DE1590198A1 - Kabelfuehrung,insbesondere fuer die Laufkatze einer Verladebruecke mit langem Katzfahrweg - Google Patents

Kabelfuehrung,insbesondere fuer die Laufkatze einer Verladebruecke mit langem Katzfahrweg

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DE1590198A1
DE1590198A1 DE19661590198 DE1590198A DE1590198A1 DE 1590198 A1 DE1590198 A1 DE 1590198A1 DE 19661590198 DE19661590198 DE 19661590198 DE 1590198 A DE1590198 A DE 1590198A DE 1590198 A1 DE1590198 A1 DE 1590198A1
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DE
Germany
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trolley
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cables
frames
cable
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Application number
DE19661590198
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English (en)
Inventor
Karl Macrander
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Kabelführung, insbesondere für die Laufkatze einer Verladebrücke mit langem Katzfahrweg Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelführung zwischen einer Anschlußstelle und einem gegenüber dieser fahrbaren, Stromverbraucher tragenden Gerüst, vorzugsweise zwischen einer auf einem Brückenträger befindlichen Anschlußste lle und einer Laufkatze, insbesondere für die Laufkatze einer Verladebrücke mit langem Katzfahrweg. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Kabelführung so zu gestalten., daß weitgehend .Betriebsbehinderungen vermieden werden. Das wird in erster Linie dadurch erreicht, daß das Kabel von der Anschlußstelle zu der Laufkatze od. dgl. über Umlenkrollen an Rahmen geführt ist, die zwangläufig parallel zu der Laufkatze od. dgl. in Abhängigkeit von deren jeweiliger Geschwindigkeit vL mit nach der Formel vx = (2x-1) , vL : 2n gestaffelten Geschwindigkeiten bewegt werden, worin n die Zahl der Rahmen und x die von der Anschlußstelle aus betrachtete Stellenzahl jedes Rahmens ist. Die zwangläufige Führung der Rahmen kann beispielsweise durch entsprechend geflaschte Seilzüge, durch über Stufenrollen geführte Seilzüge, durch Zahnstangenantriebe oder Triebwerke mit Gewindespindeln verwirklicht werden. Zweckmäßig werden von den Mitteln, welche die zwangläufige Bewegung der Rahmen bewirken, diejenigen,-welche die Laufkatze od. dg1. mit dem dieser am nächsten befindlichen Rahmen verbinden, durch die über diesen Rahmen geführten Kabel-Trume oder durch parallel zu diesen Kabel-Trumen laufende Zugflieder gebildet.
  • Der fortschritt, den die Erfindung bringt, ist vor allem dadurch bedingt, daß die Kabel zur Zuführung von elektrischer Energie zu einer Laufkatze od. dgl. nicht über Umlenkrollen an den Enden des Katzfahrweges geführt werden. Infolgedessen bleibt die Tragkonstruktion für die Fahrbahn der Laufkatze, wenn diese sieh von dem einen Ende der Katzfahrbahn nach deren Mitte hin bewegt, völlig frei von Kabeln und 'von Kabel-Führungsmitteln. Das ist z.B. dann von Bedeutung, wenn die Katze einer Verladebrücke von ihrer Endstellung auf einem wasserseitigen, hochklappbaren Ausleger nach der Landseite hin bis über das Klappgelenk für diesen Ausleger hinweggefahren wird. Denn in einem solchen Fall wird das Hochklappen des wasserseitigen Auslegers nicht durch Kabel oder Kabelführungsmittel behindert.
  • Die Erfindung ist nicht nur bei Kabelführungen für Laufkatzen auf Brückenträgern anwendbar, sondern z.B. auch für die Führung von Kabeln, durch welche ein fahrbares Krangerüst, z.B. eines Bockkranes, eines Portalkranes oder einer Verladebrücke, von einer ortsfesten Speisestelle aus mit Strom versorgt wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigt Fig. 1 bis 3 ein Kabelführungs-System in schematischer Darstellung bei drei Stellungen einer Laufkatze, Fig. 4 Mittel zur zwangsläufigen Führung zweier Rahmen in schematischer Darstellung und Fig. 5 und 6 eine Verladebrücke in Seitenansicht mit einer Kabelführung bei verschiedenen Betriebsstellungen. Bei der Anordnung nach Fig. 1 bis 3 ist eine Laufkatze, z.B. einer Verladebrücke, auf Schienen 2 zwischen zwei Endstellungen verfahrbar. Sie wird durch zwei Kabel 3, 4 mit Strom versorgt, die in der Mitte zwischen den beiden Endstellungen zu Eins peisungsstellen 5, 6 geführt sind, deren Lage gegenüber den Schienen 2 unveränderlich ist. Die Kabel 3, 4 sind über Umlenkrollen 7, @3 9, 10 an den Enden zweier Rahmen 11, 12 geführt, die auf nicht dargestellten Schienen parallel zu den Schienen 2 verfahr bar sind. Durch in Fig. 1 bis 3 nicht dargestellte Mittel wird dafür gesorgt, daß sich die beiden Rahmen 11 und 12 zwangläffig in Abhä4gkeit von den Fahrbewegungen der Katze 1 so bewegen, daß die Geschwindigkeit des Rahmens 11 gleich drei Viertel und die Geschwindigkeit des Rahmens 12 gleich ein Viertel der Geschwindigkeit der Katze 1' ist.
  • An jedem der beiden Rahmen 11, 12 folgen die beiden Kabel 3, dem endlosen Umschlingungsweg, der durch die an die beiden Umlenkrollen, z.B. 7, 8, gelegten Tangenten und durch die beiden Halbkreise am äußeren Umfang jeder Umlenkrolle gebildet wird.
  • Von der Laufkatze 1 her werden die Kabel 3, 4 zu zwei dicht nebeneinanderliegenden Punkten 33, 14 des endlosen Umschlingungsweges des Rahmens 11 und von diesen Punkten aus nach einander entgegengesetzten Richtungen zu den Umlenkrollen 7 bzw. 8 geführt. Von dort aus verlaufen die Kabel aufeinander zu bis zu zwei dicht nebeneinanderliegenden Punkten 15, 16. Dabei erstreckt sich jedes der beiden Kabel 3, 4 zwischen den Punkten 13 und 15 bzw. zwischen den Punkten 14 und 16 über eine Hälfte des endlosen Umschlingungsweges. In der gleichen Weise laufen die beiden Kabel 3, 4 über die Umlenkrollen 9 bzw. 10 des Rahmens 12, und zwar zwischen je einem Punkt 17 bzw. 18, zu dem sie dicht nebeneinander von den Punkten 15 bzw. 16 her geführt sind, und je einem Punkt 19 bzw. 20, von dem aus der Anschluß des betreffenden Kabels an die Einspeisungssteile 5 bzw. 6 erfolgt. Zwischen den dicht nebeneinanderliegenden Punkten 13 und 14, 15 und 16, 17 und 18, 19 und 20 sind die Kabel 3, 4 zugfest miteinander verbunden, so daß sie einen in sich geschlossenen Kraftverlauf längs des endlosen Umschlingungsweges jedes Rahmens vermitteln, während sie elektrisch voneinander getrennt sind.
  • Es ist auch möglich, daß beide Kabel nebeneinander übe»Üie gleiche Hälfte des endlosen Umschlingungsweges geführt sind, während die andere Hälfte des endlosen Umschlingungsweges etwa durch zugfest an die Kabel angeschlossene Seile gebildet wird. Es- können auch mehr als zwei Kabel nebeneinander in entsprechender Weise um die Rahmen herumgeführt sein. Fig. 1 zeigt die Laufkatze lin der einen Endstellung. Dabei sind die beiden Rahmen 11 und 12 derart auseinandergezogen, daß für die Kabelführung die Entfernung zwischen dieser Endstellung und den Einspeisungsstellen 5, 6 überbrückt wird. Beispblsweise liegt hierbei die Achse der Umlenkrolle 8 unter der Mitte der Laufkatze 1, die Achsen der Umlenkrollen 7 -und 10 liegen übereinander und die Achse der Umlenkrolle 9 liegt über den Einspeisungsstellen 5, 6.
  • Die Punkte 13 bis 20 befinden sich oberhalb bzw. unterhalb der Achsen der betreffenden Umlenkrollen.
  • Wenn sich die Taufkatze 1 aus der Endstellung nach Fig. 1 z.B. mit einer Geschwindigkeit vh von 200 m/min bewegt, fährt der Rahmen 11 zwangläufig mit einer Geschwindigkeit von 150 m/min. Demzufolge bewegen sich die Kabel 3 und 4 relativ zu dem Rahmen 11 mit einer Geschwindigkeit von 50 m/min. Die Absolutgeschwindigkeit der Kabel im Untertrum des Rahmens 11 beträgt demnach 100 m/min. Mit der gleichen absoluten Geschwindigkeit bewegen sich die Kabel 3, 4 in dem Obertrum über den Rahmen 12. Dieser hat zwangläfig eine Fahrgeschwindigkeit von 50 m/min, so daB sich die Kabel 2, 3 relativ zu dem Rahmen 12 mit einer Geschwindigkeit von 50 m/Mi.n. bewegen. Diese Relativgeschwindigkeit ist im Untertrum von rechts nach links gerichtet, während sich der Rahmen 12 mit der absoluten Geschwindigkeit von 50 m/min von links nach rechts bewegt. Infolgedessen ist die Absolutgeschwindigkeit der Kabel 2, 3 im Untertrum unter dem Rahmen 12 gleich Null. Die Punkte 19 und 20 verändern daher ihre Lage zu den Einspeisungsstellen 5 und 6 nicht.
  • Fig. 2 zeigt die Laufkatze 1 in der Mitte ihres Fahrweges. Hierbei liegen die Mitten der Laufkatze und der Rahmen 11, 12 über den Einspeisungspunkten 5, 6.
  • Die Fig. 3 zeigt die Laufkaatze am anderen Ende ihres Fahrweges. Hierbei wird die Entfernung zwischen der Laufkatze und den Einspeisungsstellen 5, 6 durch die Rahmen 11, 12 überbrückt, die spiegelbildlich zu der Stellung nach Fig. 1 auseinandergefahren sind. Fig. 4 zeigt die zwangläufige Führung zwischen den Rahmen 11 und 12.
  • Über zweinahe nebeneinander angeordnete, ortsfest gelagerte Rollen 21, 22 sind zwei Seile 23, 24 geführt, die mit je einem Ende an den Rahmen 12 in einem Punkt 25 bzw. 26 in der Nähe eines Rahmen-Endes angeschlossen sind. Ferner sind die Seile 23, 24 von den Rollen 21 bzw. 22 aus zu Umlenkrollen 27 bzw.
  • 28 an den Enden des Rahmens 12 und von diesen zurück zu Anschlußpunkten 29 bzw. 30 in der Nähe der Enden des 11 geführt. Auf diese Weise werden zwischen den Rahmen 11 und 12 zwei dreifache Seilf laschungen verwirklicht, so daß sich die Geschwindigkeiten v11 und v12 der beiden Rahmen wie 3 : 1 verhalten Die zwangläufige Bewegung des Rahmens 11 in Bezug auf die Laufkatze 1 wird beispielsweise ohne eine besondere Seilf laschung über die Kabel 2, 3 mit dem Geschwindigkeitsverhältnis vh : v11 = 4 : 3 bewirkt.
  • Um die Kabel 2, 3 nicht durch die hierzu erforderlichen Zugkräfte zu belasten, kann man die Kraftübertragung zwischen der Laufkatze 1 und dem Rahmen 11 durch endlose, parallel zu den Kabeln 2, 3 um den Rahmen 11 geführte Seile verwirklichen. Es ist auch möglich, daß solche Kabel verwendet werden. die durch in die Isolierung eingebettete Drähte fähig gemacht sind, hohe Zugkräfte zu übertragen.
  • Die Verladebrücke nach Fig. 5 und 6 hat einen landseitigen Brückenträger 31, der sich am wasserseitigen Ende auf einen Pylon 32 sowie in einiger Entfernung von diesem auf einen Pylon 33 stützt. Er setzt sich gemäß fig. 5 in einen wasserseitigen Ausleger 34 fcrt., der an den Pylon @2 in Höhe seines Obergurtes in einem Gelenk 35 mit quer zu ihm liegender Achse angeschlossen ist. Er wird in der waagerechten Stellung nach Fig. 5 durch eine scherenartige Hängekonstruktion 76 gehalten, die an der Spitze des Pylones 32 angreift. Der Brückenträger 31 und der Ausleger 34 sind und haben nicht dargestellte Fahrschienen für eine innen laufende Laufkatze 1. An dieser hängt unterhalb des Auslegers 34 bzw. der Brücke 31 ein Drehkran 38.
  • Die Zuführung von elektrischer Energie zu dem Drehkran 38 von den Einspeisungsstellen 5, 6 aus erfolgt durch Kabel 3, 4, die in der aus Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Weise über Umlenkrollen 7, 8, 9, 10 an zwei Rahmen 11, 12 geführt sind. Die Verbindung der Kabel 3, 4 mit dem Drehkran 38 erfolgt über einen von der Katze 1 aus hochragenden Arm 39. Die Rahmen 11, 12 sind auf dem Brückenträger 31 und dem Ausleger 34 unter Vermittlung von nicht dargestellten Rädern und Schienen fahrbar. In Fig. 5 und 6 sind die Rahmen 11 und 12 der Deutlichkeit halber mit übertrieben großen Höhenlagen über dem Brückenträger 31 und dem Ausleger 34 dargestellt.
  • Nach Fig. 5 befindet sich die Laufkatze 1 in der mit I bezeichneten Lage am äußersten Ende des Auslegers 34. Die Entfernung zwischen ihr und den Einspeisungsstellen 5, 6 ist durch die entsprechend weit auseinandergefahrenen Rahmen 11 und 12 überbrückt.
  • Fig. 6 zeigt einmal, daß die Laufkatze 1 in eine mit II bezeichnete Lage in dem Brückenträger 31 gefahren ist, in welcher der Ausleger des Drehkranes 38 nach der Wasserseite hin nicht über den Pylon 32 hinausragt. Dabei sind die Rahmen 11 und 12 in Abhängigkeit von der Fahrbewegung der Taufkatze zwangläufig so weit ver-. schoben, daß sie nicht oder nicht nennenswert wasserseitig über den Pylon 32 hinausragen. Es sind demnach die Kabel 3, 4 und alle ihre Führungsmittel vollständig von dem Ausleger 34 entfernt. Folglich kann man den Ausleger 34 unbehindert von den Kabeln 3, und ihren Führungsmitteln in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise nach oben klappen, wie es z.B. geschieht, um ein Vorbeifahren der Verladebrücke an Aufbauten eines Schiffes zu ermöglichen. Fig. 6 zeigt ferner die Laufkatze 1 in der mit III bezeichneten Stellung am landseitigen Ende der Kranbrücke 31. Hierbei ist die Entfernung zwischen ihr und den Einspeisungsstellen 5, 6 durch die entsprechend auseinandergefahrenen Rahmen 11, 12 überbrückt.
  • Erforderlichenfalls kann man statt zweier Rahmen auch drei oder mehr Rahmen zu einer Kabelführung gemäß der Erfindung verwenden

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kabelführung zwischen einer Anschlußstelle und einem gegenüber dieser. fahrbaren, Stromverbraucher tragenden Gerüst, vorzugsweise zwischen einer auf einem Brückenträger befindlichen Anschlußstelle und einer Laufkatze, insbesondere für die Laufkatze einer Verladebrücke mit langem Katzfahrweg, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel (3, 4) von der Anschlußstelle (5, 6) zu der Laufkatze (1) od. dgl. über Umlenkrollen (7, 8, 9, 10) an Rahmen (11, 12) geführt sind, die zwangläufig parallel zu der Laufkatze od. dgl. in Abhängigkeit von deren jeweiliger Geschwindigkeit vL mit nach der Formel vx = (2x -1) . vh : 2n gestaffelten Geschwindigkeiten bewegt werden, worin n die Zahl der Rahmen und x die von der Anschlußstelle aus betrachtete Stellenzahl jedes Rahmens ist.
  2. 2. Kabelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Mitteln, welche die zwangläufige Bewegung der Rahmen (11, 12) bewirken, diejenigen, welche die Laufkatze (1) od. dgl. mit dem dieser am nächsten befindlichen Rahmen (11) verbinden, durch die über diesen Rahmen geführten Kabeltrume oder durch parallel zu diesen Kabeltrumen laufende Zugglieder gebildet werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4069766A (en) * 1975-11-28 1978-01-24 Combustion Engineering, Inc. Fuel transfer machine
EP0351557A1 (de) * 1988-07-16 1990-01-24 O&K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft Schleifringfreie Stromübertragung an Krananlagen
DE19721038C2 (de) * 1996-05-13 2001-02-08 Mannesmann Ag Einrichtung zur Führung von Versorgungsleitungen für elektrische, pneumatische oder hydraulische Energie und/oder von Signalleitungen bei einer linearbewegten Vorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19721038C2 (de) * 1996-05-13 2001-02-08 Mannesmann Ag Einrichtung zur Führung von Versorgungsleitungen für elektrische, pneumatische oder hydraulische Energie und/oder von Signalleitungen bei einer linearbewegten Vorrichtung

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