DE2113746A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen aus plattenfoermigem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen aus plattenfoermigem Material

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DE2113746A1
DE2113746A1 DE19712113746 DE2113746A DE2113746A1 DE 2113746 A1 DE2113746 A1 DE 2113746A1 DE 19712113746 DE19712113746 DE 19712113746 DE 2113746 A DE2113746 A DE 2113746A DE 2113746 A1 DE2113746 A1 DE 2113746A1
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plate
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lifting
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DE19712113746
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Walter Metz
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METZ REGLERBAU GmbH
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METZ REGLERBAU GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formt eilen aus plattenförmigem Material Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen aus plattenförmigem Material. In der Praxis ergibt sich oft die Aufgabe, Formteile mit parallelen Oberflächen und beliebigen Umrissen hertustellen Solche Formteile aus Metall, deren Umgrenzungsflächen senkrecht zu den Parallelebenen ausgerichtet sind, können in vielen Fällen durch Stanzen hergestellt werden. Bei vielen Werkstoffen wie z. B. manchen Metallen, Holzpreßplatten, Preßplatten aus Verbundstoffen usw. versaget dieses Stanzverfahren Jedoch. Auch Kunststoffe erschweren sehr häufig das Stanzen und machen besondere Maßnahmen wie z. B. Erwärmen erforderlich. Prinzipiell aber können beim Stanzen nur Formteile mit Umrißflächen aus Plattenmaterial herausgearbeitet werden, die senkrecht zu den beiden Plattenflächen außgerichtet sind, wobei jedoch dem Werkstoff entsprechend dar Umfang des Formteils groß gegenüber der Dicke .1.5 plattenförmigen Materials sein muß, um den Stanz--vorJang überhaupt durchf@hren zu können.
  • Es ist auch bekatuit, die erwahnten Formteile aus Platten auszusägen, wobei es jedoch kaum möglich ist, die verschiedenen Umrißflächen exakt zu erhalten. Auch sind Sägeverfahren sehr langwierig und teuer. Ferner zählen noch zum Stand der Technik solche VerSahrenX bei denen unter Anwendung hoher Temperaturen mittels Autogen- bzw. Elektroschweißgeräten oder Glühetäben die Formteile aus den Platten herausgearbeitet werden.
  • Bekanntlich lassen sich mit solchen Verfahren nur unvollkommen ausgebildete Umrißflächen erzielen, die dann nachgearbeitet werden. Viele Werkstoffe sind auch völlig ungeeignet zur Durchführung dieser erwähnten Verfahren. Formteile aus Werkstoffen, die spanabhebend bearbeitbar sind, werden auch bekanntlich aus plattenförmigem Material hergestellt, indem zuerst Plattenelemente gestanzt oder herausgesägt und diese dann zusammengepreßt und als Block gemeinsam z. B. auf einer Kopierdrehbank bearbeitet werden.
  • Dieses Verfahren ist sehr umständlich und für die Massenherstellung deshalb schlecht geeignet.
  • Zur Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik macht es sich deshalb die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus plattenförmigem Material und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorzuschlagen, bei dessen Anwendung es möglich ist, Formteile mit be-Liebigen Umrissen und beliebigem Verlauf der Umrißflächen selbst einfach und schnell aus spanabhebend bearbeitbarem Plattenmaterial herzustellen, wobei die Umrisse bzw. die Umrißflächen absolut glatt entstehen.
  • Ferner wird eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen.
  • ziele Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus plattenförmlgem Material vorgeschlagen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß mittels eines geführten, rotåtionssymmetrischen Schaftfräsers, dessen Umfangsgeschwindigkeit sehr groß gegen die relative Führungsgeschwindigkeit und in gleicher Richtung wie diese in Bezug auf den herzustellenden Umriß gerichtet iat, das Formteil aus der Platte herausgetrennt wird.
  • Ferner wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen, an einem Längsschlitten starr oder schwenkbar angebfachten Fräserantrieb mit einem Schaftfräser, einen Dreharm, an dem der Längsschlitten längs verschiebbar angeordnet ist und der an einer Vertikalwelle befestigt ist, deren Drehachse senkrecht zur Ebene der Platte ausgerichtet ist und die mit einem Drehantrieb verbunden ist, eine Hub- bzw. Schwenkeinrichtung zum Heben bzw. Schwenken des Fräserantriebe, eine Verstelleinrichtung zum Längsverfahren des Längsschlittens, einen Arbeitstisch, der mit einer Fußplatte verbunden ist und auf dem, fluchtend mit der Vertikalwelle ein Saugelement angeordnet ist, dessen Umfang kleiner ist als der des herauszutrennenden Formelemente, ein oder mehrere, auf dem Arbeitstisch sngebrachten Halteelemente und Führungselemente und einen Vertikalträger aufweist, der den Arbeitstisch mit dem Horizontalarm verbindet.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Anwendung der vorliegenden Erfindung besonders bei plattenförmigem Material aus Leichtmetall-Legierungen, Holzpreßstoffen und nicht oder nur unter erscllwerenden Umständen stanzbarem Kunststoff vorteilhaft ist. In diesen Fällen wird nur ein Bruchteil acr Zeit benötigt, die bei Anwendung bekannter Verfahren erforderlich ist, wobei darüberhinaus beliebige Umrißflachen absolut glatt erzielt werden.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Ee zeigt: Fig. 1 eine Teilansicht einer Platt.1 aus der ein kreisrundes Formteil teilweise herausgetrennt ist, Fig. 2 einen Schnitt 1 - I gemäß Fig. 2, Fig. 3 eine Ansicht des herausgetrennten Formteils gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt II - II nach Fig. 3, Fig. 5 eine Teilansicht einer Platte, aus der eben ein kreisrundos Formteil mit konischem Umriß teilweise herausgetrennt ist, Fig. 6 einen Schnitt III - III nach Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht des herausgetrennten Formteils gemäß Fig. 5 und Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt IV - IV nach Fig. 7, Fig. 9 eine Ansicht eines herausgetrennten Formteils, das eine Aussparung aufweist, deren äußere Umrißfläche eine andere Neigung wie die Umrißfläche der Aussparung aufweisen, Fig. 10 einen Schnitt V - V nach Fig. 9, Fig. 11 eine Ansicht eines herausgetrennten Formteils, dessen äußere Umrißflächen gleiche Neigungswinkel aufweisen, Fig. 12 einen Schnitt VI - VI nach Fig. 11, Fig. 13 eine Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die eine von Hand einstellbare Fräserhalterung aufweist, die während des Betriebes starr eingestellt bleibt, Fig. 14 einen Schnitt VII - VII nach Fig. 13, Fig. 15 eine Ansicht einer Vorrichtung mit einer Fräserhalterung, die eine Veränderung der Winkelstellung des Fräsers und der Schlittenstellung im Betrieb gemäß der beabsichtigten Umrißform des Formteils stufenlos bewirkt und Fig. 16 einen Schnitt VIII - VIII gemäß Fig. 15 Der Schaftfräser 1 ist mit einem Fräserantrieb 2 verbunden, dessen Drehzahl sehr groß ist. Diese Drehzahl ist sehr groß. Sie beträgt z. B bei Arbeiten mit Polymethakrylsäure-Ester-Kunststoff etwa 20.000 Umdrehungen pro Minute. Der Fräserantrieb 2 ist an einem Längsschlitten 4 starr oder schwenkbar befestigt, der seinerseits verschiebbar an einem Dreharm 3 angebracht ist. Dieser Dreharm ist an einer Vertikalwelle 9 angebracht, deren Drehachse senkrecht zu der Platte 27 ausgerichtet ist, aus der die einzelnen Formelemente 28 herausgetrenrlt werden sollen. Angetrieben wird der Dreharm 3 bzw. die Vertikalwelle 9 von einer Antriebswelle 19 z. B über ein Kegelradpaar 18.
  • Diese Antriebswelle 19 und das Kegelradpaar 18 sind in dem Horizont alarm 8 anordnet und werden durch den Drehantrieb 20 angetrieben, der z. B. ein Getriebebremsmotor sein kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ruht auf einem Arbeitstisch 5, auf dem fest oder beweglich ein oben offenes Saugelement 15 angeordnet ist, das mit der Vertikalwelle 9 fluchtet und mit einem Gerät zur Erzeugung eines Unterdrucks, z. B. einer Vakuumpumpe verbunden ist. Der Umfang dieses Saugelements ist kleiner als der des herauszutrennenden Formelements. Auf dem Arbeitstisch 5 können außerdem Halteelemente 16 und Führungselemente 17 zum Halten der Platte 27 während des Fräsvorganges und zum Führen beim Weitertransport angeordnet sein. ile solche Elemente können Saug- und glammerorgane und Kugelrollen u. ä. verwendet werden.
  • Die in Sig. 13 und Fig. 14 gezeigte Vorrichtung dient g zum Herausfräsen von Formelementen mit kreisförmigem Umriß und zylindrischen Umrißflächen. Zu diesem Zweck ist der Fräserantrieb 2 an dem Längsschlitten 4 befestigt, der mittels der Schlittenlängsführung 12 im Vreharm 3 senkrecht zur Yertikalwelle 9 geführt und durch ein Handrad 14 verstellt wird, das auf einer-Spindel 13 befestigt ist, die ihrcrseits mit dem Längsschlitten 4 verbunden ist. Mit der Schlittenverstellung wird der Durchmesser des Formelementes 28 festgelegt. Der gesamte Dreharm 3 ist auf der Vertikalwelle 9 längs verschieblich angebracht, wobei zur Ubertragung der Drehbewegung eine Gleitfeder dienen kann, deren Nut mit 9 a bezeichnet ist. Die Höhenverstellung des Dreharms 3 erfolgt durch ein Hubelement 11,' das zwischen dem an der Vertikalwelle 9 befestigten Arm 10 und dem Dreharm 3 angebracht ist.
  • Dieses Hubelement 11 kann z. B. ein pneumatischer Arbeitszylinaer sein, der z. B über eine, an der Vertikalwelle angebrachten dichtenden Drehverbindung mit dem Preßluftnetz und den entsprechenden Steuerorganen verbunden ist. Der Arbeitstisch 5 ist auf einer Pußplatte 6 und dem Vertikalträger 7 verbunden, der in einen Horizontalarm 8 übergeht. Nachdem der Durchmesser des herauszufräsenden Formelementes eingestellt ist, wobei sich der Dreharm 3 in seiner oberen Endstellung befindet, wird die Platte 27 auf den Arbeitstisch gebracht und festgehalten. Dann wird der Dreharm zunächst senkrecht mit dem rotierenden Schaftfräser 1 nach unten geführt. Der erwähnte Schaftfräser weist einen exzentrischen Stirnschliff 1 a auf, so daß er die Platte durchbohren kann. Nachdem sich der Schaftfräser in einer unteren Endstellung befindet, beginnt sich der Dreharn 3 in Richtung des Pfeiles 30 zu drehen, so daß der Präserschlitz 27 a in der Platte entsteht. Da die Umrißfläche des Pormelementes glatter sein soll als die Innenfläche des Fräserschlitzes 27 a, muß sich der Schaftfräser hierbei in Richtung des Pfeiles 29 drehen. Wenn das Formelement, das während des Fräservorgangs vom Saugelement 15 gehalten wird, herausgetrennt ist, fährt der Dreharm 3 wieder in seine obere Endstellung und das Formelement kann entnommen werden. Beim Arbeiten mit Platten aus Polynethakrylsäure-ster-Kunststoff hat sich in der Praxis gezeigt, daß der rotierende Schaftfräser ii freien Fall in die Platte eingeführt werden kann und daß eine Schnittgeschwindikeit von etwa 50 cm pro Sekunde bei 3 mm Dicke erreichbar ist. Bei solchen nicht oder nur unter erschwerenden Umständen stanzbaren Werkstoffen ist das erfindungsgemäße Verfahren allen bekannten weitaus überlegen. Die Vorrichtung kann selbstverstündlich auch so ausgebildet sein, daß der Schaftfräser in horizontaler Richtung und die Platte 27 in vertikaler Richtung ausgerichtet sind. Im Prinzip wäre dann die in Fig. 13 und Fig. 14 bzw. in Fig. 15 und Fig. 16 gezeigte Vorrichtung einfach um 90 Grad gescllwenkt angeordnet.
  • Wejin Formelemente mit beliebigen, äußeren Umrißflächen (28 b) hergestellt werden sollen, muß der Schaftfräser 1 während der Drehung des Dreharms 3 entsprechend dem gewünschten Umriß geführt werden.
  • In diesem Fall muß die Längsbewegung des Längsschlitten 4 und die Schwenkbewegung des Schaftfräsers gesteuert werden. Ein Ausführungabeispiel einer Vorrichtung, die hierfür geeignet ist, wird in Fig. 15 und Fig. 16 gezeigt. Der Fräserantrieb 2 ist an einem Hub- und Schwenktisch 21 befestigt, der mittels zweier Führungßzapfen 22 vertikal geführt wird.
  • Dieser Hub- und Schwenktisch 21 ist über zwei Hubelemente 23 mit dem Längsschlitten 4 verbunden. Bei gleichzeitiger Betätigung der beiden Hubelemente 23 in einer Richtung kann der Fräaerantrieb mit dem Schaftfräser auf- und abwärts bewegt werden, während bei Betätigung der Hubelemente in entgegengesetzter Richtung oder nar eines Hubelementes der Schaftfräser schräg geneigt eingestellt wird. Die Schrägneigung erfolgt. hierbei in der Weise, daß die Drehachse des Schaftfräsers beim Schrägstellen in der Ebene verbleibt, in der die Drehachse des Sohaftfräsers und die der Vertikalwelle 9 ausgerichtet sind. Der Längsschlitten 4 kann z. B. über eine Zahnstange 24 von einem Zahnrad 25 angetrieben werden, das mit einem Sohlitten-Yerstellantrieb 26 verbunden ist.
  • Formelemente 28, die eine oder mehrere Aussparungen mit inneren Umrißflächen 28 e aufweisen, können in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen hergestellt werden. Die parallelen Ober- und Unterseiten 28 a der Formelementc 28 entsprechen den Flächen der Platte 27. Bei entsprechender Ausbildung des Sohaftfräsers können die äußeren und inneren Umrißflächen des Formelementee auch gewölbt oder angefast ausge.
  • führt werden.
  • Die Steuerung der Drehbewegung des Dreharms 3, der Längsbewegung des Längsschlittens 4 und der Hubbewegung der Hubelemente 11 bzw. 29, kann z. B. über Kurven oder sonstige Steuereinrichtungen wie z. B.
  • eine numerische Steuerung erfolgen.
  • Der Schaftfräser besitzt einen exzentrischen Stirnschliff, Jedoch keinen Drall.
  • - Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 5 Verfahren zur Herstellung von Formt eilen aus plattenförmigem Material dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines geführten, rotationssymmetrischen Schaftfräsers, dessen Umfangsgeschwindigkeit sehr groß gegen die relative Führungsgeschwindigkeit und in gleicher Richtung wie diese in Bezug auf den herzustellenden Umriß gerichtet ist, das Formteil aus der Platte herausgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch eins dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Schaftfräser bei Beginn des Fräsvorgangs senkrecht oder schräg geneigt zur Plattenfläche in die Platte eingeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dadurch gekennzeichnet, daß sie einen, an einem Längschlitten (4) starr oder schwenkbar angebracht Fräserantrieb (2) mit einem Schaftfräser (1), einen Dreharm (3), an dem der Längsschlitten längs verschiebbar angeordnet ist und der an einer Vertikalwelle (9) befestigt ist, deren Drehachse senkrecht zur Ebene der Platte (27) ausgerientet ist und die mit einem Drehantrieb (20) verbunden ist, eine Hub- bzw. Schwenkeinrichtung (11, 21, 22, 23) zum Heben bzw. Schwenken des Fräserantriebs (2), eine Verstelleinrichtung (13, 14, 24, 25, 26) zum Längsverfahren des Längaschlittens (4), einen Arbeitstisch (5), der mit einer Fußplatte (6) verbunden ist und auf dem, fluchtend mit der Vertikalwelle (9) ein Saugelement (15) angeordnet ist, dessen Umfang kleiner ist als der des herauszutrennenden Formelementes (28), ein oder mehrere, auf dem Arbeitstisch (5) angebrachten Halteelemente (16) und Pühungaelemente (17) una einen Vertikalträger (7) aufweist, der den Arbeitstiscl (5) mit dem Horizontalarm (8) verbindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftfräser (1), der ohne Drqll ausgeführt ist, einen exzentrischen Stirnschliff ('ja) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekennzeicnnet, daß der Fräserantrieb (2) an einem Hub-und Schwenktisch (21) angebracht ist, der über Hubelemente (23) mit dem Längsschlitten(4) schwenk- und vertikal verschiebbar verbunden ist, wobei die Drehachsen des Schaftfräsers (1) und der Vertikaiwelle (9) stets in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitten (4) mit einem Schlitten-Verstellantrieb (26) gekoppelt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0661124A3 (de) * 1992-09-15 1995-09-13 Sandvik Ab Verfahren zum Bearbeiten von Verbundwerkstoffen.
WO1995033591A1 (en) * 1994-06-07 1995-12-14 T-Drill Oy Method and apparatus for making a longitudinal hole in a pipe

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