DE2307210A1 - Innenruettler - Google Patents

Innenruettler

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DE2307210A1
DE2307210A1 DE19732307210 DE2307210A DE2307210A1 DE 2307210 A1 DE2307210 A1 DE 2307210A1 DE 19732307210 DE19732307210 DE 19732307210 DE 2307210 A DE2307210 A DE 2307210A DE 2307210 A1 DE2307210 A1 DE 2307210A1
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DE
Germany
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internal vibrator
vibrator according
cone
protective cover
housing cap
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Pending
Application number
DE19732307210
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English (en)
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Walter Hampl
Friedrich Rueckert
Siegfried Soehnle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/08Internal vibrators, e.g. needle vibrators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

23.1.1975 Vo/Gü
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, STUTTGART
Innenrüttler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Innenrüttler zur Verdichtung von Beton und anderen Massen, mit einer auf dem einen Ende von dessen rohrförmigen Gehäuse auswechselbar, mittels einer Schraubverbindung gehaltenen, vorzugsweise mit einer abgerundeten Spitze versehenen Gehäusekappe.
Ein bekannter Innenrüttler hat eine auswechselbare Gehäusekappe aus Gummi. Diese Gehäusekappe wird auf einen Haltezapfen, welcher am Gehäuse des Innenrüttlers angeordnet ist, aufgeschraubt. Dazu ist an der Mantelfläche des Haltezapfens ein Gewinde angeordnet, welches an seinem Umfang etwa nach Art eines Gewindebohrers mehrfach durch gerade ITuten unterbrochen ist. Beim Aufschrauben dieser Gehäusekappe aus Gummi auf den Haltezapfen wird der Werkstoff teilweise nach außen verdrängt, bis er schließlich in die das Gewinde unterbrechenden', den Schneid-
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nuten des Gewindeschneiders entsprechenden Längsnuten zurückfedert und so ein Lösen der Schraubverbindung verhindert. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß der Innenrüttler nur " mit·einer Gehäusekappe aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff versehen werden kann. Diese für die Herstellung von Sichtbeton notwendige Gehäusekappe, die die Schalung nicht beschädigt, wird aber aus Verschleißgfunden bei der Herstellung von normalem Beton gegen eine Gehäusekappe aus Stahl aus-.gewechselt. Bei einer Stahlkappe wird aber der das Lösen der Schraubverbindung verhindernde Mechanismus nicht zur Wirkung kommen können.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Innenrüttler der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Verschleißteile der Gehäusekappe leicht und billig ersetzt werden können, der aber trotzdem auch die Verwendung von Gehäusekappen aus Metall, also zum Beispiel Stahl, gestattet.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Gehäusekappe aus einem mit dem Gewinde der Schraubverbindung versehenen Kern aus festem Werkstoff, vorzugsweise Stahl, besteht, auf den eine äußere Schutzhülle aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, aufgebracht ist.
Das hat den Vorteil, daß die äußere Schutzhülle, nachdem sie verschlissen ist, leicht ausgewechselt werden kann, ohne daß der Kern abgeschraubt werden muß. Dies gilt umso mehr, wenn man bedenkt, daß eine elastische Gehäusekappe für die Sichtbetonherstellung eine Standzeit von etwa nur 100 Stunden hat.
Besonders vorteilhaft ist, wenn der Kern von einem das Gewinde tragenden Flanschteil mit zentralem Haltezapfen gebildet ist, welcher mindestens eine Ringschulter auf v/eist, hinter die eine zugeordnete ringförmige Verengung einer Aufnahmebohrung der Schutzhülle greift. Besondere einfach läßt sich die Schutzhülle austauschen, wenn der Kunststoff eine im erwärmten Zustand merklich erhöhte Elastizität aufweist, wie zum Beispiel PVC
oder PE.
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- 3 - EJ 3 3 5
V/eitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in
Fig. 1 im Schnitt das Ende eines Innenrüttlers in natürlicher Größe,
Fig. 2a, 2b einen Kern einer Gehäusekappe im Schnitt und in der Draufsicht und in
Fig. 3 einen Innenrüttler in verkleinerter Darstellung.
Der in der Zeichnung dargestellte Innenrüttler hat ein rohrförmiges Gehäuse Λ , an dessen einen Ende eine Gehäusekappe angeordnet ist. Auf dem der Gehäusekappe 2 abgewandten Ende ist an dem Innenrüttler ein Rohr 3 angeordnet, durch -welches ein nicht dargestelltes Anschlußkabel für den Innenrüttler geführt ist. Das Innere des Gehäuses 1 nimmt einen in der Zeichnung nicht erkennbaren elektrischen Antriebsmotor auf, ■ dessen Abtriebswelle mit einer in Fig. 1 erkennbaren Rüttelmasse 4- verbunden ist. Die Rüttelmasse 4 ist in bekannter Art und Weise in Wälzlagern gelagert, von denen ein Rollenlager 5 in Fig. 1 dargestellt ist.
Nahe dem Rollenlager 5 ist das Gehäuse 1 des Innenrüttlers von einem Boden 6 verschlossen, an dem konzentrisch ein nach außen gerichteter Gewindezapfen 7 angeformt ist. Auf dem Gewindezapfen 7 ist die Gehäusekappe 2 aufgeschraubt. Die Gehäusekappe 2 besteht aus einem Kern 8, welcher in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus gehärtetem Stahl gefertigt ist. Der Kern 8 hat ein Flanschteil 9, das einen zentralen Haltezapfen 10 trägt. Im Flanschteil 9 ist eine sich bis in den Haltezapfen 10 hinein erstreckende Geviindebohrung 15 angeordnet, welche auf den Gewindezapfen 7 aufgeschraubt ist.
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- 4 - R. 1 3 3 5
In der dem Gehäuse 1 des Innenrüttlers zugewandten Stirnfläche des Flanschteiles 9 der' Gehäusekappe 2 ist eine zylindrische Ausnehmung 11 angeordnet, deren Grund mit einer Rastung 12 versehen ist. Die Rastung 12 ist in Form von gegeneinander geneigten Kreisringsegmenten 13 ausgebildet. In die Rastung 12 ist das hochge'bogene Ende eines in die Ausnehmung 11 eingelegten Federrings 14- eingerastet, wenn der Federring "beim Aufschrauben der Gehäuseklappe 2 beinahe auf Block.zusammengedrückt ist. Auf diese Art ist die Gehäusekappe 2 gegen ungewolltes Lösen gesichert. Besteht der Kern aus ungehärtetem Stahl, so kann auf die Rastung 12 verzichtet v/erden·, der Grund der Ausnehmung 11 kann dann eben ausgeführt sein (Fig. 1).
Auf den Kern 8 der Gehäusekappe 2 ist eine äußere Schutzhülle 16 aus Polyvenylchlorid (PVC), einem elastisch nachgiebigen Kunststoff aufgebracht. Dazu v/eist die Außenseite des Haltezapfens 10 zwei Ringschultern 17, ^Q auf, hinter die zugeordnete ringförmige Verengungen 19, 20 in einer Aufnahmebohrung der Schutzhülle 16 greifen. Die Ringschultern 17, 18 des Haltezapfens 10 (Fig. 2a) sind dadurch entstanden, daß der Haltezapfen die Form von drei aneinander gereihten, sich zum freien Ende des Haltezapfens 10 verjüngenden Kege3.n 21, 22, 23 hat. Die Ringschultern werden dabei von der jeweils die kleinere ebene Fläche des einen, dem Flanschteil näheren Kegels 21 überragenden Grundfläche des anschließenden Kegels 22 gebildet. Der dem Flanschteil 9 nähere Kegel hat dabei einen kleineren Kegelwinkel von 20 als der anschließende Kegel 22, der einen Kegelwinkel von 30° hat. Außerdem ist der Durchmesser der Grundfläche des Kegels 23 geringer als der Durchmesser der Grundfläche des Kegels 22.
Innenrüttler mit einer elastischen Gehäusekappe werden für die Herstellung von Sichtbeton benötigt, damit der zur Verdichtung in den Beton eingeführte Innenrüttler nicht die mit glatten Kunststoffplatten versehene Schalung beschädigt. Etwa
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nach einer Gebrauchszeit von 100 Stunden ist die Oberfläche der Gehäusekappe 2, also der Schutzhülle 16 verschlissen und abgenutzt, so daß sie durch eine neue Schutzhülle ersetzt werden muß. Die verschlissene Schutzhülle 16 wird dazu mit einem Messer aufgeschnitten und von dem mit dem Innenrüttlergehäuse 1 verschraubten Kern 8 abgezogen. Die neue Schutzhülle 16 wird etwa in einem Gefäß mit heißem Wasser erwärmt und dann ohne Werkzeuge mühelos über den Haltezapfen 10 des .Kerns 8 aufgeschoben. Die gewählte Konstruktion der Kegel mit verschiedenen Kegelwinkeln erleichtern dabei das Aufschieben der erwärmten und deshalb eine merklich erhöhte Elastizität aufweisenden neuen Schutzhülle. Beim anschließenden .Abkühlen schrumpft dann die Schutzhülle auf den Metallkern auf. Natürlich kann anstatt des beispielsweise erwähnten PVC auch ein anderer geeigneter Kunststoff, wie zum Beispiel Polyäthylen (PE) verwendet werden. Soll der Innenrüttler zur Herstellung von mormalem Beton verwendet werden, so kann natürlich die erfindungsgemäße Gehäusekappe 2 auch gegen eine einstückig ausgebildete Gehäusekappe aus Stahl ausgetauscht v/erden. Die vorteilhafte Sicherung gegen ungewolltes Lösen der Gehäusekappe durch die in der Ausnehmung 11 angeordnete Rastung kann selbstverständlich auch bei einer einstückig ausgebildeten Gehäusekappe verwendet werden.
Sollte sich in besonderen Fällen zeigen, daß die Schutzhülle. 16 nicht fest genug auf dem Kaltezapfen aufgeschrumpft ist oder sei es, daß sie sich infolge der Beanspruchung von ihm zu lösen beginnt, so kann natürlich an der Außenseite der Schutzhülle 16 - etwa auf der Höhe des Kegels 22 eine flache Ringnut vorgesehen werden, in welche eine Schelle eingelegt wird, die dann ein Lösen der Schutzhülle sicher"verhindert.
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Claims (8)

  1. - 6 - . ■ R. I 3 3 5
    Ansprüche
    ^ Innenrüttler zur Verdichtung von Beton und anderen Massen, mit einer auf dem einen Ende von dessen rohrförmigen Gehäuse auswechserbar, mittels einer Schraubverbindung gehaltenen, vorzugsweise mit einer abgerundeten Spitze versehenen Gehäusekappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekappe (2) aus einem mit dem Gewinde (15), der Schraubverbindung versehenen Kern (8) aus festem Werkstoff, vorzugsweise Stahl, "besteht, auf den eine äußere Schutzhülle (16) aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, aufgebracht ist.
  2. 2. Innenrüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (8) von einem das Geitfinde (i5) tragenden Flanschteil (9) mi't zentralem Haltezapfen (10) gebildet .ist, welcher mindestens eine Ringschulter (17} 18) auf weist, hinter die eine zugeordnete ringförmige Verengung (19» 20) einer Aufnahmebohrung der Schutzhülle (16) greift.
  3. 3. Innenrüttler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der. Haltezapfen (10) die Form von mindestens zwei aneinangergereihten, sich zum freien Ende des Halte Zapfens verjüngenden Kegeln (21, 22, 23) hat, wobei die Ringschulter (17, 18) von der jeweils die kleinere ebene Fläche des einen, dem Flanschteil (9) näheren Kegels (21 bzw. 22) überragenden Grundfläche des anschließenden Kegels (22, bzw.
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    2J) gebildet ist.
    - 7 - R. 1 3 3 5
  4. 4. Innenrüttler nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der dem Flanschteil (9) nähere Kegel (21) einen kleineren Kegelwinkel, insbesondere 20°, hat, als der anschließende Kegel (22), insbesondere 30°.
  5. 5« Innenrüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff eine im erwärmten Zustand merklich erhöhte Elastizität aufweist, wie zum Beispiel PVC oder PE.
  6. 6. Innenrüttler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (16) mit einer, insbesondere in eine dafür vorgesehene Ringnut eingelegten Schelle versehen ist.
  7. 7. Innenrüttler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Gehäuse (1) des Innenrüttlers zugewandten Stirnfläche der Gehäusekappe (2), insbesondere des Kerns (8) derselben, eine zylindrische Ausnehmung (11) konzentrisch angeordnet ist, deren Grund mit einer Rastung (12) versehen ist.
  8. 8. Innenrüttler nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung (12) in Form von gegeneinander geneigten Kreisringsegmenten (13) ausgebildet ist. ,
    ■ /
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EP3054064A1 (de) * 2015-02-04 2016-08-10 Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG Innenrüttelvorrichtung mit einem durch ein elastisches Element geschützten Vibrationskörper
CN105401729B (zh) * 2015-12-16 2017-10-17 卧龙电气集团股份有限公司 振动棒的机壳与圆头的连接结构
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