DE2211636C3 - Einrichtung zum Einführen von Ringkeilen in Seilstirnflächen - Google Patents

Einrichtung zum Einführen von Ringkeilen in Seilstirnflächen

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DE2211636C3
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Boris Petrowitsch Sitnik Ewgenij Fedorowitsch Baglej
Iwan Dmitriewitsch Marganew Ignatjew
Georgij Grigorjewitsch Kutscher
Gennadij Nikolajewitsch Kuwajew
Witalij Petrowitsch Ljaschenko
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NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ I OPYTNOKONSTRUKTORSKIJ INSTITUT AWTOMATISAZII TSCHERNOJ METALLURGII DNEPROPETROWSK (SOWJETUNION)
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    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einfüh· ren von Ringkeilen in Seilstirnflächen zwecks Aufkeilens der Drähte und nachfolgenden Einpressens der letzteren in Kegelbüchsen. Dabei wird eine zuverlässige Befestigung des Seilendes, hauptsächlich bei verschlossenen Seilen, gewährleistet
Solche Seile werden als Halteseile für Ausleger bei schweren Bergbau- und Förderausrüstungen, für Tragseile bei Hängebahnen, für Hängebrücken (Kabelbrükken) und andere Bauwerke benutzt, bei denen als Tragelement der Konstruktion Seile dienen.
Die Anwendung von Ringsegment- und Prismenkeilen beim Aufkeilen der Drähte nach Schichten :st bekannt Dieser Arbeitsgang und auch die anderen, z. B. das Ablängen der Drähte, die Stauchung des aufzukeilenden Seilendes und das Einpressen des Seiles in die Kegelbüchse werden von Hand ausgeführt und bilden somit denjenigen Teil der Arbeit, der den größten Arbeitsaufwand beansprucht.
Es ist eine Einrichtung zum Mechanisieren der Vorgänge beim Seilaufkeilen bekannt. Diese Einrichtung enthält ein Gehäuse (Bügel), das konzentrisch angeordnete rohrförmige Teile, die Ringkeilhalter tragen, aufweist. Dieses Gehäuse ist zur Befestigung an der Stange eines hydraulischen Zylinders vorgesehen.
Die Ringkeilhalter weisen bei dieser Einrichtung eine sehr komplizierte Form auf.
Außerdem wird eine zuverlässige Festlegung der Ringkeile und das Einführen derselben im Laufe eines Hubes nicht gewährleistet
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der erwähnten Mängel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Einführen von Ringkeilen in Seilstirnflächen mit solchen Teilen zu entwickeln, die das Einführen der Keile (Ringkeile) im Laufe eines Hubes gewährleisten und auch eine vereinfachte Gestalt aufweisen.
Diese Aufgabe ist durch eine Einrichtung zur Einführung von Ringkeilen in Seilstirnflächen gelöst, die ein an der Antriebsstange z. B. eines hydraulischen Zylinders befestigtes Gehäuse aufweist, indem sich konzentrisch angeordnete rohrförmige Teile, die die Ringkeilhalter tragen, befinden, und bei der erfindungsgemäß zylindrisch kegelförmige Büchsen vorhanden sind, von denen jede mit ihrem kegelförmigen Abschnitt in das Innere des Keils eingreift und den letzteren in bezug auf die Längsachse des Gehäuses festlegt, mit ihrem zylindrischen Abschnitt aber in den Spielraum zwischen den Haltern eingreift wobei die Büchse für einen vollständigen Einlauf ihres kegelförmigen Abschnittes in den Spielraum axial verschiebbar ist
Diese Einrichtung gewährleistet die Einfuhrung von Ringkeilen im Laufe eines einzigen Arbeitshubes und ein zuverlässiges Festlegen der Keile in bezug auf die Längsachse des. Gehäuses. Außerdem sind bei dieser Einrichtung Teile benutzt, die hinsichtlich der Bauart eine einfachere Form aufweisen.
Nachstened wird die Erfindung an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g 1 Längsschnitt der erfindungsgemaßen Einrichtung mit Keilen (ohne Antrieb) in Ausgangsstellung,
F i g 2 Längsschnitt der erfindungsgemäßen Einrichtung während der Einführung der Keile in das Seil,
F i g. 3 Seilquerschnitt, Schnitt HI-IH der F 1 g. 2,
F i g- 4 Seilquerschnitt mit eingeführten Keilen, Schnitt IV-IV der Fig. 2.
Die Einrichtung zum Einführen von Ringkeilen in Seilstirnflächen wird mit einem Triebwerk ausgestattet, bevorzugierweise mit einem hydraulischen Zylinder.
Die Einrichtung enthält ein an der Stange des (in der Zeichnung nicht wiedergegebenen) hydraulischen Zylinders befestigtes Gehäuse 1 (Fig. 1, 2), das die konzentrisch angeordneten rohrförmigen Teile 2, 3, 4. 5 festhält.
Zum Festhalten der erwähnten rohrförmigen Teile in der Ausgangsstellung sind Feststeller 6, 7, 8 und 9 vorhanden, an deren abgeschrägten Oberflächen die Halter 10, 11. 12 und 13 angeordnet werden. Die letzteren werden in der Ausgangsstellung durch Kugelverschlüsse 14, 15. 16, 17 zurückgehalten, deren Kugeln in die Ringausdrehungen 18, IS, 20, 21 der erwähnten Halter einlaufen.
Die Ringkeile 22, 23, 24, 25, 26 sitzen auf den zylindrisch kegelförmigen Büchsen 27, 28, 29, 30, 31, von denen eine jede mit ihrem kegelförmigen Abschnitt 32, 33, 34, 35, 36 in das Innere des entsprechenden Keils eingreift und den letzteren in bezug aul die Längsachse des Gehäuses I festhält. Die Zentralbüchse 27 ist als Stab ausgeführt. Eine jede der erwähnten Büchsen greift mit ihrem zylinderförmigen Abschnitt 37, 38, 39, 40,41 in den Spielraum zwischen den Haltern 10,11,12, 13' ein, wobei sie für einen vollständigen Einlauf ihres kegelförmigen Abschnitts in den Spielraum axial verschiebbar ist. Die zentrale stabförmige Büchse 27 ist an ihrem Ende mit einer Verdickung 42, die die axiale Verschiebung der Büchse 27 begrenzt, versehen. Zur Begrenzung der axialen Verschiebungen der erwähnten rohrförmigen Teile sind Sperringe 43, 44,45, 46, die an der Seite des Flansches 47 am Gehäuse I sitzen, vorhanden.
Das Seil besteht aus den Drähten, die in Schichten 48, 49, 50, 51, 52, 53 (F i g. 3) verlegt sind, zwischen denen die Keile 22, 23, 24, 25,26(Fi g. 4) eingetrieben werden.
Das Einführen der Ringkeile in die Seilstirnfläche durch die erfinclungsgemäße Einrichtung verläuft in folgender Weise:
In der Ausgangsstellung der Einrichtung ist der Zentralkeil 22 vorgeschoben, die anderen Keile 23 bis 26 aber sind stufenartig hinter dem erwähnten Zentralkeil
Ungeordnet
Zunächst betätigt die Stange des hydraulischen Zylinders das Gehäuse 1, von dem aus die Schubkraft auf den Zentralkeil 22 übertragen wird, und daß über den ringförmigen Feststeller 6, das rohrf ärmige Teil 2, den ringförmigen Feststeller 7 und so fort das rohrförmige Teil 5.
Der Zentralkeil 22 wird beim Anlauf gegen das Seil in die öffnung zwischen dem Zentraldraht 48 (F i g. 3) «nd den auf diesen gewickelten Drähten der Schicht 49 gericht^
Beim weiteren Vorschub läuft der Zentralkeil 22 (Fig. 1) in das Seil ein, wobei alle anderen Drahtschichten gespreizt werden. Sowie sich der Keil 23, der den Zentrakeil 22 umfaßt, der Drahtschicht 49 nähert und zwischen die Drahtschichten 49 und 50 eingreift, stößt er gegen einen Verschiebungswiderstand, und seine Verschiebung wird unterbrechen, dabei wird der Kugelverschluß 17 des Halters 13 versenkt und bei weiterer Verschiebung aller rohrförmigen Teile, indem der ringförmige Feststeller 9 versenkt wurde, erfolgt durch Zusammenwirkung des Halters mit der abgeschrägten Oberfläche des Feststellers 9 die Verschiebungsunterbrechung des Zentralkeils 22.
Das Einstellen der Keile 24,25, 26 und die Unterbrechung der Verschiebung der rohrförmigen Teile 4, 3, 2 verläuft ähnlich dem oben beschriebenen Vorgang.
Nachdem alle Keile 22 bis 26 auf eine Tiefe, die durch den Anordnungsplatz der Feststeller 6 bis 9 bestimmt ist, eingeführt sind, liegen die Keilstirnfliichcn infolge gleicher Länge der rohrförmigen Teile 2 bis 5 und der Halter 10 bis 13 in gleicher Höhe, wonach sich die Keile 22 bis 26 gleichzeitig verschieben.
Beim Einführen in das Seil schrauben sich die Keile 22 bis 26 zwischen den Drahtschichien 48 bis 53 in Richtung der Drähteverseilung ein, dabei drehen sich die Halter 10 bis 13 und die zylindrischkegelförmigen Büchsen 27 bis 31 um die Längsachse des Gehäuse! 1. Die Büchsen 27 bis 31 werden durch die Sei'ldränte vollständig in die Spielräume zwischen den Haltern 10 bis 13 eingepreßt
In diesem Augenblick brauchen die Keile 22 bis 26 durch die Halter nicht mehr zurückgehalten werden, da sich die erwähnten Keile in der in F i g. 2 dargestellten fixierten Lage befinden.
Beim Rückführen der rohrförmigen Teile 2 bis 5 gewährleistet eine (in der Zeichnung nicht angegebene) Gruppe von Anschlägen, die auf einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Grundplatte angeordnet sind, indem diese Gruppe mit Gehäuse 1 und den rohrförmigen Teilen 2 bis 5 zusammenwirkt, die Einstellung der Teile in die in F i g. 1 gezeigte Ausgangslage.
Zum Einführen der Keile in eine nächstfolgende Seilstirnfläche werden die Halter 10 bis 13 vom Gehäuse 1 und von bezweckt rohrförmigen Teilen 2 bis 4 demontiert und die Büchsen 27 bis 31 aus den Haltern entnommen. Danach werden die Halter auf ihre Plätze aufgesetzt und durch Kugelverschlüsse festgehalten. Nach dem Zusammenbau der Keile 22 bis 26 mit den Büchsen 27 bis 31 werden die letzteren in den Haltern 10 bis 13 angeordnet.
Durch Versuche wurde erwiesen, daß das Einführen von Ringkeilen mittels der erfindungsgemäßen Einrich Einführung Stunde dauert, beim Handaufkeilen abc sind zur Ausführung dieser Arbeit 36 Stunden erforderlich. Außerdem wird beim mechanisierten Aufkeilen die Güte der Seilbefestigung wesentlich verbessert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 2 636
    Patentanspruch:
    Einrichtung zum Einführen von Ringkeilen in Seilstirnftächen, die ein an einer Antriebsstange z. B. eines hydraulischen Zylinders befestigtes Gehäuse aufweist, indem sich konzentrisch angeordnete rohrförmige Teile, die die Keilhalter tragen, befinden, gekennzeichnet durch zylindrisch kegelförmige Büchsen (27, 28, 29, 30, 31), von denen jede mit ihrem kegelförmigen Abschnitt (32, 33,34, 35, 36) in das Innere des Keils (22, 23, 24, 25, 26) eingreift und den letzteren in bezug auf die Längsachse des Gehäuses (1) festlegt, mit ihrem zylindrischen Abschnitt (37,38,39,40,41) aber in den Spielraum zwischen den Haltern (10, ti, 12,13) eingreift, wobei die Büchse (27, 28, 29, 30, 31) für einen vollständigen Einlauf ihres kegelförmigen Abschnitts (32, 33, 34, 35, 36) in den Spielraum axial verschiebbar ist. ao
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