DE953973C - Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten AEthern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten AEthern

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DE953973C
DE953973C DER9640A DER0009640A DE953973C DE 953973 C DE953973 C DE 953973C DE R9640 A DER9640 A DE R9640A DE R0009640 A DER0009640 A DE R0009640A DE 953973 C DE953973 C DE 953973C
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DE
Germany
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acetal
acetates
acid
decomposition
unsaturated ethers
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DER9640A
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Dr Walter Rottig
Dr Otto Liethen
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C69/02Esters of acyclic saturated monocarboxylic acids having the carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or to hydrogen
    • C07C69/12Acetic acid esters
    • C07C69/14Acetic acid esters of monohydroxylic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C41/00Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
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    • C07C43/303Compounds having groups having acetal carbon atoms bound to acyclic carbon atoms

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Äthern Es ist bekannt, daß sich Acetale, deren Aldehyd-und Alkoholkomponente raliphatische Verbindungen sind, durch thermische oder katalytische Zersetzung in ungesättigte Äther überführen lassen. Hierbei kann die Herstellung der Acetale aus aliphatischen Alkoholen mit der anschließenden Acetalzersetzung kombiniert werden. Unter Verwendung geeigneter Katalysatoren. gewinnt man auf diese Weise bei gewöhnlichem Atmosphärendruck und Temperaturen von 250 bis ¢0o° aus. Acetalen des Acebaldehyds. Vinyläther in, Mischung mit den bei der Spaltung entstehenden Alkoholen. Als Acetalzersetzungskatalysatoren wurden bereits aktive Bleicherden, Aluminiumoxyd, Natriumsulfat, Salzsäure, Schwefelsäure, schweflige Säure, Phosphorsäure, Sulfanilsäure und schwach saure Salze, z. B. Natriumbisulfat, Anilinsulfat, Chinolinphosphat und auch Alkylsulfate, vorgeschlagen. Von den verdampfenden oder in dampfförmigem Zustand verwendeten Katalysatoren gelangen während der Umsetzung meinst geringe Mengen in die hergestellten Äther, so daß diese anschließend gereinigt oder mit Inhibitoren, z. B. mit Ammoniak oder Pyridin, versetzt werden müssen, um unerwünschte Polymerisationen der ungesättigten Äther zu verhindern.
  • Bei der Herstellung von ungesättigten Äthern mit höherem Molekulargewicht, z. B. bei Äthern mit mehr als 16 Kohlenstoffatomen, wobei sowohl die Aldehyd- als auch die Alkoholkomponente ungefähr 8 Kohlenstoffatome enthalten, hat man die Zersetzung der Acetale auchbereits inDestillationskolonnen durchgeführt. Hierbei. wurde verminderter Druck, beispielsweise einVakuum von io bis 2o mm Quecksilbersäule, verwendet. Es ist ferner bekannt, daß Acetale aus ungesättigten Aldehyden und gesättigten Alkoholen, die wegen der großen Reaktionsfähigkeit der ungesättigten Aldehyde nur ohne die sonst zur Acetalkondensation verwendeten Säuren, z. B. Schwefelsäure oder Salzsäure, hers.tel,lbar.sind, schon bei verhältnismäßig niedriger Temperatur in ungesättigte Äther zersetzt werden können. Die .entsprechendem. Acetale gesättigter Aldehyde zeigen unter gleichen Bedingungen eine nur sehr geringe Zersetzlichkeit.
  • Die obenerwähnten und andere bekannte Arbeitsmethoden liefern bei der Herstellung von ungesättigten Äthern aus gesättigten Acetalen nur unbefriedigende Ausbeuten, soweit dieKohlenstoffzahl der Acetale unterhalb von 15, insbesondere unterhalb von 12 Kohlenstoffatomen liegt. Infolge von Nebenreaktionen treten bei der katalytischen Arbeitsweise unter den üblichen Arbeitsbedingungen mehr oder weniger hohe Ätherverluste ein. Außerdem ist hierbei, oft eine teilweise Dehydratisierung des bei.. der Acetalzersetzung entstehenden Alkohols unvermeidlich. Auch die Zersetzung in Destillationskolonnen liefert häufig nur unbefriedigende Ergebnisse, weil die niedrigmolekularen Acetale aus gesättigtem. Komponenten verhältnismäßig thermostabil sind. Der erreichbare Zersetzungsgrad ist infolgedessen nur gering, was einen verhältnismäßig umfangreichen Kreislauf erfordert, der seinerseits höhere Betriebskosten und Verluste zur Folge hat.
  • Diese Nachteile und Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß vermieden, wenn man aus gesättigten aliphatischen Alkoholen und Aldehyden hergestellte Acetate, die im Molekül weniger als 15 Kohlenstoff atorne enthalten und deren Aldehydkomponente 3 bis 9, vorzugsweise 3 bis 6 Kohlenstoffatome besitzt, in Gegenwart von o,01 bis 0,3 0/0, vorzugsweise 0,03 bis 0,15%, organischer Sulfonsäuren thermisch zersetzt, wobei die Säuremenge vom umzusetzenden Acetat berechnet wird. Besonders vorteilhaft sind aromatische Sulfonsäuren, z. B. Benzolsulfonsäure, Toduolsulfonsäure oder Naptholsulfonsäure. AliphatischeSulfonsäurensind weniger gut geeignet. Bei Zusätzen von 0,01 bis 0,30/0, vorzugsweise 0,03 bis 0,15% Sulfonsäure, bezogen auf das Acetat, ergeben sich oberhalb von 98% liegende Ätherausbeuten, bezogen auf den eingesetzten Aldehyd.
  • Wenn man die während der #Acetalspaltung erfindungsgemäß anwesende Säuremenge über o,30 /a erhöht, ergeben sich unerwünschte Nebenreaktionen. Einerseits erfolgt eine gewisse Zerlegung des zu verarbeitendem. Aoetals in Aldehyd und Alkohol, was bei der leichten Reaktionsfähigkeit der Acetate nicht überraschend isst. Andererseits treten noch weitere unerwünschte Nebenreaktionen ein, z. B. eine Polymerisation, in gewissem Umfang auch eine Dehydratisierung der zurückgebildeten Alkohole. Aus diesen Gründen vermindert sich die Aus beute an ungesättigten Äthern mit zunehmendem Zusatz von Sulfonsäuren.
  • Bei der Herstellung der Acetale lasse sich azeotrope Schleppmittel, beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff, Benzol oder niedrigmolekulare aliphati;sche Kohlenwasserstoffe, vorteilhaft in bekannter Weisse verwenden. Die Herstellung kann absatzweise, z. B. in einer Destillationsblase oder auch kontinuierlich erfolgen. Man erhält auf diese Weise Acetale, die bereits, im. rohem Zustand praktisch farblos sind. Durch eine bei Normaldruck oder gegebenenfalls vermindertem Druck durchgeführte Fraktionierung läßt sich ein ioo%iger Reinheitsgrad leicht erreichen. Bei niedrigmolekularen Acetalen ist häufig eine Reinigung durch Wasserdampfdestillation vorteilhaft.
  • Die vorstehend angegebene Herstellung der Acetale, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, läßt sich in vorteilhafter Weise mit der erfindungsgemäßen Gewinnung von ungesättigten Äthern verbinden. Zu diesem Zweck beläßt man nach dem Abdestillieren des Schleppmittels den im rohen Acetal bei der Acetalhers:tellung verwendeten Säureanteil, fügt die an der optimalen Konzentration eventuell fehlende Säuremenge hinzu oder neutralisiert andererseits bis zur optimalen Menge und zersetzt das rohe Acetal absatzweise oder kontinuierlich zu ungesättigten Äthern.
  • Man kann natürlich auch das rohe Acetal, das stets einen Alkoholüberschuß enthält, nach Abstumpfung der zur Kondensation benutzten Säure auf reines Acetal verarbeiten, um dieses unter Zusatz der erfindungsgemäß erforderlichen Säuremengen auf ungesättigte Äther zu verarbeiten.
  • Natürlich kann die erfindungsgemäße Arbeitsweise auch in Kombination mit anderen Aceitalherstellungsverrfahren angewendet werden. Bei Acetaten, deren Alkohol- oder Aldehydkomponente eine oberhalb von 6 liegende Kohlenstoffzahl besitzt, ist es meist vorrteilhaft; wenn während der Herstellung des ungesättigten Äthers mit unteratmosphärischem Druck gearbeitet wird. Beispiel Es wurden. 116g technischer Propionaldehyd, 326 g n-Butanol, 172 g Hexan und 0,i2 g p-Toluolsulfonsäure (entsprechend o,027 Gewichtsprozent, bezogen auf das Aldtehyd-Alkohol-Gemisch) zum Sieden erhitzt. Das azeotrop übergehende Hexan.-Wasser-Gemisch wurde kondensiert. Die obere Phase, die praktisch ausschließlich aus Hexan bestand, wurde kontinuierlich in die Destillationsblase zurückgeführt. Die untere Phase (Reaktionswasser) wurde ebenfalls kontinuierlich abgezogen. Die Reaktionszeit belief sich auf ungefähr 8 Stunden.
  • Das acetalis,ierte Gemisch wurde ohne weiteren Zusatz von p-Toluodsulfonsäuren durch weitere Erhitzung bei 17o bis 21o° der Acetalspaltung unterworfen, die ungefähr 8 Stunden in Anspruch nahm. Hierbei entstanden pro Mol Acetat je i Mol Propylenbutyläther und Alkohol. Nach der Abtrennung des zurückgebildeten Alkohols erhielt man den ungesättigten Äther in einer Ausbeute, die sich rauf 76,51/o der insgesamt vorhandenen Acetale belief.
  • Abweichend davon wurde nach Beendigung der Acetali:sierung dem entstandenen Acetal nochmals die gleiche Menge p-Toduolsulfonsäure zugegeben, die bereits vor Beginn, der Acetalbildung zugesetzt wurde. Es handelte sich dabei um o,o6 Gewichtsprozent p-Toluolsulfonsäure, bezogen auf das vorhandene Acetal. Unter diesen Bedingungen erhielt man nach beendeter Acetalsp@altung, die bei ioo bis 15o° innerhalb von. 8 Stunden durchgeführt wurde, aus dem Reaktionsprodukt 88,5% Propenylbutyläther, bezogen auf die vorhandene Acetalmenge.
  • Bei einem weiteren Versuch wurde vor der Acetalzersetzung die doppelte Menge an p-Toluolsulfonsäure zusätzlich hinzugegeben, die zur Acetalbildung verwendet wurde. In diesem Fall bezog sich der Zusatz an p-Toluolsulfonsäure auf insgesamt o,o85 Gewichtsprozent, bezogen rauf die vorhandene Acetalmenge. Bei ioo bis i2o° und einer Reaktionsdauer von 8 Stunden ergab sich nach der Aufarbeitung der Acetalspaltprodukte Propylenbutyläther in einer Ausbeute von über 98%, bezogen auf das eingesetzte Acetat.
  • Ein weiterer Versuch wurde derart ausgeführt, da,ß bei der Acetalspaltung die fünffache Menge an p-Toluolsulfonsäure zusätzlich hinzugegeben wurde, die bei der Acetalbildung benutzt war. Insgesamt kamen hierbei o,17 Gewichtsprozent p-Toluolsulfonsäure zur Anwendung, bezogen auf vorhandenes Acetat. Hierbei erreichte man nach. Beendigung der bei ioo bis i2o° innerhalb von 8 Stunden durchgeführten Acetalspaltung und Aufarbeitung des. Spaltgemisches eine nur etwa 75%ige Ausbeute ran Propylenbutyläther, bezogen auf" das eingesetzte Aaetal.
  • In einem letzten Versuch wurde unter sonst unveränderten Bedingungen die vor der Acetalspaltung zusätzlich hinzugefügte Menge an p-Toluolsulfonsäure nochmals verdoppelt. Die vorhaandene p-Taluol!sul.fo@nsäu.re belief sich hierbei insgesamt auf 0,34 Gewichtsprozent, bezogen auf das insgesamt vorhandene Acetat. Unter diesen Umständern. verminderte sich die Ausbeute an Äther nach Beendigung der Acetalzersetzung und Aufarbeitung des Spaltgemisches auf etwa 65 0/0.
  • Neben einer fast quantitativen Ausbeute an ungesättigtem Äther hat die neue Arbeitsweise den weiteren Vorteil, da,ß mit den erfindungsgemäßen Katalysatormengen (p-Toluolsulfonsäure) eineüberraschend niedrige Acetalspalttemperatur verwendet werden. kann. Bei o,o6 Gewichtsprozent p-Toluolsulfonsäure lag die Acetalsp@alttemperatur zwischen ungefähr ioo bis i5o°. Bei o,o85 Gewichtsprozent p-Toluolsulfonsäure genügte eine Acetalspalttemperatur zwischen ioo bis i2o°.
  • Die angegebenen Zahlen gelten zunächst nur für die dem vorliegenden Beispiel zugrunde. liegende Spaltung von Propionaldehyd-dibutylacetal. Für andere Ausgangskomponenten gelten ähnliche Verhältnisse, wobei die jeweils für eine optimale Ausbeute an, ungesättigten Äthern erforderlichen Mengen von p-To@luo:lsudfonsäuren der Struktur der Acetale, der Molekülgröße der Ausgangskomponenten und der Siedelage der in Frage kommenden Verbindungen angepaßt werden müssen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Verfahren, zur Herstellung- von ungesättigten Äthern durch katalytische Zersetzung vorn Acetaten, dadurch gekennzeichnet, da.ß man. aus, gesättigten aliphatischen Alkoholen und Aldehyden hergestellte Acetate, die im Molekül weniger als 15 C-Atome enthalten und deren Aldehydkomponente 3 bis 9, vOrzugs.wei:se 3 bis 6 C-Atome besitzt, in Gegenwart von o,oi bis o,30/0, vorzugsweise von 0,03 bis o,15 0/a", organischer Sulfonsäuren, berechnet vom umzusetzenden Acetat, thermisch zersetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Acetalzersetzung die gleichen Sulfonsäuren verwendet, die bei der Herstellung der Acetate aus Alkoholen und Aldehyden als Kondensationsmittel benutzt worden sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Acetalzersetzung unter vermindertem Druck ausführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man durch eine Wasserdampfdestillation gereinigte Acetate verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften:-USA.-Patentschrift Nr. 2 482 725; Chem. Zentralblatt 1951, 1I, S. 661, Abs. 2 und 3 (M. G. Woronkow); Deutsche Patentanmeldung B 5985 IVd/ 12 o (Patent 857 370).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0381481A1 (de) * 1989-01-31 1990-08-08 Chisso Corporation Verfahren zur Herstellung von Alkenylethern

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2482725A (en) * 1949-09-20 Production of vinyl ether and its
DE857370C (de) * 1943-01-17 1952-11-27 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Enolaethern

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