DE2329923C3 - Verfahren zur Herstellung von 5-Oxohexannitri! - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 5-Oxohexannitri!

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Description

Es ist bekannt, daß man 5-Oxohexannitril durch r* Addition von Acrylnitril an Aceton herstellen kann, wenn man die Reaktion in Gegenwart einer geringen Menge Säure und eines primären Amins oder einer Verbindung, aus der sich ein primäres Amin bilden kann, durchführt. 2u
5-Oxohexanniiri! ist ein wichtiges Zwischenprodukt für andere Verbindungen, z. B. a-PicoIin oder Resorcin.
Ein Nachteil der, bekannten Verfahrens besteht in der geringen Ausbeute an 5-Oxohexannitril, bezogen auf verbrauchtes Aceton und primäres Amin, was haupt- 2·; sächlich auf Selbstkondensation des Acetons unter Bildung von Diacetonalkohol, Mesityloxid und höhermolekularen nicht destillierbaren Produkten beruht.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher, in dem oben beschriebenen Verfahren die Bildung dieser unerwünschten Nebenprodukte zu verhindern. Ein weiteres Ziel ist, die Zweifachaddition von Acrylnitril an Aceton zurückzudrängen und die Ausbeute von 5-Oxohexannitril, bezogen auf den Katalysatorverbrauch, zusteigern. Ii
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von 5-Oxohexannitril durch Umsetzung von Aceton mit Acrylnitril bei erhöhter Temperatur in Gegenwart einer Säure und eines primären Amins gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Reaktion bei 50 bis -to 2500C in Gegenwart von I bis 3 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf das Reaktionsgemisch, durchführt.
Bisher hatte man angenommen, daß bei der Cyanäthylierung von Ketonen aus drei Gründen Wasser im Reaktionsgemisch unerwünscht ist: r>
1. Als reaktive Zwischenstufen bei der Keton-Cyanäthylierung werden die aus einem Keton und einem primären Amin gebildeten Ketimine betrachtet. Die Cyanäthylierung reiner Ketimine wird in der DE-OS 20 20 143 beschrieben, wobei ausdrücklich "'" empfohlen wird, die Anwesenheit von Wasser im Reaktionsgemisch möglichst zu beschränken, weil sich Acetonimine leicht mit Wasser zersetzen.
2. Es wurde beschrieben (CA. 74, 124 944 h (197I)), daß Wasser die Cyanäthylierung von Ketonen in " Gegenwart von Amin-Carbonsäurckatalysatoren verhindert.
3. ["s war zu erwarten, daB Wasser unter den basischen Reaktionsbedingungcn mit Acrylnitril zu Hyclroxypropionitril und ßiscyanoüthylätherumgc- wl setzt wird und so einen Verlust an Acrylnitril bewirkt.
|-s isl daher sehr überraschend, daß die Zugabe einer begrenzten Menge Wasser zur Rcaktionsmischiing eine η-ί beträchtliche Steigerung der Ausbeute an 5-Oxohexannitril bewirkt.
Das Arbeiten in Gegenwart von geringen Mengen Wasser bei der Umsetzung von Acrylnitril mit Keton ist zwar aus US-PS 28 50 519 und aus J. Org. Chem. 29 (1964) 9, Seite 2780/81 bekannt. In Beispiel 9 der US-Patentschrift wird Cyclohexanon in Gegenwart von ca. 0,22% Wasser umgesetzt, wobei das Wasser über die zugesetzte Salzsäure eingebracht wird, jedoch werden in diesem Beispiel wesentlich schlechtere Ausbeuten erzielt als in den anderen, in Abwesenheit von Wasser durchgeführten Beispielen. Bei dem in f. Org. Chem. beschriebenen Verfahren wird Aceton in Gegenwart von Spuren von Wasser umgesetzt, es entsteht jedoch kein Oxohexannitril, sondern ein Lactam.
Als Säuren können beim erfindungsgemäßen Verfahren z. B. Carbonsäuren, wie Ameisensäure, Essigsäure, Buttersäure, Benzoesäure und Adipinsäure, oder anorganische Säuren, wie Salzsäure oder Phosphorsäure verwendet werden. Die Menge des sauren Zusatzes beträgt L a. zwischen 0,001 und 0,02 Mol, vorzugsweise 0,002 bis 0,01 Mol, pro Mol Acrylnitril.
Unter den ais Katalysator wirksamen primären Aminen seien z. B. genannt: Methylamin, Äthylamin, n-Propylamin, Isopropylamin, n-Butylamin, Amylamin, Cyclohexylamin, Benzylamin, Anilin. Die Menge des primären Amins kann man in weiten Grenzen verändern. Im allgemeinen beträgt sie zwischen 0,01 bis 0,2 MoI pro Mol Acrylnitril.
Es ist von Vorteil, unter den Katalysatoren jene auszuwählen, deren Siedepunkte unter dem Siedepunkt des 5-Oxohexannitrils liegen, damit sie nach destillativer Aufarbeitung wieder eingesetzt werden können.
Der Wassergehalt der Reaktionsmischung beträgt I bis 3 Gewichtsprozent. Die optimale Wasserkonzentration ist etwas von der Menge des zugegebenen Amins abhängig.
Das molare Verhältnis von umzusetzendem Aceton zu Acrylnitril beträgt im allgemeinen 1:1 bis 20:1, vorzugsweise 3 :1 bis 8:1.
Vorzugsweise soll der Acrylnitrilumsatz nicht größer als 90% sein, da sonst Sekundärreaktionon auftreten, bedingt durch lange Reaktionszeit und erhöhte Reaktionstemperaturen, die für einen Umsatz von mehr als 90% notwendig sind.
Die günstigste Reaktionstemperatur hängt von der Art und Menge des verwendeten Katalysators und dem Wassergehalt des Reaktionsgemisches ab. Man arbeitet im Bereich zwischen 50 und 2500C, vorzugsweise zwischen 130 und 200"C. Der Druck ist nicht kritisch, i. allg. arbeitel man jedoch zwischen Normaldruck und 50 bar, vorzugsweise bei dem der Reaktionstemperatur entsprechenden Dampfdruck.
Die Reaktion kann mit oder ohne Lösungsmittel ausgeführt werden. Um eine Polymerisation des Acrylnitril während der Reaktion zu verhindern, ist es i. allg. vorteilhaft, eine kleine Menge Polymerisationsinhibitor, wie z. B. Hydrochinon, zuzugeben.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Beispiele I bis 11
In einem 5-l-Autoklav wird eine Mischung aus Aceton, Acrylnitril, Benzoesäure. Isopropylamin, Wasser und Hydrochinon für eine .Stunde auf eine bestimmte Temperatur crhitzl. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch, cliis aus Aceton, Acrylnitril, Isopropylamin, Mesityloxid. Diacetonalkohol, N-Cyanoäthylisopropylamin, 5-Oxohcxannitril, }'-Acetylpimelinsäiiredinilril und einer geringen Menge nicht dcstillicrbarcii Materials besteht, gaschromatographisch analysiert. Im
Rotationsverdampfer wird dann der größte Teil des nicht-umgesetzten Aceton,*, Acrylnitril und Isopropylumins abgezogen. Sie können für einen neuen Ansatz verwendet bzw. bei kontinuierlicher Reaktionsführung direkt in den Reaktor zurückgeführt werden.
Der Rückstand des Rotationsverdampfers wird unter Vakuum deslilliert. Die erste Fraktion bis zum K-P-i7o=3O°C enthält das restliche Aceton und Acrylnitril; die zweite Fraktion bis zum Kp.I30=72oC enthält Mesityloxid, Diacetonalkohol und Wasser, die als ternäres Azeotrop übergehen. Die dritte Fraktion mit einem Kp.|2=86°C enthält N-Cyanoäthyl-isopropylamin. Dieses kann thermisch in Acrylnitril und
IO Isopropylamin zersetzt werden und bedeutet daher keinen Verlust an Acrylnitril oder Isopropylamin. Die anschließende Fraktion mit Kp.|2=106°C besteht aus reinern 5-Oxohexannitril. Die letzte Fraktion bis zu Kp*== 150 bis 600C besteht hauptsächlich aus y-Acetylpimelinsäureniiril.
Die Beispiele 1 bis 11 demonstrieren die Ausbeutesteigerung von 5-Oxohexannitril (OHN) bezogen auf Acrylnitril (AN), Aceton (ACT) und Isopropyiamin (IPA) durch Zugabe unterschiedlicher Mengen von Wasser zur Reaktionsmischung bei unterschiedlicher Acrylnitril- und Isopropylamin-Konzentration (vgl. Tabelle).
Tabelle
Reaktionsbedingungen:
Einsatzmenge: Aceton: 2320 g; Benzoesäure: 2 g; Hydrochinon: 1 g; Temperatur: 180°C; Zeit: 1 Stunde
Beispie!
I 2 3
10
Il
Einsatzmenge [g]
H2O 5 30 55 105 5 30 55 5 55 5 55
AN 424 424 424 424 265 265 265 424 424 265 265
IPA 42 42 42 42 21 21 21 21 21 42 42
Selektivitäten [Molprozent]
OHN/AN 75 82 86 82 80 93 94 75 82 84 94
OHN/Aceton 50 66 74 76 46 68 73 61 78 49 61
Ausbeuten fg/g]
OHN/umgesetztes IPA 34 36 100 44 21 35 61 50 107 14 29
Umsatz [Gewichtsprozent]
Aceton 26 20 16 4 17 10 7 17 7 19 13
AN 81 81 71 20 79 50 42 73 35 85 70
Wassergehalt (Gewichts- 0,18 1,06 1,93 3,6 0,19 1,14 2,06 0,18 1,95 0,19 2,05 prozent)
Beispiel 12
In einem 100-ml-Laborautoklav werden 70 ml eines Gemisches aus 81,6 Gewichtsprozent Aceton, 15,2 Gewichtsprozent Acrylnitril, 2,3 Gewichtsprozent H2O, 0,9 Gewichtsprozent Isopropylamin, 0,1 Gewichtsprozent Benzoesäure und 0,05 Gewichtsprozent Hydrochinon 45 Minuten auf 235°C erhitzt. Nach dem Abkühlen enthält das Reaktionsprodukt 72,1 Gewichtsprozent Aceton, 6,7 Gewichtsprozent Acrylnitril, 14,3 Gewichtsprozent 5-Oxohexannitril und 2,4 Gewichtsprozent H2O. Daraus errechnen sich Selektivitäten für die Oxohexannilril-Bildung von 80,5%, bezogen auf Acrylnitril, und 70,0%, bezogen auf Aceton.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 5-Oxohexannitril durch Umsetzung von Aceton mit Acrylnitril bei erhöhter Temperatur in Gegenwart einer Säure und eines primären Amins, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei 50 bis 2500C in Gegenwart von I bis 3 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf das Reaktionsgemisch, durchführt.
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