DE2108131A1 - Vorrichtung zur Belichtungssteuerung in emer photographischen Kamera - Google Patents

Vorrichtung zur Belichtungssteuerung in emer photographischen Kamera

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DE2108131A1
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resistor
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transistor
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DE19712108131
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Keisuke Osaka Maeda (Japan)
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Minolta Camera K K , Osaka (Japan)
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Vo @@@tun zur Belichtungssteuerung in einer photographischen Kamera Die Erfindung bezicht sich auf eine Vorrichtung zur Belichtungsseteuerung in einer phozographischen Kamera, die einen Schaltstromhrois und einen photometrischen Verzögerungsstrondre zur Steuerung dieses Schaltstromhreises enthält.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, welche die Betätigung des Verschle mechanismus autimatisch aus dem für normale Belichtung geltenden Zustand in den für Blitzlichtbelichung eltenden Zustand unschalten, sobald die Helligkeit des Aufnahmegegenstandes unter einem vorbestimmten wert liegt, so daß man eine Blitzlicattelichung erhält, wenn Blitzlichtbirnen allgemein verwendet werden, sobalt die Helligkeit des Aufhahmeobjekts gering ist, aber auch, falls sie als Hilfslichtquelle berwendet verden, wenn ein Aufnahmegegenstand, verglichen mit seiner eigenen Helligkeit, einem hellen Hintergrund bat. Dieser letzte Fall wird Blitzlichtbelichtung unter Tageslicht genannt.
  • Ein berzömmliches Versaile system jedech ist sewöhnlich so ausgelogt, da# es auf den Durchschmitteschelligkeitswert der sesamten Bildezene, der sowohl Aufnahnegegenstand als auch Kintergrund einschliert, ansprucht, und sein@@@@@@@@@@@@@@@@ des automatishe Umschelten des @@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Blitzlichtbelichtung wird bazu nicht betätigt, @@@@@@@@@@@@ Durchschnittshelligkeit der gesarter Bildsgene unter @@@@@@@ bestimmten Wert sinkt. Deshalb ist ein@@@erkömmliches@@@@@ trisches Verschlusystem, dessen Verschluf@@@@@@@@@@@@@@ selche Weise automatisch auf Blitzlichtbelichtung@@@@@@@@@@@ wird, für salche Blitzlichtbelichtung unter @@@@@@@@ unbeguer.
  • Man könnte zwar in Betracht ziehen, das @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ ment durch mecanische Mittel abzudecken, @@@@@ @@@@@@@ von Hand auf das automatische Umachalten des Vers@@@@@@@@@@@@ mus' von normaler Belichtung auf Blitzlichtbelicht@@@@@ stellen, aber auch das wäre nicht günstig.
  • Aufgabe der Erfindund ist es, diese Machteile zu @@@@@ Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, das der @@@@@ retrische Verzögerungsstromkreis außer einem photoelektrische Element und wenigstens einem dazu in Serie geschalteten @@@@@ stand einem von Hand zu betätigenden Schalter enthält, @@@ @@ den beiden Anschlüssen des Wilderstandes so verbunden ist, in durch ihn der Wilderstand für Blitzlichtaunamen bei Ta@@@@cht Zurzzuschlieden ist. Der Schaltstromkreis ist so an @@@ zeitrischen Versogerungsstromkreis angeschlossen, da @@@@@ Steuersignal vom Verbindungspunkt zwischen photoelektrischem Element und Widerstand empfängt.
  • Der Schaltstromkreis ist vorzugsweise ein Schmidt-Trigger, der ein Paar am Emitter zusammengeschaltete Transiszoren, ein in den Arbeitskreis des zweiten Transistors eingeschalteten Eleltromagneten, der den Verschluß offenhält, und einen als Vorwiderstand im Kollerktorstromkreis des ersten Transistors eingeschalten Arbeitawiderstand enthält.
  • Ein Welchselschalter kann vorgesehen sein, durch den, wenn der Widerstandswert des photoelektrischen Elements einen festgesetzen Wert übersteigt, dieses photoelektrischen Element vom photometrischen Verzögerungsstromkreis abgetrennt statt dessen ein Widerstand mit vorgewähltem Widerstandswert angeschlossen wird.
  • Dieser Wechselschalter wird vorzugsweise vom Elektromagneten zum Umschalten gesteuert.
  • Indem eine von Hand 2;u betätigende Vorrichtung in ein herkömmliches Kamerasystem, das mit einer automatischen Umsscaltung des Verschlußmechanismus' auf Blitalichtbelichtung ausgerüstet ist, eingebaut wird, ist es also nöglich, entsprechend den' Willen der Bedienungsperson der Kamera den Verschlußmechanismus von Hand auf Blitzichtbelichtung umzuschalten, wann immer eine Blitzlichtaufnalme bei Tageslicht erwünscht ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann mit größter Leichtigkeit und ollne Beeinträchtigung am Aufbau vorgenommen werden, da es eine elektrische Maßnahme ist, lediglich einen von Hand zu betäti wenden Schalter dem herkömmlichen Kamera system für das automatische Umschalten des Verschlußmechanismus' auf Blitzlichtbelichtung hinzuzufügen. Dieser Schalter ist hinsichtlich seines Aufbaus sehr einfach und weist kein Teil auf, das möglicgerweise Störungen verursacht. Der von Hand zu betätigende Schalter kann an Jedem Teil einer Kamera angebracht werden, im Gegensatz zu einer mechanischen Konstruktion.
  • Da der erfindungsgemäß in die Vorrichtung zur Belichtungssteuerung eines Photoapparates eingesetzte Schalter bei niedriger Spannung, und mit geringem Strom betätigt wird, könnten Faktoren, wie der Kontaktwiderstand des Schalters, die Leistung des Systems stark beeinflussen. Jedoch befindet sich der von Hand zu betätigende Schalter, der in einem die vorliegende Erfindung beinhaltenden System verwendet wird, normalerweise in seiner offenen Stellung. Deshalb kann die Erfindung ein höchst zuverlässiges System verwirklichen, da die zusätzliche Anordnung des Hand zu betätigenden Schaltcis einen nachteiligen Einfluß auf das Kamerasystem zur automatischen Umschaltung des Verschußmechanismus' auf eine Blitzlichtbelichtung ausübt.
  • Weitere erfindungsgemäße Aufgabenstellungen und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der i iC ljlun ng.
  • Die Figur zeigt Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen elektrischen Verschlußsystems.
  • In der Zeichnung ist mit P ein photoelektrischen Element, mit N ein Elektromagnet, der die Schließewegung des Verschlusses veranlaßt, bezeichnet. Der von einer strichlierten Linie umzogene Block 1 ist ein photoelektrischer Verzögerungsstromkreis, unr! fler ebenfalls von einer strichlierten Linie umzogene Block 2 ist ein Schaltstromkreis. Vier Schalter S1, S2, S3 und S4 sind in den Stromkreisen vorgesehen, aber die Schalter sind in der Figur in den Stellungen gezeichnet, die sie einnehmen, bevor ein Verschlußauslöseglied eines bekannten Verschlußmechanismus' einer Photokamera betätigt wird (in der Zeichnung nivht dargestellt). Der Schalter S1 ist so aufgebaut, daß er sofort schließt, wenn der Verschlußauslöseknopf niedergedrückt wird. In dem photometrischen Vorzögerungsstrokreis 1 sind ein photoelektrisches Element P, ein Kondensator C und ein Widerstand R1 durch den Schalter S4 in Reihe an eine Gleichstromquelle E angeschlossen. Die Kontakte des normalerweise geschlossenen Schalters S2 sind mit den beiden Anschlüssen des Kondensators C verbunden, und die Kontakte des normalerweise offeenen Schalters S3 sind mit den beiden Anschlüssen des Widerstands R1 verbunden. Der Ausgangsanschluß des photometrischen Verzögerungsstromkreises, nämlich der Verbindungspunkt zwischen dem photoelektrischen Element P und Kondensator C, ist an die Basiselektrode des erston Transistors T1 des Schalistromkreises 2 angeschlossen. Die Transistoren T1 und T2, ein Kompe@@@@@@ stand Rc, der Kollektor-Arbeitswiderstand R3, der Elektromagnet M und ein gemeinssamer Emitterwiderstand Re bilden zusammen im Schaltstromkreis 2 einen abgewandelten Schmidt-Triser, so daß immer einer der Transistoren leitend ist, währe@@ der andere nichtleitend wird. Des Umschalten vom einen Transistor auf den anderen geschieht sehr schnell. Der Elektromagnet ist in den Kollektorstromkreis des zweiten Transistors in eingeschaltet, so daß der Elektromagnet erragt wird, wenn @@ Transistor T2 leitend ist. Der Schalter S4 ist als Wechnelschalter so aufgebaut, daß er dirch elektro-mechanische Mittel, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, von der "n"-seitigen Kontakt auf den "f"-seitigen Kontakt umrelst@@@@@, wenn der Transistor T2 vor dem Transistor T1 leitend @@@cht wird.
  • Ein normalerweise offener, von Hand zu betälgender Schalter S5 ist parallel zum Schalter S3 vorgesehen. Dieser Schlter S4 dient zur Einstellung von Hand auf Blitzlichtbelichung Tageslicht.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn der Verschlußauslöseknopf niedergedrückt wird, wird der Schalter S1 geschlossen Spanungsquelle E gesbeist. Da in diesem aus der elektrisschen Spannungsqquelle E gespeist. Da in diesem Zustand der Schalter S2 eingeschaltet und der Schalter S3 ausgeschaltet ist, erhält die Basiselektrode des Transistors T1 eine Spannung, .die geliefert wird vom durch die Reihenschaltun," des photoelektrischen Elements P und des Widerstands R1 gebildeten, an der Spannungsquelle E liegenden Spannungsteiler.
  • Sobalt der Verschlußauslöseknopf niedergedrückt wird, schließt also zuerst der Schalter S1, und der Stromkreis beginnt zu arbeiten.. An die Basis des Transistors T1 wird von der Gleichstorm-Spannungsquelle E aus eine Spannung angelegt, die durch den Spannungsteiler, der aus dem photoelektrischen Element P und einen Widerstand R1 gebildet wird, geliefert wird.
  • Wenn das Aufnahmeobjekt hell und das photoelektrische Element P einfallende Licht stark ist, so wird der Widerstandswert des photoelektrischen Elements P niedrig und das elektrische Spannungspotential an der Basis des Transistors T1 wird hoch, so da;' der Transistor T1 leitend und der Transistor T2 nichtleitend wird. Dies ist der Fall bei normallen Belichtungsbedingungen.
  • Wenn der Verschlußauslösenknopf weiter niedergedrückt wird, öffnet der Verschluß, es öffnet der Schalter S2 und der Schalter 5 schließt, da sie mit der Bewegung des Verschlusses gekoppelt sind; dadurch wird das elektrische Spanningspotential an der Basis des Transistors T1 Null, wodurch der Transistor ? gesperrt und der Transistor T2 leitend gemacht wird.
  • Demgemäß wird der Elektromagnet M erregt und hält den Versohluß in seiner offenen Stellung. Gleichzeitig beginnt ein Ladevorgang des elektrische Spannungspotential der Basis des Tran-und das elektrische Spannungspotential der Basis des Transistors T1 steigt mit der Auflandung des Kondensators C an.
  • Wenn auf diese Weise das elektrische Spannungspotential an der Basis des Transistors T1 eine vorbestimmte Schwelle erreicht, wird der Schaltstromkeis 2 umgesteuert, der Transistor T wird leitend1 und der Transistor T2 wird gesperrt, und dadurch wird der Verschlu;, der solange von Elektromagneten M offen gehalten wurde, frei gegeben und schließt. Die Zeitspanne, die verstreichen muß, bevor der Schaltstromkreis umgesteuert wird, wird bestimmt durch die Ladegeschwindigkeit des Kondensators C, die wiederum durch den Wilderstandswert des photoelektrischen elements P gesteuert wird, so daj; die Belichtungszeit entsprechend der Helligkeit des Aufnahmeobjekts festgelegt wird.
  • Wenn die Hrlligkeit des Aufnahmeobjekts unter der ausgewählten Wert liegt, so überschreitet der Widerstandswert des nhotoelektrischen Elements P einen virbestimmten Wert, und demgemäß fällt das elektrische Spannunspotential an der Basis des Transistors T1, das vom Teilerpunkt des aus dem photoelektrischen Element P und dem Wirdstand R1 gebildeten Spannungsteiler abgekommen wird, unter den Schwellenwert des elektrischen Spannungspotentials, der notwendig ist, um den Transistor T1 durchzuschalten und den Transistor T2 zu sperren.
  • Entsprechend wird zuerst der Transistor T2 leitend, wenn durcg Hiederdrücken des Verschlußauslöseknopfes der Schalter S1 geschlossen wird. Der Anlaß, den Transistor T2 bei der Betätigung bei dieser geringen Helligkeit zuerst leitend zu machen, ist umgekehrt verglichen mit dem Fall einer normalen Belichtung für das helle Aufnahmeobjekt. Die Stellung des Wechselschalters S4 wird von der Figur mit "n" bezeichten Seite gewechselt auf bie mit "f" bezeichnete Seite, und zwar durch ein signal, das entsteht, wenn der Transistor T, zuerst leitend wird . Dieser Wechsel ist das Umschalten auf eine Blitzlichtaufnahme. Wird der Verschlußaouslöseknopf weiter niedergedrückt, öffnet der Verschluß, der Schalter S2 öffnet, und der Shalter S3 schließt, wobei sie nit der Bewegung des Verschlusses gekonnelt sind. Dadurch wird der Kondensator C über den Widerstand 122 aufgeladen, und nach einer gewissen Zeit wird die Betätigung des Schaltstromkreises umgesteuert und der Transistor T2 gesperrt; dabei gibt der Elektroniagnet F den Verschluß, den er in offenem Zustand hielt, frei, und der Verschluß schließt. Die Zeitspanne, die verstreicht, ist festgesetzt durvh den Widestandswert des Widerstands R2 und beträgt normaleweise ungefähr 1/30 Sekunde, um eine Blitzlichtaufnahme vornehmen zu können.
  • Mit dem Verschlußsystem der vorliegenden Erfindung können wie folgt Blitzlichaufnahmer bei Tageslicht gemacht werden: Um mit diesen System Blitzlichtaufnahnen Pageslicht zu machen, wird der Schalter S5 von Hand zeschlossen. Dies bringt das elektrische Spannungspotential an der Basis des Transistors T1 auf den Wert Hull, auch nachdem der Schalter S1 geschl@@@@ ist, und dementsprechend findet ein Umschalten auf @@@@@@@@@ belichtung statt, indem der Transistor T1 zuerst gegperrt, der Transistor T2 leitond gemacht wird und ladurch der Wechesschalter S4 auf seinen "f"-seitigen Kontakt umgelegt @@@.
  • Es ist zweckmäßig, eine Kamera, die hit der oben besorisbenden Vorrichtung ausgerüstet ist, mit einer eingebauten Nitzloktvorrichtung oder mit einer Aufsatzvormichtung für eine zu @@ anzubringede Blitzichtvorrichtung zu versehen, die jeweils einen Schalter hat, der mit dem Elektromagneten M ge@@@@@@ und in Reihe mit dem Blitzlichtzündstromkreis geschaltet ist, so daß der Blitzlichtzündstromkreis unterbrochen ist, wenn der Elektromagnet M entregt, d. h. nicht mit Strom vers@@@ ist.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung sur Belicktungssteuerung in einer photographischen Kamera, die einem Schaltstromkreis und einen pphotontrischen Verzönerungsstromkreis zur Steuerung dieses Schaltstromkreises enthält, dadurch gekennzeichnet, da der photometrisches Element (P), wenigsters einem dazu in photoelektrisches Element (P), wenigstens einen dazu in Serie geschalten Widerstand (R1) und einen von Hand zu batätigeden Schalter (S5) enthält, der mit den beiden anschlüssen des Niderstandes (R1) so verbunden ist, daß durch ihn der Widerstand (R1) für Blitzlichtaufnahmen bei Pageslicht kurzzuschlieden ist, und saß der Schaltstromkreis (1) angeschlossen ist, um das Steuersignal vom kreis (1) angeschlossen ist, um das Steuerssignal vom Verbindungspunkt zwischenphotoelektrischem Element (P) und Widerstand (R1) zu empfangen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstromkeis (2) ein Schmidt-Trigger ist, der ein Paar am Emitter zusammengeschaltete Transistoren (T1, T2), ein in den Arbeitskreis des zweiten Transistors (T2) eingeschalteten Elektromagneten (M), der den Verschluß offenhält, und einen als Vorwiderstand im Kollektorstormkreis des ersten Transistors (T1) eingeschalteten Arbeitswiderstand (R3) enthält.
3. Vorrichtung navh Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Wechselschalter (S1) vorgesehen ist, durch den, wenn der Widerstandardswert des photoelektrishen Elements (P) einen festgesetzen Wert übersteigt, dieses photoelektrishen Elements (P) vom photimetrischen Verzögerungsstromkreis (1) abtrennbar und statt dessen ein Widerstand (R2) von vorgewählten Widerstandswert anschliefbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Wechselschalter (S4) vorgesehen ist, durch den, gestedert durch den Elektromagneten (M), wenn der Eiderstandswert des photoelektrishen Elements (P) einen festfesetzten Wert übersteigt, dieses photoelektrishen Element (O) vom photmetrishen Verzögerungskreis (1) abtrennbar und statt dessen ein Widerstand (R2) von virgewähltem Widerstandswert anschliefbar ist.
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