DE2110332A1 - Verladebruecke od.dgl.mit einer Vorrichtung zum Drehen eines Mehrseil-Greifers - Google Patents

Verladebruecke od.dgl.mit einer Vorrichtung zum Drehen eines Mehrseil-Greifers

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DE2110332A1
DE2110332A1 DE19712110332 DE2110332A DE2110332A1 DE 2110332 A1 DE2110332 A1 DE 2110332A1 DE 19712110332 DE19712110332 DE 19712110332 DE 2110332 A DE2110332 A DE 2110332A DE 2110332 A1 DE2110332 A1 DE 2110332A1
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DE
Germany
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trolley
pulleys
traction means
winch
loading bridge
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DE19712110332
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English (en)
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Klaus Dipl-Ing Hager
Nehls Karl Heinz
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/14Trolley or crane travel drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0385Cranes with trolleys movable along adjustable or slewable arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Verladebrücke oder dergleichen mit einer Vorrichtung zum Drehen eines Mehrseil-Greifers Die Erfindung bezieht sich auf eine Verladebrücke oder dergleichen mit einer, mit einem Nehr.eil-Greifer ausgerüsteten Laufkatze und einer Vorrichtung zum Drehen des Mehrseil-Greifers um 90°, und wobei an der Laufkatze auf einer unter 45° geneigten Bahn entgegengesetzt verlagerbare Traggestelle für die Seilumlenkrollen der Halte-und Schließseile angeordnet sind.
  • Dos entgegengesetzte Verlagern der Seilumlenkrollen auf einer unter 450 sur Greifermittelebene geneigten Bahn hat den Vorteil, daß - außer der Neigung der Bahn - keine weiteren Maßnahmen zum Ausgleich der freien Längen der Halte- und Schließseile erforderlich eind. Insbesondere ist keine Spezialausführung des Greifers mit im Greiferkopf eingebauten Seilausgleichsvorrichtungen notwendig.
  • Bei der bekannten Verladebrücke der eingangs genannten sind die antriebe zum Katzfahren und Greiferdrehen unmittelbar auf der Laufkatze angeordnet Da hat zur Folge, daß für die Stromzufuhr aufwendige Schleppkabel oder Schleifleitung.n erforderlich sind. Außerdem bedeuten diese aufwendigen Einrichtungen bei hohen Katzfahrgeschwindigkeiten eine zusätzliche Störungsquelle.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und das Verfahren der Laufkatze und das Greiferdrehen mit möglichst geringem Aufwand über an der Verladebrücke angeordnete Antriebe vorzunehmen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei an sich bekannten Verfahren der Laufkatze mittels angetriebenen Seilen, die u.a. über Umlenkrollen einer mit der halben Geschwindigkeit der Laufkatze zwangsläufig nachfolgenden Hilfskatze geführt sind und an sich bekannter Verbindung der Umlenkrollen für die Halte- und Sohlle@ seile bzw. der Traggestelle der Umlenkrollen mit einer um eine zur Bahn der Traggestelle senkrechte Achae schwenkbaren Schwinge unmittelbar oder mittelbar an einem der Traggestelle ein biegsames Zugmittel angreift, das über unverechiebliche Umlenkrollen an der Lauf- und Hilfskatze, sowie eine weitere in Richtung auf die Laufkatze neben der vorderen Endstellung der Hilfakatze liegende, in Bezug auf die Verladebrücke ortafeite Umlenkrolle zu einer Winde am festen Teil der Vcrladebrucke geführt ist, und daß eine Rückstellvorrichtung für die Traggestelle vorhanden ist.
  • Durch diese Maßnahme werden zum einen aufwendige Stromkabel oder Schleifleitungen vermieden; zum anderen braucht die Laufkatze nicht extrs mittels eines sogenannten Sparmseils, das vom unteren Ende der Laufkatze über eine Umienkrolle an der Hilfskatze zu einem Festpunkt an der Verladebrücke zu führen wäre, gegen plötzliches Verfahren beim Greiferwechseln gesichert zu werden, da das biegsame zur mittel ohne weiteres diese Aufgabe mit übernehmen kann.
  • Außerdem hat die vorgeschlagene Anordnung den Vorteil, daß sich die Schwinge beim Aufsetzen des Mehrseilgreifers auf eine unebene Schüttgutoberfläche nicht selbsttätig verschwenken kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dient als Rückstellvorriohtung die Winde für das Zugmittel sowie ein an dem von dem (ersten) Zugmittel freien Traggestell unmittelbar oder mittelbar angreifendes, über zu den unverschieblichen Umlenkrollen für das (erste) Zugmittel gleichachsige Uilenkrollen zu der Winde geführtes (zweites) biegsames Zugmittel, und sind die beiden Zugmittel so zur Winde geführt, daß sie gegensinnig auf- bzw abgewickelt werden.
  • Eine derartige Rückstellvorrichtung empfiehlt sich insbesondere bei Verladebrücken oder dergleichen mit großer ßpannveite.
  • Bei Verladebrücken oder dergleichen kleinerer Spannweiten kann gesäß anderen Merkmalen der Erfindung, die Rückstellvorrichtung auch ein an dem mit dem biegsamen Zugmittel verbundenen Traggestell angreifendes Zusatzgewicht sein, oder ei kann als Rückstellvorrichtung eine zwischen eines der Traggestelle und das Gerüst der Laufkatze geschaltete Feder dienen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das biegsame Zugmittel ein Drahtseil. Die Verwendung eines Drahtseiles hat (gegenüber einer Kette) den Vorteil, daß sie ein geringeres Eigengewicht hat und infolge ihres ruhigen Laufee hohe irbeitsgeschwindigkeiten ermöglicht. Außerdem ist die Betriebssicherheit größer.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dienen bei fest gebremste Winde das bzw. die biegsamen Zugmittel zugleich als Spannseil für die Laufkatze bei einem Greiferwechsel.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Pig. 1 einen Teil der Verladebrücke in der Seitenansicht, Pig. 2 ein Detail aus Pig. 1 in der Draufsicht in einem größeren Maßstab.
  • Auf dem Brückenträger 1 einer Verladebrücke oder dergleichen sind auf Schienen 2 eine Laufkatze 3 und eine Hilfskatze 4 verfahrbar angeordnet. Die beiden Katzen werden mittels eines an sich bekannten Seilzugsystems fernbetrieben, wobei die Hilfskatze 4 zwangsmäßig jeweils eine halb so große Strecke wie die Laufkatze 3 zurücklegt. Zu diesem Zweck ist vom vorderen Ende der Laufkatze 3 ein Fahreeil 5 über eine Umlenkrolle 6 am vorderen Ende des 3rückenträgers 1, eine Fahrantriebstrommel 7 an der Verladebrücke, eine Umlenkrolle 8 am hinteren Ende des Brüokenträgers 1, sowie eine Umlenkrolle 9 auf der Hilfekatze 4 zu einem Festpunkt 10 in der Nähe des hinteren Ende des Brückenträgers geführt.
  • Selbstverständlich können auch - abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel - zwei Fahrseile verwendet werden.
  • Die Laufkatze 3 weist ein sich nach unten erstreckenaes Gerüst 11 mit einer unter 450 gegenüber der Greifermittelebene geneigten Fahrbahn 12 für Seilumlenkrollen 13, über die Halte- und Schließseile 14 einea Mehrseilgreifers 1 geführt sind, tragende Traggestelle 16a und 16b auf DiX Traggestelle bzw. Seilumlenkrollen 13 sind über eine Scnwinge 17, die um eine zur Fahrbahn 12 senkrechte und mittig zwischen den Traggestellen angeordnete Achse 18 schwenkbar ist, miteinander verbunden. An dem vorderen Traggestell 16a (bzw. an dem entsprechenden Hebelarm der Schwinge 17) ist ein biegsames Zugmittel 26, beispielsweise ein Seil, eine Kette oder dergleichen, angebracht und über eine, in er Nähe des oberen Endes der Fahrbahn 12 fest an der Laufkatzes 3 angeordnete Umlenkrolle 19, eine auf Umlenkrolle 9 gleichachsige feste Umlenkrolle 20 an der Hilfekatze 4, sowie eine feste Umlenkrolle 21 am festen Teil der Verladebrücke, die in Richtung auf die Laufkatze 3 neben der vorderen Endstellung der Hilfskatze angeordnet ist, zu einer Winde 22 am festen Teil der Verladebrücke geführt.
  • Die von dem Mehrseil-Greifer 15 kommenden Halte- und Schließseile sind über die Seilumlenkrollen 13, weitere zu den Umlenkrollen § und 20 gleichachsige Umlenkrollen 23 an der Hilfskatze, sowie weitere, zu der Umlenkrolle 21 gleichachsige Umlenkrollen 24 zu einem Greiferhubwerk 25 geführt.
  • Das biegsame Zugmittel 26 mit der Winde 22 dient in erster Linie zum Verlagern der Traggestelle 16a und 16b und damit zum Drehen des Greifers um 900. Da die Winde 22 im normalen Betrieb aber festgebremst ist, ist es nicht erforderlich, zusätzlich noch ein ßpannieil zwischen der Laufkatze 3 und der Verladebrücke vorzusehen, da dessen Funktion von dem Zugmittel 26 übernommen werden kann und bei der erfindungsgemäßen Konstruktion auch übernommen wird.
  • Das Wiederzurückführen der zum Drehen des Mehrseil-Greifers 15 um 900 verlagerten Traggestelle 16a, 16b in die Ausgangslage (Fig. 1, Fig. 2)erfolgt durch eine an dem entsprechenden Traggestell 16 a bzw. 16b angreifende Rückstellkraft.
  • Dieses Rückstellkraft kann z.B. eine Feder- oder Gewichtskraft sein. Eine Gewichtskraft kann z B. dadurch hervorgerufen werden, daß, die Lage in der Zeichnung vorausgesetzt, das Traggestell 16a entsprechend schwerer als das Traggestell 16b ist. Die Verschiebung der Traggestelle auf der geneigten Bahn 12 ist dann durch nicht weiter dargestellte Anschläge begrenzt. Bei Verladebrüoken mit großer Spannweite erfolgt das Zurückführen der Traggestelle 16a, 16b zweckmäßig durch ein weiteres biegsames Zugmittel, das am anderen, im Aus führungs beispiel oberen, Traggestell bzw dem zugehörigen Arm der Schwinge 17 befestigt ist und über zu den Umlenkrollen 19, 20, 21 gleichachsige Umlenkrollen su der Trommel der Winde 22, und zwar gegensinnig zum (ersten) Zugmittel 26 geführt ist.
  • Die(nicht naher bezeichnete) Trommel der Winde 22 ist während des normalen Betriebes, d.h. beim hüllen und Entleeren des Mehrseil-Greifers und beim Verfahren der Laufkatzen, festgebremst und wirkt daher für diesen Fall als Festpunkt.
  • Soll der Mehrseil-Greifer um 90° gedreht werden, dann wird ( das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vorausgesetzt) die Feststellbremse der Trommel der Winde 22 gelöst und die Trommel um dem der Greiferdrehung entsprechenden Winkel im Einwindsinne verdreht. Dadurch wird das untere Traggestell 16a nach oben und das obere 16b nach unten verschoben und gleiohzeitig der Mehrseil-Greifer 15 gedreht. Anschließend wird die Trommel wieder festgebremst. Das nochmalige Schwenken des Mehrseil-Greifers um 90° erfolgt bei gelöster Trommelbremse durch Verlagerung der Traggestelle 16a, 16b über eine an letzteren angreifende Rückstellkraft die durch Gewicht, Federn oder die Winde 22 erzeugt und in letzterem Pall über die beiden biegsamen Zmittel auf die Traggestelle übertragen wird.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verladebrücke oder dergleichen mit einer mit einem Mehrseil-Greifer ausgerüsteten Laufkatze und einer Vorrichtung zum Drehen des Mehrseil-Greifers um 90°,und wobei an der Laufkatze auf einer unter 450 geneigten Bahn entgegengesetzt verlagerbare Traggestelle für die Umlenkrollen der Halte- und Schließseile angeordnet rind, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannten Verfahren der Laufkatze (3) mittels angetriebenen Seilen (5), die u.a. über Umlenkrollen einer mit der halben Geschwindigkeit der Laufkatze zwangsläufig nachfolgenden Hilfskatze (4) geführt sind und an sich bekannter Verbindung der Umlenkrollen (13) für die Halte- und Sohließeoile (14) bzw.
der Traggestelle (16a,16b) der Umlenkrollen (13) mit einer um eine sur Bahn der Traggostelle senkrechte Achse (18) schwenkbaren Schwinge (17) unmittelbar oder mittelbar an einem der Traggestelle (16a oder 16b) ein biegsames Zugmittel (26) angreift, das über unverschiebliche Umlenkrollen (19, 20) an der Laut- und Hilfskatze, sowie eine weitere in Richtung auf die Laufkatze neben der vorderen Endetellung der Hilfskatze liegende, in Bezug auf die Verladebrücke ortsfeste Umlenkrolle (21) zu einer Winde (22) u festen Teil der Verladebrücke geführt ist, und daß eine Rückstellvorrichtung für die Traggestelle (16a, 16b) vorhanden ist.
2. Verladebrücke oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellvorrichtung die Winde (22) für das Zugmittel (26) eowie ein an dem von dem (ersten) Zugmittel (26) freien Traggestell (16b bzw 16a) unmittelbar oder mittelbar angreifendes, über zu den unverschieblichen Umlenkrollen (19, 20, 21) für das (erste) zugmittel (26) gleichachsige Umlenkrollen zu der Winde (22) geführtes (zweitss) biegsames Zugmittel dient, und daß die beiden Zugmittel eo zur Winde (22) geführt sind, daß sie gegensinnig auf- bzw. abgewickelt werden.
3. Verladebrücke oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung ein an dem mit den biegsamen Zugmittel (26) verbundenen Traggestell (16a) angreifendes Zusatzgewicht ist.
4. Verladebrücke oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückatellvorrichtung eine zwischen eines der Traggestelle (16a,16b) und das Gerüst (11) der Laufkatze (3) geschaltete Feder dient.
5. Verladebrücke- oder dergleichen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes biegsame Zugmittel (26) ein Drahtseil ist.
6. Verladebrücke oder dergleichen nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei festgebremster Winde (22) das bzw. die biegsamenzugmittel (26) zugleich als Spannseit+) für die Laufkatze (3) bei einem Greiferwechsel dienen.
L e e r s e i t e
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