DE2114159C2 - Kamera mit Elektronenblitzgerät - Google Patents
Kamera mit ElektronenblitzgerätInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
- G03B15/02—Illuminating scene
- G03B15/03—Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
- G03B15/05—Combinations of cameras with electronic flash apparatus; Electronic flash units
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/42—Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
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- G—PHYSICS
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- G03B2215/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
- G03B2215/05—Combinations of cameras with electronic flash units
Description
Die Erfindung betrifft ein ganz oder teilweise in eine Kamera eingebautes Elektronenblitzgerät.
Es ist eine Kamera für ein aufsteckbares Blitzgerät bekannt, bei der in einem Geräteschuh, der zum Aufsitzen
des Blitzgerätes dient, ein Umschalthebel vorhanden ist, der beim Einschieben des Blitzgerätes die Tageslicht-Belichtungsautomatik
abschaltet, die Entfernungs-Blendenautomatik für Blitzaufnahmen mit der Blende verbindet
und eine für Blltzaufnahmen geeignete Verschlußzelt einstellt.
Bei einer Kamera, bei der das Blitzgerät eingebaut Ist, Μ
Ist ein wie beschrieben ausgebildeter Umschalthebel im
Geräteschuh unbrauchbar, da er nur durch ein eingeschobenes Blitzgerät betätigt und festgehalten werden kann.
Er muß deshalb so ausgebildet werden, daß er von Hand bedienbar und In der jeweils gewünschten Lage arretierbar
ist. Der Geräteschuh Ist überflüssig und kann deshalb
entfallen.
Ferner werden bei eingebauten Elektronenblitzgeräten
aus Platz- und Gewichtsgründen möglichst kleine Energiequellen verwendet. Da deren Kapazität entsprechend
gering ist, sollen Verluste durch Leerlauf des Blltzgerätes
nach Möglichkeit vermieden werden. Dies kann durch elektronische Einrichtungen erreicht werden, die den
Strom unterbrechen, wenn der Kondensator die benötigte
Ladung gespeichert hat. Damit ist aber keineswegs ausgeschlossen, daß der Kamerabenutzer nicht nach Benutzung
des Blltzgerätes dieses eingeschaltet läßt, und so die Energiequelle entleert wird.
60
65 Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine fotografische
Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der durch das Elektronenblitzgerät bedingte
Energieverluste, insbesondere durch Leerlauf des Elektronenblitzgerätes bedingte Verluste, weitgehend vermieden
werden sollen. Das Elektronenblitzgerät soll nur dann eingeschaltet sein, wenn es gebraucht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der durch eine Bedienungshandhabe betätigbare Elektronenblitzgeräte-Betriebsschalter mit einem an sich
bekannten Schalter für die Umstellung der Kamera von Tagesllchtbetrieb auf Blitzlichtbetrieb gekoppelt ist, daß
ein Kontakt für die Verbindung der Stromquelle mit dem Elektronenblitzgerät in Reihe zum Betriebsschalter angeordnet
und so an ein an sich bekanntes Verschlußantriebsglied, Insbesondere Doppelbellchtungs-Sperrschleber,
angekoppelt Ist, daß der den Stromkreis des Blitzlichtgerätes nach dem Auslösen des Verschlusses unterbricht
und erst wieder schließt, wenn der Filmtransport für die nächste Aufnahme betätigt wird und daß in
Abhängigkeit von der Stellung der Bedienungshandhabe für den Schalter der Ladezustand des Blüzkundensatürs
mittels einer Glimmlampe sichtbar bzw. unsichtbar gemacht wird.
Durch das Vorsehen einer Glimmlampe, die den Ladezustand des Blitzkondensators anzeigt, wird zusätzlich
Sorge dafür getroffen, daß der Benutzer der Kamera angezeigt bekommt, ob das Blitzgerät ein- oder ausgeschaltet
ist bzw. der Blitzkondensator aufgeladen oder entladen ist. In der Regel werden Benutzer von Kameras
die Bedienungshmdhabe für die Umstellung der Kamera von Tageslichtbetrieb auf Blitzlichtbetrieb nach der
Durchführung einer Blitzlichtaufnahme wieder auf Tagesllchtbetrieb zurückstellen, um einen unnötigen
Verbrauch der Spannungsquelle zu vermeiden. Vergißt nun der Benutzer einer Kamera, den Einstellschieber
wieder auf Tagesllchtbetrieb zurückzustellen, so wird ihm durch das Aufleuchten der Glimmlampe angezeigt,
daß das Blitzgerät noch eingeschaltet Ist. Er wird daher
aufgrund dieser Anzeige den Schieber in seine Tagesllcht-Betriebsstellung
zurückbewegen.
Auch kann der Kamerabenutzer feststellen, daß bei Stellung der Bedienungshandhabe auf Blitzbetrieb das
Elektronenblitzgerät eingeschaltet bleibt, wenn der Doppelbellchtungs-Sperrschleber
nicht In seine Ursprungsstellung zurückbewegt Ist. Der Benutzer wird daher in
der Regel aufgrund dieser Tatsache den Film erst dann
weitertransportieren bzw. den Verschluß erst dann für eine weitere Aufnahme spannen, wenn sie die Aufnahme
durchführen wollen. Sind nun diese Betätigungsmaßnahmen bereits durchgeführt worden, ohne daß eine Aufnahme
gemacht werden soll, so wird der Benutzer durch JIe Glimmlampe die Anzeige erhalten, daß bei Einstellung
der Bedienungshandhabe auf Blitzbetrieb das Blitzgerät eingeschaltet Ist. Er wird somit daran erinnert, daß
diese Bedienungshandhabe In die Tageslichtstellung zu
überführen ist.
Als weitere Ausbildung der Sicherungsvorkehrungen gegen unbeabsichtigten Leerlauf der Blltzelnrichtung
kann der Betriebsschalter für die Blltzelnrichtung einen Lappen 3UfWeIsSn4 der In der Schaltstellung für Blitzbetrieb
die Sicht auf eine den Ladezustand des Blitzkondensators anzeigende Glimmlampe freigibt.
Anhand von Ausführungsbelsplelen sind die Erfindung
und ihre Vorteile näher erläutert. Es zeigt
Flg. I die Draufsicht auf einen erflndungsgemüßen Betriebsschalter mit Kontaktsatz bei teilweise entfernter
Ka meraabdeck kappe,
Fig.2 eine entsprechende Darstellung eines erflndungsgernäßen
Kontaktes an einem Doppelbelichtungssperrschieber einer anderen an sich bekannten Kamera,
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Umschalthebel mit Kontaktsatz dargestellt. Der sich
unterhalb der Kameraabdeckkappe 1 befindende Umschalthebel 2 ist um die Niete 3 drehbar am Kameragehäuse
4 befestigt. Er weist einen Zapfen 5 auf, der bei Tageslichtautomatikbetrieb in einer V-förmigen Einkerbung
6o des Übertngungshebels 6 Hegt. Dieser Ist um die
Niete 7 drehbar am Kameragehäuse 4 befestigt. Eine Feder 8 sucht diesen Hebel 6 in Richtung auf den Zapfen
5 zu schwenken, so daß dieser in der Kerbe 6a festliegt, und somit der Umschalthebel in der gezeichneten Lage
fixiert ist. Der Umschalthebel 2 weist einen um 90° nach oben abgewinkelten Teil la auf, der durch einen Schlitz
in der Kamerakappe 17 aus der Kamera herausragt. An diesem herausragenden Ende wird eine Bedienungshandhabe
9 angebracht, so daß der Umschalthebel 2 von außen manuell in seine zweite mögliche Lage überführt
werden kann, die der Stellung für Blitzaufnahmen entspricht und im folgenden beschrieben wird.
Der Obertragungshebel 6 weist eine zweite V-^rmige
Kerbe 6b auf, in die der Zapfen S überführt werden kann, indem der Umschalthebel 2 mittels der Handhabe 9 nach
vorne geschwenkt wird. Damit ist die zweite mögliche Lage des Umschalthebels fixiert.
In der Ausnehmung 6c des Übertragungshebels 6 ist das Ende eines weiteren Übertragungsgliedes gelagert,
das bei der Bewegung des Übertragungshebels 6 infolge einer Änderung der Lage des Umschalthebels 2 mitgenommen
wird und die nicht näher beschriebene Ankopplung der Blende an die Entfernungseinstellung vornimmt.
Ferner ist am Umschalthebel 2 mit dem Niet 11 ein Schieber 12 befestigt, der mehrere Kontaktfedern 13a
bis 13e trägt, mittels deren je nach Lage des Schiebers die Kontakte 14a bis 14e geschlossen oder unterbrochen werden.
Erfindungsgemäß wird ein Paar 14e solcher Kontakte dazu verwendet, das angedeutete Blitzgerät 19 mit
der Stromquelle 20 zu verbinden, wenn der Umschalthebel 2 sich in uer Stellung für Blitzaufnahmen befindet.
Ferner ist eine Glimmlampe 15, die den Ladezustand des Blitzkondensators anzeigt, im Kameragehäuse so angebracht,
daß sie durch eine Öffnung 16 In der Kameraabdeckkappe
1 sichtbar ist, wenn sich die Bedienungshandhabe 9, die mit einem entsprechend geformten Lappen
9a versehen Ist, In der Stellung für Blltzaufnahmen befindet, und die in der gezeichneten Stellung des Umschalthebels
2 für Tageslichtaufnahmen abgedeckt Ist.
Diese Glimmlampe 15 kann ferner durch eine an sich
bekannte und daher nicht beschriebene Einrichtung in den nicht gezeichneten Sucher der Kamera eingespiegelt
werden, der sich unterhalb des Kontaktsatzes 12, 13, 14 befindet.
Durch diese Anordnung der Umschalthandhabe 9 und der Glimmlampe 15 wird der Benutzer der Kamera daran
erinnert, die Blitzeinrichtung abzuschalten, wenn er die
Kamera nach erfolgter Aufnahme wegpackt, und er wird dazu gezwungen, wenn er die Kamera für Tngeslichtaufnahmen
verwenden will.
Eine weitere erflndungsgemäße Anordnung zum
Unterbrechen des Stromkreises des Blitzgerätes 19 zur Vermeidung von Leerlauf desselben wird anhand von
Flg. 2 erläutert. Die Erfindung geht ebenfalls von einer an sich bekannten Anordnung eines Doppelbelichtungssperrschiebers
aus, der gleichzeitig als Antriebsorgan für den Verschlußsektor oder die VerschluQsektoren dient.
Innerhalb des Gehäuses 26 der Kamera, nach abgenommener Abdeckkappe sichtbar, ist der Sperrschieber
ίο 24, der unter der Wirkung der Feder 31 steht, längs eines
Schlitzes 24a um einen kamerafesten Drehpunkt 30 drehbar und längsverschiebbar gelagert.
Die nicht gezeichnete Auslösehandhabe ist mit dem Auslöseschieber 22 verbunden, der über eine Schrägfläehe
22a bei Betätigung den Sperrschieber in Richtung des Pfeiles 29 um die Achse 30 dreht. Dabei wird ein Lappen
24b von der Nase 21a der in bekannter Weise als Drehknopf 21 ausgebildeten Filmtransporthandhabe abgehoben,
so daß der Sperrschieber 24 in Richtung des Pfeiles 32 unter der Wirkung der Feder 31 ablaufen kann. Dabei
wird In bekannter und nicht dargestellte·· Weise über den
Antr'.ebslappen 24c der in Fig. 2 teilwr-'se dargestellte
Schleuderverschluß 35 ausgelöst.
Wird die Filmtransporthandhabe betätigt, d. h. in diesem Falle der Drehknopf 21 entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht, so drückt die Nase 21a nach einem vollen Umlauf den Sperrschieber 24 wieder in seine oben
beschriebene Lage zurück.
Diese an sich bekannte Vorrichtung wird erfindungsgemäß dadurch erweitert, daß der Speirsrhieber 24 mit
einem weiteren Lappen 24rf versehen wird, der, wenn sich der Sperrschieber 24 in der gezeichneten Lage befindet,
eine Kontaktfeder 25a mit einer weiteren Kontaktfeder 256 in Berührung bringt.
Über diesen Kontakt läuft die Stromversorgung des eingebauten, in Fig. 2 angedeuteten Blitzgerätes 19, so
daß das Blitzgerät 19 nur dann mit der Stromquelle 20 verbunden ist, wenn der Filmtransport getätigt und so
die Bereitschaft für eine weitere Aufnahme hergestellt worden ist.
Dieser Kontakt kann selbstverständlich auch bei einer ändert η Verschlußart verwendet werden und ist nicht
auf den beschriebenen Sperrschieber 24, der zugleich das Verschlußantriebsglied bildet, beschränkt.
Außerdem kann er gemäß den Figuren In Serie zu dem
Kontakt 14e, der in Fig. 1 dargestellt wurdo, angebfacht werden, so daß eine zusätzliche Sicherungseinrichtung
gegen Leerlauf des Blitzgerätes 19 besteht.
Selbstverständlich kann jeder der beiden erfindungsgemäßen Kontakte allein verwendet werden. Ferner kann
auch die nach Fi g. 1 beschriebene Umschaltungseinrichtung an anderer Stelle als gezeichnet In der Kamera angebracht
sein. Außerdem ist die beschriebene Erfindung nicht an das gezeichnete und erläuterte Ausführungsbei-
spiel gebunden, sondern kann an jeder Kamera verwendet werden, bei der ein Umschalter von Tagesüchtbetrieb
auf Blitzbetrieb vorhanden oder anzubringen ist, wie z. B. bei einer bekannten Kamera, bei der die Umschaltungselnrlchtung
an einem Einstellring angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fotografische Kamera mit einem ganz oder teilweise
eingebauten Elektronenblitzgerät, dadurch gekennzeichnet,
a) daß der durch eine Bedienungshandhabe (9) betätigbare Elektronenblitzgeräte-Betriebsschalter 12,
13, 14?) mit einem an sich bekannten Schalter IQ
(12, 13, 14a bis Ud) für die Umstellung der Kamera von Tagesllchtbetrieb auf Blitzlichtbetrieb
gekoppelt ist,
b) daß ein Kontakt (25a, 256) für die Verbindung
der Stromquelle (20) mit dem Elektronenblitzge- )5
rät (19) In Reihe zum Betriebsschalter (12, 13, 14e) angeordnet und so an ein an sich bekanntes
Verschlußantriebsglied, insbesondere Doppelbelichtungs-Sperrschleber
(24), angekoppelt ist, daß es den Stromkreis des Blitzlichtgerätes (15) nach
dem .·* uslösen des Verschlusses (35) unterbricht
und eist wieder schließt, wenn der Filmtransport für die nächste Aufnahme betätigt wird und
c) daß in Abhängigkeit von der Stellung der Bedienungshandhabe (9) für den Schalter (12, 13, 14a
bis I4d) der Ladezustand des Blitzkondensators
mittels einer Glimmlampe (15) sichtbar bzw. unsichtbar gemacht wird.
2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungshandhabe (9)
einen Lappen (9a) aufweist, der in der Schaltstellung des Betriebs chalters (12 bis 14) für Blitzbetrieb die
Sicht auf die den Ladezustand des Blitzkondensators anzeigende Glimmlampe (15) freigibt.
35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2114159A DE2114159C2 (de) | 1971-03-24 | 1971-03-24 | Kamera mit Elektronenblitzgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2114159A DE2114159C2 (de) | 1971-03-24 | 1971-03-24 | Kamera mit Elektronenblitzgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2114159A1 DE2114159A1 (de) | 1972-09-28 |
DE2114159C2 true DE2114159C2 (de) | 1983-05-05 |
Family
ID=5802554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2114159A Expired DE2114159C2 (de) | 1971-03-24 | 1971-03-24 | Kamera mit Elektronenblitzgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2114159C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5347946Y2 (de) * | 1974-08-13 | 1978-11-16 |
-
1971
- 1971-03-24 DE DE2114159A patent/DE2114159C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2114159A1 (de) | 1972-09-28 |
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OD | Request for examination | ||
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