisen. Die Erfindung betrifft insbesondere die Herstellung von Saccharin und dessen Homologen, die auf verschiedenen Gebieten, beispielsweise in der Nahrungsmittelindustrie, in der Galvanoplastik und auf dem Gebiet der Kunststoffe, verwendet werden.
Saccharin und seine Homologen wurden auf verschiedenen Wegen hergestellt, von denen der üblichste-darin besteht, o-Toluolsulfonamid oder seine Homologen zu o-Sulfonaraidobenzoesäuren zu oxydieren, die man anschliessend dehydratisiert, um das gewünschte o-Sulfobenzimid zu erhalten. Die Oxydation des o-Toluolsulfonamids kann auf chemischem oder elektrolytischem Wege vorgenommen v/erden, wobei die Oxydation mit Chromschwefelsäure die am häufigsten verwendete ist. In OJHORPE1 S DICTIONARY, 4. Auflage, Band X, Seite 647, findet man eine Darstellung verschiedener Arten dieser Herstellungen. Solche Oxydationsmethoden erfordern die Verwendung beträchtlicher Mengen an anorganischen Verbindungen,
109842/1993
was das Oxydationsverfahren kostspielig macht. Ausserdem erfordert das Vorhandensein von restlichen anorganischen Produkten in der Reäktionsmasse ein häufig langwieriges Verfahren, um Saccharin mit erhöhtem Reinheitsgrad zu isolieren.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, das ermöglicht, in einer einzigen Stufe o-Sulfobenzimide aus o-Toluolsulfonamiden herzustellen und dies mit guter Ausbeute und ohne das Erfordernis von späteren Reinigungsbehandlungen.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man die Oxydation von Verbindungen, die zumindest eine o-Ioluolsulfonamidgruppe aufweisen, mit molekularem Sauerstoff oder Luft in flüssiger Phase und. in Anwesenheit von üblichen Oxydationskatalysatoren durchführt. Das Verfahren eignet sich insbesondere für die Herstellung von Saccharin und seinen Homologen durch Oxydation der entsprechenden ο-Toluol sulfonamide mit Luft.
Die Reaktion, die in einer einzigen Stufe verläuft, kann wie folgt dargestellt werdenι
2 0,
1CH,
In dieser Formel bedeutet X V/asseret-off oder eine- unter den Reaktionsbedingungen inerte Gruppe, wie beispielsweise ein Halogenatom oder eine Nitro« oder Aminogruppe. Die Verbindungen können auch mehrere SulfonamicSfunktionen aufweisen, von denen sich jede in o-Stellung zu einem Älkylrest befindet. Man erhält dann Verbindungen, die inehrere o-Sulfo:.:irMgruppen aufweisen. v -
Das Oxydationsmittel kann Luft oder molekularer Sauerstoff allein oder im Gemisch mit einem inerten Gas sein. Die Reaktion
109842/1993
wird in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel durchgeführt, das vorzugsweise das gewünschte o-E>ulfobenzimid in der Kälte nicht oder praktisch nicht löst, um dieses direkt isolieren zu können. Essigsäure und Propionsäure eignen sich gut.
Die Ausbeute wird im allgemeinen durch Zugabe von ein wenig Wasser zu dem Lösungsmittel verbessert. Der Mengenanteil an so verwendetem Wasser kann bis zu. 8 Gew.-# des reinen Lösungsmittels erreichen· Im üblichsten Falle, in dem das Verdünnungsmittel eine niedrige Fettsäure, wie beispielsweise Essigsäure, ist, verwendet man vorteilhafterweise 1 bis 8 #, vorzugsweise 2 bis 6 $>, an Wasser, bezogen auf das Gewicht der Säure·
Die verwendeten Katalysatoren sind die üblicherweise für die Oxydation von alkylaromatischen Kohlenwasserstoffen mit Luft zu den entsprechenden Säuren verwendeten Metallverbindungen, Insbesondere verwendet man öle Mangan- und Kobaltsalze von organischen Säuren und die Metallhalogenide einzeln oder im Gemisch· Das Vorhandensein eines Oxydationsinitiators, wie beispielsweise eines Aldehyds oder eines Ketone, begünstigt den Beginn der Reaktion. Acetaldehyd, Butyraldehyd, Aceton und Methyläthylketon eignen sich sehr gut/ Das Vorhandensein eines Initiators ist jedoch nicht unbedingt erforderlich· In Abwesenheit eines Initiators ist die Reaktion manchmal langsam in Gang ζμ bringen, doch ermöglicht eine sorgfältige Wahl der Temperatur und des Drucks, die Oxydation gut durchzuführen. Diese Wahl der Temperatur und des Drucks wird dadurch bestimmt,' dass die Reaktion in flüssiger Phase durchgeführt werden, soll.
Nach beendeter Reaktion, kristallisiert das o-Sulfobenzimid durch Abkühlen, und es genügt, es zu isolieren, um das Produkt direkt in reiner Form zu erhalten. -.- .,
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
109842/1993
Beispiel 1
In einen Rühr- bzw. Sohüttelautoklaven mit einem Fassungsvermögen von 3,6 1 bringt man 900 g Essigsäure, 2,3' g Kobaltbromiddihydrat, 0,3 g Manganbromid-tetrahydrat und 42,7 g o-Toluolsulfonamid ein.
Man bringt das Gemisch unter einem Luftdruck von 15 bar auf
140 0, wobei man Luft in' einer Menge von 300 1 je Stunde einlei-
Dann bringt man kontinuierlich in den Autoklaven eine 5$ige Lösung von Acetaldehyd in Essigsäure in einer Menge von 100 g je Stunde während 4 1/2 Stunden ein.
Man kühlt auf 1000O ab, entspannt, setzt dann zu dem Reaktionsgemisch 100 ecm Wasser zu und entmineralisiert durch Leiten über ein Kationenaustauscherharz. Die erhaltene Lösung wird durch Destillation (unter einem Druck von 50 mm Hg) bis zum Beginn der Kristallisation eingeengt.
Man lässt bei Zimmertemperatur kristallisieren, filtriert, wäscht den Niederschlag mit 40 ecm Essigsäure und trocknet ihn bei 10O0C.
Man erhält 24,4 g weisse Kristalle vom F = 2260G (KOFLER) mit einer Säurezahl von 303 (Theorie! 306). Die Ausbeute beträgt 53,4 Ji. ' '.
Beispiel 2
Man wiederholt das obige Beispiel, wobei man jedoch den Acetaldehyd durch Methyläthylketon ersetzt, das man in den Autoklaven in der gleichen Weise, d.h. in Form einer 5$igen Lösung in Essigsäure, in einer Menge von 100 g je Stunde und dies während 3 Stunden einführt. Nach Abkühlen der Reaktionsmasse isoliert man 23 g reines Saccharin. Die Ausbeute,beträgt 50 fit
109 842/199 3
Beispiel 3
Man behandelt nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise 43»2 g 2-Methyl-5-nitrobenzolsulfonamid, wobei die Mengen der anderen eingesetzten Produkte ebenso wie die Temperatur- und Druckbedingungen die gleichen sind. Man bricht die Reaktion nach 7 Stunden ab, kühlt ab, setzt dann 300 ecm Wasser zu, leitet die Reaktionsmasse über ein Kationenaustauscherharz, engt sie dann im Vakuum ein- und lässt sie kristallisieren.Man isoliert so durch zwei aufeinanderfolgende Ilmkristallisationen 30,25 g eines hellgelben Pulvers vom P = 2070C (KOPIER) mit einer Säurezahl von 251. Das Produkt ist 5-Nitrosaccharin. Die Ausbeute beträgt 66 %.
Beispiel 4
In einen 3,6-Iiter-Autoklaven bringt man 500 g Essigsäure, 20 g Kobaltacetat-tetrahydrat, 10 g Acetaldehyd und 42,7 g o-Toluolsulfonamid ein.
Man erhitzt unter Rühren bzw. Schütteln auf 12O0O unter einem Druck von 15 bar. Man hält den Druck mittels eines Luftstroms von 300 Liter/Stunde aufrecht. Nach einer halben Stunde bringt man kontinuierlich in einer Menge von 100 g/Stunde.eine 10-gewiehtsprozentige Lösung von Acetaldehyd in Essigsäure ein. Nach 2 Stunden bricht man die Reaktion ab, lässt abkühlen, entgast und behandelt die Reaktionsmasse gemäss Beispiel 1. Man erhält so 18,4 g reines Saccharin. Die Ausbeute beträgt 40 i».
Beispiel 5
In einen Rühr- bzw. Schüttelautoklaven mit einem Passungsvermögen von 3,6 1 bringt man 880 g Essigsäure, 2,3 g Kobaltbromiddihydrat, 0,3 g Manganbromid-tetrahydrat, 42,7 g o-Toluolsulfonamid und 20 g Wasser ein. . ,
Man bringt unter einem luftdruck von 15 ba^ auf 14O0C, wobei man ständig ein Einleiten von Luft in einer Menge von 300 Liter/Stunde vornimmt.
1098A 2/199 3
Dann bringt man kontinuierlich in den Autoklaven eine 55&Lge Lösung von Acetaldehyd in Essigsäure in einer Menge von.100 g je Stunde während 4 Stunden ein.
Man kühlt auf 100 0 ab, entspannt, setzt dann zu dem Reaktionsgemisch 100 ecm Wasser zu und entmineralisiert durch Leiten über ein Kationenaustauscherharz. Die erhaltene lösung wird durch Destillation (unter einem Druck von 50 mm Hg) bis zum Beginn der Kristallisation eingeengt.
Man lässt bei. Zimmertemperatur kristallisieren, filtriert, wäscht den Niederschlag mit 40 ecm Essigsäure und trocknet ihn bei 1000C. . ' "
Man erhält 32,8 g weisse Kristalle vom i1 = 228 bis 229°C (KOI1LER) mit einer Säurezahl von 308 (Theorie: 306). Die Ausbeute beträgt 71,7 ^.
Beispiel 6
Man oxydiert unter den Bedingungen des vorhergehenden Beispiels die gleiche Menge an o-Toluolsulfonamid, wobei die Reaktion jedoch in 860 g Essigsäure und in Anwesenheit von 40 g Wasser durchgeführt wird.
Man erhält 33,3 g Saccharin vom P - 2290C mit einer Sämrezahl von 308. Die Ausbeute beträgt 72,8 #.
1098.4 2/"! 99 3

Claims (7)

  1. Paten, tansprüche
    (JU Verfahren zur Herstellung von aromatischen Verbindungen, die zumindest eine o-Sulfobenzimidgruppe aufweisen, durch Oxydation von aromatischen Verbindungen, die zumindest eine
    o-Toluolsulfonamidgruppe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass man die Oxydation mit Luft oder molekularem Sauerstoff in flüssiger Phase und in Anwesenheit eines der üblichen Katalysatoren zur Überführung von alkylaromatisehen Kohlenwasserstoffen in Säuren durch Oxydation mit Luft durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als flüssiges Verdünnungsmittel eine organische Verbindung verwendet, die eich als unter den Reaktionsbedingungen inertes Lösungsmittel verhält, jedoch die o-Sulfobenzimidverbindung in der Kälte nicht oder praktisch nicht löst.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man das flüssige organische Verdünnungsmittel in Form eines Gemisches mit Wasser verwendet, wobei das Gewicht des Wassers bis zu 8 # des Gewichts des organischen Verdünnungsmittels ausmacht«
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als organisches Verdünnungsmittel eine niedrige Fettsäure verwendet.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Katalysator ein Mangan- oder Kobaltsalz verwendet.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-" zeichnet, dass man als Verbindung mit o-Toluolsulfonamidgruppe o-Toluolsulfonamid verwendet.
    109 842/199 3
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man in dem Reaktionsmedium ausserdem einen Oxydationsinitiator verwendet.
    1098-42/1993
DE19712115944 1970-04-01 1971-04-01 Verfahren zur herstellung von o-sulfobenzimiden Granted DE2115944B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7011659A FR2086539A5 (en) 1970-04-01 1970-04-01 Ortho-sulphobenzimides prepn
FR7040970A FR2114085A6 (en) 1970-11-16 1970-11-16 Ortho-sulphobenzimides prepn

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2115944A1 true DE2115944A1 (de) 1971-10-14
DE2115944B2 DE2115944B2 (de) 1976-06-10

Family

ID=26215649

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712115944 Granted DE2115944B2 (de) 1970-04-01 1971-04-01 Verfahren zur herstellung von o-sulfobenzimiden

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3759936A (de)
BE (1) BE765104A (de)
CH (1) CH517765A (de)
DE (1) DE2115944B2 (de)
GB (1) GB1298296A (de)
IT (1) IT1050130B (de)
NL (1) NL7103967A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ZA818101B (en) * 1980-11-24 1982-11-24 Basf Ag Preparation of saccharin
JPS58183677A (ja) * 1982-04-21 1983-10-26 Toray Ind Inc サツカリンの製造法
KR850007368A (ko) * 1984-04-13 1985-12-04 레네시이더; 잔렌드릭요한. 오엘레링 3-히드록시-2,3-디히드로벤즈이소티아졸-1,1-디옥사이드의 제조방법
DE3500577A1 (de) * 1985-01-10 1986-07-10 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur herstellung von 1,2-benzisothiazolonen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US319082A (en) * 1885-06-02 Coxstaintix fahlberg
US1507565A (en) * 1924-09-09 Jean altwegg and jean collabdeatt

Also Published As

Publication number Publication date
US3759936A (en) 1973-09-18
BE765104A (fr) 1971-09-30
IT1050130B (it) 1981-03-10
NL7103967A (de) 1971-10-05
DE2115944B2 (de) 1976-06-10
CH517765A (fr) 1972-01-15
GB1298296A (en) 1972-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1276628B (de)
DE2706583B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure
CH651006A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2-methylenaldehyden.
CH374979A (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Carbonsäuren
DE2115944A1 (de) Verfahren zur Herstellung von o Sulfobenzimiden
DE2162495C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Biphenyl und dessen Derivaten durch oxidatives Kuppeln aromatischer Verbindungen
EP0144885B1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Nitrilen und Acrylamid bzw. Methacrylamid
DE60110427T2 (de) Verfahren zur oxidation von kohlenwasserstoffen, alkoholen und/oder ketonen
DE2420691A1 (de) Verfahren zur herstellung von kobalt (iii)acetylacetonat
DE1026524B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten aus Olefinen
DE2355415C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure
DE885846C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoholen der Acetylenreihe
DE2065129C3 (de) Organotitanverbindungen und deren Verwendung
DE902849C (de) Verfahren zur Herstellung aliphatischer Dicarbonsaeuren mit 4 oder mehr Kohlenstoffatomen
DE3100502C2 (de)
AT254209B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1-(Cyclopropylcarbonyl)-harnstoffen
DE3841613A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclohexancarboguanamine
AT256079B (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure
DE1618717C3 (de) Verfahren zur Herstellung aromatischer Carbonsäuren
DE2450908A1 (de) Verfahren zur herstellung von trimethyl-p-benzochinon
DE1044795B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureamiden durch Isomerisierung von Aldoximen
DE2217623C3 (de) Verfahren zur Herstellung N-alkylsubstiiuierier Amiöe von alpha, betaungesättigten aliphatischen Carbonsäuren
DE1903701A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Benzisoxazolen
DE2538072A1 (de) Verfahren zur herstellung von phthalaldehydsaeure aus pentachlorxylol
DE1186852B (de) Verfahren zur Herstellung nicht substituierter Tropyliumsalze

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee