DE2115877A1 - Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, stabilen Flüssigeinstellungen von anionisch löslichen optischen Aufhellungsmitteln und Farbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, stabilen Flüssigeinstellungen von anionisch löslichen optischen Aufhellungsmitteln und FarbstoffenInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AG vormals Meister Lucius & Brüning Aktenzeichen: HOE ΊΛ/FOS/
Datum: 31. März 1971
Dr. Kl/dm * '
Dr. Kl/dm * '
Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, stabilen Flüssigeinstellungen von anionisch löslichen optischen
Aufhellungsmitteln und Farbstoffen
Es ist bekannt, anionisch lösliche optische Aufheller, wie Bis-triazinyl-amino-stilben-disulfonsäure-Derivate, in
flüssiger Einstellung in den Handel zu bringen. Dazu werden z.B. die Alkalisalze dieser sulfonsäuregruppenhaltigen Aufheller,
meist noch verunreinigt durch anorganische Salze, durch Zusatz eines in Wasser leicht löslichen organischen
Lösungsvermittlers in wäßrige Lösung gebracht (deutsche Patentschrift Λ 206 296). Eine weitere Möglichkeit besteht
darin, die freien Aufhellersäuren abzuscheiden und zu leicht löslichen Salzen mit bestimmten organischen Basen umzusetzen
(britische Patentschrift 1 000 825).
Die Herstellung einer stabilen konzentrierten'Aufhellerlösung
ist aber nach diesen Verfahren dann nicht möglich, wenn die Alkalisalze, bedingt durch die Herstellungsmethode, mit einem
größeren Anteil an anorganischen Salzen belastet sind, oder wenn sich die Aufhellersäure nicht in einem isolierfähigen
Zustand abscheiden und weitgehend fremdionenfrei waschen läßt.
Es wurde nun gefunden, daß man konzentrierte, stabile Flüssigeinstellungen
von anionisch löslichen optischen Aufhellungsmitteln und Farbstoffen herstellen kann, indem man diese mit
einem zur Bildung eines schwer löslichen Aufheller- oder Farbstoff-Salzes befähigten Kation ausfällt, isoliert, vorzugsweise
nach dem Auswaschen von anorganischen Bestandteilen und sonstigen Verunreinigungen in Wasser, gegebenenfalls in Mischung mit
einerc mit V/asser mischbaren organischen Lösungsmittel, in Gegenwart
von Ammoniak oder einer organischen Base suspendiert und dieser Suspension eine anorganische Säure zusetzt, die mit dem
zuriBildung des schwer löslichen Aufheller- bzw. Farbstoff-Salzes
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verwendeten Kation ein schwerer lösliches anorganisches Salz bildet und dieses aus der erhaltenen konzentrierten Aufhellerbzw.
Farbstfflösung abtrennt. Das erhaltene Filtrat kann gegebenenfalls durch Abdestillieren von Wasser oder organischem
Lösungsmittel weiter konzentriert werden.
Der Einsatz an Ammoniak oder einer organischen Base soll mindestens
in einer Menge erfolgen, die für die Neutralisation der in dem Aufheller bzw. Farbstoff vorhandenen sauren Gruppen ausreicht.
Als besonders geeignet zur Bildung schwer löslicher Aufhellerund Farbstoffsalze können Kationen der Elemente der 2. Gruppe
* des periodischen Systems verwendet werden, darunter vor allem
Calcium, Barium, Magnesium und Zink. Die Elemente werden in Form ihrer löslichen Salze angewendet, so Magnesium als Chlorid, Sulfat
oder Acetat; Calcium als Chlorid, Nitrat, Formiat, Acetat oder Citrat; Barium als Chlorid, Nitrat, Acetat, Propionat oder
Citrat; Zink als Chlorid, Sulfat, Nitrat, Formiat oder Acetat.
Zur Fällung der schwerer löslichen anorganischen Salze verwendet
"Λ1 * * ■
man Schwefelsäure oder Schwefelwasserstoff, bevorzugt aber Kohlensäure,
wobei die notwendige Kohlensäurekonzentration besonders
einfach durch Einleiten von Kohlendioxid in die wäßrige Suspension
hergestellt werden kann. Kohlensäure bietet ferner dadurch Vorteile, daß sie nicht toxisch oder korrosiv ist. ·
Als Base, die mit dem Aufheller- bzw. Färb s to ff anion ein leicht
lösliches Salz bildet, verwendet man Ammoniak oder eine stickstoffhaltige organische Verbindung von basischem Charakter, wie
Guanidine, aromatische Amine und insbesondere aliphatische Amine,
die der allgemeinen Formel
R3
entsprechen, in der R>. eine niedere Alkylgruppe mit bis zu 4
Kohlenstoffatomen, die durch den Rest -(0CH2CH2)J1OH, in welchem
^Phosphorsäure
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η für eine ganze Zahl von 0 bis 5 steht, .'!substituiert sein kann,
Rp und R-, Wasserstoff a tome, niedere Alkylgruppen mit bis zu 4
Kohlenstoffatomen, die ebenfalls durch den Rest -(0CH2CH2) OH
substiuiert sein können und R* und Rp gemeinsam einen stickstoffhaltigen,
gegebenenfalls auch sauerstoff haltigen, hydroaromatisehen
Ring bedeuten.
Als Amine können beispielsweise eingesetzt werden: Athylamin,
n-Propylamin, iso-Propylamin, Diäthylamin, Athanolamin, ß-Aminoß'
-hydroxy-diäthjiäther, Dirnethyläthanolamin, Diathyläthanolamin,
Dimethy1-ß-hydroxy-propylamin, Dibutyläthanolamin, Hethyl-diäthanolamin,
n-Butyl-diäthanolamin, t-Butyl-diäthanolamin, iso-Buty1-diäthanolamin,
Triäthanolamin, Tri-n-propanolamin, Korpholin, H~Hydroxyäthyl-morpholin, Piperidin, N-Hydroxy-äthylpiperidin,
sowie .Anlagerungsprodukte von bis zu 5 Äthylenoxid
oder Propylenoxid an diese Basen oder an Dirnethylamin, außerdem Triäthylamin und Tri-n-propylamin.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man die schwer löslichen Aufheller- bzw. Farbstoffsalze
in V/asser oder in einer Mischung aus V/asser und einem mit V/asser mischbaren organischen Lösungsmittel suspendiert und
ein Salz aus Ammoniak oder einer organischen Base und einer anorganischen Säure, welche mit dem zur Fällung des Aufhellers bzw.
Farbstoffs verwendeten Kation ein schwerer lösliches Salz bildet, zusetzt, das ausgefallene anorganische Salz durch Filtration aus
der erhaltenen konzentrierten Aufheller- bzw. Farbstofflösung abtrennt und gegebenenfalls die Aufheller- bzw. Farbstofflösung
durch Abdestillieren von Wasser oder organischem Lösungsmittel höher konzentriert.
Als mit V/asser leicht mischbare Lösungsmittel können verwendet
werden: niedere Alkanole, wie Propanol oder Isopropanol; mit Wasser mischbare mehrwertige Alkohole, wie Äthylenglykol, Propylenglykol,
Butylenglykol oder Glycerin; mit Wasser mischbare Ätheralkohole, wie Athylenglykolmonomethyl-, -monoäthyl-, -raonopropyl
oder -monobutyläther, Dipropylenglykol, verschiedene
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nicht zu hochmolekulare Polyglykole, ferner leicht wasserlösliche Carbonsäureamide wie Formamid oder Dimethylformamid. Anstelle
einzelner dieser Verbindungen können auch Gemische derselben verwendet werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Einstellungen werden den Aufheller- oder Farbstofflösungen, welche frisch bereitet oder
bei der Synthese angefallen sind,'Salze, die das zur Ausfällung befähigte Kation enthalten,als solche oder in wäßriger konzentrierter
Lösung zugesetzt. Vorteilhaft gibt man die Salze bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei etwa 60 bis etwa 100 C zu,
da sich so ein gut kriiallisiertes Produkt ausbilden kann. Die
erhaltene Fällung wird, vorzugsweise durch Filtration oder durch Zentrifugieren, isoliert und mit Wasser möglichst salzfrei öder
gegebenenfalls mit einer verdünnten Salzlösung, die das zur Fällung verwendete Kation enthält, frei von anderen anorganischen
Kationen gewaschen. -"'
Man suspendiert die isolierten schwer löslichen Salze dannin Wasser bzw. in einem Gemisch von Wasser und einem oder mehreren
organischen Lösungsmitteln und versetzt die Suspension in Gegenwart
von geeigneten Basen mit einer anorganischen Säure, die mit dem eingesetzten Kation ein schwerer lösliches Salz bildet. Zur
schnelleren Umsetzung ist es zweckmäßig, die Suspension stark zu durchmischen und gegebenenfalls zu erhitzen.
Das ausgefallene anorganische Salz, wie Calciuncarbonat, Caliumphosphät,
Bariumsulfat oder Zihksulfid, wird abgetrennt, zweckmäßig
durch Filtration. Man erhält so stabile konzentrierte Lösungen von löslichen Aufhellern bzw. Farbstoffen, deren Konzentration
durch Abdampfen von Wasser bzw. Lösungsmittel noch erhöht werden kann.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Einstellungen lassen sich bei
ihrer textlien Anwendung oder auch im Einsatz in der Papierindusirie leichter handhaben und besser einarbeiten als pulverförmige
Stoffe.
Vorzugsweise solche mit einem Molgewicht von 500,
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Zu einer Lösung von 100 Gewichtsteilen des Natriumsalzes des 1-/5'-(ß-Sulfoäthylsulfonyl)-phenyl7-3-p-chlorphenyl-^-pyrazolins
in 1000 Volumenteilen Wasser wird bei 90 bis 100°C eine Lösung von 30 Gewichtsteilen Calciumchlorid in 50 Volumenteilen
V/asser zugegeben. Das ausgefallene Ca-SaIz der eingesetzten Verbindung
wird heiß abgesaugt und mit Wasser chloridfrei gewaschen. Das erhaltene Feuchtprodukt verrührt man mit 30 Gewichtsteilen
Triäthylamin und 320 Gewichtsteilen Isopropanol und leitet Kohlendioxid ein. Dadurch wird CaIcium^ausgefällt und die eingesetzte
Sulfonsäure geht als Triäthylammoniumsal^ in Lösung.
Man filtriert vom Calciumcarbonat ab und erhält eine ca. 20 %ige Lösung des Triäthylammonium-Salzes, die nach Wahl mit Wasser verdünnt
oder durch Abdestillation eines Teiles der eingesetzten
Lösungsmittel konzentriert werden kann.
Anstelle von Calciumchlorid kann auch Bariumchlorid als Fällungsmittel verwendet werden. Das Barium wird vorteilhaft mittels
Schwefelsäure als Bariumsulfat abgetrennt. Als organisches mit Wasser mischbares Lösungsmittel kann anstelle von Isopropanol
auch Glykolmonoäthyläther und Dipropylenglykoi eingesetzt werden.
* als Carbonat
51,5 Gewichtste^le des Natriumsalzes des 1-/i'-(ß-Sulfoäthylsulfonyl)-phenyl7-3-/3",4!l-dichlor-6"-methyl-phenyl7-A2-pyrazolins
(erhalten nach dem Verfahren der deutschen Patentanmeldung P 20 11 552.0) werden in 1000 Volumenteilen V/asser bei 90
bis 1000C gelöst. Es wird anschließend bei 90°C die Lösung von
11,1 Gewichtsteilen Calciumchlorid in 170 Volumenteilen Wasser rasch zugetropft, wobei das Calciumsalz des eingesetzten Pyrazolins
ausfällt. Man rührt noch 20 Minuten bei 900C nach, saugt
dann bei 80 bis 900C ab und wäscht mit heißem Wasser frei von
Chloridionen. Das Feuchtprodukt wird mit 17 Gewichtsteilen Triäthylamin, 110 Gewichtsteilen Wasser und 140 Gewichtsteilen
Dipropylenglykoi verrührt. Bei Raumtemperatur wird unter Rühren Kohlendioxid eingeleitet. Nach Abfiltrieren vom ausgefällten
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Calciumcarbonat erhält man eine etwa 15 >*ige Lösung des Triäthylammoniumsalzes.
Anstelle von Dipropylenglykol kann auch Isopropanol, Glykolmonomethyläther
oder Glykolinonoäthyläther eingesetzt werden.
Zu einer Lösung von 120 Gewichtsteilen des Tetranatriumsalzes der
4,4f-Bis-/2""-ß-hydroxyäthylarnino~4"-m-sul:f o-anilino-1",3",5"~
triazinylamino-(6"27-stilben-aisulfonsäure-(2,2!) in 600 Gewichtsteilen
Wasser werden bei Temperaturen von 90 bis 1000C 30 Gewichtsteile
Calciumchlorid zugegeben. Man erhitzt eine weitere Viertelstunde auf 95°C und läßt dann langsam abkühlen. Das ausgefallene
Ca-SaIz der Tetrasulfonsäure wird abgesaugt und mit
300 Gewichtsteilen einer 5 %igen Calciumchioridlösung weitgehend
Natrium-Ionen-frei gewaschen. Das erhaltene Nutschgut wird mit
. 120 Gewichtsteilen Triäthanolamin und soviel Wasser versetzt, daß man eine rührfähige Suspension erhält. Anschließend leitet
man Kohlendioxid ein, bis sich alles .Calcium.als Carbonat abgeschieden
hat und die eingesetzte Tetrasulfonsäure in Lösung gegarjen ist. Man filtriert vom ausgefällten Calciumcarbonat ab
und erhält eine klare Lösung. Durch Abdestillieren von Wasser
stellt man die gewünschte Konzentration ein, z.B. von 30 %, be-
ψ zogen auf die eingesetzte Tetrasulfonsäure.
Man kann für die Fällung des Ca-Salzes auch direkt die Reaktionslösung einsetzen, die bei der bekannten Synthese des Aufhellers
aus 50 Gewichtsteilen Cyanurchlorid, den entsprechenden Mengen 4,4t-Diaminostilben-disulfonsäure, Metanilsäure und Athanolamin
anfällt.
In gleicher Weise läßt sich auch das Tetranatrium-Salz der 4,4»-
Bis-/2"-marpholino-4"-m-sulfoanilino-1ll f 315 ^"-triazinylamino-(6 "27-stilben-disulfonsäure-(2,2t)
in eine beständige Flüssigeinstellung überführen.
Zi einer Lösung von 80 Gewichtsteilen des Binatriumsalzes des 1,4-
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Eiß-/5t-(p-sulfophenyl)-oxazolyl-(2'^7-"benzols in 3000 Volunenteilen
YJasser wird bei Temperaturen von 90 bis 100 C eine Lösung
von 25 Gev/ichtsteilen Calciumchlorid in 50 Volumenteilen
Wasser zugesetzt. Man kühlt auf Raumtemperatur ab, isoliert das abgeschiedene Ca-SaIz der Disulfonsäire und wäscht mit
Wasser chlor! dionenfr ei. Das Ilutschgut wird mit 60 Gev/ichtsteilen
Triethanolamin und soviel V/asser versetzt, daß ein Gesamtgewicht von 400 Gewichtsteilen nicht überschritten wird. Anschliessend
leitet man Kohlendioxid ein, bis sich alles Calcium als Carbonat niedergeschlagen hat und die Disulfonsäure als Triäthanolamrnonium-Salz
in Lösung gegangen ist. Man filtriert von dem ausgefallenen Calciumcarbonat ab und erhält eine klare ca.
20 ^uige Lösung, bezogen auf die eingesetzte Disulfonsäure.
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Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, stabilen Flüssigeinstellungen von anionisch löslichen optischen
Aufhellungsmitteln und Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man diese mit einem zur Bildung eines schwer
löslichen Aufheller- oder Farbstoff-Salzes befähigten Kation ausfällt, isoliert«, in einer wäßrigen Lösung von
Ammoniak oder einer organischen Base suspendiert und dieser Suspension eine anorganische Säure zusetzt,
welche mit dem zur Bildung des schwer löslichen Aufheller- bzw. Farbstoff-Salzes verwendeten Kation ein
schwerer lösliches Salz bildet, und diese^aus der erhal-
ψ tenen konzentrierten Aufheller- bzw. Farbstofflösung abtrennt
.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als zur Bildung schwer löslicher Aufheller- und Farbstoffsalze
befähigte Kationen solche der Elemente der 2. Gruppe des periodischen Systems verwendet»
3. Verfahren nach Anspruch 1 und Z3 dadurch gekennzeichnet,
daß man als anorganische Säure zur Fällung des schwerer löslichen anorganischen Salzes Phosphorsäure, Schwefelsäure
oder Schwefelwasserstoff verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als anorganische Säure Kohlensäure einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Base ein Amin der allgemeinen
Formel D
verwendet, in der R^ eine niedere Alkylgruppe mit bis zu
4 Kohlenstoffatomen, die durch den Rest -(0CH2CH2^pH, in
welchem η für eine ganze Zahl von 0-5 steht, substituiert
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- 9 - 2 η ο Η 7 7
sein kann, R.? unc* ^ Wasserstoff atome, eine niedere Alkylgruppe
mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, die ebenfalls durch den Rest -(OCHpCHp)nOK substituiert sein kann, und R,, und
gemeinsam einen stickstoffhaltigen, gegebenenfalls sauerstoff
haltigen hydroaromatisehen Ring bedeuten.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Ammoniak oder eine organische Base in einer Menge
einsetzt, die mindestens zur Neutralisation der in dem Aufhellungsmittel oder dem Farbstoff vorhandenen sauren
Gruppen ausreicht.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurcl/gekennzeichnet,
daß man als organische Base Triäthylamin, Athanolamin, Diäthanolamin
oder Triäthanolamin verwendet.
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