DE3233734C2 - Fernsehempfangsgerätegehäuse - Google Patents
FernsehempfangsgerätegehäuseInfo
- Publication number
- DE3233734C2 DE3233734C2 DE19823233734 DE3233734A DE3233734C2 DE 3233734 C2 DE3233734 C2 DE 3233734C2 DE 19823233734 DE19823233734 DE 19823233734 DE 3233734 A DE3233734 A DE 3233734A DE 3233734 C2 DE3233734 C2 DE 3233734C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- picture tube
- housing
- rear wall
- support frame
- fastening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/64—Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
- H04N5/645—Mounting of picture tube on chassis or in housing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
Abstract
In einem Fernsehempfangsgerätegehäuse ist eine Bildröhre (2) mittels an den vier Ecken vorgesehener Laschen (8) ortsfest befestigt. Die Befestigung und die übrigen Gehäuseteile werden durch einen Blendrahmen verdeckt. Um eine geringe Bautiefe des Gehäuses zu erzielen und um die Rückwand möglichst dicht an das Bildrohr (2) heranführen zu können, ist nach der Erfindung vorgesehen, den Blendrahmen als Tragrahmen (1) auszubilden und die Bildröhre (2) über die Laschen (8) mittels Gewindedistanzstücken (10) an der vorderen Innenseite des Blendrahmens zu befestigen, an welchen Gewindedistanzstücken (10) gleichzeitig die Rückwand befestigt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fernsehcmpfangsgerätegchäuse
mit einer Bildröhre, die mittels an den vier Ecken vorgesehener Laschen an einem umlaufenden Spannring
oder einem Spannband ortsfest an dem als Tragrahmen dienenden Blendcnrahmen, der die Bildröhre frontseitig
umgibt, in dem Gehäuse durch Schraubverbindungen befestigt ist, das von einer Rückwand, die mit
dem Tragrahmen verbindbar ist, abgeschlossen ist.
Fernsehgerätegehäuse weisen in der Regel einen aus Spanplatten oder Kunststoff hergestellten reehteekförmigen
Gehäusekörper mit einem aufgesetzten, die im Gehäusekörper befestigte Bildröhre umschließenden
Frontrahmen, der zugleich Träger der Bcclienelemente des Gerätes ist, auf. Die Rückseite ist mit einer aufsctzbaren
Rückwand verschließbar. Ist der rechteekförmige
Gehäusekörper wesentlich breiter als die eingesetzte Bildröhre, so sind im unmittelbaren Bereich der Seitenkanten
der Bildröhre zusätzliche senkrecht verlaufende Zwischenwände in dem Gehäuse eingesetzt. Zur Verstärkung
und zur Befestigung der Bildröhre in dem Gehäuse sind in den Gehäuseecken oder den durch die
Zwischenwände mit den Ober- und Unterseitenicilen
gebildeton Ecken Verstrebungen oder Klöt/e befestigt.
In diese Klöi/c sind Schrauben eingepreßt oder in
KunsiMollkörper eingegossen, die mit dem Gewindeteil
in das Innere des Gerätes eingreifen. Die Tiefe des rechteckförmigen Gehäuses ist so gewühlt, daß es in
sich stabil ist Sie beträgt in der Regel zwischen 10 und 20 cm.
Die Bildröhre weist zur Befestigung einen Spannring oder ein Spannband auf, an dem im Bereich der vier
Ecken der Bildröhre Laschen zur Befestigung vorgesehen sind. Die Bildröhre wird mit den Laschen auf die
Schrauben der Befestigungsklötze aufgesteckt und mittels Muttern festgeschraubt
Für die Befestigung der Rückwand sind bei bekannten Ausführungen an den Innenseiten aus der Fläche hervorstehende Befestigungskörper an den Gehäusewandungen angebracht, in die entweder an der Rückwand vorgesehene Rastvorsprünge eingreifen oder Schraubverschlüsse einsetzbar sind.
Für die Befestigung der Rückwand sind bei bekannten Ausführungen an den Innenseiten aus der Fläche hervorstehende Befestigungskörper an den Gehäusewandungen angebracht, in die entweder an der Rückwand vorgesehene Rastvorsprünge eingreifen oder Schraubverschlüsse einsetzbar sind.
Es ist ebenfalls bekannt. Gehäuse mit Frontblenden im Schaumgießverfahren herzustellen. Die Befestigungsklötze
sind in der Regel eingeklebt oder ebenfalls mit eingegossen, in welche die Gewindezapfen nachträglich
einrastbar sind oder eingepreßt werden. Zum Zwecke der Befestigung der Rückwand sind entsprechende
Befestigungsvorrichtungen an den Innenseiten der Gehäusewandungen vorgesehen. Das Gehäuse mit
dem angespritzten Blendrahmen stellt eine stabile Einheit dar, die auf einer Grundfläche fest aufsteht.
Aus der US-PS 37 12 958 ist ein Fernsehgerätegehäuse
mit einem sehr tiefen rechteckförmigen Gehäusekörper bekannt, dessen Tiefe in etwa der Tiefe der Bildröhre
entspricht. Zur Aufnahme der Bildröhre ist im vorderen Bereich ein umlaufender Holzkranz eingesetzt, an
jo dem ein Hallerahmen angeschraubt ist, an dem sowohl
die Fronlblcnde, die die Bildröhre umschließt, als auch die Bildröhre selbst mittels Schraubverbinder befestigbar
sind. Die Rückwand des Gehäuses wird rückseitig an den rechteckförmigen Gehäusekörper angeschraubt.
jr> Aus dem DE-GM 18 52 439 ist weiterhin ein Fernsehgerät
bekannt, dessen Gehäuse zweigeteilt ist. Der den vorderen Gehäuseteil bildende Rahmen hält die Bildröhre
mit Schutzscheibe, der zweite Gehäuseteil umschließt das Chassis, die Stromversorgungsteile und
weitere Teile für den technischen Betrieb des Fernsehgerätes und ist mit dem ersten Gehäuseteil verbindbar.
Beide Baueinheiten sind miteinander verschraubt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Gehäuse so zu
v> gestalten, daß die Tiefe des Gehäuses auf ca. die Breite
des Spannringes beschränkt werden kann, daß die Distanz zwischen den Wandungen des Gehäuses und den
Mantelflächen der Bildröhre im Bereich des Spannringes so gering gehalten wird, daß die Wände förmlich an
so den Bildröhrenseiten anliegen, daß keine gesonderten
Befestigungsmittel für die Befestigung der Rückwand notwendig sind, und daß die Rückwand und der Frontrahmen
zusammengesetzt eine stabile Einheit bilden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach der Lehre
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach der Lehre
« des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, den Blendrahmen als Tragrahmen sowohl für die Bildröhre als
auch für die Gehäuserückwand zu verwenden, wobei das Gehäuse durch die Rückwand und deren feste Ver-
wi bindung mit den Bcfestigungspunkten der Bildröhre eine
geschlossene stabile Einheit bildet. Die Gehäuscinnenabmessung kann dabei den Bildröhrcnaußenabmesstingen
direkt angepaßt werden, da Befestigungsmittel für die Befestigung der Rückwand nicht gesondert vor-
tr> gesehen /ti werden brauchen. Die Größenabniessungen
sind bestimmt durch das Eckmaß der an den Ecken der Bildröhre angeordneten Befestigungslaschen. die entweder
auf in den Tragrahmen eingesetzte Gewinde/ap-
fen aufgesteckt werden oder eingeschnittene Gewinde aufweisen, in die ein Gewindebolzen eines Distanzstükkes
einschraubbar ist Das Distanzstück ist in jedem Fall als Schraubbefestigungsmittel der Bildröhre anzusehen.
Die Länge des Distanzstückes bestimmt sich num einen durch die Tiefe der sich nach hinten erstreckenden Mantelfläche
des Tragrahmens und zum anderen durch die Ausbildung parallel zu den Distanzstück-Schraubcnflächen
verlaufender Senkungen in der Rückwand, in die Schrauben einsetzbar sind, mittels derer die Rückwand
an dem Distanzstück befestigbar ist Das Distanzstück weist zu diesem Zweck eine entsprechende Innenbohrung
auf. In spiegelbildlicher Ausführung ist es jedoch auch möglich, die Rückwand auf einen Gewindebolzen
des Distanzstückes aufzustecken und mit einer Mutler zu befestigen. Das Distanzstück kann dabei einteilig mit
einem Gewindezapfen ausgebildet oder mit einem Innengewinde je nach Befestigungsvorrichtung versehen
sein. Bevorzugt wird ein aus Kunststoff hergestelltes Distanzstück. das besonders billig ist und aufgrund der
kurzen Distanz sämtliche mechanischen Belastungen durch Bildrohr und Rückwand aufnimmt.
Die Anwendung der Distanzstücke ist bei Gehäusen herkömmlicher Art praktisch nicht möglich, da, bedingt
durch die große Tiefe, eine Auslenkung bei mechanischer Belastung gegeben ist, die die Rückwand aus ihrer
Verankerung herausreißen würde.
Die Ausbildung der Frontblende als Tragrahmen ermöglicht darüber hinaus mittels seitlich angebrachter
Drehgelenke oder Festverbindungsstellen eine getrennte Anordnung von Bildröhre und Gerätechassis. Bevorzugt
wird ein Kardangelenk, so daß das Bildrohr sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung geschwenkt
werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Fernsehempfangsgerät mit erfindungsgcmäß
ausgebildetem Tragrahmen in der Seitenansicht mit getrennt angeordnetem Chassis,
F i g. 2 einen vergrößerten Eckenausschnitt in Schnitldarstellung des in Fig. 1 dargestellten Fernsehgerätes,
F i g. 3 ein Distanzstück mit Gewindebolzen in den verschiedenen Ausführungsformen und
F i g. 4 ein Distanzstück mit durchgehendem Innengewinde.
In Fi g. 1 ist ein Fernsehempfangsgerät in dor Seitenansicht
dargestellt, das einen erfindungsgemäß ausgebildeten Tragrahmen 1 aufweist, in den die Bildröhre 2, die
lediglich angedeutet eingezeichnet ist, eingesetzt ist. An den Tragrahmen 1 ist rückseitig eine Rückwand 3 angeschraubt,
die den Bildröhrenhals umschließt und der äußeren Form der Bildröhre angepaßt ist. An dem Tragrahmen
1 sind Drehgelenke 4 vorgesehen, an die Stützen 5 angelenkt sind, die in einem Basisgehäuse 6, das
das Chassis beinhaltet, befestigt sind. Es ist ersichtlich, daß der Tragrahmen 1 und die Gehäuserückwand 3 eine
geschlossene, in sich stabile Einheit bilden. Der Bildschirm ist um eine Achse verschwenkbar, so daß er in
vertikaler Richtung verschwenkt werden kann. Bei Anwendung eines Kardangelenkes bestehen die Stützen 5
aus einem U-förmigen Träger mit schwenkbarer Säule, die in einem Drehlager in dem Basisgehäusc 6 gelagert
ist. Bei dieser Ausführung kann der Bildschirm gegenüber dem Basisgerät sowohl in horizontaler als auch in
vertikaler Richtung verschwenkt werden.
In F ie. 2 ist im Schnitt die Bildröhre 2 mit einem
Spannring 7 gezeichnet, der um den vorderen Teil der Bildröhre gelegt ist. Der Spannring 7 weist Laschen 8
auf, die an den vier Ecken angebracht sind. Mittels dieser Laschen wird die Bildröhre an dem Tragrahmen 1
befestigt. Der Tragrahmen ist so stabil ausgebildet, daß er sowohl die Bildröhre 2 als auch die Rückwand 3 trägt.
In der Ecke des Tragrahmens sind Gewindebohrungen 9 eingeschnitten, die als Sackgewinde ausgebildet sind.
Anstelle der Gewindebohrungen können selbstverständlich auch Gewindebolzen vorgesehen sein, die entweder
eingeschraubt oder in den Frontrahmen, der zweckmäßigerweise aus Kunststoff im Spritzgieß- oder
Schaumverfahren hergestellt wird, eingegossen sind. Nachdem die Bildröhre 2 mit ihren Laschen 8 in den
Tragrahmen eingesetzt worden ist. ist sie mittels der crfindungsgemäß vorgesehenen Distanzstücke 10
(F i g. 3; befestigbar. Bei einer runden Ausführung gemäß
F i g. 3,11 ist es zweckmäßig, einen Schlitz vorzusehen,
um mit einem Schraubenzieher das Distanzstück
»ο mit dem Gewindebolzen fest anziehen zu können. Die
Bildröhre wird durch die Druckfläche des Distanzstükkes gehalten, wofür der Gewindezapfen 12 fest in das
Sackgewinde 9 eingeschraubt wird. Das Distanzstück weist ferner eine Innenbohrung 13 zum Einschrauben
einer die Rückwand 3 haltenden Schraube 16 auf. Die Rückwand weist eine Senkung 14 auf, die je nach Ausbildung
der Rückwand notwendig ist, sofern im Bereich der Ecken keine senkrecht verlaufende Befestigungsfläche
vorgesehen ist. In der Rückwand ist eine Durchgangsbohrung 15 vorgesehen, in die die Befestigungsschraube
16 eingeführt ist. Mittels dieser Schraube, die in das Innengewinde 13 (Fig. 3) eingeschraubt wird,
wird die Rückwand an dem Distanzstück befestigt. Die Länge des Distanzstückes ist so gewählt, daß eine form-
j5 schlüssige Verbindung zwischen den Stirnflächen der
Rückwand und des Tragrahmens gegeben ist. Das Distanzstück kann sowohl zylindrisch entsprechend der
Ausführung 11 als auch viereckig gemäß Ausführung 18
oder sechseckig gemäß Ausführung 19 ausgebildet sein.
Bei eckiger Ausführung ist der Vorteil gegeben, daß ohne einen Schlitz anzubringen, mittels eines aufsteckbaren
Steckschlüssels eine einfache Handhabung bei der Befestigung gegeben ist.
In Fig.4 ist ein Distanzstück 20 eingezeichnet, das
eine Durchgangsbohrung aufweis;, mittels der die Bildröhre
durch Aufschrauben auf einen Gewindezapfen befestigt wird und dennoch so viel Innengewinde zur
Verfügung steht, um die Befestigungsschraube zum Befestigen der Rückwand ebenfalls einschrauben zu kön-
■50 nen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Fernsehempfangsgerätegehäusc mit einer Bildröhre, die mittels an den vier Ecken vorgesehener Laschen an einem umlaufenden Spannring oder einem Spannband ortsfest an dem als Tragrahmen dienenden Blendenrahmen, der die Bildröhre frontseitig umgibt in dem Gehäuse durch Schraubverbindungen befestigt ist, das von einer Rückwand, die mit dem Tragrahmen verbindbar ist, abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daOder Rahmen (1) gehäuseförmig ausgebildet ist und eine Gehäusetiefe aufweist, die lediglich in den Bereich des Spannringes (7) bzw. Spannbandes der Bildröhre übergreift, daß an der Innenseite des Tragrahmens (1) in den vier Ecken entweder Schraubbolzen, auf die die Befestigungslaschen der Bildröhre aufseizbar sind, worauf die Bildröhre (2) mittels auf die Bolzen aufschraubbarer Distanzstücke betesligbar ist, oder Sackgewindebohrungen (9) vorgesehen sind, die deckungsgleich mit den Bohrungen in den Befestigungslaschen der Bildröhre (2) angeordnet sind, wobei die Bildröhre mittels Distanzstücken mit Gewindezapfen, die in die Sackgewindebohrungen einschraubbar sind, befestigbar ist, und da3 die Distanzstücke eine Gewindeinnenbohrung (13) aufweisen, in die in die Rückwand einsetzbare Befestigungsschrauben einschraubbar sind.2. Fernsehempfangsgerätegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück zylinderförmig ausgebildet ist und an der Rückseite einen Schlitz aufweist, in den ein Schraubenzieher einsetzbar ist.7. Fernsehcmpfangsgerätegchäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Form des Distan/.slückes vieleckig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823233734 DE3233734C2 (de) | 1982-09-11 | 1982-09-11 | Fernsehempfangsgerätegehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823233734 DE3233734C2 (de) | 1982-09-11 | 1982-09-11 | Fernsehempfangsgerätegehäuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3233734A1 DE3233734A1 (de) | 1984-03-22 |
DE3233734C2 true DE3233734C2 (de) | 1984-07-05 |
Family
ID=6172962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823233734 Expired DE3233734C2 (de) | 1982-09-11 | 1982-09-11 | Fernsehempfangsgerätegehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3233734C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3097799B2 (ja) * | 1993-12-27 | 2000-10-10 | 三菱電機株式会社 | 表示装置ならびにその固定構造および組立て方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1852439U (de) * | 1961-09-29 | 1962-05-30 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Tragbarer fernsehempfaenger. |
DE1889842U (de) * | 1963-06-20 | 1964-03-26 | Blaupunkt Werke Gmbh | Gehaeuse fuer ein fernsehempfangsgeraet mit einem blendenrahmen. |
US3712958A (en) * | 1971-03-18 | 1973-01-23 | Admiral Corp | Picture tube escutcheon mounting member |
DE2940493C2 (de) * | 1979-10-05 | 1983-01-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Fernsehwiedergabegerät |
-
1982
- 1982-09-11 DE DE19823233734 patent/DE3233734C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3233734A1 (de) | 1984-03-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1904694B1 (de) | Standardisiertes Druckstabsystem für eine verspannte Fassadenkonstruktion | |
DE2706437A1 (de) | Verbindungsvorrichtung | |
DE3509554C2 (de) | ||
DE3030162C2 (de) | Gehäuse für elektrotechnische Geräte, insbesondere für die elektrische Nachrichtentechnik | |
EP0263974A2 (de) | Schnellverschluss mit einem Anschlussteil eines Anbauteils für transportable Grossbehälter, insbesondere eines Anbauteils von einer Hub- bzw. Absetzvorrichtung für solche Grossbehälter, z.B. Container, Shelter, Kabinen oder dergleichen | |
DE3233734C2 (de) | Fernsehempfangsgerätegehäuse | |
DE6750366U (de) | Containerverriegelung | |
DE3124133C2 (de) | ||
DE3146815C2 (de) | Lagerung für eine Schlauchdüse mit Pistolengriff während deren Nichtbenutzung | |
DE2624928A1 (de) | Container | |
DE60004383T2 (de) | Drehschnappverschluss für luftfilterdeckel | |
DE19734350C1 (de) | Geschlossener Trag- und Halterahmen | |
EP1630643A2 (de) | Doppelwandgehäuse für Industrie-Panels und Panel-PC's | |
DE2912945A1 (de) | Vorrichtung zur verbindung wenigstens zweier senkrecht zueinander angeordneter staebe | |
DE102006001045A1 (de) | Eckverbinder für Tür- oder Fensterrahmen | |
DE2500822A1 (de) | Verbindungsteil an foerderrollen | |
EP0951113B1 (de) | Rechteckiges Gehäuse zur Aufnahme elektrischer oder eletronischer Bauteile | |
AT398613B (de) | Schelle | |
EP0303194A1 (de) | Profilstange, Eckverbinder sowie Eckverbindung | |
DE212016000287U1 (de) | Unverlierbare Bolzenlösung | |
DE8421156U1 (de) | Zerlegbarer Behaelter | |
DE3503751C1 (de) | Einrichtung zur Befestigung einer Bildröhre an einem Frontrahmen eines Fernsehempfangsgerätes | |
DE2132337A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen von kontrastblenden an signalgebern | |
DE8305467U1 (de) | Bildroehrenhalter zum befestigen einer bildroehre an dem frontblendenrahmen eines fernsehempfangsgeraetes | |
DE1804043A1 (de) | Gehaeuse fuer Trockner u.dgl.mit durch ein Rahmenwerk gestuetzten Doppelwaenden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |