DE2114899A1 - Innenrüttler zum Verdichten von Betonmassen - Google Patents
Innenrüttler zum Verdichten von BetonmassenInfo
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- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/02—Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
- E04G21/06—Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
- E04G21/08—Internal vibrators, e.g. needle vibrators
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Description
E. 285
25.3.1971 Ir/Sz
25.3.1971 Ir/Sz
Anlage zur
S^^ Anmeldung
S^^ Anmeldung
Innenrüttler .zum Verdichten von Betonmassen ι
Die Erfindung betrifft einen Innenrüttler zum Verdichten von
noch nicht abgebundenen Betonmassen mit einer Rüttelflasche,
die einen elektrischen Antriebsmotor und eine mit diesem gekuppelte Unwuchtmasse enthält.
Bei bekannten Innenrüttlern sitzt die Rüttelflasche an einem etwa 5 m langen Gummigewebeschiauch, der eine gegenüber den
durch das Gewicht der Rüttelflasche auftretenden Biegebelastungen und gegenüber den beim Eindrücken der Flasche in den
Beton auftretenden Knickbeanspruchungen ausreichend hohe Widerstandsfähigkeit aufweist. Am freien Ende eines solchen
Führungsschlauches ist meist ein elektrischer Schalter angeordnet,
der in der Regel als Drehschalter ausgebildet
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ist und auch nach dem Loslassen des Schalters in seiner Ein- '
schaltstellung bleibt, bis er aus dieser gegen die Kraft einer
Arretierung gelöst wird. Wegen des vom Griffbereich am Schlauch in beträchtlicher Entfernung angebrachten Schalters wird es
in den Arbeitspausen meist unterlassen, den Antriebsmotor auszuschalten. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß der Antriebsmotor
der aus dem Beton ausgehobenen Riittelflasche wegen fehlender Kühlung durch den Beton thermisch überbelastet wird und
Wicklungsschäden auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und die Handhabung eines Innenrüttlers der eingangs
beschriebenen Art zu erleichtern. Dies läßt sich dadurch erreichen,
daß gemäß der Erfindung ein mit einem nicht arretierbaren Schalter für den Betriebsstrom des Antriebsmotors versehener,
mit einem Netzkabel verbundener Handgriff vorgesehen ist, der an einem Ende eines vorzugsweise ca. 60 bis 120 cm
langen, der Biegebelastung durch die Rüttelflasche widerstehenden
Gummischlauches, vorzugsweise Gummigewebeschlauches, sitzt, an dessen anderem Ende die Rüttelflasche - vorzugsweise
leicht lösbar - befestigt ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung bildet der verhältnismäßig kurze Schlauch
zusammen mit dem Handgriff einen von der Bedienungsperson
leicht zu führenden Stock, an dessen freiem Ende die Rüttelflasche sitzt. Der Gummischlauch ermöglicht dabei die für die
Vibration der Rüttelflasche notwendige Beweglichkeit, ohne daß
diese Vibrationsbewegungen allzu stark auf den Handgriff und
demzufolge auf die Bedienungsperson übertragen werden können.
Pur eine leichte Auswechselbarkeit der Rüttelflasche gegen
eine andere mit abweichender Unwucht oder Antriebsleistung, Länge oder Stärke, empfiehlt es sich, wenn in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung die Befestigung des Gummischlauches
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an dem Handgriff und/oder der Rüttelflasche mit Hilfe eines
Rohrstutzens erfolgt, auf welchen der Schlauch aufgeschoben ist. Zur Sicherung des Sitzes des Schlauches auf dem Rohrstutzen
können in an sich bekannter Weise Schlauchbinder vorgesehen sein, welche den Schlauch auf dem Rohrstutzen festspannen.
Eine besonders günstige, das Auswechseln verschiedener Rüttelflaschen ermöglichende Anordnung ergibt sich, wenn
an der dem Schlauch zugekehrten Stirnseite des Handgriffs eine elektrische, über den Schalter mit dem Netzkabel verbindbare
Steckdose angeordnet ist, die zur Aufnahme eines über An- | Schlußleitungen mit dem Antriebsmotor verbundenen Steckers
dient, der zusammen mit den Anschlußleitungen innerhalb des Schlauches untergebracht wird. Der mit dem Handgriff verbundene
Rohrstutzen weist ζweckmäßigerweise einen Flansch auf,
der an dem Handgriff befestigt, vorzugsweise angeschraubt ist. Vorteilhaft kann in diesem Falle eine auf den Schlauch aufgeschobene
Gummitülle vorgesehen sein, die den Flansch an seiner
Befestigungszone abdeckt und vorzugsweise übergreift.
Die Erfindung ist naqhstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Stockrüttler gemäß der Erfindung in der Ansicht von der Seite,
Fig. 2 einen nach der Linie H-II in Fig. 1 geführten Querschnitt durch die Befestigungszone am Handgriff
des Rüttlers nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine zur Abdeckung der Befestigungszone vorgesehene
Gummitülle.
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Der dargestellte Innenrüttler ist zum Verdichten von noch
nicht abgebundenem Beton auf Baustellen und in Betonwerken bestimmt und weist eine Rüttelflasche 1 bekannter Bauart auf,
die in ihrem Inneren einen nichtdargestellten elektrischen Antriebsmotor und eine mit diesem gekuppelte, umlaufende Unwuchtmasse
enthält. Zum Führen der Rüttelflasche dient ein
etwa 80 cm langer Gummigewebeschlauch, der an einem seiner beiden Enden auf einen mit der Rüttelflasche verbundenen
Rohrstutzen 13 aufgeschoben und dort mit einer Schlauchklemme gesichert ist. Am anderen Ende des Schlauches 5 sitzt erfindungsgemäß
ein Handgriff 8, wie er bei tragbaren elektrischen ■ Händwerkzeugmaschinen üblich ist. Dieser Handgriff enthält
einen in seiner Einschaltstellung nicht arretierbaren, elektrischen
Schalter, der mit einem durch eine Tülle 12 in das Handgriffgehäuse eingeführten Netzkabel 1? verbunden ist und
einen bei 11 angedeuteten Schaltergriff hat. Dieser wirkt als sogenannter "Totmannschalter", da er nur dann eine Verbindung
zum Netzkabel 17 herstellt, solange der Schaltgriff 11 von
der Bedienungsperson ins Innere des Handgriff gehäuses hineingedrückt
wird. Wenn Jter Schaltgriff losgelassen wird, kehrt
der Schalter in die Ausschaltstellung zurück. „ "
Auf seiner in Fig. 2 dargestellten Stirnseite 10 trägt das
Handgriffgehäuse einen Rohrstutzen 6, der mit einem scheibenförmigen
Flansch 9 verbunden ist. Der Flansch ist mit nichts dargestellten Schrauben' gegen den Handgriff festgespannt. Die
Schrauben greifen in drei in der Stirnseite IO des Handgriffs
vorgesehene Gewindelöcher 14 ein. Der Gummigewebeschlauch 5 ist auf den Rohrstutzen 6 aufgeschoben und dort mittels einer ·
Schlauchklemme 3 festgespannt. Um die Lösbarkeit der Schlauchklemme
und der nichtdargesteilten Befestigungsschrauben für
den Flansch 9 sicherzustellen, ist eine in Flg. 3 in ihrem axialen Längsschnitt wiedergegebene Gummitülle ? vorge-
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sehen, welche die Schlauchklemme und den Flansch 9 übergreift.
Zur Sicherung, des elektrischen Anschlusses des in der Rüttelflasche
1 untergebrachten Antriebsmotors sind seine drei An- " Schlußleitungen 2 über je einen Stoßverbinder 4 zu einem
nicht dargestellten, in den Rohrstutzen 6 einschiebbaren Stecker geführt. Für die Aufnahme dieses Steckers ist in
der Stirnseite 10 des Handgriffs 8 eine in Fig.. 2 erkennbare 'Steckdose 15 angeordnet. Diese Steckdose ist mit dem
Schalter 11 verbunden und gewährleistet, daß die dargestellte Rüttelflasche 1 gegen eine andere Rüttelflasche größerer oder
kleinerer Leistung ausgewechselt werden kann, wenn dies für die durchzuführenden Verdichtungsarbeiten notwendig oder
zweckmäßig erscheint. Der "besondere Vorteil der erfindungsgemäßen
Anordnung beruht dabei darauf» daß für eine solche Auswechslung lediglich ein Schraubenzieher zum Lösen der
vorgesehenen Verbindungen erforderlich ist.
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Claims (1)
- 21U899Robert Bosch GmbH 'E. 285 Lr/SzStuttgartAnsprüche( 1./Innenrüttler zum Verdichten von noch nicht abgebundenen Betonmassen mit einer Rüttelflasche, die einen elektrischen Antriebsmotor und eine mit diesem gekuppelte Unwuchtmasse enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem niehtarre ti erbaren Schalter (11) für den Betriebsstrom des Antriebsmotors versehener, mit "einem Netzkabel (17) verbundener Handgriff (8) vorgesehen ist, der an einem Ende eines vorzugsweise 60 bis 120 cm j insbesondere 80 ei langen» der Biegebelastung durch die Rüttelflasche widerstehenden Gummischlauches (5)» vorzugsweise Gummigewebeschlauches, sitzt, an dessen anderem Ende die HüttelfläSQlie.ClO* vorzugsweise leicht auswechselbar, befestigt ist,2. Rüttler nach Aijsprueh 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handgriff fö). ein Rohrstutzen (6) befestigt ist, auf V den der Schlauch (5) aufgeschoben ist! ' '3- Rüttler nach Anspruch 1 oder 2 ,dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Schlauch (5) zugekehrten Handgriffs ei te (10) eine mit dem Schalter -(H) verbundene Steckdose zur Aufnahme eines Steckers vorgesehen ist, an welchen209843/0017 - 7 -ORIGINAL INSPECTEDRobert Bosch GmbH R. 285 Lr/SzStuttgartim Inneren- des Schlauches verlegte Anschlußleitungen (2) des Motors angeschlossen sind.4. Rüttler nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (6) mit einem Flansch (9) verbunden ist, welcher an der dem Schlauch (5) zugekehrten Stirnseite (lO) des Handgriffs befestigt, vorzugsweise angeschraubt ist.5. Rüttler nach den Ansprüchen 2 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (5) mit einer Schlauchklemme (5) auf dem Rohrstutzen (6) befestigt ist.6. Rüttler nach den Ansprüchezi 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine dem- unter elastischer Verspannung auf den Schlauch aufgeschobene Gummi tülle (16) vorgesehen ist, die den Plansch (9) des Rohrstutzens (6) übergreift.209843/0017Leerseite
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