DE2500822A1 - Verbindungsteil an foerderrollen - Google Patents

Verbindungsteil an foerderrollen

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DE2500822A1
DE2500822A1 DE19752500822 DE2500822A DE2500822A1 DE 2500822 A1 DE2500822 A1 DE 2500822A1 DE 19752500822 DE19752500822 DE 19752500822 DE 2500822 A DE2500822 A DE 2500822A DE 2500822 A1 DE2500822 A1 DE 2500822A1
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Germany
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pressure roller
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bore
rollers
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DE19752500822
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English (en)
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Frederik Theijsmeijer
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Rexnord Inc
Original Assignee
Rexnord Inc
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means
    • B65G13/07Roller driving means having endless driving elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

D.PL-INQ. JOACHIM STRASSE, HANAU D.PL.· INQ. KLAUS QÖRQ, MÖNCHEN
PATENTANWÄLTE
HANAU · RÖMERSTR. 1? · POSTFACH 795 · TEL: (061St] 20803/ £07<0 · TELEQRAMME: HANAUPATENT · TELEX: 4)84782 pat MÜNCHEN 80 · QRAFINQER STRASSE 31 · TEL: fO89> 405643 · TEiEX- 522054 ostpa
REXNOED IWC. 10. Januar 1975
Milwaukee, Wisconsin, USA Gö/Jg - 11 191
Verbindungsteil an Förderrollen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsteil für die Verwendung einer Schraubverstellung an Förderrollen, welches jeweils beidseitig zwischen über einem Riemen angetriebenen Förderrollen, die zwischen zwei Gestellteilen drehbar gelagert sind, und im Abstand darunter befindlichen Druckrollen angeordnet ist, wobei der Antriebsriemen zwischen den angetriebenen Rollen und den Druckrollen liegt und wobei eine Einrichtung zur vertikalen Verstellung der Druckrollen gegenüber dem Gestell vorgesehen ist, welche aus einem an jedem Gestellteil oberhalb der Achse jeder Druckrolle angeordneten Bügel und einer Verstellschraube zur Befestigung des Bügels an der Druckrollenachse besteht.
Riemengetriebene Rollenförderer gehören zur Standardtechnik der Fördertechnik. Typische Förderer dieser Art bestehen aus einem oberen Satz angetriebener Rollen, einem unteren Satz von Druckrollen und einem zwischen diesen beiden Rollensätzen angeordneten Riemen, der dem Antrieb der oberen Rollen dient, wobei dieser Riemen durch die Druckrolle gegen die Förderrollen gedrückt wird. Die beiden Rollenserien sind zwischen Gestellteilen montiert, wobei die unteren Druek-
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rollen im wesentlichen über Bügel am Gestell befestigt sind. In der bisher bekannten Technik war es üblich, den Bügel mittels einer Schraube und einer Schlitzanordnung zwischen dem Bügel und dem Gestell für die Verstellung der Druckrollen derart in ihrer Lage zu verändern, daß die Druckrollen näher an oder weiter von den angetriebenen Rollen bewegt werden. Eine" derartige Anordnung ergibt sich aus dem Katalog der REXNORD INC, Milwaukee, Wisconsin, USA, Katalog HB/70, Seite 5C-4.
Einen anderen Typ von Rollenförderern mit je nach Wunsch justierbaren Druckrollen stellt ein Sammelförderer gemäß der US-PS 3 266 617 dar. In der handelsüblichen Ausführung solcher Förderer waren die Druckrollen über eine Schraube verstellbar, die durch einen L-förmigen Bügel getragen wurde, wobei die Schraube sich in eine Bohrung in der stationären Achse der Rolle erstreckte. Diese Konstruktion erfordert ein Abstechen und Aufbohren jedes Endes der Achse, was insbesondere dann mit besonderen Problemen verbunden war und besonders teuer wurde, wenn die Durchmesser der Achsen relativ klein waren. Trotzdem ist eine Schraubverstellung der Druckrollen in Sammelförderern in höchstem Grade wünschenswert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Schraubverstellung vorzusehen, die von einfacher Konstruktion ist und besonders einfach sowie billig herzustellen ist und eine möglichst unkomplizierte Verstellung ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verbindungsteil, welches aus einem Stück, beispielsweise aus Plastikmaterial, hergestellt ist und eine Bohrung zur Aufnahme der Druckrollenachse, eine andere Bohrung zur Aufnahme der Yerstellschraube, einen integrierten nach oben sich zum Bügel erstreckenden zylindrischen Ansatz aufweist, der nach der Einstellung der Schraube zusammendrückbar, aber federelastisch ist.
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Die Bohrung zur Aufnahme der Verstellschraube ist dabei im rechten Winkel zu der Bohrung zur Aufnahme der Achse der Druckrolle angeordnet. Dabei kann die Bohrung zur Aufnahme der Druckrollenachse eine Blindbohrung sein. Der Ansatz kann dabei einen Flansch aufweisen, der gegen den L.-förmigen Bügel anliegt. Weiterhin kann das Verbindungsteil einen .Bückenteil aufweisen, welcher zur axialen Festlegung der Achse der Druckrollen an den Gestellteilen anliegt.
Bei einer derartigen Konstruktion wird insbesondere vermieden, daß die Achse an ihren Enden gebohrt und abgestochen werden muß, was bisher zu erheblichen Problemen führte und eine kostspielige Herstellung bedingte.
Weitere Merkmale und Kennzeichen sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen s.ehematis chen Querschnitt durch eine Förderrollenanordnung mit einem Verbindungsteil gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsteils gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Verbindungsteil mit einer Verstellschraube und einem Tragbügel und
Fig. k eine Endansicht des Verbindungsteiles.
Ein Förderer 10, bestehend aus angetriebenen Förderrollen 16, weist ein Paar Gestellteile.12 und 1h auf, zwischen denen die Rollen 16 drehbar montiert sind. Diese Rollen werden durch einen Riemen 18 angetrieben, welcher durch Druckrollen 20 gegen die Förderrollen gepreßt wird.
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_ I1 _
Die Druckrollen 20 sind in Lagern auf stationären Achsen 21 gelagert und hängen an den Gestellteilen 12 und 1U über L-förmige Bügel 22. Diese L-förmigen Bügel haben einen flach an dem Gestellteil 12 und 1U anliegenden Teil 2k und einen Teil 26, welcher im montierten Zustand im rechten Winkel zur Oberfläche des Gestellteils liegt. Der Teil 26 hat eine Bohrung 27 zur Aufnahme eirer Verstellschraube 28.
Die Verstellschraube ist in ein Verbindungsteil 30 eingeschraubt. Das Verbindungsteil 30 ist in einem Stück aus geeignetem Plastikmaterial hergestellt, welches zusammendrückbar ist, aber dabei federelastisch bleibt, und insbesondere kostengünstig herstellbar ist. Ein geeignetes Material in diesem Zusammenhang ist ein Polyäthylen geringer Dichte bzw. ein gering -verdichtetes Polyäthylen. Das Verbindungsteil 30 ist spritzgegossen und hat eine Blindbohrung 32 mit sechseckigem Querschnitt, welche mit der Achse 21 der Druckrolle 20 korrespondiert. Es weist ebenfalls eine Bohrung 3^- zur Aufnahme der Verstellschraube auf. Diese Bohrung weist kein Innengewinde auf, so daß die Schraube selbst dieses Gewinde bildet, wenn sie in das Verbindungsteil bzw. in die Bohrung 3^ eingesehraubt wird. Gegenüber der Blindbohrung befindet sich ein flacher Oberflächenteil 36, welcher gegen das Gestellteil derart anliegt, daß die stationäre Lage der Achse der Druckrolle zwischen den Gestellteilen sichergestellt ist. Konzentrisch mit der Bohrung zur Aufnahme der Verstellschraube und oberhalb des Verbindungsteils ist ein integrierter zylindrischer Ansatz J+0 angeordnet, der einen zylindrischen Kopfflansch H2 aufweist.
In der Gebrauchsstellung befinden sich die Verbindungsteile 30 auf jedem Ende der stationären Achse 21 und sind an den Bügeln 22 über die Verstellschraube 28, welche bereits im Herstellungswerk derart fest angezogen wird, bis der Bügelteil 26 den Rand oder den Flansch k2 berührt. Jede erforderliche Einstellung kann durch eine vorbestimmte Zahl an
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er
Drehungen der Verstellschrauben aller Bollen vorgenommen werden. Die Teile 3ö liegen gegen die Gestellteile 12 und 1^, um so zu verhindern, daß die Achsen 21 sechseckigen Querschnitts über ein bestimmtes Maß hinaus sich bewegen können. Der verstärkte Flansch U2 ist deshalb vorgesehen, damit der Ansatz l|0 nicht einreißt, wenn die Verstellschraube angezogen wird. Wird die Schraube im Uhrzeigersinn gedreht, dann drückt sich der dünne zylindrische Ansatz i+0 zusammen, wobei die Druckrolle näher an die Förderrollen angehoben wird, wodurch der Betrag der Berührung mit dem Riemen erhöht wird. Der Ansatz if-0 ist elastisch genug, so daß die Rolle um einen geringen Betrag nach unten sich bewegen kann für den Fall, daß die Schraube überzogen wurde. Diese Elastizität bedingt einen andauernden Druck, wodurch ein Lösen der Verstellschraube verhindert wird.
In einer kommerziell besonders bedeutungsvollen, jedoch auf diese nicht begrenzten Ausführungs form ist das Verbindungsteil mit einem Ansatz UO versehen, welches einen Innendurchmesser von ungefähr 12,T mm, eine Wandstärke von 0,81 mm und eine Höhe vom Boden des Verbindungsteils bis zum oberen Rand des Flansches k2 von 7»9 mm aufweist. Der Flansch k2 hat ungefähr eine Tiefe von 2 mm. Die Bohrung zur Aufnahme der Schraube hat einen Durchmesser von ungefähr 5»5 mm. Die Verstell— schraube ist eine Maschinenschraube mit einem Sechskantkopf und einem geschlitzten Kopf. Das Verbindungsteil mit dieser Schraubverstellung wurde über einen Zeitraum von Monaten in einem Sammelförderer erprobt und zeigte zufriedenstellende Betriebsbedingungen. Diese zeichneten sich insbesondere dadurch aus, daß sowohl eine überragende Wirkungsweise als auch wirtschaftliche Vorteile gegenüber den bisher verwendeten Verstellmitteln bei derartigen Förderern gegeben war.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. /Verbindungsteil für Druckrollenförderer, welches jeweils ^~-^ "beidseitig zwischen über einem Riemen angetriebenen
    Förderrollen,· die zwischen zwei Gestellteilen drehbar
    gelagert sind, und im Abstand darunter befindlichen
    Druckrollen angeordnet ist, wobei der Antriebsriemen
    zwischen den angetriebenen Rollen und den Druckrollen
    liegt und wobei eine Einrichtung zur vertikalen Verstellung der Druckrollen gegenüber dem Gestell vorgesehen
    ist, welche aus einem an jedem Gestellteil oberhalb der Achse jeder Druckrolle angeordneten Bügel und einer Verstellschraube zur Befestigung des Bügels an der Druckrollenachse besteht,. dadurch gekennzeichnet , daß es aus einem Stück, "beispielsweise aus Plastikmaterial, hergestellt ist und eine
    Bohrung (32) zur Aufnahme der Druckrollenachse, eine
    andere Bohrung (3^) zur Aufnahme der Verstellschraube (28), einen integrierten, nach oben sich zum Bügel (22) erstreckenden zylindrischen Ansatz (Uo) aufweist, der nach der Einstellung der Schraube C28) zusammendrückbar, aber federelastisch ist.
    2. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Teil des Ansatzes (^Q) einen verstärkten Flansch (H2) aufweist, der mit einem Bereich (26) des Tiügels (22) in Verbindung steht.
    3. Verbindungsteil nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder
    2, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Stück aus federelastischem Material gegossen ist.
    h. Verbindungsteil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteilkörper (30) an der der Blindbohrung (32)
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    zur Aufnahme der Druckrollenachse (21) gegenüberliegenden Seite einen flachen Bereich (36) aufweist, mit dem das Verbindungsteil (30) gegen das Gestellteil (12, 1*0 zur Stabilisierung der Druckrollenachse (21) anliegt.
    5. Verbindungsteil nach mindestens einem der- Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (3*0 zur Aufnahme der Verstellschraube (28) kein Innengewinde aufweist und daß die Verstellsehraube (28) selbst beim Hineinschrauben das Gewinde bildet, wobei gleichzeitig eine Selbsthemmung gegeben ist.
    6. Verbindungsteil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ansatz .(*t0) konzentrisch um die Bohrung (3*0 zur Aufnahme der Verstellschraube angeordnet ist und daß die Blindbohrung (32) zur Aufnahme der Druckrollenachse (21) im rechten Winkel zur gemeinsamen Achse des Ansatzes (Uo) und der Bohrung (3*0 zur Aufnahme der Verstellschraube (28) angeordnet ist.
    1J. VerbintLungsteil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (32) zur Aufnahme der Druckrollenachse (21) einen nicht runden Querschnitt aufweist, um ein Rotieren der Achse zu vermeiden.
    8. Verbindungsteil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Material aus gering verdichtetem Polyäthylen bzw. aus Polyäthylen geringer Dichte besteht.
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    Le e rs e it e
DE19752500822 1974-03-22 1975-01-10 Verbindungsteil an foerderrollen Ceased DE2500822A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US454034A US3861517A (en) 1974-03-22 1974-03-22 Roller adjustment adaptor for screw adjustment of belt driven live roller conveyor rolls

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DE2500822A1 true DE2500822A1 (de) 1975-09-25

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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NL7500080A (nl) 1975-09-24
FR2264742A1 (de) 1975-10-17
US3861517A (en) 1975-01-21
CA1001577A (en) 1976-12-14
FR2264742B1 (de) 1978-07-07

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