DE2510571C2 - Verfahren zur Herstellung ungesättigter Cyanocarbonylverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung ungesättigter Cyanocarbonylverbindungen

Info

Publication number
DE2510571C2
DE2510571C2 DE2510571A DE2510571A DE2510571C2 DE 2510571 C2 DE2510571 C2 DE 2510571C2 DE 2510571 A DE2510571 A DE 2510571A DE 2510571 A DE2510571 A DE 2510571A DE 2510571 C2 DE2510571 C2 DE 2510571C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
dimethyl
catalyst
unsaturated
acrylonitrile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2510571A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2510571A1 (de
Inventor
Gerrit Ernst Geleen Beekhuis
Leonardus Hubertus Sittard Geurts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Publication of DE2510571A1 publication Critical patent/DE2510571A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2510571C2 publication Critical patent/DE2510571C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

in der, unabhängig voneinander, Ri und R2 Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 —5 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe mit 5—10 KohJenstoffatomen, oder — zusammen mit zwei anliegenden Kohlenstoffatomen — eine gesättigte Ringstruktur mit 5—12 Kohlenstoffatomen darstellen, durch Umsetzung von Acrylnitril in der flüssigen Phase mit Isobutyraldehyd und Reaktion des dabei anfallenden Reaktionsprodukts ebenfalls in der flüssigen Phase mit einer Carbonylverbindung der allgemeinen Formel
H2C-R1
25
JO
in der Ri und R2 die vorerwähnte Bedeutung haben, wobei man in beiden Umsetzungen ein Amin als basischen Katalysator verwendet und bei einer Temperatur zwischen 75 und 250°C arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß man als Amin Piperidin oder ein primäres Amin und/oder eine Schiffsche Base als Katalysator verwendet und in Anwesenheit einer sauren Verbindung arbeitet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Cyclohexylamin verwendet. '
45
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ungesättigter Cyanocarbonylverbindungen, die u.a. als stabilisator Anwendung finden können, gemäß den vorstehenden Ansprüchen.
Aus der US-Patentschrift 35 29 009 ist es bekannt, daß so ein Aldehyd oder Keton mit 2,2-Dimethyl-4-cyanobutyraldehyd in Anwesenheit eines basischen Katalysators eine Kondensationsreaktion eingehen kann. Aus Aceton z. B. läßt sich auf diese Weise mit Hilfe von fester Kalilauge als Katalysator die Verbindung 5,5-Dimethyl· 7-cyanohepten-(3)-on-(2) in einer Ausbeute von 61,1% gewinnen. Den für diese Reaktion benötigten 2,2-Dimethyl-4-cyanobutyraldehyd kann man gemäß der US-Patentschrift 24 09 086 mit Hilfe eines alkalischen Katalysators aus Isobutyraldehyd und Acrylnitril herstellen, wobei die Ausbeute 35-40% der theoretisch erreichbaren Ausbeute beträgt.
Wenn man also, ausgehend von Isobutyraldehyd, Acrylnitril und Aceton, mit Hilfe dieses bekannten Verfahrens die obengenannte Verbindung herzustellen wünscht, bringt dies in Anbetracht der geringen Ausbeuten einen hohen Kostenaufwand für Grundstoffe mit sich.
Es wurde nunmehr gefunden, daß bei der Herstellung solcher ungesättigten Cyanocarbonylverbindungen eine wesentlich höhere Ausbeute -erreicht werden kann, wenn anspruchsgemäß ein spezieller Katalysator,· nämlich Piperidin oder ein primäres Amm und/oder eine Schiffsche Base verwendet und m Anwesenheit einer sauren Verbindung gearbeitet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat nicht nur den Vorteil einer hohen Ausbeute, günstig ist auch, daß kein fester Katalysator benötigt wird, so daß das Verfahren also in der homogenen flüssigen Phase durchgeführt werden kann.
Die Begriffe »primäres Amin« und »Schiffsche Base« umfassen hier auch diejenigen Verbindungen, die neben der primären Aminogruppe bzw. der N-substituierten Imino-gruppe eine andere funktioneile Gruppe enthalten, z. B. eine Aminosäure.
Einige Beispiele von Katalysatoren, die bei der erfindungsgemäßen Reaktion benutzt werden können, sind
Methylamin, Äthylamin,
n-Propylamin, Isopropylamin, n-Butylamin, Isobutylamin,
sekundäres Butylamin, sekundäres Pentylamin, n-Hexylamin, Cyclopentylamin, Cyclohexylamin, Hexamethylendiamin, Piperidin, ε-Aminocapronsäure
und die Schiffschen Basen eines Ketons oder Aldehyds mit einem der vorerwähnten primären Amine.
Besonders geeignet als Katalysator sind Isopropylamin, Cyclohexylamin, sowie die von diesen Aminen abgeleiteten Schiffschen Basen und Piperidin. Die Katalysatormenge kann schwanken. Für praktische Zwecke reicht eine Menge von 0,01 bis 0,25 Mol Katalysator je Mol des umzusetzenden Aldehyds aus.
Als saure Verbindung können Essigsäure, Adipinsäure, Benzoesäure, Phenol, Capronsäure, Salzsäure, Phosphorsäure, Schwefelsäure und Ammoniumchlorid verwendet werden. Im Prinzip eignet sich als saure Verbindung jede Verbindung, die den pH-Wert einer neutralen wässerigen Lösung herabsetzen kann und/oder eine funktionell saure Gruppe enthält. Für die erfindungsgemäße Reaktion ist nur eine geringe Menge der sauren Verbindung, etwa 0,01 bis 0,5 Mol Katalysator je Mol des umzusetzenden Aldehyds, erforderlich. Wenn der Katalysator zugleich eine saure Gruppe enthält — wie dies etwa bei ε-Aminocapronsäure der Fall ist —,kann die Beigabe einer anderen sauren Verbindung unterbleiben.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Reaktion zwischen dem Acrylnitril und dem Aldehyd vorzugsweise mit äquimolekularen Mengen ausgeführt; bei der Reaktion des anfallenden Additionsproduktes mit der Carbonylverbindung bevorzugt man die Anwendung eines Überschusses dieser Carbonylverbindung, z. B. 2 bis 5 Mol je Mol Additionsprodukt.
Beide Reaktionen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 75 und 2500C ausgeführt. Bei Temperaturen über 250" C wird die Ausbeute nämlieh in ungünstigem Sinne beeinflußt, während die Reaktion bei Temperaturen unter 75°C zu langsam verläuft. Der Druck kann variiert werden und ist nicht kritisch. Mit Rücksicht auf die Temperatur muß der Druck selbstverständlich so gewählt werden, daß die Reaktion, in An- oder Abwesenheit eines Lösungs- oder Verteilungsmittels, in der flüssigen Phase ausgeführt werden kann. Die erfindungsgemäßen Reaktionen lassen sich in Anwesen-
heu jedes inerten Lösungs- oder Verteilungsmittels ausführen. Die Anwendung eines solchen Mittels ist jedoch nicht erforderlich.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann man nach der ersten Reaktion das gebildete Additionsprodukt aus ; dem Reaktionsgemisch ausscheiden, z. B. durch Destillation, und anschließend der zweiten Reaktion unterziehen. Man kann aber auch nach der ersten Reaktion dem anfallenden Reaktionsgemisch, eventuell nach Einmischung einer zusätzlichen Menge an Katalysator κ und/oder saurer Verbindung, die Carbonylverbindung für die zweite Reaktion beigeben. Es sind mehrere Ausführungsformen möglich.
In den nachstehenden Beispielen wird die vorliegende Erfindung näher erläutert. . ι
Beispiel I
Ih einen rostfreien stählernen Autoklav mit einem Inhalt von 5 Liter werden 1080 g Isobutyraldehyd (15 Mol), 795 g Acrylnitril (15 mol), 74 g Cyclohexylamin (0,75 Mol) und 18 g Benzoesäure (0,15 MoI) eingeleitet Dieses Gemisch wird unter ständigem Rühren rasch auf 1400C erhitzt und anschließend innerhalb 4 Stunden langsam weiter erhitzt, bis schließlich eine Temperatur von 1700C erreicht ist. Der Autoklav wird auf Zimmertemperatur abgekühlt und das Reaktionsgemisch wird durch Destillation in die nachfolgenden Fraktionen zerlegt:
Fraktion 1:
Siedebereich 6i, bis 95° C bei Atmosphärendruck,
Gewicht 203,4 g;
Fraktion 2:
Siedebereich 101 bis 115° C bei €■ \em Druck von
1333 mbar Hg, Gewicht 129,6 g;
Fraktion3:
Siedebereich 115 bis 117°C bei einem Druck von 333 mbar Hg, Gewicht 1263,0 g.
Eine gaschromatografische Analyse zeigt, daß Fraktion 1 853 g Isobutyraldehyd und 11,0g Acrylnitril enthält.
Fraktion 2 enthält, wie die gaschromatografische Analyse ausweist, 103,7 g 2,2-Dimethyl-4-cyanobutyraI-dehyd, Fraktion 3 enthält 1251,5 g dieser Verbindung. Die Ausbeute an 2,2-DimethyI-4-cyanobutyraldehyd beträgt somit 84,0%, bezogen auf die Menge des umgesetzten Acrylnitrils, und 78,5%, berechnet auf die Menge des umgesetzten Isobutyraldehyds.
Der anfallende 2,2-Dimethyl-4-cyanobutyraldehyd wird anschließend mit Aceton zu 5^-Dimethyl-7-cyanohepten-(3)-on-(2) kondensiert. Dazu bringt man in einen rostfreien stählernen Autoklav mit einem Inhalt von 5 Liter 630,7 g von Fraktion 3 (diese enthält 5 Mol Dimethylcyanobutyraldehyd), 1450 g Aceton (25 Mol), 24 g Cyclohexylamin (0,25 Mol), und 6 g Benzoesäure (0,05 Mol) ein und erhitzt dieses Produkt auf 190°C Nach einer Reaktionszeit von 9 Stunden wird das Reaktionsgemisch abgekühlt und destilliert. Der Öber-schuß an Aceton und das gebildete Wasser werden bei Atmosphärendruck entfernt. Anschließend werden bei verringertem Druck die nachfolgenden Fraktionen aufgefangen:
Fraktion 4:
Siedebereich 55 bis 1100C bei einem Druck von
0,267 mbar Hg, Gewicht221,2 g;
Fraktion 5:
Siedebereich 110 bis 113°C bei einem Druck von 0,267 mbar. Gewicht 4183 g.
Die gaschromatografische Analyse zeigt, daß Fraktion 4 1723 g Dimethylcyanobutyraldehyd und 23,6 g Dimethylcyanoheptenon enthält; Fraktion 5 enthält
2» 25,2 g Dimethylcyanobutyraldehyd und 391 g Dimethylcyanoheptenon.
Die Ausbeute an 5,5-DimethyI-7-cyanohepten-(3)-on-(2) beträgt also 73,6%, bezogen auf die Menge des umgesetzten 2,2-DimethyI-4-cyanobutyraldehyds.
2'· Durch Nachäestillation von Fraktion 5 kann reines 53-DimethyI-7-cyanohppten-(3)-on-(2) erhalten werden.
Beispiel II
In einen Autoklav mit einem Inhalt von 1 Liter bringt
ίο man 216 g Isobutyraldehyd (3 MoI), 159 g Acrylnitril (3 Mol). 12,8 g Piperidin (0,15 MoI), und 1,8 g Essigsäure (0,03 Mol) ein und erhitzt dieses Gemisch 3 Stunden auf 170° C. Nach Abkühlung wird das Gemisch mit Hilfe von Gaschromatografie analysiert.
J5 Das Gemisch enthält 43 Gew.-% Isobutyraldehyd, 103 Gew.-% Acrylnitril und 66,7 Gew.-% 2,2-Dimethyl-4-cyano-butyraldehyd. Die Ausbeute an Dimethylcyanobutyraldehyd beträgt somit 92,7%, bezogen auf die Menge des umgesetzten Acrylnitrfis, und 75,1%, berechnet auf die Menge des umgesetzten Isobutyraldehyds.
Die flüchtigen Komponenten — vor allem Acrylnitril und Isobutyraldehyd — werden durch Erhitzung des Gemisches bei einem Druck von 133322 mbar auf 700C
45 entfernt.
Der Rückstand, ein Gemisch mit einem Gewicht von 338,0 g, wird mit 580 g Aceton (10 Mol) in einem Autoklav mit einem Itvhalt von 2 Liter 6 Stunden auf 135° C erhitzt und anschließend abgekühlt Gemäß der
so gaschromatografischen Analyse enthält das Reaktionsgemisch 93 Gew.-% 2,2-Dimethyl-4-cyanobutyraldehyd und i8,9 Gew.-% 55-Dimethyl-7-cyanohepten-(3)-on-(2). Berechnet auf die Menge des umgesetzten Dimethylcyanobutyraldehyd beträgt die Ausbeute also
55 753%.

Claims (1)

Patentansprüche: . - ■·
1. Verfahren zur Herstellung ungesättigter Cyanocarbonylverbindungen der allgemeinen Formel
CH3
NC—CH,—CH2—C—CH=C—C—R2
I i U
CHj R1 O
DE2510571A 1974-03-11 1975-03-11 Verfahren zur Herstellung ungesättigter Cyanocarbonylverbindungen Expired DE2510571C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7403200A NL7403200A (nl) 1974-03-11 1974-03-11 Werkwijze voor het bereiden van onverzadigde cyanocarbonyl verbindingen.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2510571A1 DE2510571A1 (de) 1975-09-18
DE2510571C2 true DE2510571C2 (de) 1983-12-15

Family

ID=19820922

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2510571A Expired DE2510571C2 (de) 1974-03-11 1975-03-11 Verfahren zur Herstellung ungesättigter Cyanocarbonylverbindungen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3960924A (de)
JP (1) JPS5837308B2 (de)
BE (1) BE826534A (de)
DE (1) DE2510571C2 (de)
FR (1) FR2264009B1 (de)
GB (1) GB1451594A (de)
NL (1) NL7403200A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4489009A (en) * 1982-03-11 1984-12-18 International Flavors & Fragrances Inc. Process for producing solanone, norsolanadione and intermediates therefor

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2409086A (en) * 1943-05-01 1946-10-08 Du Pont Reaction products of nitriles and aldehydes
DE1002342C2 (de) * 1955-10-13 1957-07-18 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von ª‡-monocyanaethylierten Ketonen
DE1568383C3 (de) * 1966-04-30 1979-03-15 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Verfahren zur Herstellung von ungesättigten carbonylgruppenhaltigen Nitrilen

Also Published As

Publication number Publication date
GB1451594A (en) 1976-10-06
JPS50121221A (de) 1975-09-23
NL7403200A (nl) 1975-09-15
BE826534A (nl) 1975-09-11
FR2264009B1 (de) 1980-08-08
FR2264009A1 (de) 1975-10-10
DE2510571A1 (de) 1975-09-18
JPS5837308B2 (ja) 1983-08-15
US3960924A (en) 1976-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2502247C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-(tert.-Aminoalkyl)acrylamiden
EP0161544A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Ameisensäure
EP0352504B1 (de) Verfahren zur gemeinschaftlichen Herstellung von 3-Dialkylaminopropionitrilen, Bis-(2-cyanoethyl)-ether und gewünschtenfalls Ethylencyanhydrin
DE2510571C2 (de) Verfahren zur Herstellung ungesättigter Cyanocarbonylverbindungen
EP0111861B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminen
DE3128574A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-substituierten acryl- und methacrylamiden
DE2443142C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsäurenitril
EP0219601B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Z-2-Methyl-2-butensäure
DE2138859B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Oxocapronitril
DE2531060C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Methylpiperazin und 1,4-Dimethylpiperazin als Coprodukte
EP0045386A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminonitrilen
DE2355859C2 (de) Verfahren zur Herstellung von delta-Keto-Carbonsäureestern
DE2005515C3 (de) Verfahren zur Herstellung von γ -Cyanbutyraldinünen
DE2738388C2 (de)
EP0185234B1 (de) 2-(1-Hydroxycarbalkoxymethyl)-acrylnitril und -acrylester und Verfahren zu deren Herstellung
EP0587534B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminen
DE1493752A1 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem wasserfreiem 2-Amino-propionitril
EP0013254B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Oxoalkansäuren, deren Estern und Nitrilen
DE1927528C3 (de) Verfahren zur herstellung von alpha- aethinylaminen
DE3688942T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Oximderivaten.
EP0093892B1 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aminen
CH616430A5 (en) Process for preparing organic esters of phosphorus
DE892893C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern
DE1543900C3 (de) N-Phenyl-N-(3-alkoxy-2-hydroxy)-propylamine und Verfahren zu deren Herstellung, sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE3142423A1 (de) "verfahren zur herstellung von estern oder nitrilen von 5-oxoalkansaeuren"

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee