DE814444C - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Butyraldehyd - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von ButyraldehydInfo
- Publication number
- DE814444C DE814444C DEP49502A DEP0049502A DE814444C DE 814444 C DE814444 C DE 814444C DE P49502 A DEP49502 A DE P49502A DE P0049502 A DEP0049502 A DE P0049502A DE 814444 C DE814444 C DE 814444C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crotonaldehyde
- butanol
- butyraldehyde
- catalyst
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/61—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups
- C07C45/62—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by hydrogenation of carbon-to-carbon double or triple bonds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 24. SEPTEMBER 1951
p 49502 IVd1130 D
Butyraldehyd kann man bekanntlich durch Hydrierung von Crotonaldehyd erhalten. Es ist jedoch
bis jetzt trotz aller Vorsichtsmaßregeln nicht gelungen, die Reaktion auf die Hydrierung der
Äthylenbinidung zu beschränken und die gleichzeitige
Reduktion der Aldehydgruppe in ausreichendem Maße zu verhindern. Die bekannten
Verfahren liefern nämlich immer neben dem gewünschten Butyraldehyd auch noch eine beträchtliche
Menge Butanol.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes, mit sehr hohen Ausbeuten arbeitendes Verfahren
zur Herstellung von Butyraldehyd.
Bei diesem Verfahren erfolgt die Hydrierung in der Wärme und in Anwesenheit von Katalysatoren,
die Crotonaldehyd zu Butanol zu hydrieren vermögen. Das Verfahren besteht im wesentlichen
darin, daß man über den Katalysator Crotonaldehyd im Gemisch mit Butanol leitet, das man dann
wiedergewinnt und in die Reaktionszone zurückleitet.
Für jedes eingesetzte Mol Crotonaldehyd leitet man in den Reaktionsofen 1 bis 5 Mol, vorzugsweise
2 bis 3 Mol Butanol im Gemisch mit 1 bis 2 Mol Wasserstoff ein, der z. B. bei der Dehy- as
drierung von Alkohol erhalten wird.
In der vorzugsweise benutzten Ausführungsform leitet man das Crotonaldehyd-Butanol-Wasserstoff-Gemisch
über einen Kupferkatalysator, der bei einer Temperatur von 150 bis 2200, vorzugsweise
einer solchen von. 150 bis 2000 gehalten wird. Der
Prozentsatz der Umwandlung von Crotonaldehyd liegt über 95 °/o, und je nach den Reaktionsbedingungen verringert sich die gleichzeitig gebildete
Menge Butanol bis auf einen Wert, der fast Null ist. Man erhält außerdem 6 bis o°/0 an höher
siedenden Produkten:, die hauptsächlich Butylbutyrat enthalten.
Zur Vereinfachung kann man mit Wasser gesättigten Crotonaldehyd verwenden, z. B. den, der
die oberste Schicht des azeotropen Wasser-Crotonaldehyd-Gemisches bildet, wie es bei der
Crotonisation von Aldol anfällt.
Das Hydrierungsrohprodukt wird durch Destillation fraktioniert. In der ersten Kolonne zieht
man oben einerseits wasserhaltigen Butyraldehyd mit 95 bis 96% Butyraldehyd ab und anderseits
Wasser, das zur Gewinnung des gelösten
Butyraldehyds in einer Extraktionskolonne destilliert wird. In der zweiten Kolonne gewinnt man
wasserfreies Butanol zurück, das eine geringe Menge nicht umgesetzten Crotonaldehyd enthält
und in den Reaktionsofen zurückgeleitet wird. In dieser zweiten Kolonne wird unten das wasserfreie
Gemisch schwerer Produkte abgezogen, das gegebenenfalls ein wenig Butanol enthält; dieses Gemisch
kann durch Destillation getrennt werden.
Wenn der Ofen statt mit wasserhaltigem Crotonaldehyd mit wasserfreiem Crotonaldehydr beschickt
wird, erhält man natürlich in der ersten Kolonne wasserfreien Butyraldehyd.
A) In einen Reaktionsofen, der 120 1 eines bei
einer Temperatur von 1650 gehaltenen Kupferkatalysators
enthält, werden pro Stunde eingeleitet: 45 1 wassergesättigter Crotonaldehyd, d. h. 35 kg
reiner Crotonaldehyd; 92 1 wiedergewonnenes wasserfreies Butanol, das ungefähr 74 kg Butanol
und 0,7 kg Crotonaldehyd enthält; 17 cbm Wasserstoff.
Die Gesamtzufuhr an Crotonaldehyd beträgt also 35,7 kg in der Stunde.
Das den Ofen verlassende Gas- und Dampfgemisch wird der Kondensation unterworfen, auf
die gegebenenfalls noch eine Waschung folgt, wodurch die wertvollen Produkte wiedergewonnen
werden. Die Restgase bestehen aus 4 bis 5 cbm Wasserstoff in der Stunde, die etwas Kohlendioxyd
und Karbide enthalten.
Die Reaktionsprodukte werden alsdann durch Destillation unter den oben beschriebenen allgemeinen
Bedingungen voneinander getrennt.
In der ersten Kolonne oben werden 34,2 kg wassergesättigter Butyraldehyd abgezogen. Es enthält
95,6 Gewichtsprozent = 32,6 kg reinen Butyraldehyd.
In der zweiten Kolonne oben erhält man ein wasserfreies Gemisch von 74 kg Butanol und 0,7 kg
Crotonaldehyd. Dieses Gemisch wird in den Reaktionsofen zurückgeleitet.
Am Fuß der zweiten Kolonne erhält man 2,93 kg schwere Produkte, die 0,33 kg wasserfreies Butanol
und 2,6 kg zwischen 130 und 220 ° siedende Produkte
enthalten. ·
Von den in Reaktion gebrachten 35,7 kg Crotonaldehyd sind also 35 kg umgesetzt worden, woraus
sich ein Umwandlungskoeffizient von
35 X ico
= 98%
35,7 '
ergibt.
Die Fabrikationsbilanz sieht also folgendermaßen aus: Reiner Butyraldehyd 32,6 kg, entsprechend
31,7 kg Crotonaldehyd. Ausbeute: 90,9%; wasserfreies Butanol 0,330 kg, entsprechend 0,315 kg
Crotonaldehyd. Ausbeute: 0,9%; schwere Produkte 2,6 kg, entsprechend 2,49 kg Crotonaldehyd.
Ausbeute: 7,1 %;; insgesamt 98,9%.
Nach iooo-stündiger Betriebsdauer ist noch kein Nachlassen der Wirksamkeit des Katalysators festzustellen.
Der hier angewandte Kupferkatalysator wird dadurch hergestellt, daß man Natronlauge in der
Wärme auf eine Kupfernitratlösung einwirken läßt, die Kieselgur suspendiert enthält, auf dem sich das
gebildete Kupferhydroxyd niederschlägt. Der Niederschlag wird filtriert und gewaschen. Er wird
in Pastillenform gebracht und im Reaktionsofen mit Wasserstoff reduziert.
Um die Vorteile darzulegen, die das Verfahren g0
gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber den bekannten Methoden aufweist, wird nachstehend
ein Arbeitsgang in derselben Apparatur und unter denselben Bedingungen wie oben, aber ohne Einführung
von Butanol beschrieben.
B) In den Ofen werden 46 l/Stunde wassergesättigter Crotonaldehyd = 35,7 kg reiner Crotonaldehyd
und 17 cbm/Stunde Wasserstoff eingeleitet.
Das Reaktionsprodukt wird fraktioniert und liefert folgende Produkte: In der ersten Kolonne
oben gewinnt man 2σ,8 kg wasserhaltigen Butyraldehyd von 95,6 Gewichtsprozent = 19,9 kg reiner
Butyraldehyd. In der zweiten Kolonne oben gewinnt man 6,8 kg Crotonaldehyd und unten 9,4 kg
schwere Produkte, die 2,2 kg Butanol enthalten. iOg
Von den 35,7 kg eingeführten Crotonaldehyd sind auf diese Art 28,9 kg umgewandelt worden. Der
Umwandlungskoeffizient ist also —TT^7 — ~ 81%.
Die Verfahrensbilanz sieht folgendermaßen aus: no
Reiner Butyraldehyd 19,9 kg, entsprechend 19,4 kg
Crotonaldehyd. Ausbeute: 67,0%; Butanol 2,2kg, entsprechend 2,08 kg Crotonaldehyd. Ausbeute:
7,2%; schwere Produkte 7,2 kg, entsprechend 7 kg Crotonaldehyd. Ausbeute: 24,2%; insgesamt 98,4%.
Es geht daraus hervor, daß allein die Tatsache des Arbeitens in Abwesenheit von Butanol eine
beträchtliche Verringerung der Ausbeute an dem gewünschten Produkt Butyraldehyd mit sich bringt,
und daß stattdessen mehr Butanol und schwere Produkte erhalten werden. Allerdings sind die hier
beschriebenen Verfahrensbedingungen nicht die günstigsten zur Erzielung der besten Ausbeute von
Butyraldehyd. Wenn man nämlich in Abwesenheit von Butanol arbeitet, muß man zur Erreichung der
besten Ergebnisse sowohl die Temperatur, wie die -,,
Crotonaldehydzufuhr erhöhen und den Wasserstoffverbrauch herabsetzen. Es wurde jedoch gefunden,
daß selbst bei optimalen Bedingungen die erhaltenen Ergebnisse noch weit unter denen liegen, die man
durch Arbeiten in Anwesenheit von Butanol gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erreichen
kann, wie aus folgendem Beispiel hervorgeht. C) In den Ofen werden ioo l/Stunde wassergesättigter
Crotonaldehyd = 78 kg reiner Crotonaldehyd und 32 cbm/Stunde Wasserstoff eingeleitet,
wobei der Katalysator bei einer Temperatur von i8o° gehalten wird. Nach der Kondensation und
dem Waschen entfernt man in der Stunde 6 bis 7 cbm reinen Wasserstoff.
Das Reaktionsprodukt wird fraktioniert und liefert folgende Produkte:
In der ersten Kolonne oben gewinnt man 57,5 kg wassergesättigten Butyraldehyd von 95,6 Gewichtsprozent
= 55 kg reiner Butyraldehyd.
In der zweiten Kolonne oben gewinnt man 9 kg Crotonaldehyd zurück, der in den Ofen zurückgeleitet wird; unten erhält man 15,450kg schwere • Produkte, die 4,85 kg wasserfreies Butanol und 10,6 kg zwischen 130 und 2200 siedende Produkte enthalten.
In der zweiten Kolonne oben gewinnt man 9 kg Crotonaldehyd zurück, der in den Ofen zurückgeleitet wird; unten erhält man 15,450kg schwere • Produkte, die 4,85 kg wasserfreies Butanol und 10,6 kg zwischen 130 und 2200 siedende Produkte enthalten.
Von den eingeführten 78 kg Crotonaldehyd sind auf diese Weise 69 kg umgewandelt worden. Der
61X io">
Um Wandlungskoeffizient ist also —-g— = 88,4%.
Um Wandlungskoeffizient ist also —-g— = 88,4%.
Die Verfahrensbilanz sieht folgendermaßen aus: Reiner Butyraldehyd 55 kg, entsprechend 53,3 kg
Crotonaldehyd. Ausbeute: 77,2%; wasserfreies Butanol 4,85 kg, entsprechend 4,6 kg Crotonaldehyd.
Ausbeute: 6,7%; schwere Produkte 10,6kg, entsprechend
10,2 kg Crotonaldehyd. Ausbeute: 14,8%; insgesamt 98,7%.
Die Lebensdauer des Katalysators ist im Vergleich mit der Arbeitsweise in Gegenwart von
Butanol erheblich geringer. Nach 180 Stunden Betriebsdauer ist ein plötzliches Absinken des Um-Wandlungskoeffizienten
unter 60% festzustellen.
Die Vorteile des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung sind also einleuchtend, denn man
erhält danach einen Umwandlungskoeffizienten von gegenüber früher 88%; eine Ausbeute an Butyraldehyd
von 90,9 gegenüber früher 77°/o; eine
Butanolmenge von nur 0,9 gegenüber früher 6,7%; andererseits beträgt die Wirksamkeitsdauer des
Katalysators das Zehnfache und mehr.
Claims (4)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Butyraldehyd durch Hydrierung von Crotonaldehyd
in der Wärme und in Gegenwart von die Hydrierung von Crotonaldehyd zu Butanol begünstigenden Katalysatoren, dadurch
gekennzeichnet, daß man über den Katalysator Crotonaldehyd, vorzugsweise in wassergesättigter
Form, in Mischung mit Butanol leitet, letzteres aus den Reaktionsprodukten wiedergewinnt
und in die Reaktionszone zurückleitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man 1 bis 5 Mol, vorzugsweise 2 bis 3 Mol Butanol je Mol eingebrachten
Crotonaldehyd verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur
von I5obis22o°, vorzugsweise bei einer solchen
von 150 bis 2oo° arbeitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator auf
Kupferbasis verwendet, insbesondere einen Katalysator, der aus Pastillen besteht, die aus
einer wäßrigen Suspension von Kieselgur gebildet wurden, in der Kupferhydroxyd niedergeschlagen
wurde, und die durch Wasserstoff in dem Reaktionsofen reduziert wurde.
& 1532 9.51
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR814444X | 1948-08-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE814444C true DE814444C (de) | 1951-09-24 |
Family
ID=9266721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP49502A Expired DE814444C (de) | 1948-08-20 | 1949-07-21 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Butyraldehyd |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE490741A (de) |
CH (1) | CH282084A (de) |
DE (1) | DE814444C (de) |
FR (1) | FR1010460A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE931827C (de) * | 1952-05-01 | 1955-08-18 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von gesaettigten Aldehyden und Alkoholen aus den entsprechenden ungesaettigten Aldehyden |
-
0
- BE BE490741D patent/BE490741A/fr unknown
-
1948
- 1948-08-20 FR FR1010460D patent/FR1010460A/fr not_active Expired
-
1949
- 1949-07-12 CH CH282084D patent/CH282084A/fr unknown
- 1949-07-21 DE DEP49502A patent/DE814444C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE931827C (de) * | 1952-05-01 | 1955-08-18 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von gesaettigten Aldehyden und Alkoholen aus den entsprechenden ungesaettigten Aldehyden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1010460A (fr) | 1952-06-11 |
CH282084A (fr) | 1952-04-15 |
BE490741A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1223822B (de) | Verfahren zur Herstellung von beta-verzweigten, gesaettigten und ungesaettigten Aldehyden | |
DE814444C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Butyraldehyd | |
DE1543573B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-7-benzofuranol | |
DE1668571C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-polycycloalkylmethylaminen | |
DE1543569B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-7-benzofuranol | |
DE2164567A1 (de) | Verfahren zur herstellung von perfluoralkyljodiden | |
EP0037474B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Acetoxy-3-chlor-pentan-4-on | |
DE953973C (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten AEthern | |
DE1543573C (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3 Dihydro 2,2 dimethyl 7 benzofuranol | |
DE2410310A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1-aminoanthrachinon | |
DE1077204B (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycerin und Glykolen aus Zuckeralkoholen | |
DE912810C (de) | Verfahren zur Herstellung von monomeren Vinylestern | |
DE2056343C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-3-buten-2-ol | |
AT125690B (de) | Verfahren zur Darstellung von Pyridin- und Chinolinderivaten. | |
DE966201C (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim durch katalytische Hydrierung von Nitrocyclohexansalzen | |
DE3606173A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ausgangsproduktfreiem diethylenglykoldimethylether durch methylierung von diethylenglykolmonomethylether | |
DE803354C (de) | Verfahren zur Herstellung ungesaettigter tertiaerer Alkohole | |
DE875193C (de) | Verfahren zur Herstellung organischer sauerstoffhaltiger Verbindungen | |
DE827494C (de) | Verfahren zur Herstellung des symm. Dichlormethyltetramethyldisiloxans | |
DE1251728B (de) | Verfahren zur Herstellung von primären Alkoholen | |
DE671841C (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Alkyl- und N-Aralkylabkoemmlingen des Aminoaethylephedrins | |
DE2233489C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Octachlordipropyläther | |
DE239953C (de) | ||
DE1814197A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trioxan | |
DE1242590B (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Vinyl-carbaminsaeureestern |