DE1296477B - Leitungsfuehrung fuer eine schleifkontaktlose Stromzufuehrung zu auf Kranbruecken od. dgl. mit hochklappbarem Ausleger verfahrbaren Katzen - Google Patents

Leitungsfuehrung fuer eine schleifkontaktlose Stromzufuehrung zu auf Kranbruecken od. dgl. mit hochklappbarem Ausleger verfahrbaren Katzen

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DE1296477B
DE1296477B DE1967V0033183 DEV0033183A DE1296477B DE 1296477 B DE1296477 B DE 1296477B DE 1967V0033183 DE1967V0033183 DE 1967V0033183 DE V0033183 A DEV0033183 A DE V0033183A DE 1296477 B DE1296477 B DE 1296477B
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DE
Germany
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boom
tender
bridge
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trolley
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Withdrawn
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DE1967V0033183
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English (en)
Inventor
Walther Arno
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Paul Vahle GmbH and Co KG
Original Assignee
Paul Vahle GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leitungsführung für eine schleifkontaktlose Stromzuführung zu auf Kranbrücken od. dgl. mit hochklappbarem Ausleger verfahrbare Katzen mit Hilfe eines auf der Kranbrücke und dem Ausleger in Abhängigkeit von der Katzfahrt verfahrbaren, mehrteiligen Leitungstenders, dessen Gesamtlänge der halben Länge des Katzfahrweges entspricht, auf dem sich die Verbindungsleitungen zwischen einer stationären Zapfstelle auf der Kranbrücke und der Katze abstützen.
  • Aus Gründen des geringeren Platzbedarfes, der größeren Sicherheit und der leichteren Wartung wird die Stromversorgung über Schleifkontakte ersetzt durch eine Stromversorgung über Leitungen, durch die die Katze mit einem stationären Stromanschluß auf der Brücke verbunden ist. Für diese auf die maximale Fahrlänge der Katze ausgelegten Leitungen muß eine Speichermöglichkeit für .den Leitungsüberschuß bei mehr oder weniger weit verfahrener Katze vorgesehen sein. Bei Kranbrücken mit hochklappbarem Ausleger erfolgt die Speicherung bislang vorzugsweise über sogenannten, gleichsinnig mit der Katze verfahrbare Leitungswagen, in denen die Leitungen girlandenförmig aufgehängt sind. Insbesondere bei den zunehmenden Längen der Kranbücken - Längen in der Größenordnung von 100 m sind gang und gäbe - und den aus Gründen der Wirtschaftlichkeit erhöhten Katzfahrgeschwindigkeiten einerseits sowie den Schnellbremsungen der Katze andererseits kommt es bei der Verwendung der bekannten, mit derselben Geschwindigkeit wie die Katze mitlaufenden Leitungswagen zu Beschädigungen der Leitungen und zu Leitungsbrüchen durch die beim Anfahren und beim Abbremsen auftretenden schlagartigen Beanspruchungen der Leitungen. Infolge des größeren Durchganges vertakeln sich die Leitungen im übrigen leicht.
  • Dem Rechnung tragend, werden bei normalen Kranbrücken heute bevorzugt sogenannte Leitungstender verwendet, die die halbe Länge der Katzfahrzeuge aufweisend beim Verfahr°n der Katze mit halber Katzfahrgeschwindigkeit mitlaufen, und auf denen sich die von der Kranbrücke aufgenommenen Verbindungsleitungen abstützen. Solche Tender lassen sich jedoch auf Kranbrücken mit hochklappbarem Ausleger mit Erfolg nicht einsetzen, :da sich mit dem Leitungstender bei hochgeklapptem Ausleger die verbleibende Katzfahrstrecke infolge der dafür zu großen Länge des Tenders nicht voll ausfahren läßt.
  • Es ist zwar bekannt, Leitungstender mehrteilig auszubilden. Diese mehrteilige Ausbildung wurde jedoch entweder zur Verbesserung der Kurvengängigkeit oder zum Straffhalten der Kabel vorgesehen. Bei den bekannten Vorrichtungen ist ein Trennen der Tenderteile im laufenden Betrieb nicht vorgesehen. Es wird durch den Stand der Technik nicht nahegelegt, den Leitungstender zur Anpassung an die jeweilige Katzfahrstrecke zweiteilig auszubilden und diese Teile miteinander lösbar zu kuppeln und den dem Ausleger zugeordneten Halbtender im entkuppelten Zustand, d. h. bei hochgeklappten Ausleger auf diesen selbst festzulegen.
  • Der Erfindung gemäß wird nunmehr eine Leitungsführung für eine schleifkontaktlose Stromzuführung zu auf Kranbrücken od. dgl. mit hochklappbarem Ausleger verfahrbaren Katzen mit Hilfe eines auf der Kranbrücke und dem Ausleger in Abhängigkeit von der Katzfahrt verfahrbaren mehrteiligen Leitungstenders, dessen Gesamtlänge der halben Länge des Katzfahrweges entspricht, auf dem sich die Verbindungsleitungen zwischen einer stationären Zapfstelle auf der Kranbrücke und der Katze abstützen, vorgeschlagen, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: 1. der Tender ist zweiteilig ausgebildet und die Teile sind miteinander kuppelbar, 2. der der festen Kranbrücke zugeordnete Halbtender und der dem Ausleger zugeordnete Halbtender weisen jeweils die halbe Länge des Unterteiles auf, dem sie zugeordnet sind, 3. der dem Ausleger zugeordnete Halbtender ist im entkuppelten Zustand auf dem Ausleger fixierbar, 4. die Zuführung der in Höhe der halben Länge der Brücke einschließlich des Auslegers an die stationäre Zapfstelle angeschlossenen Verbinbindungsleitungen zu der Katze erfolgt um die vom Ausleger abgekehrte Seite des der Brücke zugeordneten Halbtenders.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht die an sich vorteilhafte Leitungsführung mittels Leitungstender auch bei Kranbrücken mit hochklappbarem Ausleger, wobei der der Brücke zugeordnete Halbtender die Leitungsführung bei sich lediglich über die feste Brücke erstreckenden Katzfahrten übernimmt und der dem Ausleger zugeordnete Halbtender die weitergehende Leitungsführung bei den Ausleger einbeziehenden Katzfahrten. Der lösbar mit dem der festen Brücke zugeordneten Halbtender verbundene, dem Ausleger zugeordnete Halbtender wird, sofern der Ausleger hochgeklappt werden soll, abgekuppelt und auf dem Ausleger fixiert, so daß die feste Kranbrücke auch bei hochgeklapptem Ausleger, nunmehr mit dem der Brücke zugeordneten Halbtender allein befahren werden kann.
  • Das Kuppeln und Entkuppeln der Halbtender erfolgt in an sich bekannter Weise vorzugsweise ferngesteuert, mechanisch oder elektrisch, ebenso die Fixierung des entkuppelten, dem Ausleger zugeordneten Halbtenders auf dem Ausleger.
  • Die Zuleitung zu der stationären Zapfstelle verläuft zweckmäßigerweise in der auslegerseitigen Stütze der Kranbrücke.
  • Zur schonenden Umführung der Verbindungsleitungen kann der der Brücke zugeordnete Halbtender in an sich bekannter Weise auf der vom Ausleger abgekehrten Seite mit einer drehbeweglich gelagerten Trommel versehen sein. Die Oberfläche der Tender, auf der sich die Leitungen abstützen, ist zweckmäßigerweise als Rollengang ausgebildet. Das Verfahren der Tender in Richtung auf den Ausleger wird bewirkt durch den von der angetriebenen Katze auf die Verbindungsleitungen, gegebenenfalls auf ein besonderes Zugseil, ausgeübten Zug. In die entgegengesetzte Richtung werden die Tender durch einen auf der Kranbrücke installierten, an dem der Kranbrücke zugeordneten Halbtender auf der vom Ausleger abgekehrten Seite angreifenden Rückholtrieb verfahren, dessen Zugkraft geringer ist als die der Katze. Dieser Rückholtrieb bleibt zweckmäßigerweise auch beim Verfahren der Tender in Richtung auf den Ausleger zugeschaltet, so -daß die Verbindungsleitungen ständig unter Zugspannung stehen und nicht durchhängen.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung weitergehend erläutert. Es zeigt F i g. 1 die schematische Darstellung einer Brücke mit Ausleger und erfindungsgemäßer Leitungsführung in Seitenansicht, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 11-I1 in F i g. 1, F i g. 3 einen Überblick über die sich aus der Teilbarkeit des Tenders ergebenden Katzfahrmöglichkeiten.
  • Die mit einem hochklappbaren Ausleger 12 versehene Kranbrücke 11 ruht auf schienengebundenen (13, 13') Stützen 14 und 16. Der Ausleger ist mittels des Seilzuges 17 aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die in gestrichelten Linien dargestellte Lage hochklappbar.
  • Auf der Kranbrücke 11 und auf dem heruntergeklappten Ausleger 12 ist die Katze 18 in an sich bekannter Weise verfahrbar.
  • Die Stromversorgung der Katze 18 erfolgt über Verbindungsleitungen 19, die an eine auf der Brücke 11 bei 21 liegende Zapfstelle angeschlossen sind. Auf der Kranbrücke 11 und dem Ausleger 12 sind außer der Katze 18 zwei kuppelbare (24, 26) Halbtender 22 und 23 angeordnet, die auf Rollen 27 laufend gleichsinnig mit der Katze 18 verfahrbar sind und auf deren als Rollengang 28 ausgebildeter Oberfläche sich die Verbindungsleitungen 19 abstützen. Für die Umführung der Verbindungsleitungen 19 ist auf der vom Ausleger 12 abgekehrten Seite des Halbtenders 22 eine drehbeweglich gelagerte Trommel 29 vorgesehen. Mit einem auf der Brücke 11 installierten, am Halbtender 22 angreifenden Rückholtrieb 31 wird einerseits der Tender 22, 23 bzw. der Halbtender 22 zurückgeholt und andererseits eine einen Durchhang der Verbindungsleitungen 19 vermeidende Zugspannung in den Verbindungsleitungen aufrechterhalten.
  • Ist der Ausleger 12 heruntergeklappt und sollen Kranbrücke 11 und Ausleger 12 befahren werden, werden die Halbtender 22 und 23 miteinander gekuppelt. Die Katze 18 ist sodann von dem vom Ausleger 12 abgekehrten Ende der Kranbrücke 11 bis zum äußersten Ende des Auslegers 12 verfahrbar (F i g. 3 a und 3 b).
  • Soll die Kranbrücke 11 bei hochgeklapptem Ausleger 12 über ihre ganze Länge befahrbar sein, dann wird der Halbtender 22 vor dem Hochklappen des Auslegers 12 abgekuppelt und auf dem Ausleger 12 eine Verriegelung 32 fixiert. Die Katze 18 kann dann auch bei hochgeklapptem Ausleger 12 über die Länge der Kranbrücke 11 verfahren werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Leitungsführung für eine schleifkontaktlose Stromzuführung zu auf Kranbrücken od. dgl. mit hochklappbarem Ausleger verfahrbaren Katzen mit Hilfe eines auf der Kranbrücke und dem Ausleger in Abhängigkeit von der Katzfahrt verfahrbaren, mehrteiligen Leitungstenders, dessen Gesamtlänge der halben Länge des Katzfahrweges entspricht, auf dem sich die Verbindungsleitungen zwischen einer stationären Zapfstelle auf der Kranbrücke und der Katze abstützen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1. der Tender ist zweiteilig ausgebildet und die Teile sind miteinander kuppelbar; 2. der der festen Kranbrücke zugeordnete Halbtender und der dem Ausleger zugeordnete Halbtender weisen jeweils die halbe Länge des Unterteiles auf, dem sie zugeordnet sind; 3. der dem Ausleger zugeordnete Halbtender ist im entkuppelten Zustand auf dem Ausleger fixierbar; 4. die Zuführung der in Höhe der halben Länge der Brücke einschließlich des Auslegers an die stationäre Zapfstelle angeschlossene Verbindungsleitungen zu der Katze erfolgt um die vom Ausleger abgekehrte Seite des der Brücke zugeordneten Halbtenders.
  2. 2. Leitungsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung zu der stationären Zapfstelle in der auslegerseitigen Stütze der Brücke verläuft.
  3. 3. Leitungsführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Brücke zugeordnete Halbtender auf der vom Ausleger abgekehrten Seite mit einer drehbeweglich gelagerten Trommel als Umführung für die Verbindungsleitungen versehen ist.
  4. 4. Leitungsführung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Brücke zugeordneten Halbtender ein auf der Brücke installierter Rückholtrieb angreift.
DE1967V0033183 1967-03-07 1967-03-07 Leitungsfuehrung fuer eine schleifkontaktlose Stromzufuehrung zu auf Kranbruecken od. dgl. mit hochklappbarem Ausleger verfahrbaren Katzen Withdrawn DE1296477B (de)

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