DE19618246A1 - Stapler - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stapler nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus DE 10 33 136 ist ein fahrbarer Lastenheber bekanntge
worden, bei dem ein Hubgerüst einen Hohlmast in Form
eines T-förmigen Grundrisses aufweist. Der Mast ist in
seiner Breite deutlich geringer als der Abstand zwischen
den Radarmen. Dadurch besteht für den Bediener, der das
Fahrzeug zum Beispiel über eine Deichsel betätigt, eine
gute Sichtmöglichkeit nach vorn.
Aus G 90 05 653 ist bekanntgeworden, einen Mast aus zwei
im Querschnitt U-förmigen Profilen zu bilden, die im
parallelen Abstand zueinander angeordnet sind mit der
offenen Seite aufeinander zuweisend. Auch bei dieser Aus
führungsform ist das Hubgerüst deutlich schmaler als der
Abstand der Radarme. Das Lastaufnahmemittel, beispiels
weise ein eine Gabel aufweisender Lastschlitten hat auf
jeder Seite beabstandet zwei Rollen, die innerhalb der
Mastprofile geführt sind. Das Lastaufnahmemittel weist
eine Aufnahmeplatte auf, die zwischen den Mastprofilen an
geordnet ist. Die Breite des Mastes wird daher durch diese
Anordnung bestimmt. Eine ähnliche Anordnung ist auch aus
der DE 33 33 166 bekanntgeworden, bei der jedoch das Last
aufnahmemittel mittels Rollen an den Außenseiten der
Schenkel der U-förmigen Mastprofile geführt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stapler zu
schaffen, dessen Hubgerüstabmessungen in der Breite und
Tiefe minimal sind bei ausreichender Stabilität des Hubge
rüsts und günstiger Kraftübertragung vom Lastaufnahmeteil
auf das Hubgerüst.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst.
Der erfindungsgemäße Hubstapler verwendet als Hubmast
ebenfalls im Querschnitt U-förmige Mastprofile, deren
offene Seiten einander zugekehrt sind. Sie haben nur einen
geringen Abstand voneinander. Dieser Abstand braucht nur
geringfügig größer zu sein als ein an der Rückseite des
Schlittens mittig angebrachter Steg, an dem Führungsrollen
für die Führung des Lastschlittens am Mast gelagert sind.
Die Führungsrollen benötigen einen Lagerzapfen, der sei
nerseits am Steg befestigt werden muß. Zu diesem Zweck
sind im Steg auf gegenüberliegenden Seiten Sackbohrungen
eingeformt, in die Halteabschnitte der Lagerzapfen ein
steckbar sind.
Die erfindungsgemäße Konstruktion weist eine Reihe von
Vorteilen auf. Einer besteht darin, daß die U-förmigen
Mastprofile sehr nahe zusammengebracht werden können, da
in dem Abstand zwischen diesen lediglich Platz für einen
Steg geschaffen ist, der die Führungsrollen lagert. Auf
diese Weise kann der Hubmast (Monomast) sehr schmal ausge
bildet sein. Er stellt deshalb nur ein relativ geringes
Sichthindernis für den Bediener des Staplers dar.
Die Tiefe der Sackbohrungen für die Halteabschnitte der
Lagerzapfen läßt sich bei der Fertigung relativ genau ein
halten. Damit läßt sich auch relativ genau der Abstand
zwischen den Rollen und ihre Lage innerhalb der Mastpro
file festlegen. Bei anderen Befestigungsarten, wie zum
Beispiel Schweißen oder dergleichen, müssen weitaus höhere
Toleranzen in Kauf genommen werden. Die Mastprofile können
ihrerseits im Abstand voneinander Toleranzen aufweisen. Um
diese auszugleichen, können in die Sackbohrungen Aus
gleichsringe oder -scheiben eingelegt werden. Das gleiche
ist der Fall, wenn eine verschleißbedingte Maßänderung im
Mastprofil auftritt.
Bei der Erfindung werden die Zapfen der Rollen einfach in
die Sackbohrungen eingesteckt, ohne daß es einer weiteren
Befestigung bedarf. Sie halten sich durch die Anordnung
der Rollen in den Mastprofilen selbst. So kann bei einem
Verschleiß einer Rolle oder des Zapfens dieses Bauteil
problemlos auch beim Benutzer des Staplers ausgewechselt
werden.
Die Genauigkeit der Bohrungen hängt auch von der Genauig
keit der Fertigung des Steges ab. Dieser kann eine ein
fache geometrische Form aufweisen, beispielsweise einen
Quader bilden, der mit CNC-Maschinen mit hoher Wiederhol
genauigkeit präzise gefertigt werden kann, so daß eine
hohe Parallelität und Maßhaltigkeit beider Außenflächen
gegeben ist.
Besonders vorteilhaft ist die günstige Kraftaufnahme im
Mast. Die am Lastaufnahmemittel, insbesondere Lastschlit
ten, angreifenden Kräfte werden ohne Verformung des Steges
unmittelbar über die Rollen auf den Hubmast übertragen.
Seitenkräfte, die im Mittelsteg auftreten, heben sich
gegenseitig auf.
Um einen möglichst guten Kraftübergang zu gewährleisten
und eine sichere Halterung der Rollen am Mittelsteg, sieht
eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der in der Sack
bohrung einsitzende Halteabschnitt des Zapfens einen grö
ßeren Durchmesser aufweist als der Lagerabschnitt des
Zapfens. Vorzugsweise ist der Halteabschnitt zylindrisch.
Er kann mit einer Abflachung versehen werden, damit beim
Einsetzen in die Sackbohrung Luft entweichen kann.
Die Achsen der Bohrungen haben nach einer weiteren Ausge
staltung der Erfindung in einer Ebene senkrecht zur Mast
achse eine Neigung derart, daß die Bohrungsachsen zum Mast
hin oder von diesem fort konvergieren. Bei auf jeder Seite
des Mittelstegs übereinander angeordneten Rollen ist die
Neigung des oberen Paars Rollen gegenüber dem unteren ent
gegengesetzt gerichtet. Auf diese Weise ist auch möglich,
eine Sicherung gegen seitliches Verschieben zu erhalten,
insbesondere, wenn die zugekehrten Innenflanken der U-Pro
file komplementär geformt sind. In jedem Fall kann bei
vorgegebenen Mastprofilabmessungen durch die Schrägstel
lung der Rollenachsen auch eine Anpassung von Standardrol
len an das Mastprofil erhalten werden. Je größer der Win
kel um so größer der Abstand zwischen den diametral am
weitesten außen liegenden Punkten des Umfangs der Rollen.
Da die Bohrungen den Winkel des Zapfens vorgeben, ist
nicht erforderlich, den Zapfen gesondert zu bearbeiten und
zu positionieren, um ihn lagerichtig am Mittelsteg anzu
bringen. Fertigungsfehler durch falsche Positionierung der
Lagerzapfen entfallen mithin.
Vorzugsweise werden die Zapfen einfach in die Bohrungen
eingesteckt. Es ist jedoch auch denkbar, sie in Reibschluß
anzubringen, z. B. durch einen Preßsitz, und mittels einer
Festsetzschraube zu sichern. Ferner kann eine Schraubbe
festigung für den Zapfen vorgesehen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Stapler nach der Erfin
dung schräg von vorn.
Fig. 2 zeigt die Rückseite des Hubgerüstes des Staplers
nach Fig. 1, teilweise aufgebrochen.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach
Fig. 2 entlang der Linie 3-3.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht eines Lastschlittens des
Hubgerüstes nach Fig. 2 oder 3.
Fig. 5 zeigt in Draufsicht und teilweise im Schnitt ent
lang der Linie 6-6 von Fig. 6.
Fig. 6 zeigt die Rückansicht des Lastschlittens nach Fig.
4 in Richtung Pfeil 6.
Fig. 7 zeigt eine Einzelheit der Darstellung nach Fig. 5.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch Fig. 5 entlang der Linie
8-8.
Fig. 9 zeigt vergrößert die Einzelheit nach Fig. 3.
Fig. 10 zeigt in Seitenansicht den Mittelsteg des Hub
schlittens nach den vorstehenden Figuren.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach
Fig. 10 entlang der Linie 11-11 ohne Rollen.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach
Fig. 10 entlang der Linie 12-12 ohne Rollen.
Der Stapler nach Fig. 1 weist ein Chassis 10 auf mit einem
Gehäuse 12. Die Batterie zum Antrieb des Motors befindet
sich im Gehäuse 12 und ist nicht zu erkennen. In einer
Ausnehmung des Gehäuses 12 ist ein sogenannter Monomast 20
aufgenommen, der das Hubgerüst für einen Lastschlitten 22
bildet. Der Monomast 20 steht innerhalb der Fahrzeugkon
tur 12. Er besteht aus zwei im Querschnitt U-förmigen
Mastprofilen 24, 26, die zwischen den Tragarmen 28, 30
bzw. darunterliegenden, in Fig. 1 nicht zu erkennenden
Radarmen angeordnet sind. Die Mastprofile liegen so nahe
zusammen, daß ein deutlicher Zwischenraum zu den benach
barten Radarmen frei bleibt. Die den Antriebsteil zuge
wandte Seite des Monomastes 20 ist durch eine kastenartige
Verkleidung 30 abgedeckt. Die Verkleidung 30 ist in nicht
dargestellter Weise lösbar mit dem Monomast 20 verbunden,
beispielsweise eingeklipst. Wie aus Fig. 3 und insbeson
dere Fig. 9 hervorgeht, sind die Mastprofile 24, 26 U-för
mig. Die innen liegenden Flächen der Schenkel der Mastpro
file 24, 26 bilden Führungsflächen für Führungsrollen 50.
In Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Führungsrollen die
äußeren Laufringe von Rollenlagern bilden. Dies ist in
Fig. 9 nicht gezeigt.
Die Mastprofile 24, 26 sind auf einer Platte 52 abgestützt
und durch Schweißung daran befestigt, die zum Chassis 12
des Staplers gehört. Sie ist im unteren Bereich ange
bracht. Vier vertikale Halteplatten 54 sind mit den Mast
profilen 24, 26 durch Schweißung verbunden. Die Mastpro
file sind mit den beschriebenen Platten verschweißt, so
daß diese die Lastmomente auffangen können. Die Mastpro
file 24, 26 sind im übrigen am oberen Ende durch eine
kurze Verbindungsstrebe 58 miteinander verbunden. Bei 64
ist punktiert eine Kette angedeutet. Ein Hubzylinder 66,
dessen Kolbenstange eine Kettenrolle 68 lagert, dient zur
Betätigung der Kette 64. Die Kette ist in noch weiter
unten zu beschreibender Weise mit dem Lastschlitten 22
verbunden.
An der Rückseite des Lastschlittens 22 ist eine vertikale
Platte 72 angebracht. Die Schlittenplatte 72 hat an der
Unterseite Ausnehmungen 74, in die Streifenbleche 76 pa
rallel im Abstand voneinander eingeschweißt sind, deren
Oberseite durch ein Blech 78 abgedeckt ist, so daß die
Radarme 28, 30 gebildet sind.
Auf der Rückseite der vertikalen Schlittenplatte 72 ist
mittig ein Steg 80 in Form einer relativ dicken planparal
lelen Platte angeschweißt. An der Außenseite des Mittel
steges 80 sind Zapfen 84, 86 angebracht zur Lagerung der
Rollen 50. Wie aus Fig. 9 zu entnehmen, weisen die Zapfen
84, 86 einen Lagerabschnitt 90 und einen Halteabschnitt 92
auf. Der Lagerabschnitt 90 dient zur Lagerung der Rollen
50. Der Halteabschnitt 92 ist zylindrisch und hat einen
größeren Durchmesser als der Lagerabschnitt 90. Er sitzt
annähernd passend in einer Sackbohrung 94 bzw. 96 im Steg
80. Die Tiefe der Sackbohrung 94 bzw. 96, in die die
Halteabschnitte 92 einfach eingesteckt werden, bestimmt
den Abstand der Rollen 50 voneinander. Sie kann etwas
größer gewählt werden als für den Abstand, der durch den
Abstand der Mastprofile 24, 26 vorgegeben ist, erforder
lich ist. Dadurch kann eine Anpassung des Abstandes mit
Hilfe von Ausgleichsringen oder -scheiben erfolgen, die in
die Sackbohrung 94, 96 eingelegt werden. Eine besondere
Befestigung der Zapfen 84, 86 in den Bohrungen erfolgt
nicht. Sie kann jedoch auch alternativ vorgenommen werden,
z. B. mittels Reibschluß, Schraubbefestigung o. dgl.
Wie aus den Fig. 9, 11 und 12 hervorgeht, haben die
Achsen der Bohrungen 94, 96 keinen rechten Winkel zur
Längsachse des Mittelsteges 80, sondern sind in der Ebene
senkrecht zur Mastachse leicht geneigt. Wie erkennbar aus
Fig. 11 ist die Neigung der oberen Bohrungen 94, 96 der
art, daß die Achsen der Bohrungen zum Mast hin konvergie
ren, während sie im unteren Bereich zum Mast hin divergie
ren. Es wird beispielsweise ein Winkel von 2,5° gewählt.
Der Neigungswinkel bestimmt indessen den Abstand zwischen
den Anlagepunkten der Rolle 50 an der Innenseite der Pro
filschenkel. Je geringer die Neigung, um so größer der Ab
stand. Dadurch läßt sich eine Anpassung der Rollen an die
Abmessungen des Mastprofils vornehmen. Bei entsprechend
geformten Innenflächen der Profilschenkel läßt sich außer
dem dadurch eine Seitenstabilität erreichen.
Bei der gezeigten Ausführungsform greift die oben be
schriebene Kette 64 des Hubmechanismus an der linken unte
ren Seite des Mittelsteges 80 an, an den von unten ein
Festmacherstück 110 mit Hilfe einer Platte 112 ange
schraubt ist. Zu diesem Zweck dient eine Schraube 98, die
in eine Gewindesackbohrung (Fig. 10) an der Unterseite des
Stegs 80 eingeschraubt ist. Der Steg 80 weist am unteren
Ende eine im Querschnitt dreieckige Nase 114 auf, die in
eine entsprechende Ausnehmung des Festmacherstücks ein
greift. Auf diese Weise findet eine gute Kraftübertragung
auf den Schlitten 22 statt, obwohl die Kette 64 seitlich
vom Steg 80 geführt ist.
Wie ferner aus Fig. 9 hervorgeht, ist zwischen den Rollen
50 und der Innenseite der Stege der Mastprofile 24, 26 ein
minimaler Ausgleichsabstand von etwa 1 mm vorgesehen. Im
Heben- und Senkbetrieb laufen im Idealfall die Rollen nur
auf einem Schenkel der Mastprofile (je nach Belastungs
richtung). Sie werden jedoch bei einem Auslenken genau aus
der Mittellage zur Seite durch die Stege der Mastprofile
aufgefangen, an denen dann die Rollen 50 entlanggleiten.
Claims (12)
1. Stapler mit einem verfahrbaren Antriebsteil, an dem
zwei parallel beabstandete Radarme angebracht sind, und
einem Lastteil, das ein am Antriebsteil angebrachtes
Hubgerüst und einen verfahrbar am Hubgerüst angeordne
ten, eine Lastgabel enthaltenden Lastschlitten umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgerüst einen mittig
zwischen den Radarmen angeordneten Mast (20) geringer
Breite aufweist, der von zwei nahe zusammenstehenden
U-förmigen Mastprofilen (24, 26) gebildet ist, deren
offene Seiten einander zugekehrt sind, an der Rückseite
des Lastschlittens (22) mittig ein Steg (80) angebracht
ist, an dem auf jeder Seite mindestens eine Rolle (50)
drehbar gelagert ist, die in das jeweils zugekehrte
Mastprofil (24, 26) eingreift und rollend mit den
Schenkeln des Mastprofils in Eingriff bringbar ist und
die Rollen (50) drehbar auf einem Zapfen (84, 86) gela
gert sind, der mit einem Abschnitt (92) in einer Sack
bohrung (94, 96) des Steges (80) einsteckbar ist.
2. Stapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf jeder Seite des Steges (80) zwei Rollen (50) im
Abstand übereinander angeordnet sind.
3. Stapler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der in der Sackbohrung (94, 96) einsitzende Halte
abschnitt (92) des Zapfens (84, 86) einen größeren
Durchmesser aufweist als der Lagerabschnitt (90) des
Zapfens.
4. Stapler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halteabschnitt (92) zylindrisch geformt ist.
5. Stapler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halteabschnitt (92) eine Abflachung aufweist.
6. Stapler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Halteabschnitt (92) mittels Reib
schluß, Schraubbefestigung o. dgl. befestigbar ist.
7. Stapler nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Achsen der Bohrungen (94, 96)
eine Neigung haben derart, daß die Bohrungen der oberen
Rollen (50) in Richtung Mast (20) konvergieren/diver
gieren und die unteren Rollen (50) in Richtung Mast
(20) divergieren/konvergieren.
8. Stapler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Neigungswinkel etwa 2,5° beträgt.
9. Stapler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Steg (80) von einer im wesent
lichen rechteckigen einteiligen Platte gebildet ist,
die an der Rückseite an der vertikalen Schlittenplatte
(72) angebracht ist, vorzugsweise durch Schweißung.
10. Stapler nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenflächen der Schenkel der
Mastprofile (24, 26) auf der dem Lastschlitten (22)
zugekehrten Seite komplementär zur Neigung des Umfangs
der Rollen geformt sind.
11. Stapler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke der Platte (80) geringfügig größer als das
Doppelte der Länge der Sackbohrungen (94, 96) ist.
12. Stapler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mastprofile (24, 26) einen Abstand voneinander
haben, der nur geringfügig größer ist als die Dicke
der Stegplatte (80).
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