DE2107853C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Hinausschleudern eines Lebewesens aus einer Flugzeugkabine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Hinausschleudern eines Lebewesens aus einer Flugzeugkabine

Info

Publication number
DE2107853C3
DE2107853C3 DE2107853A DE2107853A DE2107853C3 DE 2107853 C3 DE2107853 C3 DE 2107853C3 DE 2107853 A DE2107853 A DE 2107853A DE 2107853 A DE2107853 A DE 2107853A DE 2107853 C3 DE2107853 C3 DE 2107853C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
explosive charges
wall
group
charges
living
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2107853A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2107853A1 (de
DE2107853B2 (de
Inventor
Henri Paris Deplante
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dassault Aviation SA
Original Assignee
Avions Marcel Dassault Breguet Aviation SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Avions Marcel Dassault Breguet Aviation SA filed Critical Avions Marcel Dassault Breguet Aviation SA
Publication of DE2107853A1 publication Critical patent/DE2107853A1/de
Publication of DE2107853B2 publication Critical patent/DE2107853B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2107853C3 publication Critical patent/DE2107853C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/32Severable or jettisonable parts of fuselage facilitating emergency escape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

ίο Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Hinausschleudern eines Lebewesens oder eines Gegenstandes aus einer eine Wand aufweisenden Umhüllung, insbesondere e-ner Flugzeugkabine, wobei die Wand durch Sprengstoffladungen zerstört wird.
Bei einem vorbekannten Verfahren und einer vorbekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS Ό 05 847) wird eine am oberen Abschnitt des Cockpits vorgesehene Haube längs einer vorgegebenen Kontur schlagartig durchgetrennt, und zwar mit Hilfe von Sprengstoffladungen, die kurz vor Auslösen der Schleudervorrichtung des Piloten gezündet werden. Wenn die Haube abgetrennt ist, wird dann der Sitz gemeinsam mit dem Piloten sofort anschließend hinausgeschleudert. Hierbei besteht die Gefahr, daß der Pilot mit der Abgetrennten Glashaube kollidiert, was für den Pilotei: schwerwiegende Folgen haben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Hinausschleudern eines Lebewesens oder eines Gegenstandes aus einer eine Wand aufweisenden Umhüllung, insbesondere einer Flugzeugkabine anzugeben, bei dem die Gefahr einer Verletzung des Lebewesens bzw. des Gegenstandes durch die abgetrennten Teile der Umhüllung
)5 verringert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren mit den eingangs angegebenen Merkmalen durch die Verfahrensschritte gelöst, daß die Wand der Zündung einer Reihe von Sprengstoffladungen ausgesetzt wird, die derart bemessen und verteilt sind, daß die Zündung in dem Material der Wand ein Netz von Rissen hervorruft, und daß anschließend das hinauszuschleuaernde Lebewesen bzw. Objekt durch die noch an Ort und Stelle verbliebene Wand geschleudert wird.
F.ine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine erste Gruppe von Sprengladungen, die auf die Wand einwirken, und mindestens eine zweite Gruppe von Sprengladungen und eine Steuereinrichtung, die die erste und zweite
1JO Gruppe von Sprengladungen innerhalb des ersten Verfahrensschrittes selbsttätig inid aufeinanderfolgend zündet, wobei die erste Gruppe von Sprengladungen derart ausgelegt ist, daß sie die Bildung von Rissen im Material der Wand einleiten, und die zweite Gruppe von Sprengladungen derart ausgelegt ist, daß sie die Bildung der Risse vergrößert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung dienen somit die Sprengladungen lediglich da/u, die Wand der Umhüllung mit einem Net/ von Rissen zu überziehen, ohne
bo jedoch die Wand von der Umhüllung abzutrennen. Das hinaus/uschleudc.nde Lebewesen bzw. Objekt durchstößt dann das auf diese Weise brüchig gemachte Material, das als Folge hiervon in kleine Stückchen zersplittert. Da diese Stückchen eine verhältnismäßig
f>r> geringe Geschwindigkeit haben, stellen sie keine Gefahr für das hinausgcschlcudertc Lebewesen bzw. Objekt dar.
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausfiih-
rungsbeispieleder Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Cockpit eines Flugzeuges,
F i g. 2 das zugehörige AnordnungsscheTia,
Fig. 3 einen Detonator mit pyrotechnischer Auslösung,
F i g. 4 einen Detonator mit elektrischer Auslösung.
Das in F i g. 1 gezeigte Cockpit weist eine Haube 1 aus dickem Plexiglas auf. Am Rand der Haube, in der Nähe der Verbindungsstelle mit dem Rahmen der Haube, sind zwei Gruppen von Detonatoren A\ Ai,.. .bzw. B\, Bi... vorgesehen. Diese beiden Gruppen sind abwechselnd zueinander angeordnet, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel längs einer Geraden; die Sprengladungen können jedoch auch in Dreiecksform, d. h. zickzack-förmig, angeordnet werden. Jeder Detonator weist eine Sprengladung auf, die sich in einer an der Haube 1 anliegenden Kapsel befindet.
Bei der beschriebenen Vorrichtung läßt sich jede beliebige Art von Detonatoren in beliebiger Anordnung anwenden. Die Ladung eines jeden Detonators der ersten Gruppe hat vorzugsweise die Leistung, die erforderlich ist, um die Rißbildung mit Sicherheit einzuleiten, ohne die Haube zu durchtrennen; die Leistung der Sprengladung ist eine Funktion des Widerstandes des Haubenmaterials (Glas) und läßt sich in einfacher Weise durch Versuche feststellen. Die Rißbildung verläuft, ausgehend von jedem Detonator A\, A2.... sternenförmig. Die anderen Detonatoren S:, i?2 ..., die vorzugsweise den gleichen Aufbau und die gleiche Leistung bzw. Stärke haben, sind vorzugsweise in der Mitte zwischen den erstgenannten Detonatoren angeordnet. Sie können auch etwas oberhalb der anderen Sprengladungen angeordnet werden, wobei sie mit diesen eine Dreiecksform bilden. Ihre Aufgabe besteht darin, das Glas stark /u erschüttern, derart, daß die vorher hervorgerufenen Risse sich vergrößern und das Cockpit über seiner gesamten Oberfläche »brüchig« wird. Die Haube bestellt dann nur noch aus kleinen, nicht aneinander haftenden Teilchen, die den Piloten praktisch nicht verletzen können. Es konnte noch eine dritte Gruppe von Detonatoren vorgesehen werden; in der Praxis genügen jedoch zwei. Die zweite Gruppe von Detonatoren wird gegenüber der ersten Gruppe von Detonatoren erst mit einer kleinen Verzögerung wirksam (in der Praxis einige Millisekunden); der ganze Vorgang wird im voraus und völlig automalisch vom Piloten gesteuert, wenn er seine Schleudervorrichtung betätigt.
Das Zünden der Detonatoren kann auf elektrischem Wege (mit mindestens einer Impulsquelle, die einen Zeitgeber enthält), durch ein anderes herkömmliches Mittel oder auf pyrotechnischem Wege erfolgen. Die letztere Möglichkeit ist in Fig. 2 dargestellt, die eine pyrotechnische »Zentrale« 5 zeigt. Die pyrotechnische Zentrale 5 wird von einem elektrischen oder Stoß-Detonator gesteuert, dessen Zündung mit Hilfe von Übertragungsleitungen 7 und 8 auf die beiden Gruppen von Detonatoren übertragen wird; hierbei kann in der Zentrale gegebenenfalls ein besonderes Verzögerungselerr.ent für die zweite Gruppe von Detonatoren enthalten sein.
In F i g. 3 ist der Aufbau und der Einsatz einer Ladung eines solchen Detonators A1 dargestellt, der Teil einer Gruppe von Detonatoren, beispielsweise A\, Ai ..„ bildet. Der Detonator A1 kann aus zwei Ladungen A',
lu und A ", bestehen, die aneinander angrenzend angeordnet und mittels eines Trägers 2 auf der Haube 1 gehalten werden. Die Zündleitung mündet bei 7 in der Ladung A ', und verläßt die Ladung A " bei 7'. Wenn der Zündimpuls ankommt, explodiert die Ladung A'j. Die Zündung sch:ägt auf die Ladung A"; über, die ebenfalls explodiert. Anschließend läuft die Detonation.swelle durch die Leitung T weiter.
Wenn dagegen die Zentrale 5 ein elektrischer Impulsgenerator ist, wird sie durch ein Leitungsnetz mit jedem der Detonatoren unmittelbar verbunden, die den in Fig.4 dargestellten Aufbau haben können. In einem Rohr 10 aus Metall, dessen Achse vorzugsweise einen von Null verschiedenen Winkel mit der Oberfläche der Haube 1 einschließt, sind angeordnet:
Zunächst eine Ladung aus Penlhrit oder Hexogen; darüber eine Kapsel 12 aus Blei-Nitrid oder -Trinitro-Resorzinat;
hierüber eine Perle 13 mit einem elektrischen Draht, der durch den elektrischen Impuls zum
jo Rotglühen gebracht wird.
Der Detonator wird von einem Verschluß 14 in Form eines Stöpsels oder dergleichen verschlossen, durch den sich die zum Auslösen dienenden elektrischen Verbindungsdrähte erstrecken; der Detonator ist mittels eines Trägers 2 (schematisch angedeutet) gelagert.
Gegebenenfalls kann der Detonator senkrecht zum Material der Haube angeordnet werden.
Außerdem können die Sprengstofliladungen in der Weise eingesetzt werden, daß sie auf das Material der Haube unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Plättchens aus einem geeigneten Material (beispielsweise ein Metall, insbesondere Blei) bzw. irgendeiner Einrichtung, mit dem sich in dem Material der Haube (Glas) Erschütterungen erzielen lassen, einwirken.
Die Vorrichtung ist normalerweise derart aufgebaut, daß sie zwei verschiedene Gruppen von Detonatoren enthält. In den seltenen Fällen, in denen eine Gruppe von Detonatoren versagt, ist im allgemeinen die »Brüchigkeit« des Glases, die durch die Explosion der anderen Gruppe von Detonatoren hervorgerufen wird, ausreichend, um den Sitz ohne ernsthafte Gefahr für den Piloten durch das Glas schleudern zu können. Die Verwendung zweier Gruppen von Detonatoren hat somit nicht nur den Vorteil, das Material der Haube einwandfrei zu zersplittern, sondern stellt darüber hinaus noch einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Hinausschleudern eines Lebewesens oder eines Gegenstandes aus einer eine Wand aufweisenden Umhüllung, insbesondere einer Flugzeugkabine, wobei die Wand durch Sprengstoffladungen zerstört wird, gekennzeichnet durch die Verfahrensschrilte, daß die Wand der Zündung einer Reihe von Sprengstoffladungen ausgesetzt wird, die derart bemessen und verteilt sind, daß die Zündung in dem Material der Wand ein Netz von Rissen hervorruft, und daß anschließend das hinauszuschleudernde Lebewesen-bzv.. Objekt durch die noch an Ort und Stelle verbliebene Wand geschleudert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verfahrensschritt im Anschluß an den ersten Verfahrensschritt automatisch ausgelöst wird.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine erste Gruppe von Sprengladungen (Au A2...), die auf die Wand einwirken, und mindestens eine zweite Gruppe von Sprengladungen (Bu Bi ...), und eine Steuereinrichtung, die die erste und zweite Gruppe von Sprengladungen innerhalb des ersten Verfahrcnsschrilles selbsttätig und aufeinanderfolgend zündet, wobei die erste Gruppe von Sprengladungen derart ausgelegt ist, daß sie die Bildung von Rissen im Material der Wand einleiten, und die zweite Gruppe von Sprengladungen derart ausgelegt ist, daß sie die Bildung der Risse vergrößern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, die zum Hinausschleudern des Piloten und/oder eines Passagiers aus der vorzugsweise aus Glas bestehenden Haube des Cockpits eines Flugzeuges dient, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Sprengstoffladungen gebildete Kontur längs des Randes der Haube (1) verläuft, der mil dem Rumpf des Flugzeuges in Verbindung steht, und daß die /weite Gruppe von Sprengstoffladungen bezüglich der ersten Gruppe von Sprengstoffladungen nach innen versetzt in Dreiecks- bzw. Zickzack-Form angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnel, daß die beiden Gruppen von Sprengstoffladungen durch die Betätigung der Schleudereinrichtung selbsttätig /ündbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffladungen einzeln durch elektrische Kreise /ündbar sind, die an einen Generator /um Erzeugen mindestens eines elektrischen Impulses angeschlossen sind (F i g. 4).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen von Sprengstoffladüngen auf pyrotechwischem Wege mittels einer pyrotechnische!! Zentrale (5) /ündbar sind (Fig. 2, 3).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Ladung und dem Werkstoff, insbesondere Glas, der Wand ein Plättchen angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffladungcn unmittelbar auf dem Material der Wand angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß tlie Sprengstoffladungen derart angeordnet sind, daß sie auf das Material der Wand unter einem von Null verschiedenen Winkel einwirken.
DE2107853A 1970-02-18 1971-02-18 Verfahren und Vorrichtung zum Hinausschleudern eines Lebewesens aus einer Flugzeugkabine Expired DE2107853C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7005804A FR2077846A1 (de) 1970-02-18 1970-02-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2107853A1 DE2107853A1 (de) 1971-09-02
DE2107853B2 DE2107853B2 (de) 1979-09-27
DE2107853C3 true DE2107853C3 (de) 1980-06-04

Family

ID=9050869

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2107853A Expired DE2107853C3 (de) 1970-02-18 1971-02-18 Verfahren und Vorrichtung zum Hinausschleudern eines Lebewesens aus einer Flugzeugkabine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3729154A (de)
DE (1) DE2107853C3 (de)
FR (1) FR2077846A1 (de)
GB (1) GB1340575A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107487434A (zh) * 2017-08-01 2017-12-19 中国航空工业集团公司西安飞机设计研究所 一种固定翼飞机驾驶舱

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1383511A (en) * 1971-01-15 1974-02-12 Hawker Siddeley Aviation Ltd Aircraft canopy emergency
GB1383513A (en) * 1971-06-10 1974-02-12 Hawker Siddeley Aviation Ltd Aircrew escape systems
US3938764A (en) * 1975-05-19 1976-02-17 Mcdonnell Douglas Corporation Frangible aircraft floor
US4028886A (en) * 1975-10-23 1977-06-14 Mcdonnell Douglas Corporation Passive chamber wall fragmenter
US4275858A (en) * 1976-03-25 1981-06-30 The Secretary Of State For Defence In Her Britannic Majesty's Government Of The United Kingdom Of Great Britain And Northern Ireland Panel breaking systems
US4089140A (en) * 1976-09-24 1978-05-16 Mcdonnell Douglas Corporation Carpet installation for frangible aircraft floors
FR2445799A1 (fr) * 1979-01-04 1980-08-01 Aerospatiale Glace munie d'un dispositif de decoupage pyrotechnique
US4301707A (en) * 1979-10-29 1981-11-24 Mcdonnell Douglas Corporation Embedded explosive severance of non-metallic materials
US4279405A (en) * 1979-11-26 1981-07-21 Buryakov Valery M Device for making emergency exits in a crushed transport means
FR2486489A1 (fr) * 1980-07-11 1982-01-15 Aerospatiale Dispositif et procede pyrotechniques de decoupage et d'ejection d'un element transparent de verriere d'avion
DE3213380A1 (de) * 1982-04-10 1983-10-20 Dornier Gmbh, 7990 Friedrichshafen Anordnung von einrichtungen zum auftrennen und entfernen von wandteilen des kabinendaches von pilotenkanzeln
FR2542697B1 (fr) * 1983-03-14 1986-03-21 Dassault Avions Procede et dispositif pyrotechnique d'ejection hors d'un avion
US4580745A (en) * 1983-04-14 1986-04-08 British Aerospace Public Limited Company Aircraft cockpit canopy
FR2559451B1 (fr) * 1984-02-09 1986-08-08 Dassault Avions Dispositif de connexion pour circuit pyrotechnique aboutissant a une verriere d'avion
US4627355A (en) * 1984-06-19 1986-12-09 Westinghouse Electric Corp. Joint release mechanism
US4669354A (en) * 1985-05-02 1987-06-02 The United States Of America As Represented By The Administrator, Of The National Aeronautics And Space Administration Fully redundant mechanical release actuator
US5301904A (en) * 1993-03-17 1994-04-12 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Canopy breaking device
ATE234210T1 (de) 1998-04-09 2003-03-15 Certime Amsterdam B V Wegschleuderbare platte und verfahren zum kontrollierten wegschleudern
FR2789947B1 (fr) * 1999-02-22 2001-04-13 Saint Gobain Vitrage Dispositifs de fixation d'un vitrage pour vehicule automobile
GB0005765D0 (en) * 2000-03-11 2000-05-03 Mcneill Ralph Insitu apparatus and method for breaking glass
US6752355B1 (en) * 2003-02-13 2004-06-22 The Boeing Company Method and system for emergency escape from an aircraft
US8230770B1 (en) * 2009-09-22 2012-07-31 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Apparatus to energetically remove a ballistic tolerant window

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB640988A (en) * 1946-05-16 1950-08-02 Atlas Powder Co Improvements in or relating to blasting methods
GB698226A (en) * 1951-06-16 1953-10-07 Saint Gobain Improvements in or relating to emergency exits for buildings, vehicles and the like
US3185090A (en) * 1963-02-01 1965-05-25 Thiokol Chemical Corp Dual shaped charge separation system
US3561703A (en) * 1969-07-07 1971-02-09 Stencel Aero Eng Corp Canopy breaking by shaped charge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107487434A (zh) * 2017-08-01 2017-12-19 中国航空工业集团公司西安飞机设计研究所 一种固定翼飞机驾驶舱

Also Published As

Publication number Publication date
FR2077846A1 (de) 1971-11-05
DE2107853A1 (de) 1971-09-02
GB1340575A (en) 1973-12-12
US3729154A (en) 1973-04-24
DE2107853B2 (de) 1979-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2107853C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Hinausschleudern eines Lebewesens aus einer Flugzeugkabine
DE3874210T2 (de) Nebel erzeugendes geschoss und ein solches geschoss enthaltende munition.
WO1994008200A1 (de) Schockmunition
DE2637848C3 (de) Zünder für einen Raketenmotor
DE2845414A1 (de) Beim ueberfliegen des ziels wirksam werdendes geschoss
DE8000028U1 (de) Explosionsladung aus zwei tandemartig angeordneten hohlladungen
DE919695C (de) Sprengkoerper mit gerichteter Sprengwirkung
DE3406693C2 (de)
DE2327432A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum uebertragen von signalen
DE3544364A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum raeumen von explosivkoerpern
DE1005884B (de) Elektrische Zuendpille und Verfahren zur Herstellung derselben
EP0057296B1 (de) Aufschlagzünder mit flugzeitabhängiger Verzögerung
DE915197C (de) Verzoegerungsstueck als Verbindung zwischen Sprengschnueren
DE2422155A1 (de) Vorrichtung zur automatischen umschaltung in elektrischen zuendern fuer geschosse
DE1285919B (de) Nebelkerze
DE9210649U1 (de) Schockwaffe
DE2712168A1 (de) Sprengvorrichtung
DE1175115B (de) Elektrische Zuendschaltung fuer nacheinander abzuschiessende Raketen von Raketengruppen
DE3703791C1 (en) Multiple blasting charge ignition system - has explosive transfer channel and directional initiating channels
DE552415C (de) Mit einem Widerstand versehener, streustromsicherer elektrischer Zuender
DE2639883A1 (de) Wurfgranate
DE1295317B (de) Verfahren zum periodischen Abtrennen von bei der Drehbearbeitung entstehenden Spaenen
DE225143C (de)
DE3443331C2 (de) Sicherungseinrichtung für Gefechtskopfzünder
DE1805467C (de) Zündvorrichtung zur gleichzeitigen Zündung mehrerer Ladungen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)