DE2333790C2 - Vorrichtung zum Längsabdichten elektrischer Kabel mit Schichtenmantel - Google Patents
Vorrichtung zum Längsabdichten elektrischer Kabel mit SchichtenmantelInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/32—Filling or coating with impervious material
- H01B13/322—Filling or coating with impervious material the material being a liquid, jelly-like or viscous substance
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- H01B13/0009—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for forming corrugations on conductors or cables
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/22—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
- H01B13/228—After-treatment
Description
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Bei elektrischen Kabeln besteht nach einer Beschädigung des Kabelmantels die Gefahr, daß sich
eindringende Feuchtigkeit axial ausbreiten kann, so daß ein größerer Abschnitt des Kabels volläuft. Diese
Gefahr der axialen Ausbreitung von infolge Beschädigung eindringender Feuchtigkeit ist besonders bei
Nachrichtenkabeln mit kunststoffisolierten Adern sehr groß, dii die kunststoffisolierten Adern dem
axialen Vordringen von Feuchtigkeit nur wenig Widerstand entgegensetzen. Es ist daher bereits bekannt,
Nachrichtenkabel mit kunststoffisolierten Adern kontinuierlich oder in bestimmten Abständen
mit einer Feuchtigkeitsbarriere zu versehen, welche die weitere axiale Ausbreitung des eingedrungenen
Wassers verhindert. Hierzu wird beispielsweise eine vaselinartige Masse, wie ein Gemisch aus mikrokristallinen
Petroleumwachsen und -ölen, in die Kabelseele eingebracht.
Es hat sich gezeigt, daß bei mit einer solchen Abstopfmasse gefüllten Nachrichtenkabeln mitunter Undichtigkeiten
auftreten können, die beispielsweise dadurch hervorgerufen werden, daß der Raum zwischen
der Kabelseele und einer auf die Kabelseele aufgebrachten Bespinnung und/oder der Raum zwischen
der auf die Kabelseele aufgebrachten Bespinnung und dem Kabelmantel nur ungenügend mit dem
Abstopfmaterial ausgefüllt ist. Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten hat man vorgesehen, die gefüllte
KabeLeele unmittelbar mit einer dünnen metallenen Hülle zu umgeben und die Kabelseele durch in kurzen
Abständen über den ganzen Umfang verteiltes fortlaufendes Eindrücken der metallenen Hülle zu
verdichten und auf diese Weise den Anteil der die Längsdichtigkeit gewährleistenden Substanz an dem
Gesamtvolumen der Kabelseele zu erhöhen. Diese Verdichtung der Kabelseele kann beispielsweise mit
Hilfe von auf der dünnen metallenen Schicht ablaufenden Prägerädern oder auch durch eine konzentrisch
oder wendelförmig zur Kabelachse aufgebrachte wellenförmige Prägung erfolgen (DT-AS 2 028 286).
Bei anderen speziell für den Vorgang der Verdichtung konstruierten Vorrichtungen ist beispielsweise
vorgesehen, mindestens zwei radförmige, mit der mit der metallenen Schicht umhüllten Kabelseele in Eingriff
stehende Formwerkzeuge anzuordnen, deren Umfang mit einer halbkreisförmigen Nut und darin
angeordneten Nocken versehen sind (DT-Gbm 7 044 563), oder zwei pneumatische Zylinder anzuordnen,
die vorne jeweils mit einem geteilten Ring versehen sind und die in einem bestimmten Zeitrhythmus
zusammengeschlagen werden, so daß eine ringförmige Wellung der metallenen Schicht erzeugt
wird (DT-Gbm 7 145 576). Andere bekannte Vorrichtungen sind derart ausgelegt, daß mit ihnen eine
oder gleichzeitig mehrere wendelförmig verlaufende Rillen erzeugt werden, wobei die einzelnen wendeiförmigen Rillen auch gegenläufig aufgebracht werden
können. Hierzu dient ein rotierendes Werkzeug, das in einer Halterung eine oder mehrere gegen die
metallene Schicht, die vorzugsweise Teil eines sogenannten Schichtenmantels ist, drückbare Elemente
zum Eindrücken der Rillen enthält. Als Elemente zum Eindrücken der Rillen kommen beispielsweise
an ihrer Spitze kugelig ausgebildete Stifte, die radial gegen die Kabelseele gedrückt werden, oder auf der
metallenen Schicht ablaufende Kugeln zur Anwendung, die mit einer Trägerhülse gegen die metallene
Schicht gedrückt werden. Pie Elemente zum Eindrücken der Rillen sind dabei einzeln radial verstellbar,
um das rotierende Verdichtungswerkzeug an unterschiedliche Kabelseelendurchmesser anpassen
zu können (DT-OS 2 152 264 und DT-OS 2 153 622).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Längsabdichten von
vieladrigen kunststoffisolierten elektrischen Kabeln
mit einem sogenannten Schichtenmantel zu schaffen, mit der wendelförmig um die Kabelachse verlaufende
Rillen in die unmittelbar auf die mit der die Längsdichtigkeit des Kabels gewährleistenden Substanz gefüllten
Kabelseele aufgebrachte metallene Schicht des Schichtenmantels eingedrückt \ irden; dabei soll
durch die Erfindung insbesondere ein schonender Kraftangriff der zum Eindrücken der Rillen vorgesehenen
Elemente gewährleistet und eine e.nfache Anpassung der Vorrichtung an den jeweiligen Kabel-Seelendurchmesser
ermöglicht sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Vorrichtung aus, bei der das Eindrücken der
wendelförmig verlaufenden Rillen mit Hilfe eines um die Kabelseele rotierenden Werkzeuges erfolgt,
das in einer Halterung ein oder mehrere gegen die metallene Schicht des Schichtenmantels drückbare
Elemente zum Eindrücken der Rillen enthält. Gemäß der Erfindung sind als Elemente zum Eindrücken der
Rillen tangential an der metallenen Schicht anliegende Stäbe vorgesehen.
Bei einer derart ausgebildeten Vorrichtung erfolgt infolge des tangentialen Anliegens der Stäbe ein relativ
weicher bzw. allmählicher Kraftangriff der zum Eindrücken der Rillen vorgesehenen Elemente an der as
dünnen metallenen Schicht, die in der Regel eine Wandstärke zwischen 0,1 bis 0,3 mm aufweist. Durch
diesen weichen Kraftangriff zur Deformation der dünnen metallenen Hülle wird eine Beschädigung der
metallenen Hülle durch die zum Eindrücken der RiI-len
dienenden Elemente vermieden. Dies gilt insbesondere für unebene Stellen der metallenen Hülle.
In Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, die Stäbe gegenüber der Rotationsachse des Werkzeuges
zu neigen. Dadurch erfolgt eine Anpassung des Kraftangriffes an die Längsbewegung der zu bearbeitenden
Kabelseele.
Zur Verbesserung des weichen Kraftangriffes der Stäbe ist es zweckmäßig, diese federnd auszubilden,
also beispielsweise aus einem entsprechend elasti- *o
sehen Material herzustellen, oder die Stäbe federnd zu lagern. Dadurch können sich die Stäbe eventuell
Unebenheiten der dünnen metallenen Schicht besser anpassen. Die federnde Lagerung der Stäbe kann
beispielsweise dadurch sichergestellt werden, daß die Stäbe an ihrem einen Ende fest und an ihrem anderen
Ende in Längsrichtung bewegbar eingespannt sind. Hierzu empfiehlt es sich, als Einspannungen für jeden
Stab Bolzen vorzusehen, die jeweils eine Bohrung zur Führung des Stabes aufweisen. Dabei wird der
Stab in dem einen Bolzen fest eingespannt, während er in dem anderen Bolzen mit Hilfe der Bohrung
lediglich geführt wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der neuen Vorrichtung besteht darin, die festen Einspannungen
aller Stäbe auf einem Teilkreis eines konzentrisch zur Rotationsachse des Werkzeuges angeordneten
Ring zu befestigen und die eine Längsbewegung der Stäbe zulassenden Einspannungen ebenfalls auf
einem Teilkreis eines konzentrisch zum erstgenannten
Ring angeordneten weiteren Ring zu befestigen und zur Einstellung der Rilltiefe bzw. zur Anpassung
des Werkzeuges an unterschiedliche Kabelseelendurchmesser beide Ringe gegeneinander verdrehbar
und die Einspannungen der Stäbe um ihre Achse frei drehbar anzuordnen. Bei einer Verdrehung der beiden
Ringe gegeneinander entfernen sich dann die zum Eindrücken der Rillen vorgesehenen Stäbe nach
Art einer Irisblende um jeweils gleichmäßige Beträge von der Rotationsachse bzw. werden um jeweils gleiche
Beträge in Richtung auf die Rotationsachse bewegt. Die Verdrehung der Ringe gegeneinander kann
beispielsweise mit Hilfe eines selbsthemmenden Getriebes erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung ist in F i g. 1 zunächst in schematischer Darstellung und
in F i g. 2 in Ansicht dargestellt. Die Erfindung wird an Hand dieses Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung 1 dient zum Eindrücken von wendelförmig verlaufenden
Rillen in eine dünne metallene Schicht, die auf die mit einer vaselineartigen Substanz gefüllte
Kabelseele 2 als Teil eines sogenannten Schichtenmantels aufgebracht ist. Mit Hilfe der Vorrichtung 1
erfolgt dabei eine Verdichtung der Kabelseele insbesondere in ihrem äußeren Bereich und damit eine
Vergrößerung des Anteils der vaselineartigen Substanz an dem Gesamtvolumen der Kabelseele. Zur
Führung der Kabelseele während ihrer Bearbeitung durch die Vorrichtung 1 dienen die Führungsnippel 3
und 4, die jeweils vor bzw. hinter der Vorrichtung angeordnet sind. Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen
aus den beiden rotierenden Werkzeugen 10 und 20, die mit entgegengesetzter Drehrichtung
umlaufen und damit zwei gegenläufige wendeiförmige Rillungen in die dünne metallene Schicht der Kabelseele
2 eindrücken. Die rotierenden Werkzeuge weisen die Halterung 11 bzw. 21 auf, die jeweils mit
dem Zahnkranz 12 bzw. 22 versehen sind. Über diesen Zahnkranz werden die Werkzeuge von dem
Hauptantrieb 18 über ein verstellbares Getriebe 19 mit der jeweils gewünschten Drehzahl angetrieben.
Auf den Tragkränzen 11 und 21 ist jeweils ein federnder Stahldraht 15 bzw. 25 mit Hilfe der bolzenförmigen
Einspannungen 13 und 14 bzw. 23 und 24 befestigt. Die die Elemente zum Eindrücken der
Rillen bildenden Stahldrähte sind dabei in der kürzer ausgebildeten Einspannung 13 bzw. 23 fest eingespannt,
während sie in der langer ausgebildeten Einspannung 14 bzw. 24 lediglich geführt sind.
Durch die längsbewegliche Führung in den Einspannungen
14 bzw. 24 werden die federnden Eigenschaften der Stahldrähte 15 bzw. 25 in radialer Richtung
sichergestellt. Durch die unterschiedliche Länge der Einspannungen 13 und 14 bzw. 23 und 24 erfolgt
eine Schrägstellung der federnden Stahldrähte 15 bzw. 25 gegenüber der Rotationsachse des Werkzeuges.
F i g. 2 läßt nähere Einzelheiten des in F i g. 1 im Prinzip dargestellten rotierenden Werkzeuges erkennen.
Das rotierende Werkzeug ist dabei in Ansicht dargestellt.
Das rotierende Werkzeug besteht im wesentlichen aus dem Rahmen 30, in dem ein rotierender äußerer
Ring 31 und ein mit diesem äußeren Ring rotierbarer innerer Ring 33 gelagert sind. Der äußere Ring
trägt die bolzenartigen festen Einspannungen 32 für
die als Elemente zum Eindrücken der Rillen vorgesehenen, in Form von federnden Stahldrähten vorliegenden
Stäbe 35, während der innere Ring 33 die eine Bewegung in Längsrichtung zulassenden bolzenartigen
Einspannungen 34 trägt. Beide Ringe sind mit Hilfe eines selbsthemmenden Getriebes, das aus
dem auf dem inneren Ring 34 befindlichen Zahnkranz 36 und der auf dem äußeren Ring 31 befestig-
ten Schnecke 37 besteht, gegeneinander verdrehbar. Entsprechend der jeweiligen Stellung des äußeren
und des inneren Ringes gegeneinander bilden die vier vorgesehenen Stäbe 35 ein Vieleck, dessen Seiten
tangential an der durch dieses Vieleck geführten Kabelseele anliegen. Bei einer axialen Bewegung der
Kabelseele werden dabei durch die Rotation des aus dem Ring 31, dem inneren Ring 33 und den Stäben
35 bestehenden rotierenden Werkzeuges wendeiförmige Rillen in die dünne metallene Schicht der Kabelseele
eingedrückt. Durch Verstellen des äußeren Ringes 31 gegenüber dem inneren Ring 33 mit Hilfe
des selbsthemmenden Getriebes 36/37 kann dabei das rotierende Werkzeug stufenlos an unterschiedliche
Kabelseelendurchmesser angepaßt und die jeweilige Rilltiefe stufenlos eingestellt werden. Dadurch,
daß das rotierende Werkzeug vier Stäbe 35 enthält, werden gleichzeitig vier wendeiförmige RiI-len
in die dünne metallene Schicht der Kabelseele eingedrückt. Um die Einstellung des rotierenden
Werkzeuges auf den jeweiligen Kabelseelendurchmesser ablesen und reproduzierbar einstellen zu
können, ist auf den gegeneinander verstellbaren Ringen die Meßskala 38 vorgesehen, an der die jeweilige
Einstellung abgelesen werden kann.
Der Antrieb des äußeren Ringes 31 erfolgt über Zahnriemen 38 von einem in F i g. 2 nicht näher
dargestellten Getriebe aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Längsabdichten von vieladrigen kunststoffisolierten elektrischen Kabeln
mit einem sogenannten Schichtenmantel durch Eindrücken wendelförmig um die Kabelachse verlaufender
Rillen in die unmittelbar auf die mit der die Längsdichtigkeit des Kabels gewährleiftenden
Substanz gefüllte Kabelseele aufgebrachte metallene Schicht des Schichtenmantels mit Hilfe
fines um die Kabelseele rotierenden Werkzeuges, das in einer Halterung ein oder mehrere gegen
die metallene Schicht des Schichtenmantels druckbare
Elemente zum Eindrücken der Rillen ent- hält, dadurch gekennzeichnet, daß als
Elemente zum Eindrücken der Rillen tangential tn der metallenen Schicht anliegende Stäbe (15,
Ϊ5, 35) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ao kennzeichnet, daß die Stäbe (15, 25, 35) gegenüber
der Rotationsachse des Werkzeuges geneigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (15, 25, 35)
federnd ausgebildet oder gelagert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (15,
25, 35) an ihrem einen Ende fest und an ihrem anderen Ende in Längsrichtung bewegbar eingespannt
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Einspannung für jeden
Stab zwei Bolzen (13/14; 23/24; 32/34) dienen, die jeweils eine Bohrung zur Führung des Stabes
aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Einspannungen
(32) aller Stäbe (35) auf einem Teilkreis eines konzentrisch zur Rotationsachse angeordneten
Ringes (31) befestigt sind und daß die eine Längsbewegung der Stäbe (35) zulassenden Ein-Bpannungen
(34) auf einem Teilkreis eines konzentrisch zum erstgenannten Ring angeordneten
Weiteren Ringes (33) befestigt sind und daß zur Einstellung der Hilltiefe bzw. zur Anpassung des
Werkzeuges an unterschiedliche Kabelseelendurchmesser die beiden Ringe (31, 33) gegeneinander
verdrehbar und die Einspannungen (32, 34) der Stäbe um ihre Achse frei drehbar angeordnet
Sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ring (33) mit Hilfe
tines selbsthemmenden Getriebes (36, 37) verirehbar
gegenüber dem anderen Ring (31) ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732333790 DE2333790C2 (de) | 1973-06-29 | 1973-06-29 | Vorrichtung zum Längsabdichten elektrischer Kabel mit Schichtenmantel |
BR536574A BR7405365A (pt) | 1973-06-29 | 1974-06-28 | Instalacao aperfeicoada para a vedacao longitudinal de cabos eletricos |
CA203,675A CA1037241A (en) | 1973-06-29 | 1974-06-28 | Device to form helical corrugations in cable sheath |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732333790 DE2333790C2 (de) | 1973-06-29 | 1973-06-29 | Vorrichtung zum Längsabdichten elektrischer Kabel mit Schichtenmantel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2333790B1 DE2333790B1 (de) | 1974-11-21 |
DE2333790C2 true DE2333790C2 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=5885809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732333790 Expired DE2333790C2 (de) | 1973-06-29 | 1973-06-29 | Vorrichtung zum Längsabdichten elektrischer Kabel mit Schichtenmantel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR7405365A (de) |
CA (1) | CA1037241A (de) |
DE (1) | DE2333790C2 (de) |
-
1973
- 1973-06-29 DE DE19732333790 patent/DE2333790C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-06-28 BR BR536574A patent/BR7405365A/pt unknown
- 1974-06-28 CA CA203,675A patent/CA1037241A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7405365A (pt) | 1976-02-24 |
CA1037241A (en) | 1978-08-29 |
DE2333790B1 (de) | 1974-11-21 |
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