DE2420691A1 - Verfahren zur herstellung von kobalt (iii)acetylacetonat - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kobalt (iii)acetylacetonat

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G2/00Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
    • C08G2/06Catalysts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F15/00Compounds containing elements of Groups 8, 9, 10 or 18 of the Periodic Table
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Description

Verfahren zur Herstellung von Kobalt(III)acetylacetonat
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kobalt(III)acetylacetonat.
Es ist bekannt, Kobalt(III)acetylacetonat durch Einwirkung von Acetylaceton auf eine wäßrige Suspension von frisch ausgefälltem Kobaltsesquioxid herzustellen. Das dabei erhaltene Produkt ist aber nicht einheitlich aufgebaut und bedarf einer zusätzlichen ausbeutemindernden Reinigung.
Aufgabe der Erfindung war es deshalb, ein Verfahren zur Herstellung von Kobalt(III)acetylacetonat zu finden, das zu einem analysenreinen Endprodukt in hoher Ausbeute führt.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Kobalt(III)-acetylacetonat gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Kobalt(II)acetylacetonat in einem organischen Lösungsmittel mit der stöchiometrischen Menge von Acetylaceton versetzt, mit überschüssigem Wasserstoffperoxid oxidiert und durch Kühlung und / oder Einengung der Lösung das entstandene Kobalt(III)■ acetylacetonat abtrennt.
Überraschenderweise wird dabei gegenüber bekannten Literaturverfahren ein völlig einheitlich zusainmengesetzes Produkt erhalten, das keiner nachträglichen Reinigung mehr bedarf.
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Im allgemeinen wird so verfahren, daß man Kobalt(II)acetylacetonat in einem organischen Lösungsmittel löst und in diese Lösung bei einer-Temperatur von 20 - 60 C, vorzugsweise 30 - 50 C unter Rühren eine mindestens stöchiometrische Menge Acetylaceton, vorzugsweise in 5 - 10 Mol %igem Überschuß zulaufen läßt·.
Das Kobalt(II)acetylacetonat kann nach einem Literaturverfahren hergestellt werden oder vorzugsweise durch Zugabe von Acetylaceton zu einer wäßrigen Lösung von Kobaltdichlorid bei Einstellung eines ρH-Wertes zwischen 7 und 8 mit Ammoniak.
Als organische Lösungsmittel kommen reaktionsinerte und vor allem oxidationsbeständige Lösungsmittel in Präge, in denen die Ausgangsstoffe gut löslich sind, aus denen sich aber andererseits auch das Endprodukt leicht isolieren läßt. Verwendet werden können beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe, wie etwa Benzol oder Toluol, Chlorkohlenwasserstoffe, *d.e beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff oder Tetrachloräthan, vor allem aber Alkohole wie zum Beispiel Methanol, Äthanol, Propanole oder Butanole.
Zu der Eobalt(ll)acetylacetonat und Acetylaceton enthaltenden klaren Lösung gibt man anschließend Wasserstoffperoxid, vorzugi weise eine 25 - 30 %ige wäßrige Lösung in 1,5 - 2,5 molarem Überschuß. Die Zulaufgeschwindigkeit wird dabei so bemessen, daß die Temperatur nicht über 100 , vorzugsweise nicht über 80 C ansteigt, die Oxidation somit in einem Temperaturbereich von 20 - 100° C, vorzugseise 40 - 80° C durchgeführt wird. Üblicherweise wird durch eine entsprechende Rührvorrichtung eine schnelle und vollständige THn-dimischung erreicht. Eine quantitative Umsetzung zen'sL sich in einer klaren Grünfärbung der Lösung. Ic ti dies nicht der Fall, so muß gegebenenfalls weiteres Wasserstoffperoxid zugegeben werden bis alles Kobalt(II)-
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salz oxidiert ist.
Das Reaktionsgemisch wird dann auf Rückfluß erhitzt, um überschüssiges Wasserstoffperoxid zu verkochen. Das beim anschließenden Abkühlen ausfallende Kobalt(III)acetylacetonat wird abgetrennt mit kaltem Lösungsmittel nachgewaschen und bei einer Temperatur von 20 - 100° C, vorzugsweise 40 - 80° C und einem verminderten Druck von vorzugsweise 5-30 Torr getrocknet.
Bei absatzweisem Arbeiten kann die Mutterlauge zur Ausbeutesteigerung in der üblichen Weise aufgearbeitet oder einfach dem nächsten Ansatz zugeführt werden. Bei kontinuierlicher Durchführung des Verfahrens wird die Hutterlauge zweckmäßig im Umlauf belassen und durch eine geeignete Vorrichtung das ausfallende Kobalt(III)acetylacetonat laufend abgetrennt und ausgetragen.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in hoher Ausbeute anfallende analysenr eine Kobalt(III)acetylacetonat kann direkt bei zahlreichen'chemischen Umsetzungen eingesetzt werden: beispielsweise als Katalysator bei der Dimerisation, Oligomerisation oder Polymerisation von Olefinen und Aldehyden, z.B. Dimerisation von Isopren oder Äthylen zu !^,-Dimethyl—^—vinyl-1-cyclohexen bzw. η-Buten, wobei eine hohe Selektivität erreicht wird; bei der Oligomerisation von Butadien"und bei der Polymerisation iron Formaldehyd; bei der Hydroformylierung von Olefinen, ungesättigten Aldehyden oder Ketonen z.B. von Cyclopentan zu Cyclopentanaldehyd, bei Oxidationsreaktionen z.B. von Iso-propanol zu Aceton, und bei Hydrierungen von Olefinen, Aromaten, Nitroverbindungen und Ketonen.
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Beispiel
582,5 S Kobalt(Il)acetylacetonat (hergestellt aus Kobaltdichorid und Acetylaceton unter Einwirkung von Ammoniak) mit einem Wassergehalt von 11,7 Gew. %, entsprechend 5°9,6 g wasserfreier Verbindung, wurden in 2 1 Methanol bei Raumtemperatur gelöst und bei 35 C unter Rühren mit 210 g Acetylaceton versetzt. Zu der klaren Lösung wurden anschließend innerhalb von 8 Minuten I5O g ca. 3O %iges Wasserstoffperoxid zugegeben, wodurch sich die Lösung auf 65 G er— xfärmte. Anschließend wurde ca. 3O Minuten bei 65° C gerührt und bis zur klaren Grünfärbung der Lösung nochmals insgesamt 80 g ca. 30 %iges Wasserstoffperoxid zugegeben. Darauf wurde das Reaktionsgemisch eine Stunde auf Rückfluß erhitzt, auf 3° G abgekühlt, das ausgefallene Kobalt(III)acetylacetonat abfiltriert und mit 100 ml kaltem Methanol nachgewaschen. Nach der Trocknung bei 5 Torr/ 80° C_würden nach 5 Stunden 539 6> entsprechend 75s 7 % der Theorie, an feinkristallinem, schwarzglänzendem Kobalt(Ill)acetylacetonat erhalten mit einem Wassergehalt <0,05 Gew. %.
Bei einem zweiten Ansatz wurde zur Bestimmung der Ausbeute die im ersten Ansatz erhaltene Mutterlauge als Lösungsmittel eingesetzt, sonst aber bezüglich Einwaage der Reaktionspartner UlI^ Verfahrensweise völlig analog gearbeitet. Es wurden 63Ο Si entspx'echend 88,4 % der Theorie, an feinkristallinem, schwarzglänzendem Kobalt (III) acetyl ac et onat erhalten, mit einem Wassergehalt <0,05 Gew. %.
Die Aufarbeitung der Mutterlauge in üblicher Art und Weise erbrachte weitere 83 g Kobalt(IH)acetylacetonat mit einem Wassergehalt <0,05 Gew. %.
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Analyse C H Co
50,58 5,90 16,55
berechnet 50,59 6,14 16,61
gefunden
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Claims (4)

Pat ent ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Kobalt(Ill)acetylacetonat, dadurch gekennzeichnet, daß man Kobalt(Il)acetylacetonat in einem organischen Lösungsmittel mit der mindestens stöchiometrischen Menge von Acetylaceton versetzt, mit überschüssigem Wasserstoffperoxid oxidiert und durch Kühlung und / oder Einengung der Lösung das entstandene Kobalt(III)acetylacetonat abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 25 - 30 %iges Wasserstoffperoxid in 1,5 - 2,5 molarem Überschuß einsetzt«=
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxidation bei 20 100° C, vorzugsweise bei 40 - 80° C durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß man das abgetrennte Kobalt(l acetylacetonat bei einer Temperatur von 20 - 100 C, vorzugsweise 40 - 80° C und einem verminderten Druck von vorzugsweise 5-3O Torr trocknet.
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