DE60004383T2 - Drehschnappverschluss für luftfilterdeckel - Google Patents
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/0002—Casings; Housings; Frame constructions
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D2265/00—Casings, housings or mounting for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D2265/02—Non-permanent measures for connecting different parts of the filter
- B01D2265/028—Snap, latch or clip connecting means
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- B01D2271/00—Sealings for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D2271/02—Gaskets, sealings
- B01D2271/022—Axial sealings
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Abdeckung, welche für eine Luftfilter benutzt werden kann, um eine elastische Schnappverbindung herzustellen.
- Bekanntlich werden Luftfilter verwendet, um die Luft zu filtern, welche von einer Luftquelle zu einem Fahrzeugmotor strömt. Normalerweise ist das Luftfilter zwischen einer oberen Abdeckung und einer unteren Abdeckung eingeschlossen. Die beiden Abdeckungen sind auf irgendeine Art und Weise aneinander befestigt. Normalerweise halten Flügelschrauben mit auf den Schrauben befestigten Muttern die zwei Abdeckungsteile zusammen.
- Bekanntlich ist der Fahrzeugmotor jedoch beträchtlichen Schwingungen ausgesetzt. Deshalb hat die Flügelschrauben-Muttern-Verbindung nicht immer eine dauerhaft gute Verbindung gewährleistet. Außerdem ist es relativ zeitaufwendig, die Mutter zu entfernen und danach die Mutter erneut zu befestigen. Es sind aus Kunststoffen hergestellte Gehäuse bekannt. In
US-A-5.295.602 (Swanson) wird ein Kunststoffgehäuse mit einem Schnappklinkenverschluss bereitgestellt, wobei ein Widerhaken eines ersten Verschlusselements in eine Querstange einschnappt, die zu einem zweiten Verschlusselement gehört. - Zusammenfassung der Erfindung
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Abdeckung für ein eingeschlossenes Element bereitgestellt, welche umfasst: ein Unterteil und ein Oberteil mit einem zwischen dem besagten Oberteil und dem besagten Unterteil eingeschlossenen Element; und eine Befestigungskonstruktion zum Befestigen des besagten Oberteils und des besagten Unterteils aneinander, wobei die besagte Befestigungskonstruktion ein Flügelelement, welches drehbar an einem der besagten Teile, dem Oberteil oder dem Unterteil, angebracht ist, und ein Langloch, das in dem anderen der besagten Teile vorgesehen ist, umfasst, wobei das Flügelelement um eine Drehachse drehbar angebracht ist, wobei die besagte Drehachse im Allgemeinen senkrecht zu einer durch das Ober- und das Unterteil definierten Verschlussebene ist und wobei wenigstens eines der beiden Elemente, das besagte Flügelelement oder das besagte Langloch, eine keilförmige Fläche aufweist, die so beschaffen ist, dass sie mit einer Fläche an dem anderen der beiden besagten Elemente, dem Flügelelement oder dem Langloch, zum Eingriff kommt, so dass, wenn das besagte Flügelelement durch das besagte Langloch hindurchbewegt wird, die besagte keilförmige Fläche bewirkt, dass das besagte Flügelelement um eine Drehachse in eine erste Richtung gedreht wird, und wobei das besagte Flügelelement so beschaffen ist, dass es in eine zu der besagten ersten Richtung entgegengesetzte Richtung zurückschnappt, nachdem sich der besagte Flügelabschnitt durch das besagte Langloch hindurchbewegt hat, so dass es auf einer an das besagte Langloch angrenzenden Fläche aufliegt und das besagte Oberteil und das besagte Unterteil der Abdeckung aneinander befestigt.
- Bei einer offenbarten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine obere Abdeckung eines Luftfilters an einer unteren Abdeckung mittels einer Schnappverbindung befestigt. Vorzugsweise umfasst die Schnappverbindung wenigstens ein eine keilförmige Fläche aufweisendes Flügelelement, welches sich durch ein Langloch mit einer keilförmigen Fläche in dem anderen Abdeckungselement hindurch erstreckt. Die beiden Abdeckungselemente sind so zueinander ausgerichtet, dass das Langloch in dem einen Abdeckungselement bezüglich der keilförmigen Flügelfläche ausgerichtet ist. Wenn sich die Flügelfläche durch das Langloch hindurchbewegt, drehen die zwei Keile am Langloch und am Flügel den Flügel weg von der keilförmigen Fläche des Langloches. Nachdem sich das Flügelelement durch das Langloch hindurchbewegt hat, dreht sich der Flügel zurück über die an das Langloch angrenzende Fläche.
- Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Flügelelement auf einer Stütze angebracht, und die Stütze erstreckt sich durch das Langloch hindurch, nachdem sich der Flügel vollständig durch das Langloch hindurchbewegt hat. Diese Stütze nimmt eine Drehkraft auf, wenn der Flügel durch das Langloch hindurch bewegt und dabei gedreht wird. Diese Drehkraft bewegt den Flügel in eine entspannte Position zurück, nachdem er sich durch das Langloch hindurchbewegt hat. Bei einer am meisten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Flügel keilförmige Flächen auf, die in einem Abstand voneinander auf entgegengesetzten Seiten der Stütze angeordnet sind, und das Langloch ebenfalls. Auf diese Weise üben Flächen auf beiden Seiten der Stütze eine Drehkraft auf die Stütze aus, wenn sich der Flügel durch das Langloch hindurchbewegt.
- Die vorliegende Erfindung stellt folglich eine elastische Schnappverbindung zum Zusammenhalten von zwei Abdeckungsteilen bereit. Vorzugsweise wird durch die beiden Abdeckungsteile ein Filterelement für einen Fahrzeugmotor befestigt.
- Um die Abdeckungsteile abzubauen, wird der Flügel einfach in eine entgegengesetzte Richtung gedreht, ähnlich der, die durch die keilförmige Fläche im Langloch bewirkt wurde. Die beiden Abdeckungsteile können dann voneinander weg bewegt werden, wobei sich der Flügelabschnitt durch das Langloch hindurchbewegt.
- Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnungen am besten verständlich. Es folgt eine kurze Beschreibung der letzteren.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Hauptbestandteile des erfindungsgemäßen Abdeckungsmechanismus zeigt. -
2 ist eine Querschnittzeichnung der zusammengebauten Abdeckung. -
3 ist eine Draufsicht, welche Teile der Schnappverbindung zeigt. - Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
- Wie in
1 dargestellt ist, weist eine Filterbaugruppe20 einen oberen Abdeckungsteil1 auf, der an einem unteren Abdeckungsteil2 befestigt ist. Eine Stütze3 ist an einen Flansch4 angeformt, welcher mit Hilfe von Versteifungen5 am Körper der unteren Abdeckung2 befestigt ist. Eine Filterdichtung6 und ein Filterelement7 sind an der unteren Abdeckung2 angeordnet. Die obere Abdeckung1 ist von dem unteren Abdeckungsteil abnehmbar und kann drehbar sein oder in irgendeiner anderen bekannten Richtung beweglich sein. - Ein Flügel
8 ist an der Stütze3 befestigt und weist ein Paar Flügelabschnitte9 auf. Ein Langlochflansch10 in der oberen Abdeckung1 ist mit einem Langloch12 zur Aufnahme einer keilförmigen Fläche11 von den Flügelabschnitten9 versehen. Die keilförmigen Abschnitte11 bewegen sich durch das Langloch12 hindurch, welches zu ihnen passende keilförmige Abschnitte13 aufweist. Eine Unterseite14 des Flügels8 sitzt auf Überlappungsflächen22 auf, nachdem sich der Flügel durch das Langloch hindurchbewegt hat. Eine Achse15 der Stütze3 nimmt Drehkraft auf, wenn der Flügel durch die keilförmigen Flächen verdreht wird. Am Flügel8 sind auf einer den keilförmigen Flächen11 gegenüberliegenden Seite der Flügelabschnitte9 ebene Flächen18 vorhanden. Ähnlich sind im Langloch12 auf den Keilen13 gegenüberliegenden Seiten ebene Flächen19 vorhanden. - Wie ersichtlich ist, ist ein Maß
21 des Langloches12 ausreichend, um die Breite der Flügelabschnitte an deren kleinster Ausdehnung aufzunehmen. - Wie in
2 dargestellt, hat sich, wenn das Oberteil1 auf dem Unterteil2 angebracht ist, der Flügel8 durch das Langloch12 hindurchbewegt. Die keilförmigen Flächen13 haben die keilförmige Fläche11 der Flügelabschnitte9 gedreht. Dies bewirkt, dass sich die Flügelabschnitte9 um die zentrale Achse15 drehen. Dadurch wird eine Torsionskraft in der Stütze3 erzeugt. Nachdem sich der Flügel9 durch das Langloch12 hindurchbewegt hat, drehen sich die Flügelabschnitte9 infolge der in der Stütze3 erzeugten Torsion zurück. Die keilförmigen Abschnitte11 der Flügelabschnitte9 überlappen daher die Überlappungsflächen22 auf dem Langlochflansch10 des Oberteils1 . Anhand der Darstellung in dieser Abbildung ist leicht einzusehen, dass zum Entfernen des Flügels8 die Flügelabschnitte lediglich in derselben Richtung gedreht werden müssen, in der sie durch die keilförmigen Flächen verdreht wurden, wonach die obere Abdeckung1 von der unteren Abdeckung2 abgebaut werden kann. - Die
3 ist eine Draufsicht, welche die Überlappungsflächen22 zeigt, die von den keilförmigen Flächen11 der Flügelabschnitte9 überdeckt werden. Wie zu erkennen ist, ist vor den flachen Abschnitten19 ein Zwischenraum vorhanden, so dass, wenn man die Flügelabschnitte9 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wie in3 dargestellt, das Langloch12 anschließend von den Flügelabschnitten weg bewegt werden kann. - Die vorliegende Erfindung stellt eine einfache und sichere Methode der Befestigung von zwei Abdeckungsteilen eines Luftfiltersystems aneinander zur Verfügung. Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung offenbart wurde, ist für einen Fachmann offensichtlich, dass im Rahmen dieser Erfindung viele Änderungen möglich sind. Aus diesem Grunde sollten die nachfolgenden Ansprüche studiert werden, um den wirklichen Umfang und Inhalt dieser Erfindung zu bestimmen.
Claims (7)
- Abdeckung für ein eingeschlossenes Element, welche umfasst: ein Unterteil (
2 ) und ein Oberteil (1 ) mit einem zwischen dem besagten Oberteil und dem besagten Unterteil eingeschlossenen Element (7 ); und eine Befestigungskonstruktion zum Befestigen des besagten Oberteils und des besagten Unterteils aneinander, wobei die besagte Befestigungskonstruktion ein Flügelelement (8 ), welches drehbar an einem der besagten Teile, dem Oberteil oder dem Unterteil, angebracht ist, und ein Langloch (12 ), das in dem anderen der besagten Teile vorgesehen ist, umfasst, wobei das Flügelelement um eine Drehachse (15 ) drehbar angebracht ist, wobei die besagte Drehachse im Allgemeinen senkrecht zu einer durch das Ober- und das Unterteil definierten Verschlussebene ist und wobei wenigstens eines der beiden Elemente, das besagte Flügelelement oder das besagte Langloch, eine keilförmige Fläche aufweist, die so beschaffen ist, dass sie mit einer Fläche (13 ,18 ) an dem anderen der beiden besagten Elemente, dem Flügelelement oder dem Langloch, zum Eingriff kommt, so dass, wenn das besagte Flügelelement (18 ,13 ) durch das besagte Langloch hindurchbewegt wird, die besagte keilförmige Fläche bewirkt, dass das besagte Flügelelement um die Drehachse in eine erste Richtung gedreht wird, und wobei das besagte Flügelelement so beschaffen ist, dass es in eine zu der besagten ersten Richtung entgegengesetzte Richtung zurückschnappt, nachdem sich das besagte Flügelelement durch das besagte Langloch hindurchbewegt hat, so dass es auf einer an das besagte Langloch angrenzenden Fläche aufliegt und das besagte Oberteil und das besagte Unterteil der Abdeckung aneinander befestigt. - Abdeckung nach Anspruch 1, wobei das zwischen dem besagten oberen und dem besagten unteren Abdeckungsteil eingeschlossene Element ein Luftfilterelement ist.
- Abdeckung nach Anspruch 1, wobei das besagte Flügelelement mit dem besagten einen Abdeckungsteil mittels einer Stütze (
3 ) verbunden ist und wobei, wenn sich das besagte Flügelelement durch das besagte Langloch hindurchbewegt, die besagte Stütze in dem besagten Langloch aufgenommen wird, nachdem sich das besagte Flügelelement durch das besagte Langloch hindurchbewegt hat. - Abdeckung nach Anspruch 3, wobei zwei von den besagten Flügelelementen (
9 ) vorhanden sind, welche in einem Abstand voneinander auf jeweils einer Seite der besagten Stütze angeordnet sind. - Abdeckung nach Anspruch 3, wobei die besagte Stütze an dem besagten einen Abdeckungsteil mittels einer Versteifungskonstruktion (
4 ) angebracht ist, welche sich ausgehend von einer Außenfläche des besagten Abdeckungsteils erstreckt. - Abdeckungsfläche nach Anspruch 1, wobei das besagte Flügelelement zu einem unteren Abdeckungselement gehört.
- Abdeckung nach Anspruch 1, wobei das besagte Langloch mit einer ebenen Fläche (
14 ) auf einer der besagten keilförmigen Fläche gegenüberliegenden Seite versehen ist und das besagte Flügelelement mit einer ebenen Fläche auf der der besagten keilförmigen Fläche gegenüberliegenden Seite ausgestattet ist.
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