DE1048836B - Rechenreinigungsmaschine, insbesondere fuer Einlaufrechen von Wasserkraftmaschinen - Google Patents

Rechenreinigungsmaschine, insbesondere fuer Einlaufrechen von Wasserkraftmaschinen

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DE1048836B
DE1048836B DEV12650A DEV0012650A DE1048836B DE 1048836 B DE1048836 B DE 1048836B DE V12650 A DEV12650 A DE V12650A DE V0012650 A DEV0012650 A DE V0012650A DE 1048836 B DE1048836 B DE 1048836B
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DE
Germany
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rake
cleaning machine
trash rack
rack cleaning
path
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Pending
Application number
DEV12650A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Gress
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

Description

  • Rechenreinigungsmas chine, insbesondere für Einlaufrechen von Wasserkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Rechenreinigungsmaschine von hydraulischen Anlagen, insbesondere für Einlaufrechen von Wasserkraftanlagen. Bei solchen Maschinen wird die an Zugorganen, beispielsweise an Seilen aufgehängte Putzharke bzw. der Harkenwagen zum Zwecke der Umstellung von der Greifstellung in die Leerlaufstellung bzw. umgekehrt vielfach schwenkbar auf dem Harkenwagen gelagert und mittels eines meistens mit dem Putzwagenhubmotor gekuppelten Umsteuergetriebes sowie eines Steuerseiles jeweils in die erforderliche Stellung verdreht. Da aber bei einer derartigen Ausführung zusätzliche Einrichtungen, insbesondere ein Urnsteuergetriebe, notwendig sind, wurde bei einer gleichartigen Rechenreinigungsmaschine auch schon eine einfachere Bauart angewendet, die darin besteht, daß die Putzharke bzw. deren Harkenwagen auf dem Aufwärtsweg und dem Abwärtsweg auf je einer besonderen Führungsbahn, nämlich auf einer unteren Führungsbahn für den Aufwärtsweg und auf einer oberen Führungsbahn für den Abwärtsweg, gefahren und bei Änderung der Bewegungsrichtung von der einen auf die andere Führungsbahn gebracht wird.
  • Hierbei wird jeweils eine selbsttätige Umsetzung des Harkenwagens angestrebt. Das kann bei der Umsetzung des Harkenwagens von der oberen auf die untere Führungsbahn sehr einfach etwa dadurch erreicht werden, daß die obere Führungsbahn nicht ganz nach unten (zur Kanalsohle) geführt ist, so daß die abwärts fahrende Harke beim Überfahren dieses freien Bahnendes auf die untere Fahrbahn abfällt und dann in ihrer Greifstellung steht.
  • Schwieriger ist es dagegen, den Harken.wagen von der unteren Führungsbahn auf die obere Bahn zu bringen. Hierfür wurde bisher vielfach eine gelenkig gelagerte Weiche verwendet, die beim Durchfahren der auf der unteren Fahrbahn aufwärts fahrenden Harke lediglich angehoben wird und danach beispielsweise unter der Wirkung einer Druckfeder wieder in ihre Verbindungslage zurückfällt. Die von ihrer obersten Stellung zunächst noch auf der unteren Fahrbahn zurückfahrende (abwärts fahrende) Harke wird durch diese Weiche auf die obere Fahrbahn übergeführt, um dann wirkungslos über den Rechen hi.nwegzufahren.
  • Solche Weichen arbeiten jedoch nicht immer zuverlässig, denn es besteht die Gefahr, daß sich die Weichenzunge beispielsweise bei starkem Frost durch Eisansatz verklemmt und in einer ZwischenstelIung steckenbleibt, so daß auch die Harke nicht mehr umgelenkt, sondern auf ihrem Abwärtsweg dort aufgehalten wird. In ähnlicher Weise kann sich die Weichenzunge auch infolge Ansatzes von Geschwemmsel verklemmen, das beispielsweise vom vorbeifahrenden Harkenwagen abgefallen ist. Es ist auch eine Ausführung bekannt, bei der die Harke in ihrer obersten Stellung durch einen mit dem Harkenantrieb, nämlich mit den Hubseilen gekuppelten Mitnehmerhebel von der unteren auf die obere Führungsbahn umgesetzt wird. Nun wird aber allgemein danach getrachtet, bei einer Rechenreinigungsmaschine an den der Witterung, dem Betriebswasser oder einer Verschmutzung ausgesetzten Maschinenteilen möglichst wenig drehbeweglich gelagerte Vorrichtungen anzuordnen, deren Lager ja einer Wartung bedürfen oder unter Umständen gegen Verrostung od. dgl. geschützt untergebracht werden müssen.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe der selbsttätigen Harkenumsetzung von der unteren auf die obere Führungsbahn, und sie bezweckt unter Verineidung der vorstehend genannten Nachteile eine weitere Vereinfachung der für die Harkenumsetzung --erwendeten Mittel.
  • Erfindungsgemäß ist der Harkenwagen um seine Laufachse kippbar aufgehängt, und ferner ist im oberen Bereich der Aufwärtsbahn an der Innenseite jeder der beiden Seitenwände der Rechenrefnigungsmaschine je eine mit ihrer Ebene die Ebene der Aufwärtsbahn unter einem spitzen Winkel schneidende, insbesondere als schmaler, die Harkenwagenführungsbahn nach innen überragender Blechstreifen od. dgl. ausgebildete Leitfläche (Ablenkfläche) angeordnet, die mit je einem an jeder der beiden Seitenwände des Harkenwagens angebrachten und im Bereich des überragenden Leitflächenteiles angeordneten Anschlag so zusammenarbeitet, da& der Harkenwagen auf dem obersten Teil seines Weges zunächst aus seiner Relativlage zur Fahrbahn abgelenkt und dann mit einer auf jeder der beiden Seiten des Harkenwagens angeordneten besonderen Hilfsgleitfläche oder mit den als Hilfsgleitflächen, beispielsweise als Rallen ausgebildeten Anschlägen hinter die Leitflächen (Überführungsleitflächen) gesetzt wird, wobei die Leitflächen (Überführungsleitflächen) mit einer solchen Länge ausgeführt sind, daß der Abstand der Führungsbannen (untere Aufwärtsbahn und obere Abwärtsbahn) überbrückt und der Harkenwagen bei Umkehr der Bewegungsrichtung mit seinen Laufrädern auf die Abwärtsbahn übergeführt wird.
  • Bei einer derartigen selbsttätig wirkenden Einrichtung werden für die Harkenumlenkung überhaupt keine besonderen drehbeweglich gelagerten Teile mehr benutzt. Auch ist praktisch überhaupt keine Wartung mehr für die Umlenkungseinrichtung notwendig, und außerdem werden Betriebsstörungen weitgehend ausgeschaltet.
  • Da nun bei der Harkenschwenkung, je nach der durch die Leitfläche vorgegebenen Ablenkung des Harkenwagens aus seiner Relativlage, damit gerechnet werden muß, daß das Harkenhubseil mehr oder weniger stark mitschwingt, kann es vorkommen, daß sich das Seil nicht mehr lagerichtig aufwickelt. Es springt vielmehr unter Umständen, ohne daß eine Lage zu Ende gewickelt ist, auf mehrere Lagen hoch und läuft dann beim Abwärtsfahren des Harkenwagens ruckartig wieder ab, was zu einem Abreißen des Seiles führen kann. Um das zu vermeiden, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, in der Nähe der Seiltrommel, vorzugsweise durch ein Gewicht belastete Seilspannrollen anzuordnen, die beispielsweise an dem einen Arm eines Doppelhebels gelagert sind, während der andere Hebelarm das Gewicht trägt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an einem Ausführungsbeispiel einer Rechenreinigungsmaschine für den Einlaufrechen an einer Wasserkraftanlage dargestellt und beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Rechenreinigungsmaschine in Seitenansicht, Fig. 2 die Rechenreinigungsmaschine von vorn gesehen und Fig. 3 die schematische Damstellung einer Zwischenstellung des Harkenwagens (Kippstellung).
  • In den Figuren ist im einzelnen die auf einem Harkenwagen angeordnete Putzharke mit 1 bezeichnet. Diese Harke fährt bei Aufwärtsfahrt auf ihren beidseitig angeordneten Harkenwagen-Laufrädern 2 auf je einer bis zur Rechensohle 3 reichenden unteren Führungsbahn 4 am Rechen 5 entlang und bei Abwärtsfahrt (Leerlauf) auf je einer darüberliegenden oberen Führungsbahn 6. Die oberen Führungsbahnen 6 sind nicht ganz nach unten geführt, so daß die Harke beim Überfahren der nach unten gekrümmten freien Bahnenden 6a auf die unteren Führungsbahnen 4 abfällt. In Fig. 1 ist diese Stellung strichpunktiert dargestellt.
  • Die beiden unteren Führungsbahnen 4 weisen im Bereich der Auswurföffnung für das von der Harke hochgezogene Geschwemmsel einen Knick 4a auf. Beim Hochfahren der Harke fällt der Harkenwagen auf den eingeknickten Führungsbahnteil 4 b auf, so daß das Geschwemmsel in die Schüttöffnung einfällt.
  • Im oberen Bereich der Aufwärtsbahnen 4 b ist an den Seitenwänden 7 der Rechenreinigungsmaschine je eine mit ihrer Ebene die Ebene der Aufwärtsbahn unter einem spitzen Winkel a (Fig. 1) schneidende Leitfläche (Ablenkleitfläche 8) angeordnet, die aus einem Streifen besteht und die Harkenwagenführungsbahnen 4, 6 um je einen Streifen von der Breite b überragt. Auf diesen überstehenden Leitflächenteilen b fahren die auf Auslegern 9 des Harkenwagengestelles 10 gelagerten, hier als Rollen ausgebildeten Anschläge 11, deren gegenseitiger Abstand so gewählt ist, daß sie nur im Bereich der überragenden Streifenflächen b fahren können, dagegen nicht auf den Führungsbahnen 4, 6. Es soll dadurch ein unnötiges Kippen der Harke vermieden werden.
  • An den Auslegern 9 greifen die Harkenhubseile 13 an (Angriffspunkt 12). Des weiteren ist hier für jedes der beiden Harkenhubseile eine Spannrolle 14 vorgesehen, die in dem einen Arm 15,c, eines Doppelhebels 15 gelagert ist, dessen anderer Hebelarm 15 b durch ein Gewicht 16 belastet ist. Die beiden Hubseile 13 werden bei diesem Ausführungsbeispiel auf einer gemeinsamen Hubseiltromme117 auf- und abgewickelt.
  • In der Darstellung nach Fig. 3 ist die Harke 1 mit ihren Anschlägen 11 gerade am Ende der Ablenkflächen 8 aufgetroffen. Bei weiterem Aufwärtsfahren der Harke wird diese dann unter der Wirkung der Seilzugkomponente in Richtung des eingezeichneten Pfeiles auswärts, d. h. vom Rechen weg, geschwenkt. Von nun an läuft die Harke wieder abwärts, und zwar auf der Rückseite der Ablenkflächen 8, nämlich auf der Überführungsleitfläche 80, die hier so lang ist, daß der Abstand der beiden Führungsbahnen überbrückt und der Harkenwagen über die nach unten gerichtete Krümmung 80a auf die obere Führungsbahn 6 übergeführt wird, um dann wieder bis zur Rechensohle abwärts zu fahren.

Claims (7)

  1. PATENT A"SI'ßCC(II? 1. Rechenreinigungsma-schine, insbesondere für Einlaufrechen von Wasserkraftanlagen, mit einer an Zugorganen (auf einer Seiltrommel aufgewickelten Seilen od. dgl.) aufgehängten und auf je einer unteren und oberen Führungsbahn (untere Aufwärtsbahn und obere Abwärtsbahn) längs des Rechens auf- bzw. abwärts fahrenden Putzharke, die beim Übergang von der einen in die andere Bewegungsrichtung selbsttätig auf ihre jeweilige Bahn gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Harkenwagen um seine Laufachse kippbar aufgehängt ist und daß ferner im oberen Bereich der Aufwärtsbahn (4b) an der Innenseite jeder der beiden Seitenwände (7) der Rechenreinigungsmaschine je eine mit ihrer Ebene die Ebene der Aufwärtsbahn unter einem spitzen Winkel schneidende, insbesondere als schmaler, die Harkenwagenführungsbahnen (4, 6) nach innen überragender Blechstreifen od. dgl. ausgebildete Leitfläche (Ablenkfläche 8) angeordnet ist, die mit je einem an jeder der beiden Seitenwände (7) des Harkenwagens angebrachten und im Bereich des überragenden Leitflächenteiles (b) angeordneten Anschlag (11) so zusammenarbeitet, daß der Harkenwagen auf dem obersten Teil seines Weges zunächst aus seiner Relativlage zur Fahrbahn abgelenkt und dann mit je einer auf jeder der beiden Seiten des Harkenwagens angeordneten besonderen Hilfsgleitfläche oder mit den als Hilfsgleitflächen, beispielsweise als Rollen, ausgebildeten Anschlägen hinter die beiden Leitflächen (Überführungsleitflächen 80) gesetzt wird, wobei die Leitflächen (Überführungsleitflächen 80) mit einer solchen Länge ausgeführt sind, daß der Abstand der Führungsbahnen (untere Aufwärtsbahn und obere Abwärtsbahn) überbrückt und der Harkenwagen bei Umkehr der Bewegungsrichtung mit seinen Laufrädern (2) auf die Abwärtsbahn (6) übergeführt wird.
  2. 2. Rechenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkfläche (8) und die überführungsleitfläche (80) als ein gemeinsamer Bauteil ausgebildet sind.
  3. 3. Rechenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge bzw. Rollen auf Auslegern (9) des Harkenwagens oder der Harke angeordnet bzw. gelagert sind.
  4. 4. Rechenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Harkenhubseile (13) an den Auslegern (9) angreifen.
  5. 5. Rechenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Seiltrommel (17) für jedes Harkenhubseil eine vorzugsweise durch ein Gewicht belastete Seilspannrolle (14) vorgesehen ist.
  6. 6. Rechenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilspannrolle in an sich bekannter Weise auf dem einen Arm eines Doppelhebels (15) gelagert ist.
  7. 7. Rechenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die überführungsleitflächen (80) an ihrem unteren Ende zur Verringerung des Abstandes zur Abwärtsbahn nach unten gekrümmt sind. B. Rechenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsbahn (6) zur Verringerung des Abstandes zur Aufwärtsbahn nach unten gekrümmt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985002794A1 (en) * 1983-12-27 1985-07-04 Spirac Engineering Ab A method and apparatus for separation
DE102019131166A1 (de) * 2019-11-19 2021-05-20 Voith Patent Gmbh Einlaufrechen für eine Wasserkraftanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985002794A1 (en) * 1983-12-27 1985-07-04 Spirac Engineering Ab A method and apparatus for separation
DE102019131166A1 (de) * 2019-11-19 2021-05-20 Voith Patent Gmbh Einlaufrechen für eine Wasserkraftanlage
WO2021099018A1 (de) 2019-11-19 2021-05-27 Voith Patent Gmbh Einlaufrechen für eine wasserkraftanlage

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