DE2110291A1 - Bienenbeute - Google Patents

Bienenbeute

Info

Publication number
DE2110291A1
DE2110291A1 DE19712110291 DE2110291A DE2110291A1 DE 2110291 A1 DE2110291 A1 DE 2110291A1 DE 19712110291 DE19712110291 DE 19712110291 DE 2110291 A DE2110291 A DE 2110291A DE 2110291 A1 DE2110291 A1 DE 2110291A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frames
brood
chamber
brood chamber
bees
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712110291
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Kemner, Fritz, 4800 Bielefeld
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kemner, Fritz, 4800 Bielefeld filed Critical Kemner, Fritz, 4800 Bielefeld
Priority to DE19712110291 priority Critical patent/DE2110291A1/de
Publication of DE2110291A1 publication Critical patent/DE2110291A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • B i e n e n b e u t e Die Erfindung bezieht sich auf eine Bienenbeute mit einem Brutraum und einem Honigraum, in dem jeweils Rähmchen zur Aufnahme der Brut einerseits und des Honigs andererseits angeordnet sind.
  • Bei den bisher bekannten Bruträumen mit bis zu 12 Rähmchen hintereinander brüten die Bienen nur einmal innerhalb des gesamten Brutraumes und nur ein zweites Mal im vorderen gut belüfteten Raum ( dem Flugloch benachbarten Teil des Brutraumes ).
  • Dann verlassen die Bienen mit der Königin oftmals die Beute -sie schwärmen - , da ihnen die Temperaturbedingungen des Brutraumes nicht mehr zusagen.
  • Die bereits vorhandene Brut ( die Eier ) hat Jetzt nicht mehr die vorherige Brutwärme, weil die Bienen die Beute verlassen haben und so die Rähmchen nicht mehr von den Bienen belagert werden.
  • Sofern der Honigraum dem Brutraum in gleicher Ebene nachgeschaltet ist, so nehmen die Bienen diesen hinteren Raum zum Brüten nicht gern an, was die Gefahr des Schwärmens erh8ht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bienenbeute zu schaffen, bei der der Brutraum eine so günstige Temperatur aufweist, dass die Königin möglichst fortlaufend die Rähmchen mit Eiern bestiftet und möglichst viele junge Bienen als Arbeitsbinen vorhanden sind.
  • Gemäss der Erfindung ist bei einer Bienenbeute mit Rähmchen im Brutraum dieser Brutraum in zwei wechselweise mit einem offenen Flugloch versehene Brutraumteile mittels einer Trennwand getrennt, die im mittleren Bereich einen Durchtritt fUr die Bienen und die Königin freilässt.
  • Bei einem Warmbau stehen in bevorzugter Weise die Rähmchen der beiden nebeneinander angeordneten Bruträume im Bereiche der Durchtrittsöffnung der quer zu den Rähmchen verlaufenden Trennwand versetzt zueinander. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind dabei die im Bereich der Durchtrittsöffnung benachbart angeordneten Rähmchen, die parallel zueinanderlaufen und mit ihren Stirnseitenkanten gegeneinander gerichtet sind, in der Höhe und/oder in der Seite derart versetzt,dass die Spaltbreite zwischen den benachbarten Rähmchen klein ist, wodurch das Überwandern der Königin und der Bienen von einem Brutraumteil zum anderen Brutraumteil erleichtert und ein Verkleben ( Verkitten ) dieser Spalte durch die Bienen mittels Wachs vermieden wird.
  • Bei einem Kaltbau ist eine Versetzung der Rähmchen nicht notwendig, da die parallel zu den Rähmchen verlaufende Trennwand vorzugsweise etwa in der Mitte des geteilten Brutraumes steht und eine schmale senkrechte Spalte ( bis zu lo mm ) aufweist.
  • Die Gassen oder Spalte sind dabei so angeordnet, dass sowohl die Königin als auch die Bienen ungehindert von einem Brutraumteil zum anderen Brutraumteil wandern können, wobei diese Anordnung sogar £r die Bienen eine Anregung zum Überwandern gibt.
  • Jeder Brutraumteil hat dabei ein Flugloch, wobei zunächst der Brutraumteil mit geöffnetem Flugloc-h als Brutraum dient, während der Brutraumteil mit geschlossenem Flugloch als Entwicklungsraum vorgesehen ist. Der Brutraumteil, der durch starke Belagerung der Rähmchen ( Waben ) durch die Bienen eine höhere Temperatur hat, kann diese Wärme nicht an den benachbarten Entwicklungsraum weitergeben, weil die Gassen oder Spalte beider Räume nur einen geringen Raum zum WärmeUbergang freigeben.
  • Nach 12 Tagen etwa wird der eine Raumteil zum Entwicklungsraumteil und umgekehrt. Im 12-Tage-Wechsel ist wechselweise in dem einen Raum eine höhere Temperatur und in dem anderen Raum eine geringere Temperatur, so dass eine ständige Entwicklung möglich ist.
  • Die Bienen sind somit nicht gezwungen, die Beute ständig unter einer hohen Temperatur zu halten, wodurch das Schwärmen verhindert wird.
  • Bei einer derartigen Ausbildung sind die Gassen oder Spalte im Bereiche der Durchtrittsöffnung kleiner als 10 mm. Dieses ist für das Uberwechseln günstig.
  • Die Aufteilung des Gesamt-Brutraumes wechselweise in einen eigentlichen Brutraum und einen Entwicklungsraum bringt den Vorteil, dass die Bienen zum Braten angereizt werden, ohne dass der Entwicklungsraum mit seiner niedrigen Temperatur die Bienen daran hindert.
  • Sofern man sowohl den eigentlichen Brutraum als auch den Entwicklungsraum jeweils mit mehr als 6 - 12 Waben bestückt, so kann es nie an Raum für die Bienen fehlen, sofern die Rähmchen bis in Höhe des Durchtritts durch die Trennwände ( Schied ) reichen.
  • Der erfindungsgemässe Brutraumteil gestattet es, gleichzeitig eine Brutperiode und eine Entwicklungsperiode nebeneinander zu haben, wodurch das Schwärmen der Bienen nicht angeregt wird.
  • Während bei bisher bekannten einräumigen Bruträumen in Bienenbeuten die Gassen zwischen den Rähmchen in Richtung auf das Flugloch zulaufen,sind bei der erfindungsgemässen Bienenbeute für Warmbau die Gassen oder Spalte in Richtung auf die Durchtrittsöffnung oder TUr im mittleren Bereich der Trennwand gerichtet. Dadurch wird die Königin oder die Bienen dazu verleitet, von einem Brutraumteil in den anderen Brutraumteil zu wandern.
  • Die erfindungsgemässe Bienenbeute fördert also den natUrlichen Trieb der Bienen und der Königin. Sie verhindert das nachteilige SBhwärmen eines Volkes, da die Bienen sich aufgrund unerwünschter Temperatur in einem einzigen Brutraum bekannter Art nicht wohl fühlen. Bei der erfindungsgemässen Bienenbeute dagegen sind die Temperaturen in den beiden Brutraumteilen dem natürlichen Empfinden der Bienen angepasst, ohne dabei einerseits die Brut oder andererseits deren Entwicklung zu beeinträchtigen.
  • Da die Arbeitsbienen nach 24 Tagen nach der Eiablage schlüpfen, so wird jeder Brutraumteil nur 12 Tage benutzt und dazu jeweils das eine Flugloch geöffnet und das andere geschlossen. Die Brut befindet sich also immer in der Nähe des Flugloches, was vorteilhaft ist.
  • Die erfindungsgemässe Bienenbeute zeigt auch Vorteile für den im allgemeinen oberhalb des Brutraumes bzw. der Brutraumteile angeordneten Honigraum. Dabei ist die Zwischenwand der beiden Honigräume oberhalb der Bruträume nicht unterbrochen. Die Bienen können ohne weiteres nicht von Honigraum zu Honigraum, sondern müssen durch die Durchtrittsöffnung in der Trennwand zwischen den beiden Brutraumteilen. Der Honig wird über den benutzten Brutraum eingetragen. Nach 12 Tagen kommt der Honigraum über den Brutraum durch das offenen des anderen Flugloches ganz nach hinten und der Honig kann ausreifen.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch den geteilten Brutraum einer rechteckigen Bienenbeute entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Bienenbeute mit zwei Brutraumteilen und einer Trennwand mit mittlerer Durchtrittsöffnung, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen geteilten Brutraum mit Trennwand fUr Kaltbau.
  • Mit lo ist jeerechteckige Holzbeute bezeichnet, deren Grossraum durch eine/Trennwand 11 in zwei nebeneinanderliegende gleich breite, jedoch etwas unterschiedlich lange Teilräume A und B getrennt ist. Diese Trennwand 11 hat im mittleren Bereich einen Durchtritt 12 ( Spalt ), in welcher sich die beiden Teilräume ausfüllenden Rähmchen 13 ( Raum A ) und 14 ( Raum B) am nächsten kommen und nur schmale Gassen freilassen, welche die Königin und die Bienen anregen von einem Teilraum in den anderen Teilraum frei Uberzuwandern.
  • Die Rähmchen 13 bzw. 14 Jedes Raumes A oder B stehen parallel mit einem Ublichen gewissen Abstand von etwa lo mm zueinander, wobei die Rähmchen 13 aufgrund einer dünneren vorderen Beutewandung 15 gegenUber den Rähmchen 14 bei dickerer Vorderwandung 16 seitlich ( quer zu ihrer Längsrichtung ) um eine halbe Rähmohenbreite gegeneinander versetzt sind.
  • Da ausserdem der Brutraum A etwas höher liegt als der Brutraum B, so dass die Rähmchen 13 gegenüber den Rähmchen 14 etwas h8her angeordnet sind, so stossen die oberen Hängeleisten 17 und 18 der beiden Rähmchengruppen nicht voreinander, sondern sie liegen übereinander, um die Gassen oder Spalte zwischen benachbarten Rähmchenkanten in vorteilhafter Weise zu verkleinern.
  • Dazu sind auch beide Tragleisten 19 ( Brutraum A) und 20 ( Brutraum B) und Halteleisten 21 ( Brutraum A ) und 22 ( Brutraum B) in unterschiedlichen Grössen und von unterschiedlicher Stärke und Abstand angeordnet, um den aufgehängten Rähmchen einen sicheren Halt zu geben.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in Jedem Brutraumteil beispielsweise 6 Rähmchen angeordnet. Es ist aber zweckmässig, in jedem Brutraumteil 12 Waben vorzusehen.
  • Dabei wird im Sommer im allgemeinen nur die vordere , d.h. dem Flugloch zugewendete Hälfte der Rähmchen gebraucht ; im Winter Jedoch soll das Bienenvolk auf 12 Waben sitzen. Im Herbst sind soviel Bienen in der Beute, dass eine Königin zugegeben werden kann, die dann in einem der Honigräume auf 12 Waben überwintert.
  • Im FrühJahr dbernimmt wieder die beste Königin allein die beiden Völker.
  • Wenn z.B. das linke Flugloch 23 te8ffnet ist, dann beginnt die Königin von diesem Flugloch aus im Raum A die Rähmchen in Richtung nach hinten fortlaufend zu bestiften. Sie wechselt dann von dem Brutraumteil A in den Brutraumteil B über und beginnt von hinten nach vorn in Richtung auf das zunächst verschlossene Flugloch 24 zu bestiften. Dementsprechend schlüpfen auch die Jungbienen zunächst aus den Waben der Rähmchen 13, welche dem Flugloch 23 benachbart sind.
  • Wird dann das Flugloch 24 geöffnet und das Flugloch 23 geschlossen, so beginnt die Königin umgekehrt die inzwischen von der Brut freigewordenen Waben der Rähmchen 14 von vorn nach hinten wieder zu bestiften.
  • Da durch die erfindungsgemässe Brutraumteilung verhältnismässig viel Raum trotz der in den beiden Brutraumteilen unterschiedlichen Temperatur vorhanden ist, so kann ein starkes Volk in einer solchen Bienenbeute untergebracht werden, wobei die Bienen immer gut beschäftigt sind und dadurch von Natur her gezwungen werden, jedes bißchen Tracht zu suchen und einzutragen, wobei der Naturtrieb sie dazu treibt, zu brüten.
  • Da die jungen Bienen sehr fleissig sein müssen, um den grossen Brutraum zu füllen, so sind sie nach einer verhältnismässig kurzen Zeit nicht mehr arbeitsfähig und geben den Platz für neue Jungbienen frei. Damit ist das Vorhandensein von ständig arbeitsfreudigen Jungen Arbeitsbienen gewährleistet.
  • Im Sommer wird der hintere Teil der Bruträume A oder B gar nicht benutzt. So befindet sich die auslaufende Brut ( Jungbienen ) immer vorn, während der Honigraum sich über den Brutraum befindet und vorn durch ein Absperrgitter mit dem Brutraum verbunden sein kann.
  • Bei der Ausführung bei Kaltbau gemäss Fig. 3 stehen die Rähmchen 25'des Brutraumteiles A und die Rähmchen 26 des Brutraumteiles B parallel zueinander in Richtung auf die beiden, JedemfeBgg raunteil A, B zugeordneten Fluglöcher 27 und 28.
  • Eine/mittlere Trennwand 29 ( Schied ) hat eine oder mehrere schmale Spalte 30 von etwa 8 - lo mm Breite, die ein den Bienen und der Königin leichtes Überwandern von einem Raumteil zum anderen Raumteil gestatten. In Jedem Raumteil A bzw. B können bis zu 12 Rähmchen 25, 26 angeordnet sein, die im Sommer ebenso wie im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ( Fig. 1, Fig. 2 ) nur im vorderen Teil ( dem Flugloch benachbardn Teil ) Jedes Brutraumteiles bestiftet und bebrütet werden. Auch hierbei findet der gleiche 12-Tage-Wechsel statt, wobei wechselweise die Fluglöcher geöffnet werden. Auch diese Brutraumteilung zeigt dieselben Vorteile wie bei einer Bienenbeute mit geteiltem Brutraum für Warmbau.
  • Jeder Brutraum kann auf der dem jeweiligen Flugloch abgekehrten Rückseite mit einem Fenster und/oder einer Tür versehen sein,um den Brutraumteil beobachten oder Rähmchen auswechseln zu k8nnen.
  • Durch die Teilung in zwei Brutraumteile besteht der wesentliche Vorteil,dass beim Bestiften durch die Königin der betreffende Brutraumteil unberührt und abgeschlossen bleiben kann, während man in dem anderen Brutraumteil unabhängig an die dort befindlichen Rähmchen heran kann. Dadurch wird eine nachteilige Störung beim Bestiften oder bei der Brut vermieden, wie sie sich bei den bisher bekannten einräumigen ( ungeteilten ) Bruträumen nicht vermeiden lässt.
  • Die erfindungsgemAssen Beuten stellen praktisch jeweils eine Doppelbeute dar, da in jedem Brutraumteil bis zu 12 Rähmchen angeordnet werden können, die gegebenenfalls alle besetzt werden können, wenn auch normalerweise in jedem Brutraumteil nur etwa 6 der dem Flugloch benachbarten Rähmchen für die Brut genutzt werden. Dazu kann in an sich bekannter Weise in jedem Brutraumteil eine zusätzliche gesehlossene, aber herausnehmbare Trennwand eingesetzt werden, welche die vorderen Rähmchen gegenüber den hinteren Rähmchen abtrennt.

Claims (7)

  1. Patentansprche'
    Bienenbeutemit einem Brutraum und einem Honigraum, in dem jeweils Rähmchen zur Aufnahme der Brut einerseits und des Honigs andererseits angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Brutraum in zwei wechselweise Jeweils mit einem offenen Flugloch versehene Brutraumteile mittels einer Trennwand geteilt ist, die im mittleren Bereich ( beim Warmbau ) bzw. im Seitenbereich ( beim Kaltbau ) einen Durchtritt für die Bienen und die Königin freilässt.
  2. 2. Bienenbeute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Warmbau die Rähmchen ( 13,14) der beiden nebeneinander geordneten Brutraumteile ( A, B) im Bereiche der Durchtrittsöffnung ( 12 ) der quer zu den Rähmchen ( 13, 14) verlaufenden Trennwand ( 11 ) versetzt zueinander stehen.
  3. 3. Bienenbeute nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereiche der Durchtrittsöffnung ( 12 ) benachbart angeordneten Rähmchen ( 13, 14 ) in der Höhe und/ oder in der Seite unter Freilassung schmaler Spalte versetzt zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Rähmchen ( 13, 14 ) haltenden Halteleisten ( 17, 18 ) endseitig vorstehend sich überlappen.
  5. 5. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rähmchen ( 13, 14 ) von Tragleisten (19,2a, 21,22) in unterschiedlichen Höhen gehalten sind.
  6. 6. Bienenbeute nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass beim Kaltbau die Trennwand ( 29 ) im mittleren oder hinteren Bereich Durchtrittsspalte ( 3o ) für die Königin und die Bienen hat.
  7. 7. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen ( 12, 3o ) etwa lo mm oder kleiner sind.
DE19712110291 1971-03-04 1971-03-04 Bienenbeute Pending DE2110291A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712110291 DE2110291A1 (de) 1971-03-04 1971-03-04 Bienenbeute

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712110291 DE2110291A1 (de) 1971-03-04 1971-03-04 Bienenbeute

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2110291A1 true DE2110291A1 (de) 1972-09-14

Family

ID=5800484

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712110291 Pending DE2110291A1 (de) 1971-03-04 1971-03-04 Bienenbeute

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2110291A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2110291A1 (de) Bienenbeute
DE3327965A1 (de) Einrichtung zum rationellen halten und zuechten von bienen
AT7456B (de) Bienenstock.
DE922743C (de) Zwillingsbeute fuer Bienen mit Unterboden und Waben im Querbau
DE2501490A1 (de) Bienenbeute
DE498930C (de) Bienenstock mit zwei uebereinander angeordneten Raeumen
DE248219C (de)
DE827271C (de) Bienenwohnung mit herausziehbarem Schlitten
DE102023114090B3 (de) Bienen-Flucht-System für Längsbau-Lagerbeuten zur Honig-Ernte bei der Bienen-Haltung
DE895391C (de) Mehrvolkbeute
AT118263B (de) Bienenwohnung für mehrere Völker.
DE281029C (de)
DE941941C (de) Etagenbeute fuer Bienen
DE829674C (de) Bienenbeute
DE61459C (de) Bienenwohnung
DE851699C (de) Ungeteilter Bienenkasten mit hintereinanderliegendem Brut- und Honigraum
DE2404520C2 (de) Mehrraumbeute für Bienen
DE809495C (de) Mehrvolkbienenwohnung mit drei uebereinanderstehenden Kaesten
DE841825C (de) Verfahren zum Zuechten von Bienen im Blockbetrieb und Blockbeute zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE834921C (de) Dreivolksbeute
DE3203798A1 (de) Einrichtung zum rationellen halten und zuechten von bienen
DE395462C (de) Bienenbeute
DE822635C (de) Bienenbeute fuer zwei Voelker
DE186603C (de)
DE480130C (de) Bienenbeute

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee