DE1276628B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1276628B
DE1276628B DE1964R0037891 DER0037891A DE1276628B DE 1276628 B DE1276628 B DE 1276628B DE 1964R0037891 DE1964R0037891 DE 1964R0037891 DE R0037891 A DER0037891 A DE R0037891A DE 1276628 B DE1276628 B DE 1276628B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
xylene
mixture
acid
acetaldehyde
solvent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1964R0037891
Other languages
English (en)
Other versions
DE1276628C2 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Application granted granted Critical
Publication of DE1276628C2 publication Critical patent/DE1276628C2/de
Publication of DE1276628B publication Critical patent/DE1276628B/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • C07C51/255Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting
    • C07C51/265Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting having alkyl side chains which are oxidised to carboxyl groups

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.: C07c DEUTSCHES ^VySS^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
BOlj
Deutsche Kl.: 12 ο -14
12 g-11/02
Nummer: 1276 628
Aktenzeichen: P 12 76 628.8-42 (R 37891)
J 276 628 Anmeldetag: 13.Mail964
Auslegetag: 5. September 1968
Verfahren zur Herstellung von Isophtalsäure
Aus der belgischen Patentschrift 621323 ist die und/oder Terephthalsäure
Luftoxydation von Xylolen bei 80 bis 150° C mit
Kobaltsalzen, besonders Kobaltacetat, als Katalysator
mit Hilfe von 1 bis 10 Mol Acetaldehyd je Mol Anmelder
Xylol bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird 5
kein Lösungsmittel angewandt; lediglich der Kataly- Dr. Henryk Stanislaw Rudzki,
sator ist in Essigsäure gelöst. Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens ist, daß Vtt·
eine relativ große Menge an dem teuren Acetaldehyd Vertreter.
benötigt wird. Die Verwendung einer geringeren io Dr.-Ing. A. van der Werth und Dr. F. Lederer,
Menge an diesem Aktivator, als in der belgischen Patentanwälte,
Patentschrift vorgeschrieben ließ eine Verschlechte- 8000 München 80j Lucile-Grahn-Str. 22
rung der Ausbeute oder der Reinheit der Verfahrensprodukte erwarten.
Es wurde nun gefunden, daß der geschilderte 15 Als Erfinder benannt:
Nachteil bei der Herstellung von Isophthalsäure Dr. Henryk Stanislaw Rudzki,
und/oder Terephthalsäure durch Oxydation von m- Zbigniew J. Augustynowicz,
und/oder p-Xylol mit molekularem Sauerstoff, vor- l os Angeles Calif (V St A)
zugsweise Luft, in Gegenwart von Essigsäure als '
Lösungsmittel, Kobaltacetat als Katalysator und 20
Acetaldehyd als Aktivator und einer Temperatur Beanspruchte Priorität:
von 95 bis 200° C sowie erhöhtem Druck dadurch V. St. v. Amerika vom 20. Mai 1963 (281 819)
beseitigt wird, daß man die Oxydation unter einem
Druck von 1 bis 30, vorzugsweise 3 bis 15 at mit 2
einem Reaktionsgemisch durchführt, das, bezogen 25
auf eingesetztes Xylol, die 2- bis 20fache, Vorzugs- Lösungsmittel benutzt werden, damit die während weise die 2- bis 5fache Gewichtsmenge Essigsäure des Verfahrens gebildeten Säurekristalle ohne Schwie- und 20 bis 40 Gewichtsprozent Acetaldehyd und rigkeit in Suspension gehalten werden können. Wenn insgesamt nicht mehr als 5% Wasser, bezogen auf zuviel Lösungsmittel verwendet wird, neigt der Verdie Essigsäure, enthält. 30 dünnungseffekt des Lösungsmittels gegenüber den
Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet Reaktionsteilnehmern dazu, die Oxydationsgeschwinsich von dem aus der belgischen Patentschrift digkeit herabzusetzen. Bevorzugt wird die Verwen-621323 bekannten Verfahren wesentlich durch die dung von 2 bis 5 Gewichtsteilen Lösungsmittel je Mitverwendung eines Lösungsmittels in erheblicher Gewichtsteil Xylol, gegebenenfalls können jedoch Menge, wobei es jedoch andererseits mit einer viel 35 2 bis 20 Gewichtsteile Lösungsmittel je Gewichtsteil geringeren Menge an dem kostspieligen Acetaldehyd Xylol eingesetzt werden.
auskommt. Trotz dieser wesentlich geringeren Menge Das als Katalysator angewandte Kobaltsalz muß an Acetaldehyd gelangt man durch das erfindungs- in dem Lösungsmittel löslich sein. Obwohl auch gemäße Verfahren in verbesserter Ausbeute zu einer andere Kobaltsalze diese Bedingung erfüllen, empsehr reinen Terephthal- bzw. Isophthalsäure. 40 flehlt sich die Verwendung von Kobalt(II)-acetat-
Als inertes Lösungsmittel könnten auch andere tetrahydrat wegen seiner besonderen Wirksamkeit aliphatische Säuren, wie z. B. Propionsäure oder und guten Löslichkeit. Man verwendet 0,01 bis 0,13, Buttersäure anstatt der Essigsäure verwendet werden, vorzugsweise jedoch 0,02 bis 0,05 Mol Kobaltacetat obwohl man, schon aus wirtschaftlichen Gründen, je Mol Xylol.
vorzugsweise stets Essigsäure einsetzt. Wesentlich ist 45 Der als Aktivator dienende Acetaldehyd soll mögjedoch, daß die angewandte Säure möglichst wenig liehst frei von Wasser sein, damit der Wassergehalt Wasser enthält, welches dazu neigt, die Oxydations- des Reaktionsgemisches niedrig bleibt. Die Menge reaktion zu inhibieren. Aus diesem Grund soll das an Acetaldehyd wird vorzugsweise mit Bezug auf die Reaktionsgemisch insgesamt nicht mehr als 5 % Was- Reaktionsgeschwindigkeiten ermittelt, so daß sicherser, bezogen auf die Essigsäure, enthalten. 50 gestellt wird, daß eine relativ kleine Menge an nicht
Die Menge an Lösungsmittel kann innerhalb oxydiertem Acetaldehyd stets anwesend ist, solange relativ weiter Grenzen schwanken. Es muß genügend noch Xylol anwesend ist, welches oxydiert werden

Claims (3)

soll. Im allgemeinen können zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden, wenn die Gesamtmenge an Acetaldehyd zwischen 20 und 60 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des zu oxydierenden Xylols, beträgt, obwohl auch geringere Mengen manchmal 5 ausreichend sind. Um eine unnötige Verdünnung der Reaktionsmischung zu vermeiden, wird jedoch im allgemeinen eine Menge von 20 bis 40 Gewichtsprozent Acetaldehyd, bezogen auf die gesamte anwesende Xylolmenge, angewandt. Die Oxydation wird bei einer Temperatur von 95 bis 200° C, vorzugsweise von 95 bis 120° C, und einem Druck von 1 bis 30, vorzugsweise 3 bis 15 at, durchgeführt. Zur praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Gemisch aus Xylol, Lösungsmittel, Katalysator und Aktivator (hergestellt in den Mengenanteilen, wie vorstehend angegeben) allmählich auf eine Temperatur zwischen 95 und 200° C erhitzt und bei dieser Temperatur gehalten, während das Sauerstoff enthaltende Gas, vorzugsweise Luft, kontinuierlich unter Druck in das Reaktionsgefäß eingeleitet und das Gemisch gerührt wird. Die angegebenen Verfahrensbedingungen werden so lange aufrechterhalten, bis im wesentlichen alles Xylol zu der entsprechenden Dicarbonsäure umgesetzt worden ist. Beim Fortschreiten der Reaktion wird der Aktivator zu der entsprechenden Säure oxydiert. Zusätzliche Mengen an Lösungsmittel, Aktivator und Xylol können dem Reaktionsgefäß zügesetzt werden, wenn die anfängliche Charge des Gefäßes zur Reaktion gebracht worden ist. Wenn die Reaktion zur Vollständigkeit verlaufen ist, wird das Reaktionsgefäß unter 95° C abgekühlt und aus dem Reaktionsgemisch die Dicarbonsäure abgetrennt. Das hierbei anfallende Lösungsmittelfiltrat, welches das Kobaltsalz sowie ein Lösungsmittel, das zum Waschen des Verfahrensendproduktes benutzt worden war, enthält, kann zurückgewonnen, konzentriert zur Durchführung des Verfahrens wiederverwendet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist leicht durchführbar und wirtschaftlich. Es liefert hohe Ausbeuten von mindestens 95 bis 97 % der Theorie und höher. Beispiel 1 Ein Gemisch aus 1,5 kg Essigsäure (99% rein), 0,500 kg p-Xylol, 90 kg Kobalt(II)-acetattetrahydrat, HOg Acetaldehyd wurde in einem Autoklav mit einem Fassungsvermögen von 101, der mit einem üblichen schnellen Rührer, einem Druckmesser, inneren Heiz- und Kühlschlangen, Thermometer, Heizmantel, oben angebrachten Gas- und Flüssigkeit-Einlaßventilen und einem unten angebrachten Ablaßventil ausgestattet war, kontinuierlich gerührt und auf 95° C erhitzt und dann Luft bis zu einem Druck von 5 Atm. eingepumpt. Durch kontinuierliche Luftzufuhr wurde der Druck aufrechterhalten, jedoch eine kleine Menge Luft kontinuierlich abgeführt und deren Menge so einreguliert, daß diese noch etwa 4 bis 5% Sauerstoff enthielt. Fast unverzüglich nachdem eine Temperatur von 95° C und der oben angegebene Druck erreicht waren, setzte die Reaktion ein. Daraufhin wurde die Heizung abgestellt und gekühlt, um die Temperatur des Reaktionsgemisches bei etwa 110 bis 115° C zu halten. Bei dieser Temperatur wurde ein Gemisch aus 3 kg Essigsäure (99 Vo rein), 0,28 kg Acetaldehyd und 0,900 kg p-Xylol innerhalb von IV2 Stunden zugegeben und Luft kontinuierlich während einer weiteren Stunde zugeführt. Nun wurde der Autoklav < 95° C abgekühlt und dessen Inhalt aufgearbeitet. Die erhaltene Terephthalsäure wurde abgetrennt, mit Essigsäure und Wasser bei 95° C gewaschen und dann an der Luft getrocknet. Man erhielt 2,150 kg, entsprechend einer Ausbeute von 97,4% auf Basis des eingesetzten p-Xylols. Die so erhaltene Terephthalsäure war 99 % rein. Beispiel 2 Das gemäß Beispiel 1 nach Abtrennung der Terephthalsäure verbliebene Gemisch wurde zusammen mit der Essigsäurelösung, die zum Waschen der Terephthalsäure verwendet wurde, destilliert oder fraktioniert, um ihren Wassergehalt auf 1 Gewichtsprozent herabzusetzen. Das Volumen dieses Gemisches wurde dem Volumen des anfänglichen Gemisches, wie im Beispiel 1 angegeben, angepaßt. Dann wurden diesem Gemisch die gleichen Mengen an Acetaldehyd und p-Xylol zugemischt, wie sie in dem vorhergehenden Beispiel spezifiziert worden sind. Das Verfahren, wie es im Beispiel 1 beschrieben worden ist, wurde dann wiederholt. Dabei wurde im wesentlichen die gleiche Ausbeute an Terephthalsäure praktisch gleicher Reinheit erzielt wie im Beispiel 1. Dieses Verfahren wurde mehr als 60mal unter Verwendung des zurückgeführten Katalysators und Lösungsmittels wiederholt, ohne daß zusätzlicher Katalysator benötigt wurde. Beispiel 3 Die Ausstattung und das Verfahren dieses Beispiels waren identisch mit denen des Beispiels 1 mit der Ausnahme, daß an Stelle des p-Xylols m-Xylol verwendet wurde. Die identischen Mengen dieser beiden Xylole wurden eingesetzt. Eine Ausbeute von 2,100 kg Isophthalsäure einer Reinheit von 98,8% wurde erhalten. Das entspricht etwa einer Ausbeute von 97%, bezogen aus das eingesetzte m-Xylol. Beispiel 4 Die Ausrüstung und das Verfahren, welche in diesem Beispiel benutzt wurden, waren identisch mit denen des Beispiels 2 mit der Ausnahme, daß im vorliegenden Fall die Fraktion benutzt wurde, die nach der Abtrennung der Isophthalsäure im Beispiel 3 erhalten worden war. Eine Ausbeute von 2,120 kg Isophthalsäure einer Reinheit von 98,7% wurde erhalten. Das Verfahren gemäß dem vorliegenden Beispiel wurde unter Verwendung von zurückgeführten Katalysator und Lösungsmittel mehr als 70mal wiederholt, ohne daß zusätzlicher Katalysator benötigt wurde. Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Isophthalsäure und/oder Terephthalsäure durch Oxydation von m- und/oder p-Xylol mit molekularem Sauerstoff, vorzugsweise Luft, in Gegenwart von Essigsäure als Lösungsmittel, Kobaltacetat als Katalysator und Acetaldehyd als Aktivator, bei einer Temperatur von 95 bis 200° C und unter erhöh-
tem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydation unter einem Druck von 1 bis 30, vorzugsweise 3 bis 15 at mit einem Reaktionsgemisch durchführt, das, bezogen auf eingesetztes Xylol, die 2- bis 20fache, Vorzugsweise die 2- bis 5fache Gewichtsmenge Essigsäure und 20 bis 40 Gewichtsprozent Acetaldehyd und insgesamt nicht mehr als 5°/o Wasser, bezogen auf die Essigsäure, enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,02 bis 0,05 Mol Kobaltacetat je Mol Xylol verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die nach Abtrennung der Iso- und/oder Terephthalsäure aus dem Reaktionsgemisch verbleibende Katalysatorlösung, gegebenenfalls nach Verminderung ihres Wassergehaltes, erneut einsetzt.
DE1964R0037891 1963-05-20 1964-05-13 Verfahren zur herstellung von isophtalsaeure und/oder terephthalsaeure Expired DE1276628C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US28181963A 1963-05-20 1963-05-20
US624136A US3361803A (en) 1963-05-20 1967-03-20 Process for the production of isophthalic and terephthalic acids

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1276628C2 DE1276628C2 (de) 1975-01-16
DE1276628B true DE1276628B (de) 1975-01-16

Family

ID=26961094

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964R0037891 Expired DE1276628C2 (de) 1963-05-20 1964-05-13 Verfahren zur herstellung von isophtalsaeure und/oder terephthalsaeure

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3361803A (de)
BE (1) BE648155A (de)
CH (1) CH440250A (de)
DE (1) DE1276628C2 (de)
DK (1) DK112727B (de)
GB (1) GB1004895A (de)
NL (1) NL6405607A (de)
NO (1) NO117027B (de)
SE (1) SE313554B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2822728A1 (de) * 1978-05-24 1979-11-29 Asahi Chemical Ind Verfahren zur herstellung von hochreiner terephthalsaeure

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3852342A (en) * 1972-09-01 1974-12-03 Labofina Sa Process for the liquid phase oxidation of methylaromatic compounds into polycarboxylic acids
US4230882A (en) * 1978-05-19 1980-10-28 Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha Process for the production of a high purity terephthalic acid
WO2001038279A1 (en) * 1999-11-26 2001-05-31 Chemintel (India) Private Limited Process for preparation of benzene dicarboxylic acids
US7692036B2 (en) * 2004-11-29 2010-04-06 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7495125B2 (en) * 2004-09-02 2009-02-24 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7910769B2 (en) * 2004-09-02 2011-03-22 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7507857B2 (en) * 2004-09-02 2009-03-24 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US20060047153A1 (en) * 2004-09-02 2006-03-02 Wonders Alan G Optimized liquid-phase oxidation
US7504535B2 (en) * 2004-09-02 2009-03-17 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7572936B2 (en) 2004-09-02 2009-08-11 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7608732B2 (en) * 2005-03-08 2009-10-27 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7390921B2 (en) * 2004-09-02 2008-06-24 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7399882B2 (en) * 2004-09-02 2008-07-15 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7371894B2 (en) * 2004-09-02 2008-05-13 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7692037B2 (en) 2004-09-02 2010-04-06 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7563926B2 (en) * 2004-09-02 2009-07-21 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7381836B2 (en) * 2004-09-02 2008-06-03 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7608733B2 (en) * 2004-09-02 2009-10-27 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7589231B2 (en) * 2004-09-02 2009-09-15 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7582793B2 (en) 2004-09-02 2009-09-01 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7683210B2 (en) * 2004-09-02 2010-03-23 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7482482B2 (en) * 2004-09-02 2009-01-27 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7361784B2 (en) * 2004-09-02 2008-04-22 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7741515B2 (en) * 2004-09-02 2010-06-22 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7572932B2 (en) 2004-09-02 2009-08-11 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7586000B2 (en) * 2004-09-02 2009-09-08 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7568361B2 (en) * 2004-09-02 2009-08-04 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US20060116531A1 (en) * 2004-11-29 2006-06-01 Wonders Alan G Modeling of liquid-phase oxidation
US7884232B2 (en) * 2005-06-16 2011-02-08 Eastman Chemical Company Optimized liquid-phase oxidation
US7358389B2 (en) * 2006-01-04 2008-04-15 Eastman Chemical Company Oxidation system employing internal structure for enhanced hydrodynamics
US7355068B2 (en) * 2006-01-04 2008-04-08 Eastman Chemical Company Oxidation system with internal secondary reactor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2822728A1 (de) * 1978-05-24 1979-11-29 Asahi Chemical Ind Verfahren zur herstellung von hochreiner terephthalsaeure

Also Published As

Publication number Publication date
CH440250A (fr) 1967-07-31
DE1276628C2 (de) 1975-01-16
NL6405607A (de) 1964-11-23
BE648155A (de) 1964-11-20
NO117027B (de) 1969-06-23
GB1004895A (en) 1965-09-15
SE313554B (de) 1969-08-18
DK112727B (da) 1969-01-13
US3361803A (en) 1968-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1276628B (de)
DE2416177B2 (de) Verfahren zur rueckgewinnung des schwermetall-oxidationskatalysators aus einem gemisch, das durch kontinuierliche oxidation von p-xylol erhalten worden ist
DE1243674B (de) Verfahren zur Verhinderung der Palladiumspiegelbildung bei der Umsetzung von Olefinen mit Carbonsaeuren oder Alkoholen
DE3030463A1 (de) Verfahren zur herstellung von aromatischen polycarbonsaeuren
CH374979A (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Carbonsäuren
DE854216C (de) Verfahren zur katalytischen Wassergasanlagerung an ungesaettigte Kohlenwasserstoffe
DE2240317C3 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung erneut einsetzbarer palladiumhaltiger Katalysatoren aus flüssigen Reaktionsgemischen, die bei der Herstellung von Essigsäurearylestern anfallen
DE2115944A1 (de) Verfahren zur Herstellung von o Sulfobenzimiden
EP0282778A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Chlor-chinolin-8-carbonsäuren
AT251564B (de) Verfahren zur Herstellung von Isophthalsäure und/oder Terephthalsäure
DE1111163B (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus ª‡, ª‡, ª†- und ª‡, ª†, ª†-Trimethyladipinsaeure
DE1203752B (de) Verfahren zur Herstellung von reiner Terephthalsaeure
DE2549036C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,4&#39;-Dinitro-diphenylcarbonat
DE3545583A1 (de) Verfahren zur herstellung organischer ester aus halogenkohlenstoffverbindungen
DE930686C (de) Verfahren zur Herstellung von Dehydracetsaeure
AT230866B (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus α, α, γ - und α, γ, γ - Trimethyladipinsäure
AT203708B (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen
DE2846432C2 (de)
EP0032525A2 (de) Verfahren zur hydrierenden Aufarbeitung der bei der Hydrocarboxylierung eingesetzten kobalthaltigen Katalysatoren
DE1643146C3 (de) Verfahren zur Herstellung von epsllon-Caprolactonen und bzw. oder 6-Formyloxycapronsäure n
AT230877B (de) Verfahren zur Herstellung aromatischer Carbonsäuren
DE1133359B (de) Verfahren zur Herstellung von Bernsteinsaeure oder von alkyl-, aryl- oder aralkylsubstituierten Bernsteinsaeuren
DE1642944C3 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Kobaltsalzlösungen aus der Oxo-Synthese
DE1159956B (de) Verfahren zur katalytischen Reduktion von 3-Chlornitrobenzolen
DE1007761B (de) Verfahren zur Herstellung von Phthalsaeuren

Legal Events

Date Code Title Description
C2 Grant after previous publication (2nd publication)